DE2518722C3 - Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen - Google Patents

Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen

Info

Publication number
DE2518722C3
DE2518722C3 DE2518722A DE2518722A DE2518722C3 DE 2518722 C3 DE2518722 C3 DE 2518722C3 DE 2518722 A DE2518722 A DE 2518722A DE 2518722 A DE2518722 A DE 2518722A DE 2518722 C3 DE2518722 C3 DE 2518722C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
regeneration
cation
anion
regenerated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2518722A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518722A1 (de
DE2518722B2 (de
Inventor
Peter Dipl.-Chem. Dr. 2000 Hamburg Ladendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqua Engineering 5020 Salzburg At GmbH
Original Assignee
Bran und Luebbe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bran und Luebbe GmbH filed Critical Bran und Luebbe GmbH
Priority to DE2518722A priority Critical patent/DE2518722C3/de
Publication of DE2518722A1 publication Critical patent/DE2518722A1/de
Publication of DE2518722B2 publication Critical patent/DE2518722B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518722C3 publication Critical patent/DE2518722C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
    • B01J49/09Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds of mixed beds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen, bei dem zunächst eine Klassierung in Kationen- und Anionenharz durchgeführt wird und sodann diese Harze regeneriert werden, indem zuerst das getrennte Anionenharz mit Natronlauge, die allein das Anionenharz bis zum Trennbereich zwischen Anionen- und Kationenharz durchfließt, regeneriert und mit reinem Wasser von der freien Lauge befreit wird, und das Kationenharz mit einer allein letzteres durchfließenden Säure regeneriert und anschließend ausgewaschen sowie mit dem regenerierten Anionenharz intensiv durchmischt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der deutschen Patentschrift 9 76 746 sowie der britischen Patentschrift 12 24 793 bekannt.
Weiterhin ist in »Mitteilungen der VGB«, Heft 58, Oktober 1955, Seiten 753 bis 765, beschrieben, daß bei der Regeneration von Kationenaustauschern in der untersten Schicht des Kationenaustauschers normalerweise nach Beendigung der Regeneration noch unausgetauschte Natriumionen verbleiben. Zur Unterdrükkung dieser Anhäufung von Natriumionen in dem dort genannten Volumenbereich kann man gemäß dieser Literaturstelle den Kationenaustauscher vor Beginn der Regeneration durchmischen.
Die Entfernung der Ionen und ionisierbaren Inhaltsstoffe aus dem Wasser mittels lonenaustauscherharzen durchzuführen, ist seit langem bekannt. Man hat auch bereits sogenannte Mischbettfilter eingesetzt, in denen Kationen- und Anionenaustauscherharze gemischt miteinander zur Anwendung gelangen. Infolge der Beladung der Ionenaustauscherharze im Verlaufe des Entsalzungsvorganges ist in regelmäßigen Zyklen, bzw. gemäß Kapazitäisbeanspruchung, oder in Abhängigkeit von der Reinkondensatbeschaffenheit eine Regeneration der Harze durchzuführen. Spezielle Ergebnisse und Probleme hierzu sind im einzelnen Gegenstand eines Aufsatzes von Venderbosch, Snel und Overman im Sonderheft »Chemie im Kraftwerk«, VGΕΙ 971 behandelt
Als Regeneriermittel werden üblicherweise Natronlauge als billigstes Alkali, sowie Salzsäure oder Schwefelsäure verwendet Die Forderung nach chemisch reinem oder absolut reinem Wasser bzw. von aufbereitetem Kondensat bedeutet nun, daß sämtliche Kationen und Anionen, die vom vorangegangenen Beladungszyklus, oder aber von der Regeneration selber herstammen, aus den Mischbettionenaustauscherharzen vollständig oder weitestgehend entfernt werden müssen.
Dies gilt erfahrungsgemäß und bekannterweise besonders für Natriumionen.
Trennt man Kationen- und Anionenaustauscherharze durch Klassierung und regeneriert man diese übereinandergeschichteten Harze in ein und demselben Behälter mit Hilfe einer Regenerierdränage, so treten unvermeidliche Überschneidungen im Bereich der Regenerierdränage auf; d. h., ein gewisser Volumenanteil des Kationenharzes wird mit Natronlauge bzw. Natriumionen beladen, während umgekehrt ein gewisser Volumenanteil des Anionenharzes mit Säure, d. h. Chlorid- oder Sulfationen beladen wird.
Überführt man nach Klassierung das spezifisch leichtere Anionenaustauscherharz in einen zweiten Behälter, so ist auch hierbei unvermeidlich, daß Kationenaustauscherharz — und sei es nur in Form von Feinkorn oder Abrieb — in gewissem Umfang mitgeschleppt wird. Diese Kationenharzanteile werden nun bei der Anionenharzregeneration mit Natronlauge, d. h. mit Natriumionen vollständig gesättigt.
Diese an Kationenaustauscherharz gebundenen Natriumionen lassen sich auch durch beliebig langes Auswaschen nicht wieder entfernen. Selbst wenn man im Modellversuch reines, d. h. fabrikneues Anionenharz mit Natronlauge regeneriert, so wird unwirtschaftlich viel Waschwasser benötigt, um restliche Natriumionen vollständig zu eluieren. Erfahrungsgemäß sind einige hundert Bettvolumen notwendig.
Man ist deswegen schon den Weg gegangen, im Anschluß an die Natronlaugeregeneration des Anionenharzes, bzw. im Anschluß an die übliche, d. h. unzureichende Nachwäsche mit Deionat, eine Wäsche mit verdünnter Ammoniaklösung vorzunehmen. Die Ammoniumionen verdrängen dann sowohl die dem Anionenharz anhaftenden oder eventuell sogar indirekt gebundenen Natriumionen, wie auch die Natriumionen, die an Kationenaustauscherharz chemisch gebunden sind, sofern sich dieses in der Anionenharzzone befindet, bzw. mit dem Anionenharz trotz Klassierung gemischt vorliegt.
Diese Ammoniakwäsche bedeutet ein drittes Regenerierchemikal, mit allen Nachteilen der Bevorratung, Handhabung, sowie des apparativen Aufwandes und dauert erfahrungsgemäß sehr lange. Die Ammoniakwäsche ist dementsprechend mit zusätzlichen Investitionsund Betriebskosten verbunden.
Wie immer man auch arbeitet: es gelingt nicht, effektiv das gesamte Kationenharz mit Säure vollstänhs ι ' zu regenerieren, ohne daß nicht das gesamte Anionenharz oder zu große Anionenharzanteile mit Säure beladen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
eingangs aufgezeigte vollständige Entfernung der f'atriumionen aus dem Ionenaustauscherharz zu bewirken, ohne dabei die Nachteile der zusätzlichen Ammoniakbehandlung in Kauf nehmen zu müssen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man das mit Natronlauge regenerierte und mit reinem Wasser von der freien Lauge befreite Anionenharz mit dem nocht nicht regenerierten, jedoch gegenüber Natriumionen noch aufnahmefähigen Kationenharz intensiv durchmischt, worauf eine erneute Harztrennung sowie anschließend die Kationenharzregeneration mit Säure erfolgt
Vorzugsweise werden diese Vorgänge der Durchmischung, der Harztrennung und der Kationenharzregeneration mit Säure gegebenenfalls mehrfach wiederholt
Bevorzugt wird bei einer oder mehrfachen Wiederholung eine Rückgewinnung und Speicherung der zweiten oder dritten Säurebehandlung in dem Sinne, uaß dieses Volumen dann nach der nächsten Beladung zur erneuten Regeneration als erste oder zweite Säurebehandlungsstufe wiederverwendet wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es nun möglich, ohne die zusätzliche Behandlung mit Ammoniak einen beliebig kleinen Natriumgehalt im gesamten Mischbettharz zu erreichen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mischbettfilters, nach Trennung der Harze durch Klassierung, und
Fig.2 eine grafische Darstellung des Natriumgehaltes während des Beladungszyklus, d. h. während eines Arbeitszyklus.
Nach der Erfindung wird das Mischbettharz zunächst in bekannter Weise durch Rückspülung klassiert, so daß im Behälter 4 das Anionenaustauscherharz 6 über dem Kationenaustauscherharz 7 liegt. Hierauf wird über die Zuführung 1 verdünnte Natronlauge eingespeist und über die Dränage 5 bzw. Ableitung 3 abgeführt. Um zu vermeiden, daß Natronlauge zu tief in das Kationenharzbett eindringt, wird über Zuführung 2 im Aufstrom noch reines Wasser geleitet und gemeinsam mit der Lauge über die Dränage 5 und die Ableitung 3 abgezogen. Nunmehr wird das Flüssigkeitsniveau im Behälter 4 etwa bis Harzoberkante abgesenkt und über Zuführung 2 Luft eingeblasen, sowie über Leitung 1 abgeführt Hierdurch tritt eine intensive Durchmischung und ein entsprechender Konzentrationsausgleich auf, d. h. sämtliche an Anionenharz anhaftenden Natriumionen werden im Kationenharz gebunden, wo sich die Natriumionen gleichmäßig auf das gesamte Kdtionenharzyolumen verteilen. Dies gilt auch für die Natriumionen, die in hoher Konzentration an dem Kationenharzanteil chemisch gebunden sind, der sich im Regenerierdränagebereich befand während der vorangegangenen Natronlaugeregeneration.
Es wird jetzt eine erneute Rückspülung und Klassierung vorgenommen, vovi wiederum eine Schichtung der Mischbettharze gemäß Fig. 1 erzielt wird. Nun erst erfolgt die Regeneration des Kationenaustauscherharzes mit Hilfe von Säure, die über Zuführung 2 eingeleitet und über die Dränage 5 sowie Ableitung 3 abgezogen und ausgewaschen wird. Hierbei werden die im Kationenaustauscherharz enthaltenen Kationen auch einschließlich der von der Anionenharzregeneration mit Lauge herrührenden Natriumionen gegen Wasserstoffionen ausgetauscht
Das über die Ableitung 3 abgezogene Eiuat d. h. die Mischung aus gebildeten Salzen und überschüssiger Säure wird zumindest anteilig verworfen. Im Bereich der Dränage verbleiben zwar zwangsläufig Volumenanteile des Kationenaustauscherharzes, die nicht in idealer Weise von Säure durchströmt werden, jedoch liegt deren Natriumkonzentration nun nicht mehr bei 100% des Sättigungswertes, wie sie bei der Anionenharzregeneration mit Lauge auftritt Vielmehr beträgt die Natriumkonzentration dieser vorgenannten Volumenanteile des Kationenharzes infolge der vorangegangenen Verteilung nur noch einen Bruchteil des Maximalwertes. Der durch diese Behandlung erzielte Reinheitsgrad kann bereits ohne weiteres hinreichend sein, insbesondere dann, wenn das Mischbettharz beim vorangegangenen Arbeitsspiel mit Natriumionen nicht beansprucht wurde, so daß sich in bekannter Weise die Maßnahmen für die Wiederinbetriebnahme des Mischbettfilters anschließen können.
Sollte jedoch der Gesamtnatriumgehalt des Mischbettfilters, bezogen auf die Gesamt-Kationenkapazität des Kationenharzvolumens noch einen zu hohen Wert aufweisen, so wird der erfindungsgemäße Ablauf des Durchmischens, Trennens und Regenerieren lediglich des Kationenharzes mit Säure, wiederholt, gegebenenfalls auch mehrfach, wodurch sich ein beliebig hoher Reinheitsgrad bezüglich Natriumionen erzielen läßt. In diesem Fall wird eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens dadurch erreicht, daß man das im Wiederholungsfalle abgezogene Säurevolumen bei einer erneuten Regeneration als erste oder zweite Säurebehandlungsstufe wiederverwendet.
