DE2518297C3 - Abgabebehälter für ein Luftbehandlungsgel - Google Patents

Abgabebehälter für ein Luftbehandlungsgel

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DE2518297C3
DE2518297C3 DE2518297A DE2518297A DE2518297C3 DE 2518297 C3 DE2518297 C3 DE 2518297C3 DE 2518297 A DE2518297 A DE 2518297A DE 2518297 A DE2518297 A DE 2518297A DE 2518297 C3 DE2518297 C3 DE 2518297C3
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Jerry D. Cummings
John M. Paulovich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abgabebehälter für ein Luftbehandlungsgel und insbesondere einen Behälter, der geeignet ist, Geldämpfe zur Behandlung von Luft allmählich und in bestimmten Mengen in die Atmosphäre abzugeben und zu verteilen. Der Abgabebehälter nach der Erfindung sichert einen dampf- und luftdichten Verschluß während des Transportes und der Lagerung.
Aus dem US-Patent 26 91615 sind beispielsweise Luftbehandlungsgele bekannt, die leichtflüchtige Substanzen zur Luftbehandlung allmählich in die Atmosphäre abgeoen. Solche Substanzen zur Luftbehandlung sind beispielsweise Substanzen zum Auffrischen der Luft oder Geruchsbekämpfungsmittel. Ursprünglich wurden solche Gele in Blocks oder Körper geeigneter Form und Größe hergestellt und in einen Behälter oder Abgabebehälter eingesetzt, in dem die Luftbehandlungssubstanzen während der Verwendung voll der Atmosphäre ausgesetzt sind und sich verflüchtigen können. Bei einer Anzahl neuerer Abgabebehälter ist eine teilweise Kontrolle und Variierung der Abgabemenge der sich verflüchtigenden Substanzen während der Verwendung möglich. Mit diesen Abgabebehältern ist es gleichzeitig möglich, Verluste an Luftbehandlungssubstanzen während der NichtVerwendung zu vermeiden. Solche Abgabebehälter besitzen die verschiedensten Formen und bestehen hauptsächlich aus zwei Teilen, wie beispielsweise aus einem Basisteil und einem Deckel bzw. Verschlußteil, die in verschiedenen Stellungen zueinander eingestellt werden können, um die Freigabe des Luftbehandlungsgels zu variieren und dadurch die Menge des frei werdenden und abgegebenen verflüchtigten Gels zu regulieren.
Zwei derartige Behälter werden in den US-Patenten 28 78 060 und 32 39 249 beschrieben. Sie bieten einen vorteilhaften dampfdichten Verschluß zwischen dem Basisteil und dem Verschlußteil, wodurch eine Verflüchtigung des Gels beim Lagern oder Transport des Behälters verhindert wird, [edoch ist bei dem in der Patentschrift 22 39 249 beschriebenen Behälter ein Bajonettverschluß erforderlich, um einen dampfdichten Verschluß sicherzustellen. Zur Herstellung dieses Bajonettverschlusses ist eine besondere und kostspielige Verfahrensstufe während des Herstellungsverfahrens erforderlich.
Bei diesen Behältern gibt man das Lufibehandlungsgel zunächst im flüssigen Zustand in den verschlossenen Beilälter und läßt das Gel dann darin fest werden. So werden beispielsweise im US-Patent 32 39 145 der Basisteil und der Deckel vereinigt, indem die zwei Teile zusammengesetzt werden und der Bajonettverschluß eingeschnappt wird. Danach wird der verschlossene Behälter in geeigneter Weise mit dem flüssigen Luftbehandlungsgel gefüllt, das man dann fest werden läßt. Der Bajonettverschluß verhindert, daß sich das Gel bei geschlossenem Behälter verflüchtigt, Der Basisteil des Bajonettverschlusses dient nicht zum Stützen des Gels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Abgabebehältcr zu schaffen, der eine geregelte Abgabemenge des sich verflüchtigenden festen Luftbehandlungsgels ermöglicht sowie einen relativ einfachen und billigen Aufbau besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Abgabebehälter für ein Luftbehandlungsgel, der Lius einem schalenartigen Basisteil sowie aus einem beeherartigen, leicht konisch geformten Verschlußteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil eine innere Führungs- und Tragevorrichiung besitzt, die aus mehreren sich axial vom oberen Rand des Basisteiles aufwärts erstreckenden und peripher angeordneten federnden Fingern besteht,, die bei mit Gel gefülltem Behälter in diese·, bis auf ihre Außenflächen eingebettet sind, der Verschlußteil mit ücinem offenen Ende über die Finger stülpbar ist und die Finger verschiebbar in Reibungs- bzw. Paßsitz und in die Innenfläche der Seitenwand eingreifend angeordnet sind, wodurch der Verschlußteil oberhalb des offenen Endes des Basisteiles auf den federnden Fingern gelagert ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion kann der Verschlußteil von den federnden Fingern des Basisteiles oberhalb des oberen Endes bzw. Randes des Basisteiles getragen werden, und zwar in verschiedenen Stellungen über dem letzteren, wodurch die in den Behälter eingelassene Luftmenge und dadurch die Verflüchtigung der Luftbehandlungsmittel im Gel reguliert werden kann. Der Verschlußteil und der Basisteil können zusätzlich abgeschrägte, ineinander eingreifende Oberflächenteile besitzen, die einen dampf- bzw. luftdichten Verschluß liefern, wenn der Verschlußteil voll in den Basisteil eingreift, um ein Verflüchtigen der Luftbehandlungsmilte! aus dem Gel bei Lagern oder Transport des Behälters zu verhindern. Der Verschluß kann sichtbar eingestellt werden. Die federnden Finger dienen zugleich als Stütze für das Gel.
Ausführungsformen von Abgabebehältern nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
F i g. 1 ist ein Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform eines Abgabebehälters nach der Erfindung für ein festes Luftbehandlungsgel, der den Behälter im verschlossenen Zustand darstellt.
F i g. 2 ist ein Aufriß eines Abgabebehälters nach der Erfindung Wie in Fig. 1, der den Behälter im Verwendungszustand zeigt, wobei das Gel mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt den in den Fig. I und 2 dargestellten Abgabebehälter nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht im auseinandergenommenen Zustand.
Fig.4 ist eine vergrößerte sehlicnc Schnittansicht des in Fig. I dargestellten Abgabebchälters nach der Erfindung.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform eines Verschlußteiles und eines Basisteiles des Behälters nach der Erfindung.
F i g. 6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Teiles eines Verschlußteiles und eines Basisteiles des Behälters nach der « Erfindung.
F i g. 7 ist eine Bodenansicht des in F i g. 1 dargestellten Abgabebehälters nach der Erfindung.
Aus den F i g. 1 und 2 ist zu ersehen, daß der Abgabebehälter 10 nach der Erfindung aus einem wi Basistei! 12 und einem oberen Verschlußteil 14 besteht. Der Abgabebehiilter 10 enthalt einen verfestigten Körper 16 eines L.uftbehandlungsgels, das die flüchtigen l.iif'.bchandlungssubstanz.cn enthüll, wie sie beispielsweise in dem L)S-Pa tent 26 91 615 beschrieben sind. Der 1·. !lasisicil und der Verschlußteil bestehen vorzugsweise jeweils aus einem einheitlichen Körper aus geprelltem Kuiiütstoffmaterial, wie Jiispiclsweise aus Polyülhylcn oder Polypropylen. Der Basisieil und der Verschluüteil können selbstverständlich auch aus verschiedenen anderen Kunststoffarten hergestellt werden, aus den gleichen oder unterschiedlichen Kunststoffmaterialien und in verschiedenen Farben falls erwünscht.
In den F i g. 3 und 4 wird der Basisteil 12 im einzelnen dargestellt. Er besitzt die Form einer Schale mit einem im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und einen oben offenen Randteil 18, in den das Gel 16 eingefüllt wird. Die Schale 12 besitzt eine Bodenwand 20 und eine sich konisch nach oben erweiternde Seitenwand 22, die an ihrem oberen Ende 24 einen radial etwas einwärts versetzten ringförmigen Wandteil 26 besitzt, der zusammen mit dem Verschlußteil 14 einen luft- und dampfdichten Verschluß bildet. Die Schale 12 besitzt weiterhin mehrere federnde Finger 28, die sich von der Seitenwand 22 in bestimmten Abständen zu der versetzten Wand 26 axial nach oben erstrecken. Die Finger 28 enden in einer bestimmten Entfernung oberhalb de«7 offenen Randteiles 18 der Schale 12. In F i g. 3 sind vier Finger 28 dargestellt, r1 1.·: Abgabebehälier nach der Erfindung kann jedoch auch z--vei, drei oder mehr als vier solcher Finger besitzen.
Die Finger 28 verjüngen sich von ihrem unteren neben der Wand 22 gelegenen Teil zu ihren oberen Enden hip und haben eine flache Außenfläche 30. Beim Füllen des Behälters 10 mit dem flüssigen Luftbehandlungsgel werden die Finger 28 in das Gel eingebettet, jedoch so, daß ihre Außenflächen 30 frei bleiben. Die Finger 28 besitzen jeweils eine innere schmale Rippe 32. die tiefer in das Gel eindringt als der Hauptkörper der Finger, wodurch eine zusätzliche Verankerung des Gelkörpers innerhalb der Finger erzielt wird. Die Finger sind aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt und daher elastisch federnd. Sie dienen als Tragefinger für den Versch'ußteil 14.
Der Verschlußteil 14 besteht im wesentlichen aus einem Becher, dessen oberes Ende 34 verschlossen ist und der eine leicht konische Seitenwandung 36 aufweist. Das untere offene Ende 38 hat daher einen etwas größeren Durchmesser als das obere Ende 34. Der Dur· hmesser des Verschlußteiles 14 wird so gewählt, daß das offene Ende 38 einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als der Abstand zwischen den Außenflächen 30 von zwei diametral gegenüberliegenden Fingern 28. Dadurch kann der Versciilußteil ϊ4 die Finger 28 unter Anpressen der äußeren Oberflächen 30 der Finger an seine geneigte innere Oberfläche 40 mit verschiebbarem Reibungssitz in sich aufnehmen. Um diesen Reibungssitz zu verbessern, ist die Dicke der Seitenwandung der unteren Hälfte des Verschlußteiles 14 verjüngt von oben bis etwa auf halbe Höhe des VerschluQteiles stärker und von dort von einer Ringschulter 41 ab bis in die Nähe des unteren Randes des Verschlußteiles dünner. Dort wird die Wand des Verschlußteiles wieder dicker und bildet auf der Ringschulter 50 des Basisteils einen Rand mit der inneren Oberfläche 40. Hierdurch wird der Reibungssitz des Verschlußteiles auf den Preßfingern 28 verstärkt und verhindert, d .ß der Verschlußteil 14 von den Fingern abrutscht. Auf diese Weise kann, wie in F i g. 2 dargestellt, der Verschlußteil 14 auf dem Basiste'l 12 in verschiedenen Stellungen durch die Pr-.-ßlinger 28 bezüglich des offenen oberen Teiles des Basisteilses 12 getragen werden. Die Öffnung 42 zwischen dem Basisteil 12 und cleiii Verschlußteil 14 kann dadurch variiert werden, dal.! der Verschlußteil 14 in verschiedenen Stellungen entlang den Fingern 28 bzw. versetzt
wird, um dadurch die Menge des Gels, die der Atmosphäre ausgesetzt werden soll, und damit die Verflüchtigung desselben zu regulieren.
Das untere offene Endteil 38 des Verschlußteilcs 14 besitzt einen seitlich nach auswärts vcrsctzlen Ringwandteil 44. dessen lichte Weite dem äußeren Durchmesser der Ringwandung 26 des Basisteiles 12 entspricht. Vorzugsweise sind die innere Oberfläche 46 des Ringwandteils 44 und die äußere Oberfläche 48 der Ringwandung 26 leicht abgeschrägt. Beispielsweise kann die Abschrägung 20" von der Senkrechten ausmachen (siehe F i g. 5). so dal! ein relativ enger Reibungsgriff zwischen den beiden Ringteilen gebildet wirJ. wenn der Vcrschlußieil 14 wie in den I- i g. I und 4 dargestellt aufgesetzt wird. Beim Aufsetzen ruht das Verschliißtcil 14 auf einer ringförmigen Schulter 50, die auf dem äußeren Teil der einwärts versetzten Kingwandung 26 des Basisteiles 12 ausgebildet ist. Auf dieser Schulter 50 setzt der untere Rand 52 der Wand 44 des Verschlußtciles 14 auf, wenn der Verschlußteil 14 sieh in seiner untersten Stellung befindet. Der Rand 52 bildet dann mit der Schulter 50 dank der abgeschrägten Oberflächen 46 und 48 einen dampf- und luftdichten Verschluß zwischen dem Verschlußteil und dem Basisteil und verhindert eine Verflüchtigung des l.uftbehandlungsgels während der Lagerung oder des Transportes.
Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Verschlußteil 14 so ausgebildet, daß die Finger 28 in entspanntem Zustand verbleiben, wenn der Verschlußteil 14 gegen den Basisteil 12 abgedichtet wird. Dies wird durch mehrere konvexe innen ausgehöhlte Längsrippen 54 ermöglicht, die in der peripheren Seitenwand 36 des Verschlußteiles 14 ausgebildet sind. Diese Rippen entsprechen der Anzahl der Finger 28 des Basisteiles 22 und sind auf dem Umfang der Wand 36 in den gleichen Abständen wie die Finger 28 verteilt. Durch ihre nach innen gerichteten Aushöhlungen bilden die Rippen 54 Auskehlungen oder Rillen 56. die die Finger 28 in entspanntem Zustand aufnehmen, wenn der Verschlußteil 14 vollständig nach unten auf den Basisteil 12 aufgesetzt ist und die Rippen 54 mit den Fingern 28 fluchten. Wie aus Fig.4 zu ersehen, werden die Finger 28 von den Auskehlungen 56 in entspanntem Zustand aufgenommen. Wird dagegen der Verschlußteil 14 vom Basisteil 12 abgehoben und axial in einem Abstand gedreht, der ausreicht, um die Rippen 54 aus der Ausrichtung mit den Preßfingern 28 herauszubewegen, so wird die konische Innenfläche 40 des Verschlußteiles 14 in den Bereichen 58 zwischen den Rippen 54 in Eingriff mit der äußeren Oberfläche 30 eines jeden Fingers 28 gebracht, und die Finger 28 werden nach innen zusammengedrückt, so daß sie in zusammengepreßtem Zustand den Verschlußteil in der entsprechenden angehobenen Stellung tragen. Lediglich die Bereiche 58 der Innenwandung 40 haben die oben beschriebene vergrößerte Dicke, um den Ringabsatz 41 zu bilden. Die Innenfläche 40 ist in ihren übrigen Bereichen nicht konisch und bildet keinen Absatz 41 im Bereich der Auskehlungen 56.
Um sicherzustellen, daß die Rippen 54 und die Finger 28 miteinander fluchten, wenn der Verschlußteil 14 auf den Basisteil 12 aufgesetzt wird, sind der Basisteil und der Verschlußteil mit zusammenwirkenden Verkeilungselementen 60 versehen. In den dargestellten Ausführungsformen des Abgabebehälters bestehen diese Verkeilungselemente aus einer oder mehreren Kerben 62 im Ringwandteil 44 am unteren Ende des Verschlußteilcs 14 und mit diesen zusammenwirkenden keilförmigen Nasen 64. die auf der Schulter 50 des Basisteiles 12 ausgebildet sind. Die im einander passenden Kerben 62 und Keile 64 im Verschlußteil und im Basisteil befinden sich in bestimmten Abständen, so daß sie ineinander eingreifen, wenn die Finger 28 und die Rippen 54 miteinander fluchten. |ede Kerbe 62 im Verschlußteil 14 liegt unterhalb einer der Rippen 54. während jeder der Keile 64 einem der Finger 28 gegenüber ausgebildet ist. Wenn demgemäß der Verschlußteil 14 nach unten und entlang der Finger 28 bewegt wird und die Rippen 54 sich in radialer Ausrichtung mit den Fingern 28 befinden, können die Kerben 62 die zugehörigen komplementären Keile 64 in sich aufnehmen, wodurch der untere Rand 52 des Verschlußteiles 14 auf die Schulter 50 zu liegen kommt und einen dampf- bzw. luftdichten Verschluß zwischen den abgeschrägten Flächen 46 und 48 bildet. Falls die Kippen 54 und die Finger 28 nicht genau auiciiiiiriui-r ausgerichtet sind, stoßen die Keile 64 auf den unteren Rand 52 des Verschlußteiles 14 und verhindern, daß der Verschlußteil vollständig aufgesetzt wird und dichtend an der Schulter 50 anliegt. Die Anzahl der Kerben 62 und der Keile 64 kann variiert werden und braucht nicht mit der Zahl der Finger 28 des Basisteiles 12 übereinzustimmen.
Wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, besitzt der VerschluD.'c'il 14 des Behälters 10 eine Öffnung 66 in seinem oberen, verschlossenen Ende 34. Mit einem kreisrunden Stöpsel oder einer kreisrunden Kappe 68 kann diese Öffnung 6t> verschlossen werden. Die Kappe 68 wird auf dem Vcrschlußteir 14 mittels eines ringförmigen Einschnappwulstes 70 fesgehalten, der am Umfang eines auf der Innenseite der Kappe 68
J5 einstückig mit dieser herausragenden Kragens 72 ausgebildet ist. Der Einschnappwulst 70 untergreift die innere Wandung des Endteils 34 des Verschlußteiles 14 um die öffnung 66. Die Öffnung 66 soll das Einfüllen des Luftbehandlungsgels in den Behälter 10 erleichtern. Bei der Herstellung werden der Verschlußteil 14 und der Basisteil 12 wie oben beschrieben zusammengefügt, wobei die Finger 28 in die Auskehlungen 56 eintreten und der Bodenrand 52 des Verschlußteiles 14 an der Schulter 50 des Basisteiles anliegt. In dieser Stellung befinden sich die Finger 28 im entspannten Zustand, wobei ihre Außenflächen 30 sich neben den Innenwandungcn der Auskehlungen 56 befinden, jedoch nicht durch diese zusammengepreßt werden. In diesem Zustand kann der aufrechtgestellte Behälter 10 durch die öffnung 66 mit dem Luftbehandlungsgel in flüssiger Form bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt wenien Nach dem Auffüllen wird die öffnung 66 durch Einschnappen der Kappe 68 verschlossen. Da der Behälter 10 durch die aneinandergefügten abgeschrägten Flächen 46 und 48 dampfdicht verschlossen ist, kann das flüssige Luftbehandlungsgel nicht aus dem Behälter 10 herauslaufen. Das flüssige Luftbehandlungsgel wire dann im Behälter fest, und der gefüllte Behälter kanr dann gelagert oder verschickt werden.
Wi Aus der F i g. 4 ist zu ersehen, daß das in den Behältei eingefüllte flüssige Gel alle Leerräume im Behältei ausfüllt, insbesondere auch die Auskehlungen 56 unc den ringförmigen Bereich zwischen der Ringwand 2f des Basisteiles 12 und den Fingern 28 sowie der
(j5 ringförmigen Bereich zwischen dem Ringwandteil Φ des Verschlußteiles 14 und den Fingern 28. Da jedocr die Außenflächen 30 der Finger 28 in entspannten Zustand wie in Fig.4 dargestellt dicht neben dei
Innenwandung 40 des Verschlußteiles angeordnet sind, bleiben die Außenflächen 30 im !Endprodukt frei und werden nicht vom fest gewordenen Gel umgeben, obwohl der umgebende Raum bis in die Auskehlungen 56 seitlich der Finger 28 mit dem Gel aufgefüllt ist, wie aus F i g. J /u ersehen. Die auf dieser Weise freibleibenden A'ißcnflächen 30 der Finger 28 können an der koniscnon Innenwandung 40 des Verschlußteiles 14 in den Bereichen 58 zwischen den Auskehlungen 56 zur Anlage gebracht werden, wenn sich der Abgabebehälter in Verwendung befindet.
Da sich Räume zwischen den Außenflächen 30 der Finger 28 und der Innenwand 74 der Ringwand 26 im Basisteil 12 befinden, kann sich ein Ring aus Luftbehandlungsgel im Basisteil 12 um die Finger 28 herum ausbilden. Da das Luftbehandlungsgel da/u tendiert, während der Verwendung hart zu werden und /u schrumpfen, kann ein solcher Ring aus Luftbehandlungsgel dazu tendieren, die Finger 28 nach innen zusammenzupressen, nachdem der Behälter einige Zeit verwendet worden ist. Dadurch kann die Fähigkeit der Finger, den Verschlußteil 14 zu tragen, herabgesetzt werden. Dies wird jedoch dadurch vermieden, daß mehrere dünne Stege oder Platten 76 in den genannten Räumen angeordnet sind, die sich von der Innenwand 74 der Wand 26 radial nach innen in Richtung auf die Finger 28 zu erstrecken. Diese Platten 76 können nach oben bis an die Außenflächen 30 reichen, enden jedoch vorzugsweise in einem kleinen Abstand von diesen (wie aus F i g. 4 zu ersehen), um eine vollständige Flexibilität der ringer /u gestatten. Diese Platten 76 dienen dazu, ilen Gclring aufzubrechen, der sich neben dem seitlich versetzten Teil 26 des Basisteiles 12 ausbilden könnte, und zu verhindern, daß das Gel in diesem Bereich so schrumpft, daß es die Finger 28 nach innen drückt. Selbst wenn ein kleiner Raum zwischen dem Rand der Platten 76 und den Außenflächen 30 der Finger 28 verbleibt, ist die Menge an Gel. die diesen Raum ausfüllen kann, um einen kontinuierlichen Ring um die F'inger 28 hcrumzubildcn. so gering, daß sie bei einer kleinen Bewegung der linger 28 aufbricht. Auf diese Weise wird die Ausbildung eines die Flexibilität der Finger 28 einschränkenden Ringes aus festem Gel um die Finger 28 herum vermieden.
Bei Verwendung des Abgabebehälters 10 wird der Verschlußteil 14 angehoben, um die Kerben 62 von den Keilen 64 abzuheben, und dann so gedreht, daß die Innenwandung 40 des Verschlußteiles 14 mit ihren Bereichen 58 zwischen den Rippen 54 mit den Außenflächen 30 der Finger 28 in Eingriff kommt. Da das Gel im Behälter insbesondere bei der ersten Verwendung dazu neigt, an den inneren Flächen des Verschlußstückes 14 zu haften, sind die Finger 28 auf ihrer Innenseite mit schmalen Längsrippen 32 versehen, die das Gel während der Drehung des Verschlußstückes 14 gegen eine Verdrehung sichern sollen. Um diese Sicherung bzw. Verankerung zu unterstützen, trägt die Bodenwand 20 des Basisteiles 12 ein zylindrisches Kragenteil 78. das im fest gewordenen Gel verankert ist. Zusätzlich kann der Basisteil 12 mit mehreren radialen Vorsprüngen 80 an der Bodenwand 20 versehen sein, die ebenfalls in das Gel eingebettet werden und die zusammen mit dem Kragenteil 78 zusätzlich eine Verdrehung des Gels verhindern, wenn der Verschlußteil 14 angehoben und gedreht wird.
Die Innenwandung 40 des Verschlußteiles 14 besitzt an ihrem unteren Ende 38 eine Übergangszone 82, die in der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung einen ziemlich gleichmäßig konvexen Bereich darstellt, der sich zwischen der konischen Innenwandung 40 und der Ringinnenwand 46 des Ringwandteils 44 befindet. Diese Übergangszone 82 ist in der F i g. 4 mit einem gestrichelten Kreis umgeben. Während des Auffüllens des Behälters 10 mit dem flüssigen Gel nimmt dieses auch den an die Übergangszone 82 angrenzenden Raum ein und bei Festwerden des Gels entsteht eine periphere Geloberfläche, die im
ίο wesentlichen der Form der Übergangsoberfläche 82 angepaßt ist. Diese gekrümmte Zone ist an dem in F i g. 3 dargestellten Gclkörper mit 84 bezeichnet.
Während eine solche gekrümmte Zone in der Oberfläche des Gelkörpers im allgemeinen erwünscht ist. wurde herausgefunden, daß das fest gewordene Gel auf seiner Außenfläche einen Flüssigkeitsfilm oder auch Tröpfchen des l.uftbehandlungsmiltels oder seiner Bestandteile ausschwitzen kann, die unter dem Einfluß der Schwerkraft herabfiieBen und sicii an dei jicki iümViten Übergangszone 84 sammeln können. Wenn sieh zu viel Flüssigkeit in dieser Weise ansammelt, kann sie schließlich über den Rand des Basisteiles 12 herabtmp fen. Dies wird nach der Erfindung vermieden, indem im Verschlußteil 14 ein ringförmiger Durchlaß im Bereich der Zone 84 des verfestigten Gclkörpers vorgesehen wird. Beispielsweise wird die Übergangszone 82 des Verschlußteiles 14 so ausgebildet, daß sie sich zunächst von der Innenwandung 40 des Verschlußteiles 14 aus bis zu einem ersten Niveau 88 nach unten und dann
in aufwärts bis zu einem zweiten höheren Niveau 90 erstreckt, von wo aus sie in die abgeschrägte Innenwand 46 des Ringwandteiles 44 übergeht. Die Übergangszone 82 erhält dadurch einen umgekehrten S-kurvenformigen Querschnitt. Wenn dann flüssiges Gel in den
)5 Behälter 10 eingefüllt wird, tritt es auch in den Raum 92 bis zum unteren Niveau 88 der Übergangsoberfläche 82 ein und beläßt einen ringförmig um den Umfang des verfestigten Gclkörpers herumreichenden Raum über diesem Niveau. Dieser Raum nimmt aus der Oberfläche des fest gewordenen Gelkörpers austretende Flüssigkeit auf. wenn der Behälter sich in Verwendung befindet, und verhindert, daß sie auf die den Behälter tragende Oberfläche tropft. Die durch den Raum über dem Niveau 88 aufgenommene Flüssigkeit verdampft relativ
« schnell, so daß der Raum zur Aufnahme weiterer Flüssigkeit, die aus der Oberfläche des Gelkörpers austreten kann, kontinuierlich zur Verfügung steht.
In der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform des Behälters ist die Übergangszone 82 auf der Innenseite des Verschlußstückes 14 so gestaltet, daß die Ausbildung der äußeren Oberfläche des Verschlußstückes 14 sich nicht von derjenigen der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform unterscheidet. Daraus ergibt sich, daß sich in der Übergangsoberfläche 82 des Verschlußstükkes eine erhebliche Kunststoffmasse befindet, die zusätzliche Kosten verursacht und die an dieser Stelle einen Wärmeabfall bei der Preßformung des Kunststoffs verursachen kann. Entsprechend einer weiteren in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform des Behälters kann die Außenfläche des Verschlußteiles 14 daher so ausgebildet werden, daß sie an der Übergangszone 82 dem Verlauf der Innenwandung 40 entspricht, so daß der Verschlußteil eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke über seine gesamte axiale Ausdehnung
besitzt, während gleichzeitig die Übergangszone von S-kurvenformigen Querschnitt erhalten bleibt.
Weiter ist der Abgabebehälter 10 dazu geeignet, auf andere Behälter der gleichen Bauart aufgesteckt bzw.
mit ihnen zusammengesteckt zu werden. Dies wird durch die Ausbildung der Bodenwand 20 des Basisteilcs 12 ermöglicht, die wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, eine im allgemeinen konkave Form besitzt, die an ihrer Unterseite eingezogen ist. Diese Wand ist mit einer Mehrzahl von sich radial einwärts erstreckenden Rippen 98 versehen, die einstückig mit der Bodenwand 20 ausgebildet sii<d (Fig. 7) und die so bemessen sind, daß sie zwischen sich das obere Ende 100 der Kappe 68 eines anderen Behälters aufnehmen können. Diese Möglichkeit ist in Fig.4 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Auf diese Weise können mehrere Abgabebehalter für die Lagerung oder für die Verwendung zusammengesetzt werden, indem ihre Kappen 68 jeweils in die konkave Bodenwand des benachbarten Basisteiles 12 hineingesteckt werden. Die Rippen 98 dienen dazu, den oberen Behälter auf den unleren Behälter zu zentrieren, und ein regelmäßiges Ziisamnit'ntpll;pn ».irhpr/MtIi5Ij#»n
ίο
Verwendung sehr oft geöffnet werden, bis schließlich das darin befindliche Gel verbraucht ist. Es ist bekannt, daß die Verflüchtigung des festen Luftbehandlungsgels relativ langsam fortschreitet, solange das Gel der Atmosphäre ausgesetzt wird. Aufgrund der Konstruktion des Abgabebehälters nach der Erfindung kann das Gel durch Aufsetzen des Verschlußteils vollständig gegen außen abgesperrt werden, und zwar dank des dampf- bzw. luftdichten Verschlusses, der zwischen den abgeschrägten Flächen 46 und 48 erfolgt. Weiterhin kann bei dem Behälter nach der Erfindung der Grad der Verflüchtigung genau eingestellt werden. Die der Atmosphäre ausgesetzte Gelmenge kann in einfacher Weise durch Variierung der Stellung des Verschlußteiles 14 auf den Fingern 28 eingestellt werden, und zwar je nachdem, ob der Verschlußteil im Verhältnis zum Basisteil 12 sich weiter oben oder weiter unten befindet. Durch ein Freimachen einer größeren Gelmenge kann selbstverständlich ein*.1 ^chnc'l'.'rc VcrfliirhtiiynniJ dp«.
Der Abgabebchältcr 10 nach der Erfindung kann bei ?° Gels erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abgabebehälter für ein Luftbehandlungsgel, der aus einem schalenartigen Basisteil sowie aus einem becherartigen, leicht konisch geformten Verschlußteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (12) eine innere Führungs- und Tragevorrichtung besitzt, die aus mehreren sich axial vom oberen Rand des Basisteiles aufwärts erstrekkenden und peripher angeordneten federnden Fingern (28) besteht, die bei mit Gel gefülltem Behälter in dieses bis auf ihre Außenflächen eingebettet sind, der Verschlußteil mit seinem offenen Ende (38) über die Finger stülpbar ist und die Finger verschiebbar in Reibungs- bzw. Paßsitz und in die Innenfläche der Seitenwand (36) eingreifend angeordnet sind, wodurch der Verschlußteil oberhalb des offenen Endes des Basisteils auf den federnden Fingern gelagert ist.
2. Abgabebehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Vorrichtungen an den offenen Enden des Verschlußteils und des Basisteiles angeordnet sind und zwischen diesen ein luft- und dampfdichter Verschluß ausgebildet ist, wobei der obere Endteil des Basisteiles oberhalb der Schulter und der untere Endteil des Verschlußteiles in erner komplementären zusammenpassenden Konfiguration (46, 48) abgeschrägt sein können, wodurch dazwischen ein luft- und dampfdichter Verschluß ausgebildet ist.
3. Abgabebehälter nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil mehrere innen ausgekehlte ki-.,vexe Längsrippen (54) in seiner Seitenwand besitzt, die in Richtung auf das Innere des Verschlußteils ge: ffnet sind, wobei die konvexen Rippen so dimensioniert sind, daß die federnden Finger frei aufnehmbar sind und der Verschlußteil oberhalb des offenen Endes des Basisteiles auf den federnden Fingern aufsitzt, wobei die fedprnden Finger bei relativer Verdrehung des Verschliißteiles und des Basisteiles zueinander an einem ringförmigen Absatz (41) der inneren Oberfläche der Seitenwand des Verschlußteiles angreifend angeordnet sind.
4. Abgabebehälter nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil und der Verschlußteil zusammenwirkende Kerben (62) und Keile (64) zur Ausrichtung der Rippen mit den federnden Fingern besitzen.
5. Abgabebehälter nach Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger in bestimmten Abständen vosri oberen Endteil des Basisteiles nach innen angeordnet sind und der obere Endteil mehrere dünne Stege (76) besitzt, die den entsprechenden Fingern zugeordnet sind und sich radial nach innen bis zu einem gewissen Abstand von den Fingern erstrecken.
6. Abgabebehälter nach Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (44) des Vcrschlußteiles gegenüber der Seitenwand des ho därüberliegenden Bereichs nach außen versetzt ist und der Verschlußteil eine innere Übergangsoberfläche (82) zwischen der inneren Seitenwand des darüberliegenden und denjenigen des nach außen versetzten Teils besitzt, wobei die Übergangsober- in fläche mit dem seitlich versetzten Teil zusammentrifft und eine periphere Zone in der Oberfläche des Gels entlang dem oberen Rand des Basisteiles beim Festwerden des in den Behälter eingesetzten flüssigen Gels bildet.
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