DE2520377A1 - Aus rohrlaengen bestehende rohrleitung mit einem von einer aeusseren umhuellung umschlossenen mantel aus waermeisolierendem material - Google Patents

Aus rohrlaengen bestehende rohrleitung mit einem von einer aeusseren umhuellung umschlossenen mantel aus waermeisolierendem material

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DE2520377A1 DE19752520377 DE2520377A DE2520377A1 DE 2520377 A1 DE2520377 A1 DE 2520377A1 DE 19752520377 DE19752520377 DE 19752520377 DE 2520377 A DE2520377 A DE 2520377A DE 2520377 A1 DE2520377 A1 DE 2520377A1
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Description

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Vaduz FL c)zi-90 (Liechtenstein)
Aus Rohrlängen bestehende Rohrleitung mit einem von einer äußeren Umhüllung umschlossenen Mantel aus wärmeisolieren-
dera Material
Die Erfindung betrifft eine aus Rohrlängen bestehende Rohrleitung mit einem von einer äußeren Umhüllung umschlossenen Mantel aus wärmeisolierendem Material.
Metallische Rohrleitungen für heiße Flüssigkeiten, die zwecks Verhinderung von Wärmeverlusten mit einem dicken Mantel aus wärmeisolierenden Materialien der verschiedensten Sorten, wie beispielsweise Natur- oder Kunststoffe, Fasern, Gewebe oder expandierte Harze, umgeben werden, indem sie mit kleinen Matten belegt,umwickelt, mit aufgeklebten Halbschalen verkleidet oder, insbesondere bei Verwendung von expandierten Harzen, besprüht werden, sind bekannt.
Um insbesondere bei der Untergrundverlegung von Rohrleitungen ein Eindringen von Wasser in den wärmeisolierenden Mantel zu verhindern, was einerseits zur Verminderung der Wärmeisolierfähigkeit und andererseits zur Korrosion der Rohroberfläche führen würde, ist es ebenfalls be-
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kannt, die Fugen zwischen den einzelnen Halbschalen abzudichten oder eine durchgehende, dünne äußere Umhüllung, z.B. aus Kunststoff, auf den warmeisolierenden Mantel aufzubringen.
Da es aber, bei ungewoLl ten lixr,non in dor äußeren Umhüllung unvermeidlich ist, daß Wasser in den Mantel aus wünaoLisolierendem Material eindringt, wird die .Rohrleitung im all gemeinen kathodisch geschützt, um Korrosionserscheinungen zu unterbinden.
Dieser kathodische Schutz beschränkt sich jedoch entsprechend den Rissen in der äußeren Umhüllung nur auf einen kleinen Teil Rohroberflache, wogegen andere Teile der mit dem eingedrungenen Elektrolyt benetzten metallischen Oberfläche der spontanen Korrosion ausgesetzt sind, weil sie bezüglich des elektrischen Felds des kathodischen Schutzes abgeschirmt sind, da ■ der wärmeisolierende Mantel auch, elektrisch isolierend ist.
Dieses Phänomen der Korrosion muß sehr ernstgenommen werden, weil durch die äußere Umhüllung eingedrungenes Wasser sich innerhalb derselben verbreitet, bis schließlich der gesamte Mantel aus isolierendem Material feucht wird, insbesondere wenn die Rohrleitung ■ Abschnitte unterschiedlicher Feuchtigkeit durchläuft, wodurch immer größere Teile der metallischen Oberfläche der spontanen Korrosion ausgesetzt werden, da der Elek-
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trolyt ständig erneuert wird.
Da das in den Mantel aus wärmeisolierendem Material eingedrungene Wasser direkt mit der Oberfläche der Rohrleitung in Berührung tritt, entstehen ferner hohe Wärmeverluste.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Mantel öier Rohrlänge durch eine oder mehrere Trennwände in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei die Trennwand bzw. die Trennwände innen der Rohroberfläche dichtend anliegen und außen hermetisch dichtend mit der äußeren Umhüllung verbunden sind, so daß der Mantel in wasserdichte Abschnitte unterteilt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die mit dem Mantel aus wärmeisolierendem Material bedeckten Rohrlängen aus Eisen, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn in jedem der wasserdichten Abschnitte eine oder mehrere reaktive Anoden in elektrisch leitender Verbindung mit der Rohroberfläche stehen und die Anode bzw. Anoden aus einem Metall oder einer Legierung bestehen, die weniger edel als Eisen ist, so daß im Falle des Eindringens von Wasser in einen der wasserdichten Abschnitte infolge eines Risses in der
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äußeren Umhüllung die Rohrwandung kathodisch geschützt ist.
Vorzugsweise "bestehen die Trennwände aus einem temperaturbe ständigen Material, das ausreichend elastisch ist, um zu verhindern, daß das Gewicht der Rohrlängen im wesentlichen über die Trennwände auf die äußere Umhüllung übertragen wird, wodurch Hisse in der äußeren Umhüllung entstehen könnten,
Wenn die Rohrlängen aus Eisen bestehen, sollten die Schutzanoden vorzugsweise aus Zink, Aluminium oder Magnesium oder aus einer Legierung dieser oder anderer Metalle bestehen. 3ie Anode kann beispielsweise in Form einer kleinen Platte mit einer Eiseneinlage, die mit der Bohrlänge verschweißt ist, oder in Form eines Bandes, das mittels eines elektrisch leitenden Klebers an der Kohrlänge befestigt ist, vorgesehen werden»
In der Zeichnung sind die Fig. 1 bis 3 Längsschnitte durch drei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Bohrlänge 1, um die wasserdicht in ihrer Mitte eine aus einem Elastomer oder einem anderen halbflexibien, wasser- und gasundurchlässigen und temperaturbeständigen Material bestehende Trennwand 4-vorgesehen worden ist, deren sich nach einer oder beiden Seiten flanschartig erweiternder äußerer Rand wasserdicht mit einer äußeren Umhüllung 5 verbunden ist, wobei beiderseits der Trennwand 4 und im Abstand von ihr eine oder
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mehrere reaktive Anoden y (Üpferanoden) in Form kleiner Pl alten aus Zink, Aluminium, Magnesium oder einer Legierung aus diesen oder anderen Metallen vorgesehen
sind, welche der Verbesserung der anodischen Eigenheiten dienen, Eiseneinlagen in Platten- oder Stabform
aufweisen und mit der Rohrwandung verschweißt sind. Nach Aufbringung der Trennwand 4 und Befestigung der Platten 5 auf der Rohrlänge 1 wird diese mit einem Mantel 2 aus wärmeisolierendem Material in Form von Fasern, Steinoder Glaswollebahnen oder irgend einem anderen geeigneten Material oder aber mit einem expandierten Harz oder zumindest mit vorgefertigten Halbschalen überzogen bzw. abgedeckt.
Anschließend wird das wärmeisolierende Material mit der äußeren Umhüllung 5 versehen, die aus einem Material besteht, das das Eindringen von Wasser in den Mantel aus wärmeisolierendem Material verhindert. Es ist somit klar, daß die wasserdichten Abschnitte von den Trennwänden
der benachbarten Rohrlängen isoliert sind.
Fig. 2 zeigt eine Rohrlänge 1 mit mehreren wasserdichten Abschnitten, die durch Trennwände 4, 4' und 9
voneinander getrennt sind.
Ferner zeigt Fig. 2, daß die reaktive Anode (Opferanode) beispielsweise in Form von kleinen, an der Rohrlänge 1 festgeschweißten und mit Eiseneinlagen versehenen Platten 3 oder in Form eines Bandes 7 mittels eines
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elektrisch leitenden Klebstoffs schraubenlinienförmig .auf die Rohrlänge 1 aufgeklebt ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die zwischen Trennwänden 91 angeordnete Isolierschicht in Form von wärmeisolierenden Halbschalen 8, die mit einer undurchlässigen äußeren-Umhüllung versehen und/oder beispielsweise mittels eines Klebebands 10 abgedichtet sind, aufgebracht ist.
Bei den drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Trennwände 4 in Fig. 1, die Trennwände 4, 4' und 9 in Fig. 2 und die Trennwände 91 in Fig. 3 unterschiedlich ausgebildet. Durch die dargestellten Formen soll der Erfindungsgegenstand jedoch nicht begrenzt werden, weil es sich, wie schon erwähnt, lediglich um Beispiele handelt.
Die Trennwände 4, 4', 9 und 91 sind derart in die Wärmeisolierschicht eingebettet, daß ihr Umfangsrand ein wenig aus ihr hervorragt. Dabei liegen die Trennwände 4 und 4' in Fig. 1 und 2 mit ihrem Unfangsrand innerhalb der äußeren Umhüllung 5, können jede geeignete Gestalt und Dicke besitzen und im Bedarfsfall mit einer zur Aufnahme von-Dichtungskitt geeigneten Rille versehen sein, um den Spalt zwischen dem Trennwandrand und der undurchlässigen Umhüllung 5 abzudichten.
Der Umfangsrand der Trennwand 9 in Fig. 2 liegt außerhalb der Umhüllung 5, schließt jedoch wasserdicht mit
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derselben ab, wobei im Bedarfsfall eine Dichtungsmasse verwendet werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel geniäss E'ig. 3 überdeckt der Umfangsrand der Trennwände 91 die Ränder zweier benachbarter Halbschalen 8, die mit Klebeband 10 und/ oder eine sich über die ganze Rohrlänge 1 erstreckende äussere Umhüllung abgedichtet sind. Nachdem die Rohrleitung durch das Verschweißen von aneinandergrenzenden Rohrlängen gebildet worden ist, müssen Wärmeisolierung und Umhüllung an Ort und Stelle an den Enden 6 und 61 vorgesehen werden.
Rohrleitungen der beschriebenen Art besitzen erfinctungsgemäß eine Isolierschicht, die in wasserdichte Abschnitte begrenzter Länge unterteilt ist, so daß Wasser, das durch einen Riss in der schützenden Umhüllung in das wärmeisolierende Material eindringen sollte, nicht von einem zum anderen Abschnitt weiterfließen kann. In jedem dieser Abschnitte ist ein örtlicher kathodischer Schutz in Form einer reaktiven Anode vorgesehen, so daß die Rohrleitung vor spontaner Korrosion geschützt ist. Die Trennwände 4, 4f, 9 und 91 können auch zum Verschließen der Enden der Rohrlängen verwendet werden, so daß Rohrleitungen mehrere wasserdichte Abschnitte aufweisen, die entsprechend dem Umgebungswasserdruck längs des Verlaufs der Rohrleitung bemessen sind.
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Das Band 7 kann auch parallel zur Längsachse der Rohrlänge 1 "befestigt werden. Seine Oberfläche kann ebenso wie die mit dem "wärmeisolierenden Mantel 2 in Kontakt stehenden Oberflächen der kleinen Platten 3 vor der Anbringung auf der Oberfläche der Rohrlänge 1 mit einem wasserlöslichen Material behandelt werden, um ein Verkleben mit dem wärmeisolierenden Material zu verhindern, insbesondere wenn dieses in Form eines expandierten Harzes aufgesprüht wird..
Der wärmeisolierene Mantel 2 kann auch auf Rohrlängen aufgebracht werden, die vorher dünn gestrichen, lackiert, bitumenisiert oder mit einem anderen Material bestrichen bzw. bedeckt worden sind.
Die kleine, eventuell mit einer Eiseneinlage versehene Platte 3 wird in mehr oder weniger länglicher Form auf die Oberfläche der metallischen Rohrlänge geschweißt oder geklebt, wobei die Befestigung längs der Eiseneinlage oder an den Plattenenden vorgenommen wird.
Die Rohrleitung wird aus zuvor bedeckten Rohrlängen, die aneinandergeschweißt werden, hergestellt, wobei die· Isolierschicht an den Schweißfugen auf der Baustelle hergestellt wird. Auch die Schweißnähte sollten mit einer kleinen reaktiven Platte, die zweckmäßig sattelartig angebracht wird, kathodisch geschützt werden, da
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bei Benetzung mit Elektrolyt die Schweißnähte besonders korrosionsanfällig sind.
Der die Rohrleitung umgebende Mantel 2 muß nicht unbedingt wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen, sondern es kann auch anderen Zwecken dienen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Λ.)Aus Rohrlängen bestehende Rohrleitung mit einem von einer äußeren Umhüllung umschlossenen Mantel aus wärmeisolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) jeder Rohrlänge durch eine oder mehrere . Trennwände (4-,· 4·', 9, 91) in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei die Trennwand bzw. die Trennwände innen der Rohroberfläche dichtend anliegen und außen hermetisch dichtend mit der äußeren Umhüllung (5) verbunden sind, so daß der Mantel in wasserdichte Abschnitte unterteilt ist.
  2. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus eisernen Rohrlängen besteht.
  3. 3· Rohrleitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem wasserdichten Abschnitt mindestens eine reaktive Anode (3) elektrisch leitend an der Rohroberfläche befestigt ist, wobei die Anode aus einem Metall oder einer Legierung besteht, die weniger edel als Eisen ist und dem kathodischen Schutz der Rohroberfläche dient, falls infolge eines Risses in der äußeren Umhüllung (5) Wasser in einen der wasserdichten Abschnitte eindringt.
  4. 4-. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4, 4-', 9» 91) aus einem temperaturbeständigen Material bestehen, das so elastisch ist^ daß eine direkte Übertragung des Rohrlängengewichts auf die äußere Umhüllung (5) und.die damit verbundene
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    Gefahr einer Eissbildung in dieser Umhüllung vermieden ist.
  5. 5- Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Anode (3) aus Zink, Aluminium, Magnesium oder einer· Legierung aus diesen oder anderen Metallen besteht und in Form einer kleinen, mit einer Eiseneinlage versehenen und an ihren Enden mit derEohroberflache verschweißten Platte vorgesehen ist.
  6. 6. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Anode (3) aus Zink, Aluminium, Magnesium oder einer Legierung aus diesen oder anderen Metallen besteht und in Form eines schraubenlinienförmig oder parallel zur Rohrlängenachse auf die Rohroberfläche geklebten Bandes (10), vorgesehen ist.
  7. 7. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus wärmeisolierendem Material in Abschnitte unterteilt ist, deren Länge vom Umgebungswasserdruck der Rohrleitung längs ihres Verlaufs abhängt.
  8. 8. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrlänge (1) unterhalb des Mantels aus wärmeisolierendem Material mit einer dünnen · Schicht aus Farbe, Lack, Bitumen oder Glasur bedeckt ist,
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    wobei diese Schicht die reaktive Anode nicht gegenüber der Rohroberfläche elektrisch isoliert.
  9. 9. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4-, V, 95 91) aus einem wasser- und gasundurchlässigen Material bestehen.
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DE19752520377 1974-05-07 1975-05-05 Aus rohrlaengen bestehende rohrleitung mit einem von einer aeusseren umhuellung umschlossenen mantel aus waermeisolierendem material Withdrawn DE2520377A1 (de)

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