Die außerordentliche Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes gibt nachstehende Rechnung:
Nimmt man z. B. an, daß ein bezüglich Natriumionen im Arbeitsspiel nicht beanspruchtes Mischbettfilter regeneriert wird, wobei wegen des Dränageeffektes oder wegen des unvermeidlichen Mitreißens von Kationenharz in den externen Anionenharz-Regenerierbehälter 2,5 Volumenprozent des Gesamtkationenharzes mit Natriumionen vollständig gesättigt werden, so verteilen sich diese 2,5% Natrium bei der anschließenden Durchmischung des Gesamtsystems gleichmäßig auf das gesamte Kationenharz. Bei der jetzt erst folgenden Säureregeneration werden dann die vorgenannten 2,5% Natriumanteile multipliziert mit 0,975, d. h. zu 2,44% eluiert, so daß im System nur noch 0,06% Natrium bezogen auf die Gesamtkationenharzkapazität zurückbleiben. Wiederholt man diesen Ablauf, so reduziert sich der vorgenannte Wert erneut, und zwar auf 0,0015% Natrium.
Hieraus wird deutlich, daß schon nach wenigen Wiederholungsvorgängen ein extrem hoher Reinheitsgrad erzielt wird.
F i g. 2 zeigt eine Gegenüberstellung des sogenannten »Natriumschlupfes« zweier Mischbettfilter, nach konventioneller (ausgezogene Linie) und nach erfindungsgemäßer Regeneration (gestrichelte Linie) während des Arbeitspieles, z. B. zur Reinigung von ammoniakhaltigem Turbinenkondensat.
Hierbei zeigt sich, daß bereits der Anfangsschlupf nach einer erfindungsgemäßen Regeneration beträcht-
6s lieh unter demjenigen der konventionellen Regenerierweiren liegt. Auch im weiteren Verlauf entsprechen die Natriumwerte einem deutlich niedrigerem Gleichgewichtsniveau. Je nach Ammoniakgehalt im Rohkonden-
sat und spezifischer Belastung des Kationenaustauscherharzes erschöpft sich die Wasserstofform desselben gegenüber Ammoniak, so daß schließlich die Ammoniakkonzentration vor und hinter dem Mischbettfilter gleic e Werte annimmt. Im Verlauf dieses sogenannten Ammoniakdurchbruches erscheint im Reinkondensat der Gesamtnatriumanteil des Mischbettfilters, wie er ursprünglich zu Beginn des Arbeitszyklus vorgelegen hat, in Form einer Verteilungskurve. Nach erfindungsgemäßer Regeneration verläuft, wie aus der Darstellung hervorgeht, diese Verteilungskurve extrem flach und in der Natriumbilanz so günstig, daß bei einem durch Kühlwasser nicht verunreinigten Turbinenkondensat das Mischbettfilter ohne weiteres über den Durchbruchspunkt hinaus, d. h. in der Ammoniumform weiterbetrieben werden kann.
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, um z. B. die dritte Säurebehandlung des Kationenharzes zu umge hen, die Regenerierdränage verstärkt anteilig, oder auc vollständig in die Anionenharzzone, d. h. konstrukti nach oben, zu verschieben, da hierdurch der Kationen harzanteil verringert wird, der während der Anionen harzregeneration mit Natronlauge in Berührun,
ίο kommt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann z. B. aucl die Regeneration extern, d. h. mit Hilfe von 1, 2 oder gesonderten Regenerationsbehältern durchgeführt wer den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regeneration von MischbettfiJterharzen, bei dem zunächst eine Klassierung in Kationen- und Anionenharz durchgeführt wird und sodann diese Harze regeneriert werden, indem zuerst das getrennte Anionenharz mit Natronlauge, die allein das Anionenharz bis zum Trennbereich zwischen Anionen- und Kationenharz durchfließt, regeneriert und mit reinem Wasser von der freien Lauge befreit wird, und das Kationenharz mit einer allein letzteres durchfließenden Säure regeneriert und anschließend ausgewaschen sowie mit dem regenerierten Anionenharz intensiv durchmischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das regenerierte und gewaschene Anionenharz mit dem noch nicht regenerierten, jedoch gegenüber Natriumionen noch aufnahmefähigen Kationenharz durchmischt wird, worauf eine erneute Harztrennung sowie anschließend die Kationenharzregeneration mit Säure vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Durchmischens, der Harztrennung und der Kationenharzregeneration mit Säure gegebenenfalls mehrfach wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Kationenharzregeneration abgezogene Säurevolumen für eine nachfolgende Regeneration wiederverwendet wird.
DE2518722A 1975-04-26 1975-04-26 Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen Expired DE2518722C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2518722A DE2518722C3 (de) 1975-04-26 1975-04-26 Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2518722A DE2518722C3 (de) 1975-04-26 1975-04-26 Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2518722A1 DE2518722A1 (de) 1977-03-17
DE2518722B2 DE2518722B2 (de) 1977-07-14
DE2518722C3 true DE2518722C3 (de) 1980-10-23

Family

ID=5945122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2518722A Expired DE2518722C3 (de) 1975-04-26 1975-04-26 Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2518722C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107460314A (zh) * 2016-06-02 2017-12-12 中核第四研究设计工程有限公司 密实移动床离子交换淋洗塔

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4191812A (en) * 1978-09-19 1980-03-04 Rohm And Haas Company Ion exchange process involving emulsion ion exchange resins
IE53992B1 (en) * 1982-03-30 1989-05-10 Northern Eng Ind Regeneration of ion exchange materials
CN112439464A (zh) * 2020-11-05 2021-03-05 西安热工研究院有限公司 一种提高混床树脂体外再生工艺分离效果的***及方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107460314A (zh) * 2016-06-02 2017-12-12 中核第四研究设计工程有限公司 密实移动床离子交换淋洗塔
CN107460314B (zh) * 2016-06-02 2019-09-17 中核第四研究设计工程有限公司 密实移动床离子交换淋洗塔

Also Published As

Publication number Publication date
DE2518722A1 (de) 1977-03-17
DE2518722B2 (de) 1977-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE546115C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Basenaustauschreaktionen mittels zeolithartiger Stoffe, insbesondere zur Enthaertung von Wasser
DE2511581B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur NaBbehandlung von unangenehm riechende Komponenten enthaltender Entlüftungsluft
EP0347577B1 (de) Verfahren zum Behandeln von Ionenaustauschermassen, insbesondere zum Regenerieren derselben nach Enthärtung und Entsalzung wässriger Lösungen
DE2210450A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Ionen austauschern
DE2518722C3 (de) Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen
EP0164670B1 (de) Verfahren zur Herabsetzung des Waschwasser-Bedarfs von schwachbasischen Anionenaustauschern
DE2348474C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von überwiegend Fluorionen enthaltenden wäßrigen Lösungen
CH682639A5 (de) Feinreinigung von Wasser und Behandlung von Kondensaten in einer Ionenaustauscheranlage.
DE2540020A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung von festbett-ionenaustauschprozessen
DE2851135C2 (de) Verfahren zum Regenerieren von zur Entfernung von Anionen starker Säuren aus Rohwässern verwendeten Anionenaustauschern in Hydrogenkarbonatform
DE2334695A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regeneration von ionenaustauschern
EP0330623B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Ionenaustauschbehandlung von salzhaltigen Flüssigkeiten
EP0487455B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Entsalzung von wässrigen Flüssigkeiten
DE757547C (de) Verfahren zur Steigerung des Wirkungsgrades von Wasserentsalzungsanlagen
DE3046361C2 (de)
DE202021002328U1 (de) Vorrichtung zur Wasseraufbereitung mittels Ionenaustauscher mit Regeneration mit CO2
CH667598A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen organischer und/oder kolloiddisperser bestandteile aus von ungeloesten feststoffen befreitem wasser.
DE202021002322U1 (de) Vorrichtung zur Wasseraufbereitung mit Ionenaustauschern und nachgeschalteter Membranentsalzung und Regeneration im Kreislaufverfahren
DE4116278A1 (de) Nitratentfernung aus trinkwasser
DE1567274C (de) Verfahren zur weiteren Reinigung technischer Zuckerlosungen
DE1261824B (de) Verfahren zum Regenerieren von Mischbett-Ionenaustauschern
DE2608399A1 (de) Verfahren zur reinigung von kondenswasser
DE4012099A1 (de) Verfahren zur selektiven abtrennung von zweiwertigen metallionen aus waessrigen loesungen
DE2347690A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnungsbehandlung von abwasser beim verchromen
DE2352343B2 (de) Verfahren zur regenerierung von nickel enthaltenden galvanischen abwaessern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AQUA ENGINEERING GMBH, 5020 SALZBURG, AT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee