DE2518188A1 - Neue benzimidazolderivate - Google Patents
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Description
6000 Frankfurl am Main
19 -Ttidcf. 555061
23. April 1975
Ghinoin GySgyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara BT,
Budapest IV, Τδ utca 1-5, Ungarn
NEUE BENZIMIDAZOLDERIVATE
Die Erfindung betrifft neue Bezimidazolderivate
und deren Salze, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben und diese Verbindungen enthaltenden Präparate.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen sind in
Arzneimittel·), in pflanzenbiologischen Präparaten, z. B.
in Beizmitteln, sowie in kosmetischen Präparaten und in Schädlingsbekämpfungsmitteln an sich oder zusammengemischt
mit Trägern verwendbar.
A 780-77 /Fn6
509847/1133
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demnach neue Verbindungen der allgemeinen Formel
(D
und deren Salze, worin
E für Wasserstoff, eine Gruppe der allgemeinen Formel
-00
oder eine Gruppe der allgemeinen Formel
-CO-NH-H
(III)
steht, wobei
2 5
Wasserstoff oder Alkyl sein können; und
2
R und B
R und B
H eine gegebenenfalls substituierte Aryl-, Alkyl- oder
Oycloalkylgruppe bedeutet; und Ή? für Alkoxycarbonyl- oder eine Gruppe der allgemeinen
Formel (II) steht, mit der Bedingung, daß mindestens eines der Symbole E und E^ die Gruppe der allgemeinen
Formel (II) bedeutet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
(I) und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
^NH-COO alkyl 509847/1133
(IV)
oder
^^N sr
(V)
mit einem reaktionsfähigen Säurederivat - welches eine
Gruppe der allgemeinen Formel (II) enthält, worin die Bedeutung von R und R^ wie oben ist - umsetzt; oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
(VI)
mit einem reaktionsfähigen S&urederivat - welches eine
Gruppe der allgemeinen Formel (III), enthält, worin E wie oben ist - vorteilhaft mit dem entsprechenden Isocyanat
umsetzt und danach die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) gewünschtenfalls in ihre Salze
überführt.
Die Bezeichnung "Alkyl" kann geradkettige oder
verzweigte aliphatische Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten (z. B. Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopr
yl usw.)
Die Bezeichnung "Aryl " kann aromatische Gruppen mit 7-10 Kohlenstoffatomen bedeuten (z. B. Phenyl- oder
Naphthyl), die gegebenenfalls mit Halogenatomen, Alkoxy- oder Alkylgruppen substituiert sind, die 3-Chlorphenyl- und
5,5-Dichlorphenyl Gruppen.
Die Bezeichnung "Cycloalkyl" kann 3-6 Kohlenstoffatome
enthaltende alicyclische Gruppen bedeuten (z. B. Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl).
Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindunge-
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gemäßen Verfahrens nach der Verfahrensvariante a) werden Verbindungen der allgemeinen Formel (IV) oder (V) mit einem
Halogenid oder Ester der 5-Nitro-2-furoyl-cart>onsäure oder
mit der freien SLure, vorzugsweise mit 5-Nitro-2-furoylcarbonsäurechlorid
umgesetzt.
Die Reaktion kann vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel und in Gegenwart einer basischen Substanz
vorgenommen werden. Bei der Verwendung eines Carbonsäureesters ist es zweckmäßig, den gebildeten Alkohol kontinuierlich
zu entfernen. Bei der Verwendung der freien Säure arbeitet man vorzugsweise in Gegenwart eines Kondensierungsmittels
(z. B. Carbodiimid) oder in Dimethylformamid»
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach der Verfahrensvariante b) werden Verbindungen der allgemeinen Formel (Vl) mit Alkyl-,
Cycloalkyl-, oder Arylisocyanaten umgesetzt.
Die verwendeten Arylisocyanate können gewünschtenfalls
substituiert sein, uzw. mit Alkoxy- oder Alkylgruppen, oder mit Halogenatomen (z. B. mit Methoxy-j Athoxy-,
Methyl-, Äthyl-, Propylgruppen oder mit Chlor-, Brom- oder Jodatomen).
Die erfindungsgemaßen Verbindungen können gegebenenfalls
in ihre Salze überführt, oder aus ihren Salzen freigesetzt werden. Die erhaltenen Verbindungen können
mit organischen oder anorganischen Säuren Salze bilden, so kann man z. B., die mit. Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure,
Ameisensäure, usw. gebildeten Salze herstellen. Bei der Herstellung von Arzneimitteln sind die nicht-toxischen
Salze zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind vor allem ausgezeichnete Fungizide. Sie können dementsprechend
nicht nur in der Humantherapie und Veterinärmedizin, sondern auch im Gebiet der Pflanzenbiologie verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel (I) sind wertvolle Wirkstoffe in Beizmitteln, fungiziden Präparaten, Desinfektionsmitteln
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und pharmazeutischen- und kosmetischen Präparaten.
Die erfindungsgemäBen Verbindungen können nach
entsprechender Homogenisierung vorteilhaft mit anderen Begleitstoffen, Trägerstoffen, Verdünnungsmitteln und Zusatzstoffen
gemischt werden. Die Präparate enthalten die erfindungsgemäßen neuen Benzimidazol-Verbindungen in einer
Menge von mindestens 0,001 #. Der Wirkstoff gehalt der Präparate
kann etwa 0,001-95 # sein. Die zur unmittelbaren Verwendung geeigneten Präparate (Spritzmittel, Pulvergemisch)
enthalten vorteilhaft 0,001-1 % Wirkstoff, wobei der Wirkst off gehalt der zur Lagerung und Transportierung
geeigneter Präparate etwa 20-80 % beträgt.
Die erfindungsgemäße Verbindungen verfügen über
eine besonders ausgezeichnete Wirkung gegen Fusarium-, Basidiomycetes-,
bzw. Helmithosporium-Stämme. Besonders
signifikant ist die Wirkung gegen Tilletia tritici an Weizenanlagen, oder gegen Fusarium nivale an Roggenanlagen,
oder gegen Oercospora beticola an Zuckerrüben. Die Verbindungen können als Beizmittel sehr vorteilhaft verwendet
werden.
Diese Präparate können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulvergemische, Salbe, Granulate usw., formuliert
werden. Die 1%-ige Lösung der Hitrofuroylderivate
der formel (I) können z. B. für die Desinfizierung der
Schwimmbäder oder anderer großen - der Fungiinfektion ausgesetzten
Objekte - verwendet werden.
Weitere Einzelheiten sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen, ohne die Erfindung auf die Beispiele
einschränken.
19,1 g (°»1 Mol) (2-0arbomethoxy-amino)-benzimidazol
werden in 250 ml Dioxan suspendiert und der Lösung werden
10 g Triethylamin bei 50-60 °0 zugegeben. Danach werden dem Reaktionsgemisch 17,5 B (0,1 M°l) Furancarbonsäurechlorid
innerhalb einer halben Stunde zugegeben. Eine exo-
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therme Reaktion beginnt·. Dar; Koaktionsgemiych wird. ? Stunden
lang hei 15 0C gerührt, filtriert und mit Waßser gewaschen.
Man erhält 25,2 r du« 1-(5-Nifcro-fur^yl-2-carbonyl)-
-2-cflrbomethox,yarriino~ben:', imidazole. JB1.: 1750C (Zersetzung).
13,3 g (0,1 Mol) 2-Ajnino-benzimidazol werden in
25Ο ml Dioxan suspendiert; und der Lösung werden 10 g Triäthylamin
zugegeben. Dan Keaktionngemisch wird auf 60 0C
erwärmt und werden 17,5 g (0,1 Mol) 5-Nitro-2-f\u?ancarbonsäurechlorid
bei dieser Temperatur zugegeben. Es wird 2 Stunden lang bei 60 0C erhalten, dann auf 15 0C abgekühlt
und filtriert. Man erhält 25,5 g N-(2'-Benzimidazol)-5-nitro-2-furancarbonsäureamid.
F.: 240-242 °0.
6,8 g (25 Mmol) N~(2l-Benzimidazolyl)-5-nitro-furancarbonsäureamid
werden in 60 ml Chloroform gerührt, danach werden der Suspension 4,8 g (25 Mmol) 3,4-Dichlor-phenylisocyanat
zugegeben und das Gemisch wird 6 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Es wird über eine Nacht
stehen gelassen, dann filtriert. Das erhaltene gelbe kristalline Produkt wird mit Chloroform gewaschen.
Das Produkt ist das 1-(3,4-Dichlor-phenylcarbamoyl)-
-2-(5'nitrofuryl-2-carbamoyl-amino)-benzimidazol. F.: 235-237 0C (gelbe Kristalle.
6,8 g (25 Mmol) lT-(2l-BenziBiidazolyl)-5-nitro-furancarbonsäureamid
werden in 60 ml Chloroform gerührt, dann werden der Lösung 3,2 g (25 Mmol) Cyclohexylisocyanat zugegeben.
Das Gemisch wird 6 Stunden lang gerührt, für eine Stunde stehengelassen, dann filtiert und mit wenig Chloroform
gewaschen* Man erhält 8,0 g des 1-Cyclohexylcarbamoyl-
_2-( 5' -nitro-furjiyl-21 -carbonyl -amino)-benzimidazols.
i1.: 208-213 0C (gelbe Kristalle).
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6,8 g (25 Mmol) N-(2'-Benzimidazolyl)-5-nitro-furancarbonsäure-amid
werden in 60 ml Chloroform gerührt, dann werden der Lösung 2,43 g (25 Mmol) Butylisocyanat zugegeben.
Das Gemisch wird 6 Stunden lang gerührt. Es wird über eine Nacht stehengelassen, dann filtriert und mit Chloroform
gewaschen. Man erhält 8,05 g 1-n-Butylcarbamoyl-
-2-(51-nitro-furyl-2l-carbonyl-amino)-benzimidazol.
F.: 258-259 °C (gelbe Kristalle).
6,8 g (25 Mmol) N-(2'-Benzimidazolyl)-5-nitro-furancarbonsäure-amid
werden in 60 ml Chloroform gerührt, dann werden der Lösung 3,0 g (25 Mmol) Phenyl is ocyanat zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wird 6 Stunden lang gerührt, dann filtriert und mit wenig Chloroform gewaschen. Man
erhält 8,6 g des 1-Phenylcarbamoyl-2-(5'-nitro-furancarbonsäure-amids.
F.: 253-255 0C (gelbe Kristalle).
6,8 g (25 Mmol) N-(2'-Benzimidazolyl)-5-nitro-furancarbonsäure-amid
in 60 ml Chloroform gerührt, dann werden der Lösung 2,15 g (25 Mmol) n-Propylisocyanat zugegeben.
Das Gemisch wird 6 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt, filtriert, dann mit wenig Chloroform gewaschen.
Man erhält 8,3 g des 1-n-Propylcarbamoyl-2-(5'-nitro- -furancarbonsäure-Ämids. F.: 260-262 0C (gelbe Kristalle).
6,8 g (25 Mmol) N-(2'-Benzimidazoly)-5-nitro-furancarbonsäure-amid
werden in 60 ml Chloroform gerührt, dann werden der Lösung 3,8 g (25 Mmol) 3-Chlor-phenyl-'isocyanat
zugegeben. Das Gemisch wird 6 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt, dann filtriert und mit wenig
Chloroform gewaschen. Man erhält 9,9 S äes 1-(3'-ChIOr-,
phenyl-carbamoyl)-2-(5! -nitro-furancarbonsäure-amids.
F.: 259-260 0C (gelbe Kristalle).
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6,8 g (25 Mmol) If-(2l-Benzimidazolyl)-5-nitro-furancarbonsäure-amid
werden in 60 ml Chloroform gerührt, dann werden der Lösung 1,5 € (25 Mmol) Methylisocyanat zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wird 6 Stunden lang bei . Zimmertemperatur
gerührt, filtriert und mit wenig Chloroform gewaschen. Man erhält 7,6 g des 1-Methyloarbamoyl-2-(5'-nitro-furancarbonsäure)-amids.
F.: 267-269 °C (gelbe Kristalle).
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Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindung der allgemeinen Formel(Dund deren Salzen, worin1 ' ■
R für Wasserstoff eine Gruppe der allgemeinen Formel(H)oder eine Gruppe der allgemeinen Formel-CO-NH-R4 (III)steht, wobei2 ^iR und Έ? Wasserstoff oder Alkylgruppe sein können, undZl " ,' ■R für eine gegebenenfalls substituierte Aryl-, Alkyl-, oder Cycloalkylgruppe undR für Alkoxycarbonyl- oder für eine Gruppe der allgemeinen Formel (II) stehen, mit der Bedingung, daß mindestens eines der Symbole R und R^ die Gruppe der allgemeinen Formel (II) bedeutet. - 2. 1-( 5-Nitro-furyl-2-carbonyl)-carbomethoxyamino--benzimidazol;N- ( 2' -Benzimida zolyl) -5-nit ro-2-f uran-carbonsäure-amid j 1_( 5 1 4_Dichlorphenyl-carbamoyl-2-( 5 · -nitrof uryl-2 · -carbonyl-—amino)—benzimidazol;
1-Cyclohexylcarbamoyl-2-( 5 · -nitro-f uryl-21 -carbonyl-amino>-benzimidazolί509847/1 133-1-n-Butylcarbamoyl-2-( 5' -nitrofuryl-carbonyl-amino)--benzimidazol;
1-Phenylcarbamoyl-2-( 5' nitro1furyl-2'-carbonyl-amin.o)--benzimidazol;
i-Propylcarbamoyl-2-(5'-nitro-furyl-2'-carbonyl-amino)--benzimidazol;
1-(3' -Chlorptienyl-carbamoyl )-2-( 5' -nitrof uryl-21 -carbonyl--amino)-benzimidazol;
1-Meth.ylcarbamoyl-2-( 51 -nitrofuryl-21 -carbonyl-amino)--benzimidazol; - 3. Verfahren hut Herstellung von Verbindungen derallgemeinen Formel(DNH-Eund deren Salzen, worinH für Wasserstoff, eine Gruppe der allgemeinen formel(I Jj E3 (H)-OC /^Cr1HO2oder eine Gruppe der allgemeinen Formel-CO-NH-R4 (III)steht, wobei2 3R und Br Wasserstoff, oder Alkylgruppe sein können und R für eine gegebenenfalls substituierte Aryl-, Alkyl- oderOycloalkylgruppe und
R-7 für Alkoxycarbonyl- oder eine Gruppe der allgemeinenFormel (II) stehen,509847/1 133mit der Bedingung, daß mindestens eines der Symbole E UTi · bP die Gruppe der allgemeinen Formel (II) bedeutet, dadurch gekennzeichnet , daß man a) eine Verbindung der allgemeinen Formel(IV) NH-GOO alkylodermit einem reaktionsfähigen Säurederivat - welches eine. Gruppe der allgemeinen Formel (II) enthält, worin die Bedeutung von E und E^ wie oben ist - umsetzt} oder b)eine Verbindung der allgemeinen Formel(VI) NH-(mit einem reaktionsfähigen Säurederivat - welches eine Gruppe der allgemeinen Formel (III) enthält, worin E wie oben ist - vorteilhaft mit dem entsprechenden Isocyanat umsetzt und danach die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) gewünschtenfalls in ihre Salze überführt. - 4-, Verfahren nach Anspruch 3a), dadurch g ekennzeichnet , daß man die Verbindungen der509847/1133allgemeinen Formel (IV) oder (Y), worin die Bedeutung der Substituenten wie oben ist, mit einem Halogenid oder Ester der 5-Nitro-2-furoyl-carbonsäure oder mit der freien Säure, vorteilhaft mit 5-Nitro-2-furoyl-carbonsäureclilorid reagieren läßt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer basischen Substanz durchführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch Jb)? dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der.allgemeinen Formel (VI), worin diö Bedeutung der Substifuenten wie oben ist, mit Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylisocyanaten ums et zt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen ^ormel (VI), worin die Bedeutung der Substituenten wie oben ist, mit halogen- oder alkylsubstituierten Arylisocyanaten umsetzt.
- 8. Pharmazeutische Präparate, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen ."Formel (I) oder deren Salze enthalten.
- 9. Desinfektionsmittel, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen formel (I) oder deren Salze enthalten.
- 10. Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch g e- . kennzeichnet, daß sie als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen Formel (I) enthalten.
- 11. Präparate nach einem der Ansprüche 8 bis ΊΟ, dadurch gekennzeichnet , daß sie neben, festen und/oder flüssigen Trägern als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen Formel (I) oder deren Salze in1 einer Menge von wenigstens 0,001 % enthalten.
- 12. Verfahren zum Beizen von Saatguten, dadurch gekennzei chnet , daß die Saatgüter mit Präpara-
- 509847/1 133
- ten nach Anspruch 10, behandelt werden.
- 15. Kosmetisches Präparat, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen Formel (I) oder deren Salze enthält·509847/1133
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |