DE2518242A1 - Ablaufbrett, ausstellungswand o.dgl. - Google Patents

Ablaufbrett, ausstellungswand o.dgl.

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DE2518242A1
DE2518242A1 DE19752518242 DE2518242A DE2518242A1 DE 2518242 A1 DE2518242 A1 DE 2518242A1 DE 19752518242 DE19752518242 DE 19752518242 DE 2518242 A DE2518242 A DE 2518242A DE 2518242 A1 DE2518242 A1 DE 2518242A1
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triangle
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DE19752518242
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Paul J Betts
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Inter Dyne Inc
Original Assignee
Inter Dyne Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths
    • A47L19/04Crockery baskets; Draining-racks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/09Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle rods and flat surfaces interengaging by projections and mating sockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ablaufbretter, Ausstellungswände o. dgl. und richtet sich insbesondere auf Ablaufbretter, wie sie in Laboratorien Verwendung finden.
In der US-PS 3 779 392 ist ein Laboratoriumsablaufbrett beschrieben, das leicht gereinigt werden kann, geringes Gewicht aufweist und für Transportzwecke kompakt ist. Seine Dorne werden nach Abnahme von der Ablaufbrettplatte getrennt transportiert, so daß sie einem kompakten Transport nicht im Wege stehen. Die Dorne werden am Jeweiligen Arbeitsplatz auf der Ablaufbrettplatte eingebaut.
Der Einbau erfolgt mit Hilfe von zwei Stiften, die sich nach rückwärts an der Schulter oder dem Bund eines Dornes erstrecken. Diese Stifte passen in einen Satz von zwei Öffnungen. Eine Gleitmutter wird über einen der Stifte geschoben, um den Dorn an seinem Platz auf dem Ablaufbrett zu halten. Der Dorn ist nicht nur an seinem Pl-atz versperrt, sondern auch gegen eine
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Drehung gesichert, so daß der auf der Vorderseite der Schulter vorstehende Arm immer in einer im allgemeinen nach oben gerichteten Richtung steht. Das System arbeitet bemerkenswert gut.
Die Befestigung der Dorne an ihrem Platz auf der Ablaufbrettplatte ist jedoch etwas mühsam und zeitraubend. Da die Dorne nicht dicht an ihrem Platz auf der Platte mit Hilfe eines Klebstoffs o. dgl. befestigt sind, kann Schmutz in kleine Risse zwischen der Dornschulter und der Oberfläche der Ablaufbrettplatte eindringen.
Die offensichtliche Lösung für dieses Problem würde darin bestehen, entweder die Dorne auf dem Ablaufbrett am Herstellungsort mit Hilfe eines Klebmittels o. dgl. anzukleben oder aber die Dorne während d?s Einbaus an ihrem Platz abzudichten, um den Riß oder Spalt zwischen der Schulter und der Ablaufbrettplatte zu verhindern. Durch die vorliegende Erfindung soll eine bessere Lösung vorgeschlagen werden, bei der die Klebe- oder Abdichtstufe vermieden wird und es möglich ist, die Dorne getrennt zu transportieren und am Arbeitsplatz anzubauen. Dadurch wird das oben erwähnte Reinigungsproblem gelöst und der Einbau der Dorne weniger mühsam und zeitraubend. Das Ablaufbrett gemäß der vorliegenden Erfindung enthält Dorne mit einem Hals, der sich nach rückwärts von der Dornschulter erstreckt und an der von der Schulter im Abstand befindlichen Spitze des Halses einen Kopf aufweist. Der Kopf weist einen größeren Querschnitt als der Hals auf und die Schulter ist im Querschnitt größer als Hals und Kopf.
Die Öffnung in der Ablaufbrettplatte zur Aufnahme des Domes ist wenigstens so groß wie der Kopf, aber kleiner als die Dornschulter. Der Kopf wird somit durch die Öffnung eingesetzt und der Dorn nach unten geschoben, bis er auf den unteren Teil der Öffnung greift. Die Randteile des Kopfes, die sich von dem Hals erstrecken, greifen auf die Rückfläche der Ablaufbrett-
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platte. Der Dorn wird somit leicht an seinem Platz auf der Ablaufbrettplatte durch Einsetzen durch die Öffnung und Herunterschieben nach unten versperrt. In ähnlicher Weise läßt er sich leicht entfernen, was das Reinigen des Ablaufbrettes erleichtert. Man schiebt einfach den Dorn nach oben und zieht ihn dann aus der Öffnung heraus.
Vorzugsweise weist der untere Teil der Öffnung eine nicht kreisförmige Gestalt auf und der Hals ist in ähnlicher Weise im Querschnitt nicht kreisförmig ausgebildet, so daß beim Erfassen der Kante des unteren Teiles der Öffnung durch den Hals der Dorn nicht gedreht werden kann. Der Arm, der sich von der Schulter frei nach oben erstreckt wird somit immer in seiner nach oben verlaufenden Stellung versperrt.
Diese und andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
Die Zeichnungen^zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ablaufbrettes;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Teiles der Ablaufbrettplatte zur Wiedergabe der umgekehrt dreieckige Form aufweisenden Öffnung;
Fig. 3 eine Rückansicht eines beim erfindungsgemäßen Ablaufbrett verwendeten Domes;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Domes; Fig. 5 eine Seitenansicht des Domes;
Fig. 6 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Ebene VI-VI der Fig. 1, wobei der Dorn jedoch als Ganzes gezeichnet ist.
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Das Ablaufbrett gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Platte 10 mit einer Vielzahl von Öffnungen 20 von Dreiecksform mit nach unten weisender Spitze zur Aufnahme der entfernbar montierten Dorne 30 (Fig. 1). Jeder Dorn 30 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen. Der Dorn 30 enthält eine Schulter 31 (Fig. 3, 4 und 5) mit einer Vorderfläche, von der ein nach oben geneigter Arm 32 vorsteht. Ein kurzer Hals 33 erstreckt sich nach rückwärts von der Rückfläche der Schulter 31 (Fig. 5) und endet in einem vergrößerten Kopf 34. Sowohl Kopf 34 als auch Hals weisen im Querschnitt Dreiecksform mit nach unten stehender Spitze auf (vgl. Fig. 3 »wo der Hals 33 gestrichelt angedeutet ist).
Die Basis des Dreiecks, das durch den Querschnitt des Halses 33 gebildet ist, sitzt an der Oberseite und der Scheitel des Dreiecks weist nach unten. Das gleiche gilt bezüglich des Kopfes 34. Darüber hinaus fluchten die Basen der beiden Dreiecke miteinander. Der Kopf 34 ist im Querschnitt größer als der Hals 33, so daß der Kopf 34 Randteile 34a aufweist, die sich über die Kanten der Seiten des Halses 33 erstrecken (Fig. 3).
Die Länge des Halses 33 von der Schulter 31 zum Kopf 34 ist annähernd gleich der Dicke der Platte 10 des Ablaufbrettes 1. Die Schulter 31 selbst ist im Querschnitt größer als Hals 33 und Kopf 34. Auch die Schulter 31 ist im allgemeinen dreieckförmig, jedoch bildet sie ein hochstehendes Dreieck, so daß über die Platte 10 ablaufende Flüssigkeit nach unten über die schrägen Seiten 31a und 31b des Dreieckrandes der Schulter 31 ablaufen kann (Fig. 3 und 4).
Der Grund dafür, daß die vom Kopf 34 und Hals 33 definierten Dreiecke umgekehrt sind, liegt darin, daß dadurch das Versperren des Dorns30 in seiner Lage auf der Platte 10 erleichtert wird. Jede umgekehrt dreieckige Öffnung 20 in der Platte 10 ist annähernd hinsichtlich Form und Abmessung gleich oder etwas größer als der Kopf 34. Andererseits ist jede Öffnung 20 kleiner als der Querschnitt der Schulter 31. Dadurch kann der
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Kopf "5h durch eine Öffnung 20 eingesteckt werden, jedoch ist die Schulter 31 am durchstecken durch die Öffnung 20 gehindert.
Der Winkel am Scheitel jeder dreieckigen Öffnung 20 ist der gleiche wie der Scheitelwinkel des Querschnitts des Halses 33. Wenn man somit den Dorn 30 nach unten in der Öffnung 20 schiebt, dann kommen die Seiten des Halses 33 und der Scheitel des Dreieckes am Halsquerschnitt eng in Eingriff mit dem Scheitel und den unteren Kantenteilen der Seiten des Dreiecks, das durch die Öffnung 20 gebildet wird. Dadurch, daß wenigstens der untere Teil der Öffnung mit einer nicht kreisförmigen Ausbildung und der Hals 33 mit einer nicht kreisförmigen Querschnitt versehen werden, ergibt sich ein Mittel zur Versperrung des Domes 30 gegen Drehung auf der Platte 10, wenn er nach unten geschoben wird, so daß die unteren Seiten des Halses 33 in Eingriff mit den unteren Kantenteilen der Öffnung 20 kommen.
Die Platte 10 besteht aus einem verhältnismäßig dünnen, plattenartigen Material, beispielsweise einer Platte aus rostfreiem Stahl. Es ist wichtig, daß das plattenartige Material verhältnismäßig dünn ist, damit der Hals 33 nicht extrem lang gemacht zu werden braucht. Wenn nämlich der Hals 33 zu lang wäre, dann würde er eine ziemlich unangenehme Erstreckung aufweisen und leicht durchgebogen werden können, was den Halsbruch empfindlicher macht als ein kürzerer Hals 33. Die Platte 10 ist an ihren Kanten zur Bildung eines Randes 11 und einer nach unten vorstehenden Bodenabzugslippe 12 umgebogen, wie sich auch aus der US-PS 3 779 392 entnehmen läßt. In ähnlicher Weise sind die Aufhängvorrichtungen für die Platte in dieser US-PS 3 779 392 im einzelnen beschrieben, so daß sich eine weitere Erörterung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erübrigt.
Um das Ablaufbrett o. dgl. benutzungsfertig zu machen, wird jeder Dorn 30 auf der Platte 10 befestigt, in dem man seinen Kopf 34 durch eine Öffnung 20 einsetzt und dann den Dorn nach
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unten schiebt, bis der Hals 33 mit den unteren Kantenteilen der Öffnung 20 in Eingriff kommt. In dieser Lage stehen die vorstehenden Randteile 34a des Kopfes 34 in Eingriff mit der Rückfläche der Platte 10, wie man in Fig. 6 erkennen kann. Auf diese Weise wird der Dorn auf der Platte 10 an seinem Platz gehalten. Infolge der nicht kreisförmigen Ausbildung des Halses 33 und der Öffnung 20 ist der Dorn 30 gegen Drehung versperrt und der nach oben vorstehende Arm 32 wird in dieser Orientierung bezüglich der Platte 10 dauernd gehalten.
Zum Zwecke der Reinigung kann jeder Dorn 30 leicht entfernt werden, in dem man den Dorn 30 nach oben schiebt und dann unmittelbar nach außen zieht. Da die oberen Teile von Hals 33 und Kopf 34 fluchten, d. h. die Basen der derart definierten Dreiecke, kann man den Dorn 30 einfach nach oben schieben bis der Hals 33 auf die obere Kante der Öffnung trifft, worauf man den Dorn 30 einfach nach außen zieht, ohne daß sich ein oberer Teil des Kopfes 34 hinter der Platte in der Nähe der oberen Kante der Öffnung 20 verhakt. Dann kann die Platte 10 gereinigt werden. Das gleiche kann mit der hinteren Fläche der Schulter 31 am Dorn 30 geschehen. Nunmehr läßt sich der Dorn 30 wieder in der oben beschriebenen Weise einfach in die Platte einsetzen. Aufbau, Abbau und Wiederaufbau lassen sich an einer Platte 10 bewirken, die an einer Wand o. dgl. fest fixiert ist. Die Platte 10 braucht nicht zum Auf- und Abbau heruntergenommen zu werden.
Selbstverständlich ist das wiedergegebene Ablaufbrett lediglich ein Ausführungsbeispiel, das im Rahmen fachmännischen Wissens jederzeit entsprechend abgeändert werden kann.
- Patentansprüche:-
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Ablaufbrett, Ausstellungswand o. dgl., dadurch gekennzeichnet , daß die Sichtseite des Brettes
o. dgl. durch eine Platte (10) gebildet ist, auf der wenigstens eine Öffnung (20) zur Aufnahme eines abnehmbaren Dorns (30) vorgesehen ist, welcher eine Schulter (31) mit Vorder- und Rückfläche, einen sich von der Vorderfläche der Schulter (31) erstreckenden Arm (32), einen sich von der Rückfläche der Schulter (31) erstreckenden Hals (32) und einen auf dem Ende des Halses (33) im Abstand von der Schulter (31) sitzenden Kopf (34) aufweist, dessen Querschnitt senkrecht zum Hals (33) größer als der entsprechende Querschnitt des Halses (34) ist und der Randteile (34a) aufweist, die sich seitlich vom Hals
(33) erstrecken, dessen Länge von der Schulter (31) bis zum Kopf (34) annähernd gleich der Dicke der Platte (10) ist; daß der Querschnitt der Schulter (31) größer als derjenige des Halses (33) und derjenige des Kopfes (34) ist; daß der Querschnitt der Öffnung (20) wenigstens so groß wie der erwähnte Querschnitt des Kopfes (34) ist, so daß dieser durch die Öffnung (20) einsetzbar ist, welche im Querschnitt kleiner als die Schulter (31) ist, die sich somit nicht durch die Öffnung (20) erstreckt; daß die Öffnung (20) einem gegenüber ihren oberen Teil schmäleren Teil aufweist, in dem der Dorn (30) nach unten gleiten kann, bis sein Hals (33) auf die Kanten der Öffnung (20) greift und sein Kopf (34) hinter der Platte (10) sitzt und mit seinen Rändern. (34a) wenigstens teilweise mit der Rückfläche der Platte (10) derart in Eingriff steht, daß der Dorn (30) auf der Platte (10) an seinem vorbestimmten Platz sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daO der Arm (32) von der Vorderfläche der Schulter (31) schräg nach oben steht; daß die Randteile (34a) des Kopfes
(34) sich wenigstens teilweise vom Hals (33) nach unten er-
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erstrecken; daß der untere Teil der Öffnung (20) nicht kreisförmige Gestalt aufweist und der untere Umfang des Halses ähnliche nicht kreisförmige Gestalt aufweist und der untere Umfang des Halses ähnliche nicht kreisförmige Gestalt besitzt, so daß beim Einsetzen des Halses in Eingriff mit den Kanten des unteren Teiles der Öffnung der Stift unverdrehbar ist und der Arm des Dorns (30) in der nach oben sich erstreckenden Stellung bezüglich der Platte (10) versperrt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Öffnung (20) ein mit der Spitze nach unten weisendes Dreieck ist, dessen Basis an der Oberseite und dessen Spitze an der Unterseite sitzt; daß der Hals ebenfalls im Querschnitt die Form eines umegkehrten Dreiecks mit nach oben weisender Basis und nach unten weisender Spitze aufweist und daß vom Querschnitt des Halses bestimmte Dreieck an dem Scheitel einen Winkel aufweist, der gleich dem Scheitelwinkel des Dreiecks der Öffnung ist, so daß der Dorn (30) in der nicht verdrehbaren Stellung versperrt ist, wenn Scheitel und Seiten des Dreiecks des Halsquerschnittes in Eingriff mit Scheitel und Seiten des Öffnungsdreieckes kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Domes als umgekehrtes Dreieck im Querschnitt mit nach oben weisender Basis und nach untern weisenden Scheitel ausgebildet ist, daß die Basis des Dreickes des Kopfes im allgemeinen mit der Basis des Dreieckes des Halses fluchtet und daß die Seiten des vom Kopf definierten Dreieckes einen Abstand von den Seiten des vom Hals definierten Dreiecks aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge k e η η zeichnet , daß das vom Kopf definierte Dreieck Abmessungen aufweist, die gleich oder geringfügig kleiner als die Abmessungen des von der Öffnung definierten Dreiecks sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Öffnungen und eine Vielzahl von Dornen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter im Querschnitt dreieckförmig ist, wobei der Scheitel des Schulterdreiecks an der Oberseite und die Basis des Schulterdreiecks an der Unterseite sitzt, wodurch über die Oberfläche der Platte ablaufende Flüssigkeit nach unten über die schräg zusammenlaufenden Seiten des Schulterdreiecks fließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Öffnungen und eine Vielzahl von Dornen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Scheitel des Schulterdreiecks oben und die Basis des Schulterdreiecks unten sitzen, so daß über die Oberfläche der Platte ablaufende Flüssigkeit nach unten über die schräg verlaufenden Seiten des Schulterdreiecks läuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Öffnungen und eine Vielzahl von Dornen vorgesehen sind.
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