DE2743891B2 - Blutoxygenator - Google Patents

Blutoxygenator

Info

Publication number
DE2743891B2
DE2743891B2 DE2743891A DE2743891A DE2743891B2 DE 2743891 B2 DE2743891 B2 DE 2743891B2 DE 2743891 A DE2743891 A DE 2743891A DE 2743891 A DE2743891 A DE 2743891A DE 2743891 B2 DE2743891 B2 DE 2743891B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
membrane
core
tube
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2743891A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2743891A1 (de
DE2743891C3 (de
Inventor
Paul S. Painesville Township Ohio Malchesky
Yukihiko Cleveland Heights Ohio Nose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAPAN FOUNDATION FOR ARTIFICIAL ORGANS CLEVELAND OHIO JP
Original Assignee
JAPAN FOUNDATION FOR ARTIFICIAL ORGANS CLEVELAND OHIO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAPAN FOUNDATION FOR ARTIFICIAL ORGANS CLEVELAND OHIO JP filed Critical JAPAN FOUNDATION FOR ARTIFICIAL ORGANS CLEVELAND OHIO JP
Publication of DE2743891A1 publication Critical patent/DE2743891A1/de
Publication of DE2743891B2 publication Critical patent/DE2743891B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2743891C3 publication Critical patent/DE2743891C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/10Spiral-wound membrane modules
    • B01D63/101Spiral winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/02Specific tightening or locking mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blutoxygenator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Blutoxygenator ist aus der DE-OS 23 57 400 bekannt.
Es sind mehrere Arten von Blutoxygenatoren bekannt, von denen die meisten mit parallelen Membranplatten arbeiten, die durch Trennetze voneinander in Abstand gehalten sind, um Durchtrittsräume einerseits für das zuzuführende Sauerstoffgas und abzuführende Kohlendioxidgas und andererseits für das durchzuführende Blut zu schaffen, siehe US-PS 35 03 850.
Ein in der DE-OS 23 57 400 gezeigter und beschriebener Blutoxygenator verwendet dagegen einen Membranwickel, d. h. einen auf einen Kern spiralförmig aufgewickelten Membranschlauch. Ein Abstandhalternetz in dem Membranschlauch schafft innerhalb des Membranschlauchs einen spiralförmigen Gasraum zwisehen einem Gaseinlaßschlauch am inneren Ende des Wickels und einem Gasauslaßschlauch am äußeren Ende des Wickels. Der Wickel sitzt abgedichtet zwischen einer stirnseitigen Bluteinlaßkappe und einer stirnseitigen Blutauslaßkappe, die beide durch einen den Wickel aufnehmenden Zylindermantel verbunden sind. Das in die Bluteinlaßkappe eingeleitete Blut tritt axial durch den spiralförmigen Zwischenraum des Wickels, wobei es Sauerstoff aus dem durch den Membranschlauch geleiteten Sauerstoffgas aufnimmt und Kohlendioxid in den Membranschlauch abgibt, wonach es durch die Blutauslaßkappe austritt.
Bei dem Blutoxygenator nach der DE-OS 23 57 400 ist der Membranschlauch, in welchem vorher der Gaseinlaßschlauch und der Gasauslaßschlauch angebracht wurden, auf den Kern gewickelt. Hierbei ist es schwierig, den Wickel so herzustellen, daß danach der Gaseinlaß- und der Gasausiaßschlauch genau durch die entsprechenden Bohrungen in der Bluteinlaß- bzw. Blutauslaßkappe passen. Ungünstig ist auch, daß der Gaseinlaß- und der Gasiauslaßschlauch durch den Blutraum laufen und damit die Blutströmung behindern und daß der Gaseinlaßschlauch am inneren Ende des Wickels mündet, da hierdurch die Anschlüsse nicht sehr
günstig zu bewerkstelligen sind. Schließlich ist es an dem bekannten Blutoxygenator nachteilig, daß kein gleichförmiger Blutdurchtritt durch den spiralförmigen Zwischenraum des Wickels erreichbar sein dürfte. Dies liegt einerseits daran, daß das Blut durch eine kleine Bluteinlaßöffnung auf die Stirnseite des V/ickels geleitet wird, ohne daß für eine gleichmäßige radiale Blutverteilung gesorgt werden würde. Andererseits scheint der spiralförmige Zwischenraum innerhalb des Wickels nicht exakt definiert zu sein, sondern er dürfte sich je nach Druckverhältnissen im Blut und im Gas innerhalb des Membranschlauchs einstellen.
Einen Membranschlauchwickel um einen zentralen Kern verwendet auch die aus der DE-OS 23 05 405 bekannte Dialysiervorrichtung. Aufgrund des unterschiedüchen Bestimmungszwecks wird hier jedoch kein Sauerstoffgas, sondern Blut durch den Membranschlauch geleitet, während außerhalb des Membranschlauchs die Dialysierflüssigkeit entlangströmt. Anstelle eines einzigen spiralförmig aufgewickelter; Membranschlauchs wird eine Vielzahl von mittig gefalteten Membranschläuchen verwendet, die mit ihren beiden Enden jeweils an den Kern angeklebt sind und unter Zwischenschaltung von Trennetzen zu einem Wickel geformt sind. Es versteht sich, daß ein solcher Winkel nicht unproblematisch in der Herstellung ist. Die Blutzu- und Blutabfuhr erfolgt über entsprechende, mit den gefalteten Membranschläuchen in Verbindung siehende öffnungen im Kern. Stirnseitig ist der Membranwickel mit Endkappen versehen, die hier jedoch zur Zu- bzw. Abfuhr der Dialysierflüssigkeit dienen. In den Endkappen sind dabei Verteileinrichtungen zum gleichmäßigen Verteilen der Dialysierflüssigkeit über die Stirnseite des Wickels vorgesehen.
Auch bei einem Blutoxygenator ist es bekannt, in J5 einer der Endkappen des Membranwickels einen Verteiler auszubilden, der das Blut gleichmäßig von der Bluteinlaßöffnung zu der aufgewickelten Membranordnung hin verteilt, siehe »Medizinal-Markt/Acta Medicotechnica«, 18. Jahrgang Nr. 3/1970, Seite 30 AM bis 34 AM. Einzelheiten über die Ausbildung des Verteilers sind allerdings nicht dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blutoxygenator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der durch gleichmäßige Blutverteilung im Blutraum einen besseren Wirkungsgrad aufweist und dessen Membranschlauchwickel bei vorausbestimmbarer Lage der Gaseinlaß- und auslaßschläuche einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Blutoxygenator gelöst, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Blutoxygenator liegen sowohl der Gaseinlaß- als auch der Gasauslaßschlaach der Membrananordnung innerhalb einer Längsöffnung des Kerns. Dies bedingt, daß die beiden Membranschlauchenden am Kern liegen, d. h. der Membranschlauch in seiner Mitte gefaltet auf den Kern aufgewickelt ist. Mit diesem Aufbau werden mehrere Vorteile erzielt. Erstens liegen der Gaseinlaß und der Gasauslaßschlauch dicht nebeneinander, so daß keine Anschlußschwierigkeiten bestehen. Begünstigend kommt hinzu, daß der Gaseinlaß- und der Gasauslaßschlauch jeweils an genau definierter Stelle innerhalb des Kerns zu liegen kommen. Durch diese Lage innerhalb des Kerns kommer der Gaseinlaß- und der Gasauslaßschlauch nicht mit dem Biut in Berührung, so daß sie auch nicht dessen Strömung behindern können. Der Gaseinlaß- und der Gasauslaßschlauch bilden gleichzeitig Verankerungen für den Membranschlauch am Kern, so daß der Membranschlauch einfach und schnell um den Kern gewickelt werden kann. Hierzu sind weniger Drehungen des Kerns erforderlich, da durch die Aufeinanderfaltung des Membranschlauchs gleichzeitig immer zwei Lagen desselbe.) aufgewickelt werden. Mit dem Membranschlauch wird gleichzeitig ein Trennetz mitgewickelt wodurch sich ein genau definierter spiralförmiger Blutraum innerhalb des Wickels ergibt, was einer gleichförmigen Blutströmung zugute kommt. Diese Gleichförmigkeit der Blutströmung wird weiterhin verbessert, indem die Bluteinlaßkappe mit Einrichtungen, wie einem Verteilerkegel versehen ist, der das einströmende Blut gleichmäßig radial über die Stirnseite des Wickels verteilt
Ein Kern mit Längsöffnungen wird auch bei einer Dialysierpatrone nach der DE-OS 23 57 760 verwendet. Diese Längsöffnung dient jedoch nicht wie im vorliegenden Fall zum Eingriff eines Gaseinlaß- und eines Gasauslaßschlauches.
In der DE-AS 19 07 555 ist in Verbindung mit einem Blutoxygenator die Verwendung einer mikroporösen Membran mit einer Stärke von 0,03 mm beschrieben. Weitere Übereinstimmungen mit dem Erfindungsgegenstand bestehen nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Blutoxygenator;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines hohlzylindrischen Kerns des Blutoxygenators;
F i g. 3 einen Radialschnitt des in F i g. 2 gezeigten Kerns längs den Pfeilen 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 ein Zerlegbild zur Veranschaulichung der Zusammensetzung der Membrananordnung;
F i g. 5 ein Ende der Membrananordnung mit einem Gaseinlaß oder -auslaßschlauch vor dem Zusammenbau;
F i g. 6 eine Seitenansicht der fertig zusammengebauten Teile aus Fi g. 5;
F i g. 7 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der beiden Enden der Membrananordnung am Gaseinlaß- und Gasauslaßschlauch während des Zusammenbaus;
Fig.8 eine schematische Stirnansicht der Membrananordnung und der Trennetze beim Aufwickeln auf den festen Kern;
Fig. 9 eine Stirnansicht des zu einem Schlauch gefalteten Abstandshalternetzes zum Einsetzen in den Membranschlauch;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Abstandhalternetzes von F i g. 9;
Fig. 11 einen Axialschnitt der Bluteinlaßkappe mit darin liegendem Verteilerkegel;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des gefalteten Endes der Membrananordnung mit anschließendem Keilstück;
Fig. 13 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Blutoxygenators mit einer Einrichtung zur Begrenzung seiner Längsdehnung und Einrichtungen zum Durchleiten eines Wärmeaustauschfluids;
Fig. 14 eine Teilansicht einer mit parallelen Rippen versc'ienen, als Membranschlauch verwendeten Membran;
Fig. 15 in größerem Maßstab einen Querschnitt der Membran längs der Linie 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines abgeänderten Kerns mit parallel zur Kernachse verlaufenden Längsausnehmungen im Außenmantel für die Aufnahme der Gasschläuche;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des zusammengesetzten Blutoxygenators;
Fig. 18 ein Zerlegbild zur Verdeutlichung des Zusammenbaus des Blutoxygenators nach F i g. 17;
Fig. 19 —22 Ansichten eines weiter abgeänderten Kerns mit Blutverteilerkegel;
F i g. 23 und 24 Ansichten eines geänderten Anschlusses der Membrananordnung an einen Gaseinlaß- oder Gasauslaßschlauch.
Der Aufbau des Blutoxygenators wird beginnend mit den F i g. 2 und 3 beschrieben. Zunächst wird ein fester Kern in Form eines Hohlzylinders 22 aus Kunststoff, der gegenüber Blut ungiftig ist, bereitgestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Acryl-Kunststoff-Zylinder mit 50,8 mm Innen- und 63,5 mm Außendurchmesser benutzt. Wie F i g. 2 zeigt, wurde ein einzelner Längsschlitz 22a in die Außenwand des Kerns parallel zu der Kernlängsachse geschnitten.
In einen Membranschlauch 19 wird ein Abstandhalternetz 20 eingesetzt, und die entgegengesetzten Enden dieses aus Membranschlauch und Abstandhalternetz bestehenden Komplexes werden in der in den F i g. 5 und 6 gezeichneten Weise mit Gasschläuchen 24 und 25 verbunden.
In der hier beschriebenen Ausführungsform wurde für den Membranschiauch 19 ein Silikonkautschuk-Diffusionsmembran von 0,10 mm Stärke verwendet, die eine Gruppe von parallelen Längsrippen 60 und 60' auf beiden Schlauchseiten aufweist, Fig. 15 und 16. Die Stärke der Membran an den Rippen war 0,28 mrn und die Breite des abgeflachten Membranschlauches lag bei 14,8 cm. Die Rippen hatten an der einen Seite einen gleichmäßigen Abstand von etwa 2,3 mm und an der anderen Seite einen Abstand von etwa 2,0 mm.
Als Abstandhalternetz hat sich ein Zweischichtenaufbau gemäß F i g. 9 und 10 bewährt. Ein Netzstück wurde zunächst auf das Doppelte der erforderlichen Breite zugeschnitten, wonach die Seitenkanten zur Mitte umgebogen und in Längsrichtung des Netzes, wie bei 21 zu erkennen, zusammengenäht wurden, damit das Netz die Form eines zusammengelegten abgeflachten Rohres erhielt. Das rohrförmige Netz wurde gewählt, weil erstens ein einfaches Netz rauhe Kanten hat, die bei einer rohrförmigen Ausführung vermieden werden; zweitens bietet es der Gasströmung einen niedrigeren Widerstand. Das Abstandhalternetz wurde aus gleichmäßig geflochtenen Vinylidenchlorid-Polymerisat-Fäden von 0,47 mm Stärke mit 13 Fäden/cm in beiden rechtwinklig aufeinanderstehenden Richtungen hergestellt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform bestanden die Schläuche 24 und 25 aus Silikonkautschuk mit 635 mm Innen- und 11,1mm Außendurchmesser. Jeder Gasschlauch ist so lang, daß er in Querrichtung durch den von dem Membranschiauch 19 und dem Abstandhalternetz 20 gebildeten Komplex hindurch reicht und über das stirnseitige Ende des Kerns 22 hinausragt. Jeder Gasschlauch ist in Längsrichtung bei 26 so weit aufgeschnitten, daß er das Ende des Abstandhalternetzes aufnehmen kann. Das Netzende 19a, das in den Gasschlauch eingeführt werden soll, ist zusammengefaltet und zusammengeheftet Diese dicke Schicht wird dann unmittelbar an den Gasschlauch geheftet, und der Membranschiauch wird um den Gasschlauch geklebt.
siehe 27 in Fig. 7. Es ist darauf zu achten, daß die Heftklammern 28 so angeordnet und abgedeckt werden, daß der Membranschiauch 19 beim Zusammenbau nicht beschädigt wird. Am Punkt 29, an dem der Gasschlauch in den Membranschiauch eintritt oder ihn verläßt, ist er sehr sorgfältig mit einem Silikonkautschuk-Klebemittel verklebt. Das entgegengesetzte Ende des Gasschlauchs wird bei 30 mit einer Silikon Kautschuk-Formmasse abgedichtet.
Dann wird die ganze Anordnung in der in den F i g. 4, 7 und 8 dargestellten Weise zusammengesetzt. Die Membrananordnung, bestehend aus dem Membranschiauch 19, von ungefähr 3,20 bis 3,35 m Länge für eine Flächeneinheit von 1 m2, mit dem aufgenommenen Abstandhalternetz 20, die zunächst an den Gaseinlaß- und den Gasauslaßschlauch angeschlossen worden ist, wird auf die Hälfte ihrer Länge zusammengefaltet, wie in F i g. 8 bei 31 angedeutet.
Ein Trennetz 32 von etwa der halben Länge des zusammengefalteten Membranschlauches wird in der in F i g. 4, 7 und 8 gezeigten Weise angeordnet und an der einen, dem Kern 22 zugewandten Seite (der oberen Seite nach F i g. 4) mit dem Membranschiauch 19 dicht abschließend verbunden. Ein weiteres Trennetz 23 wird zwischen den gefalteten Membranschiauch 19 eingelegt und mit den zugewandten Seiten des Membranschlauchs 19 verbunden.
Die einzelnen Schritte des Zusammenbaus sind in den Fig.4 und 7 dargestellt. Der Ansatz 32a des inneren Trennetzes 32 wird auf einen Klebestreifen 34 von Silikonkautschuk-Klebstoff (kaltvulkanisierend) gelegt, der den Ansatz 32a durchdringen kann. Dann wird das eine Ende der Membrananordnung mit dem daran befestigten Gaseinlaßschlauch 24 an dem Klebestreifen 34 festgelegt. Ein weiterer Klebestreifen 34a wird dann in der gleichen Richtung wie der Streifen 34 auf die freie Seite des Membranschlauchendes aufgelegt, und an ihm wird das Trennetz 23 an seinem Ansatz 23a befestigt. Dann wird ein weiterer Klebestreifen 346 auf die andere Seite des Trennetzes aufgelegt, an dem das entgegengesetzte Ende der Membrananordnung zusammen mit einem abschließenden Klebestreifen 34c befestigt wird. Diese Anordnung ist in F i g. 7 in Verbindung mit zwei Polyäthylenstreifen 35 wiedergegeben, die dazu dienen, die Lagen des Aufbaus zusammenzuhalten, bis die Klebemittel getrocknet sind.
Der in F i g. 4 gezeichnete Schichtkörper wird durch Einführen in die Längsöffnung 22a mit dem Kern 22 verbunden. Dann wird der Schichtkörper in engen Windungen um den Kern gewickelt, so daß die Falte 31 an der Außenseite zu liegen kommt.
Dann wird ein Keilstück 36 aus Silikonkautschuk im Anschluß an die Falte 31 auf den Wickelumfang geklebt, das von der Falte 31 ganz allmählich in die Außenseite des Spiralwickels übergeht Eine abschließende vollständige Windung des Trennetzes wird um den Spiralwickel gelegt und diese Windung wird mit einer Schicht Silikonkautschuk oder einem anderen Polymer umschlossen, so daß keine Flüssigkeit austreten kann. Auf diese Weise wird auch verhindert daß sich der Spiralwickel bei der Benutzung ausdehnt
Nun wird eine Bluteinlaßkappe 37 an dem Bluteintrittsende des Wickels angebracht Die Kappe 37 hat z. B. Kegelform; sie läuft in einen Bluteinlaß 37a aus und besitzt einen Randstreifen 38, der fest und dicht die Umfangsseite des Membranwickels umschließt Innerhalb der Kappe 37 ist ein Blutverteiler 39 angeordnet, der als Kunststoffkegel ausgeführt ist und dessen Höhe
und Basisdurchmesser geringer sind als die entsprechenden Maße der Kappe 37, so daß sich ein ringförmiger Durchlaß 40 ergibt, der sich vom Bluteinlaß 37a aus in Richtung auf den Wickel hin verengt. An die Außenseite des Verteilerkegels 39 sind nahe seiner Grundfläche Abstandshalter 41 angeformt, so daß an dieser Stelle der genaue Abstand zwischen dem Verteilerkegel 38 und der Kappe 37 eingehalten wird.
Die Blutauslaßkappe 42 weist einen ebenen Basisteil mit einem Randstreifen 43 auf, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er die Umfangseite des Wickels an diesem Ende eng umgreift. Die Blutauslaßkappe 42 weist in ihrer Basis einen Blutauslaß 44 sowie öffnungen für den Durchtritt der Gaseinlaß- bzw. -auslaßschläuche 45 bzw. 46 auf.
Man sieht, daß die BluteinialS- und -auslaßkappen so geformt sind, daß der Druckabfall für das strömende Blut im Vergleich zu dem Druckabfall in den Kanälen des dazwischenliegenden Oxygenators gering ist, so daß in den Kanälen eine gleichmäßige Strömung herbeigeführt werden kann.
Der Blutoxygenator weist Einrichtungen auf, die seine Dehnung in Längsrichtung und in radialer Richtung eng begrenzen. Zur Begrenzung der Radialdehnung kann ein wärmeschrumpfendes Rohr 49 eng über die Umfangseite des fertigen Membranwickels gestreift und in an sich bekannter Weise durch Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft werden. Gegen die Längsdehnung bedient man sich z. B. einer in F i g. 1 gezeichneten Anordnung, nach welcher die Kunststoff-Einlaß- und Auslaßkappen 37, 42 mit angeformten überstehenden Augen 50 versehen werden, durch die eine Anzahl Spannbolzen 5f greifen, die mit Schraubköpfen und Muttern 52 gespannt werden.
Bluteinlaß und Blutauslaß lassen sich vertauschen.
Der Kern 22 kann massiv sein, aber ein mittlerer Hohlraum des Kerns 22 kann mit Einrichtungen zum Durchleiten eines Wärmeaustauschfluids versehen werden, Fig. 13. Eine Einlaßleitung 55 für das Wärmeaustauschfluid tritt am Blutauslaßende des Kerns ein und reicht über den größeren Teil des Kerns in Richtung auf das entgegengesetzte Ende. Für den Austritt des Wärmeaustauschfluids ist ein Auslaß 56 z. B. am gleichen Ende des Wickels angebracht
Wenn keine Wärmeaustauscheinrichtungen vorgesehen sind, kann die Mitte des Kerns 22 mit einer geeigneten Formmasse gefüllt werden. Dadurch wird eine Aufblähung und das Platzen der Membranenden innerhalb des Kerns verhindert und gleichzeitig wird ein Schutz gegen Undichtigkeiten an den Stellen erreicht, an denen die Membrananordnung an die Gasschläuche angeschlossen ist.
Der vorstehend beschriebene Oxygenator weist eine Übergangsfläche von z. B. 1 qm Größe auf. Die Größe läßt sich leicht verändern, indem entweder die Länge der Membrananordnung oder ihre Breite oder beide Abmessungen geändert werden. Eine Vergrößerung läßt sich herbeiführen, indem Geräte mit Mehrfachschichten hergestellt werden, wobei jede Einheit in dem Kern ihre eigene Längsöffnung und eigene Gaszu- und -ableitungsschläuche aufweist.
Wendet man die oben beschriebene Konstruktion des Anschlusses und des Aufwickeins der Membraneinheit an, so erhält man einen durch keine Leistungen behinderten Blutdurchtritt. Auch sollte das Trennetz 32
z. B. breiter gewählt werden als der Membranschlauch i9, um die richtige Strömung sicherzustellen.
Wie F i g. 16 zeigt, können die Gasschläuche 24 und 25 in Längsöffnungen 57 gelegt werden, die in Längsrichtung in den Mantel eines Kerns 22' geschnitten sind. Das wäre eine Alternative zum Einbau der Gaseinlaß- bzw. -auslaßschläuche 24 bzw. 25 in das Innere des hohlen Kerns22(vgl. F ig. 8).
Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, die Längsund Radialdehnung des Oxygenators eng zu begrenzen, kann man auf die den Oxygenator umgebenden Einrichtungen zur Unterbindung der Dehnung verzichten. Gemäß F i g. 17 sind die Endkappen durch Schrauben 61 mit dem Verteilerkegel 39 bzw. Kern 22 verbunden. Der Verteilerkegel ist seinerseits mit dem Kern verschraubt. Fig. 18 zeigt als Zerlegbild die Art und Weise, in der die Teile des Blutoxygenators nach F i g. 17 zusammengebaut werden.
Vorstehend sind zwei Arten von zylindrischen Kernen angegeben worden. Daneben kann aber auch ein zylindrischer Kern in der Ausführung nach Fig. 19 benutzt werden, der Ausnehmungen 57 auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Kerns aufweist. F i g. 20 ist eine Draufsicht auf den Blutverteilerkegel 39 zur Verwendung mit dem zylindrischen Kern nach Fig. 19, und Fig.21 ist eine Draufsicht auf den zylindrischen Kern 22" nach F i g. 19. F i g. 22 zeigt den zylindrischen Kern 22" mit montiertem Membranschlauch und den in die Längsöffnungen 57 eingreifenden Gasschläuchen 24 und 25. Der zylindrische Kern nach F i g. 22 kann aber mit mehr als zwei, nämlich mit einer geraden Zahl von Längsöffnungen 57 versehen sein. Die F i g. 23 und 24 zeigen einen Gasschlauch-Anschluß, bei dem das Ende der Membran nicht über den Gasschlauch vorsteht welcher Unterschied im Vergleich mit F i g. 7 deutlich
so wird. Die Befestigung erfolgt durch Klammern 62.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Blutoxygenator mit einem zentralen zylindrischen Kern, einem spiralförmig in mehreren Lagen um den Kern gewickelten flachen Membranschlauch mit einer Membranstärke zwischen etwa 0,012 und 0,51 mm, welcher Membranschlauch in seinem Innern einen durch ein Abstandhalternetz definierten spiralförmigen Gasraum bildet, in den an den entgegengesetzten Schlauchenden ein Gaseinlaßbzw, ein Gasauslaßschlauch mündet, und der zwischen seinen Lagen einen spiralförmigen Blutraum bildet, sowie mit einem den Membranwickel dicht umschließenden Mantel und einer dicht an den Mantel anschließenden Bluteinlaßkappe an der einen Stirnseite und einer Blutauslaßkappe an der anderen Stirnseite des Wickels, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranschlauch (19) in seiner Mitte gefaltet auf den Kern (22, 22', 22") aufgewickelt ist, wobei die Schlauchfalte (31) außen zu liegen kommt, daß der Gaseinlaß- und der Gasauslaßschlauch (24, 25) in eine Längsöffnung (22a, 57) des Kerns (22,22', 22") eingreifen und nach außerhalb des Blutoxygenators geführt sind, daß zwischen den gefalteten Membranschlauch (19) und zwischen die Wickellagen ein Trennetz (23, 32) mit eingewickelt ist und daß die Bluteinlaßkappe (37) mit Einrichtungen (39, 40, 41) zum gleichmäßigen radialen Verteilen des Bluts von einer Bluteinlaßöffnung (37a) auf den spiralförmigen Blutraum des Membranwickels versehen ist.
2. Blutoxygenator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus mikroporösem Polyäthylen, Polypropylen, Tetrafluoräthylen oder aus deren Mischpolymerisaten besteht.
3. Blutoxygenator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran des Membranschlauchs (19) eine Diffusionsmembran aus Silikonkautschuk ist, die auf beiden Membranseiten eine Folge von zueinander parallelen, nach außen vorspringenden Längsrippen (60, 60') aufweist, und daß die Stärke der Membran im Bereich der Längsrippen etwa 0,28 mm und im übrigen etwa 0,10 mm beträgt.
4. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran des Membranschlauchs (19) über ihre gesamte Breite mit dem Gaseinlaß- bzw. mit dem Gasauslaßschlauch (24,25) verbunden ist.
5. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an die außenliegende Falte (31) des Membranschlauchs (19) ein mit der Falte und dem Wickel verklebtes Keilstück (36) anschließt und einen stetigen Übergang von dieser Falte in den Wickelumfang schafft.
6. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) einen Hohlraum aufweist, daß die Enden des Membranschlauchs (19) mit dem Gaseinlaß- und dem Gasauslaßschlauch (24, 25) durch die Längsöffnung (22a^ in dem Kern in den Hohlraum eingreifen und daß der Membranschlauch mit dem Trennetz (23,32) in der Längsöffnung (22a^ durch Klebestreifen (34) abgedichtet ist (F i g. 7).
7. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß- und der Gasauslaßschlauch (24, 25) in Längsöffnungen (57) in der Außenwand des Kerns (22', 22") aufgenommen sind (F i g. 16 und 22).
8. Blutoxygenator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum des Kerns (22) Einrichtungen (55, 56) zum Durchleiten eines Wärmeaustauschfluids vorgesehen sind.
9. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bluteinlaßkappe (37) kegelförmig ausgeführt ist, daß innerhalb der Bluteinlaßkappe ein Blutvei ieilerkegel (39) angeordnet ist, der eine geringere Höhe und einen kleineren Basisdurchniesser sowie einen größerer. Kegelwinkel hat als der Einlaßkappen-Kegel, und daß die beiden Kegelflächen in Richtung des einfließenden Blutstroms konvergieren.
10. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Membranwickel umschließenden Mantel aus einem wärmeschrumpfenden Rohr besteht.
11. Blutoxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Längsdehnung des Membranwickels Spannbolzen (51) vorgesehen sind, die die Bluteinlaß- mit der Blutauslaßkappe (37,42) verbinden.
DE2743891A 1976-09-30 1977-09-29 Blutoxygenator Expired DE2743891C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72807176A 1976-09-30 1976-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2743891A1 DE2743891A1 (de) 1978-04-06
DE2743891B2 true DE2743891B2 (de) 1981-06-25
DE2743891C3 DE2743891C3 (de) 1982-04-08

Family

ID=24925299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2743891A Expired DE2743891C3 (de) 1976-09-30 1977-09-29 Blutoxygenator

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4128479A (de)
JP (1) JPS5384391A (de)
DE (1) DE2743891C3 (de)
FR (1) FR2366024A1 (de)
GB (1) GB1568731A (de)
IT (1) IT1091246B (de)
SE (1) SE7710997L (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709291A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-14 Tecnodial S P A Dialyseeinrichtung
US4411812A (en) * 1981-11-12 1983-10-25 General Electric Company Dichroic liquid crystal compositions made with asymmetric tris-azo dyes
JPS62109576A (ja) * 1985-11-07 1987-05-20 インタ−・ノバ株式会社 人工肺
US5786215A (en) * 1987-05-20 1998-07-28 Baxter International Inc. Method for culturing animal cells
US4761229A (en) * 1987-06-22 1988-08-02 Thompson John A Multi-leaf membrane module
DE3740249C1 (de) * 1987-11-27 1988-11-10 Sartorius Gmbh Filterwickelmodul
US5104532A (en) * 1989-09-15 1992-04-14 Exxon Research And Engineering Company Flat stack permeator
US8911625B2 (en) 2009-07-09 2014-12-16 Dow Global Technologies Llc Spiral wound module including membrane sheet with capillary channels
NL2008565C2 (nl) * 2012-03-29 2013-10-01 Aka Patenten B V Inrichting geschikt voor het behandelen van een fluã¯dum, alsmede werkwijze en machine geschikt voor het vervaardigen van een dergelijke inrichting.

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3489647A (en) * 1964-05-06 1970-01-13 Dow Corning Artificial organ for membrane dialysis of biological fluids
DE1491741A1 (de) * 1965-12-16 1969-07-24 Dr Med J Hoeltzenbein Kuenstliche Niere
US3503850A (en) * 1967-11-29 1970-03-31 Gen Electric Blood oxygenator
US3508662A (en) * 1969-01-21 1970-04-28 Extracorporeal Med Spec Disposable,low-prime,spirally wound,artificial kidney
US3709367A (en) * 1970-04-08 1973-01-09 Baxter Laboratories Inc Support structure for membrane diffusion devices
US3616929A (en) * 1970-05-20 1971-11-02 Universal Water Corp Reverse osmosis module
US3724673A (en) * 1970-08-28 1973-04-03 Gen Electric Textured membranes for blood dialyzers oxygenators and the like
DE2147238A1 (de) 1971-09-22 1973-03-29 Siegfried Klusch Vorrichtung zum abschliessen und anschliessen von membranschlaeuchen fuer spulendialysatoren vorzugsweise fuer die haemodialyse
BE793624A (fr) * 1972-01-10 1973-05-02 Baxter Laboratories Inc Dispositif pour le transfert de masses, presentant une membrane de diffision tubulaire enroulee
DE2305405A1 (de) * 1972-02-12 1973-08-23 Plastic Kogaku Kenkyusho Kk Dialisiervorrichtung fuer kuenstliche nieren
IT955923B (it) 1972-05-26 1973-09-29 Bellco Spa Cartuccia dialuzzatrice a rotolo particolarmente per reni artifi ciali extra corporei
JPS49135488A (de) * 1972-11-17 1974-12-26
IT990683B (it) * 1973-06-22 1975-07-10 Bellco Spa Cartuccia dializzatrice partico larmente per reni artificiali extra corporei

Also Published As

Publication number Publication date
IT1091246B (it) 1985-07-06
DE2743891A1 (de) 1978-04-06
GB1568731A (en) 1980-06-04
SE7710997L (sv) 1978-03-31
US4128479A (en) 1978-12-05
FR2366024B1 (de) 1980-10-31
JPS5384391A (en) 1978-07-25
DE2743891C3 (de) 1982-04-08
FR2366024A1 (fr) 1978-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0844015B1 (de) Hohlfasermembrantrennvorrichtung
DE1517918C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Lösungen mittels umgekehrter Osmose
DE3311579C2 (de) Wärmetauscher
DE2542438C3 (de) Dialysator
DE2948925C2 (de) Rohrförmiges Filterelement aus Verbundmaterial mit Abstandshaltern zwischen den Wellungen des Verbundmaterials
CH500742A (de) Membranbaugruppe für eine Abschneidungsanlage
DE2634451A1 (de) Stuetzsieb fuer stoffaustauschvorrichtungen
DE9000879U1 (de) Hohlfaser-Blutoxigenator
DE2402455A1 (de) Vorrichtung zum trennen von stroemungsmitteln
DE1501595B2 (de) Waermeaustauscher mit einem kunstsroffrohrbuendel und verfahrenzu dessen herstellung
DE3728825A1 (de) Filterpatrone
DE2338070A1 (de) Fraktionierungsvorrichtung
DE2608758A1 (de) Flachplattendialysator und verfahren zur herstellung desselben
DE3525682A1 (de) Wickelmembran-filterkerze
DE2231868B2 (de) Zelle zur Duchführung der umgekehrten Osmose
DE7026643U (de) Vorrichtung zur durchfuehrung der umgekehrten osmose.
DE2743891C3 (de) Blutoxygenator
DE2406077A1 (de) Diffusionsvorrichtung, beispielsweise plattendialysator
DE2305405A1 (de) Dialisiervorrichtung fuer kuenstliche nieren
EP1445013B1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien
DE1766448B2 (de) Dialysevorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Blut
DE102010000820A1 (de) Wärmetauscherkörper
DE2327200B2 (de) Huellenanordnung zum gasaustausch bei aufgespulten sauerstoff-anreicherungsgeraeten
LU82047A1 (de) Duennwandiger schlauch aus einem schmelzspinnbaren synthetischen polymeren sowie seine verwendung in einer vorrichtung zum uebertragen von waerme
DE3039336A1 (de) Dialysevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee