DE2518115A1 - Getriebe mit mehreren leistungszweigen zum antrieb eines grossrades - Google Patents

Getriebe mit mehreren leistungszweigen zum antrieb eines grossrades

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DE2518115A1
DE2518115A1 DE19752518115 DE2518115A DE2518115A1 DE 2518115 A1 DE2518115 A1 DE 2518115A1 DE 19752518115 DE19752518115 DE 19752518115 DE 2518115 A DE2518115 A DE 2518115A DE 2518115 A1 DE2518115 A1 DE 2518115A1
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Hugo Herrmann
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WESTDEUTSCHE GETRIEBEWERK GmbH
WGW WESTDEUTSCHE GETRIEBE- und KUPPLUNGSWERKE GmbH
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    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

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Description

^e sum rateir;:: esucii der h 7
wesödeutcche u-etrieoe- und c-.--/c τ
Iur^Gwerks acibn bn/&ch
14. April 197P 2518115
u-etr-iebe "üig mehrex-en Leistuiigs zweigen zum Antrieb eines u-roJrades
nie ^ifindung oetrifft em Getriebe zum Antrieb eines vjj/Oi-raäes, das in einem Getriebegehäuse mindestens zwei j_ei stringszweige aufweist, die auf einer axial verscliieblicLen, schrägveraalmten Getriebewelle beginnen und auf An'ürie da ritzel für da;: G-roßrad wirken.
In der Antriebstechnik sind leistungsverzxveigende Getriebe bekannt, die als .ausgang zweier Leistungszweige eine im J-3 trieb eg eh--".us 3 a^ialverschiebliche Welle aufweisen. Das von don beiden neistungszweigeii übertragene Drehmoment stelle sicn uabei durch daß axiale Spiel der Welle selbstiiipc ein.
der deutscnen üUslegeEcnrift 1.116.49Ü ist zum isei- -<bl ein d-3rart;iges betriebe gezeigt, dessen Leistungs-
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ORIGINAL INSPECTED
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zweige über Je eine nachgeschaltete ibtirnradstuf e ein GxOßrad antreiben, !bei dieser Ausführung kommt es jedoch durch fertigungGediü&te 'uu^enauiglreiten der nachgeschalteten verzahnungen und "wellenverbindung:en trotz der Einstellt arbeit der Verzweigungswelle zu Kontageschwierig kexten, die das Ld el der gleichmäßigen Urehmoraentverteilung auf die beiden iintriebLiatael des ürojärades ver-
hindern Irünnen.
Aufgabe der Erfindung -st es, ein lei ü-3"crie'ce z~a schaffen, das a^e Loistungsweiterrate in den einzelnen Leisuiuigszwei^en glcichrui^iii;, durchführt und eine einfache ho nt; age erlaubt.
Die Aufgabe wire dadurcn gelöst, daß die Leistungszwer^e zumindest an einer Stelle eine welle lait einer lötoaiG-. jjienverciiidun^ zwischen Liahnrac und Welle aufx-reicen, αϊ ο in montiertem Zustand der Welle einstellbar- C'.usgecildet ist. lizese erfii_dungsgeiü.^iie jiusbilaung hat den Vorteil, daß so in dem montierten üetriebe ems iicaraageaincueliun^ zwischen den iuiaern der eiiLseliier. J-ei;rieL;est;ufen :v^oe.licL ist, so da.i die aicialverschiebliche welle inre i,.ufgabe
S0384S/0476
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der gleichm-a^igen Leistungswej.tergabe in den einzelnen iieistUii^szweiten in normalla^© erfüllen kann. Wenn die jiinstellung exnwandfrei ist, kann bei einem aux modernen werkzeugmaschinen gearbeiteten ü-etriebeöehäuse mit fluchtenden Achsen und exakten ii.ciisabsta.uden sowie einwandfrei hergestellten und geschliffenen Verzahnungen damit gerechnet werden, daü die Leistungs- und Drehmomentverteilutig durch die axialverschiebliche V/elle nit gerir.osten io^ialoewegungen erfolgt, bo v.7ird das Laufver-· halten des Betriebes ebenso wie seine Lebensdauer verbessert und eine optimale Ausnutzung des Betriebes möglich.
Ii. Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einstellbare Drehverbindung als DruckeIpreßverband ausgebildet ist und vom v/ellenende zugängliche Druckaufnahmebohrungen aufv/eist. Hierdurch xvird vorteilhafterweise eine Vorrichtung geschaffen, die einfach, z. E.
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durch Äiibringen einiger Bohrungen im Wellenende und im Zahnradsitz, eine vollkommen spielfreie und leicht zu betätigende "bewegliche Drehverbindung ergibt;, die die Festigkeit des ZahnradEitzes nicht negativ 'beeinflußt.
In einer anderen Ausgestalturib der Erfindung isö vorgesehen, daß die einstellbare Drehverbindung als ringförmiges Spanne lenient ausgebildet ist. Hierdurch wird vorteilhaft eine Verbindung geschaffen, die ein mechanisches xilenej.io verwendet, dessen geringe bauliche -abmessung eil seinen einbau zwischen V/olle und Zahnrad eraüglicht und dcio Leine zusätzliche Vorrichtung zu ce_ner Betätigung erfordert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Sr-finduiiö ist vorgesehen, daß das auf der axialverschieblichen, εehrLgνsrsahnten u-etriebewelle angeordnete kJahnrad eine uehi:;&iiio c-usgefu.hrte Zwischenbüchse aufweist. Lurch diese üusführung kann vorteilhaft das üiitriebszeJ:inrs.d der axialverschieblichen welle während des Fräsvorganges der Schrägverzahnung entfernt werden, so daß die Schrägverzahnung gefräst werden kann, ohne daß der Fräsereoislauf beim Fräsen behindert wird. Auf diese Weise kann die
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a::ialvsrschx3bliche Welle besonders icu::i; ^ehalten un.x das ^nxriooc_aL.~aa in der r^ittu zv;xscnen es:: saiC.on ochraxvexsahnun;,en angeordnet, werden.
j-ii einer weiterer. JiXiH0 es taltuxig der Erfindung is'G vorgesehen, daß die axialverschieblichs betriebaweils x'adernae ,veö-üeureii2un^selenerite, vorzugsweise in Zote: seit;licner xxiifer, aufweist;. Durch, die i«inführmi& von federnden .ve^becrenzuii^selementen kann trotz eines evti. Schadens in einen Lexstun^szweiy das u-etriebe nit verminderter j-cistung weiter betrieben v/erden. Auf diese Weise ist ein susatüliciias bicnerheitselemenc in die üetriebeanouonu.n,^ j-;'--;60i.uti) c.as j-.ii cioj.. üοr~ii LG-utiic^cr iui_3j.' d'S VO J7töüuj.ilaj". "J "L:_u.
-i-^j 5ϋ6Γ ν.'Θ —1< 3Γ3£ iiüoo t:£"^a_L"Ju.üo CLGX' OjI1X Xn^ c
se.:..3n, da:.- hraxtilu^r/i^üi:. vor dex airxalvarschieblicnen \;cli& eine oder LuoLx-oro ^-üimr&dstufen aixcecranet sind.
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BAD ORIGINAL
hierdurch kann vorteilhaft in einem Getriebegehäuse, besonders "SGX£S&3dk£tai&, wenn die Stirnradstufen nicht alle in Längsrichtung des Getriebes, sondern ζ. 'Ϊ. übereinander angeordnet sind, ohne wesentliche Vergrößerung ü.es Gehäuses eine weitere Untersetzung; durch den Einbau zusätzlicher otimradstufen erreicht werden..
'Weiterhin ist vorgesehen, daß vor der axialverschieblichen welle zumindest eine Stirnradstufe und eine- -Kegelradstufe angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders schlanke Bauweise, da der Antriebsmotor nicht neben dem Getriebe, sondern in Längsrichtung des Betriebes angeordnet ist. Jiiae solche Anordnung ist z. Ii*. besonders für den Antrieb von Bändern,, ji'aiirwerlceii oder, anderen platzmäßig deengten Vorrichtungen geeignet.
In einer. Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, αεαΐ das ü-etriebe&ehäuse rrax*, eine, vorzugsweise waagerecht verlaufende ebene i'eilfuge auf we ist, in der die Lager:' des. Groürades und der. axialverschieblichen keiie angeordnet- sind. JJureh . die . Verwendung einer, ebenen iieilfuge. wird die. Herstellung und. Bearbeitung der Getriebegehäuse—-teile oesonders vereinfacht und gleichzeitig eine
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Anordnung erhalten, die eine besonders gute Anpassung der Getriebegehäuse!" orm an den Kraftfluß innerhalb des Gehäuses erlaubt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Lrfindung ist vorgesehen, daß die Wellen der Stirnradstufen der Leistungszweige nur mit einem Wellenenae von Bohrungen in der Gehäusewand aufgenommen werden und daß die .jeweils andere beite der Welle von einem inneren Lagerbock gehalten wird, iaircii diese Anordnung kann eine besonders lcurze Zwischenradwelle verwendet werden, die eine Gehäusebohrung eincpc.ilt und eine leichte iiontage im Gehäuse ermöglicht, εο daß sich so v/o hl bauliche als auch gewichtsmäßige und fertigungstechnische Vorteile ergeben und die Vorteile aer nur einen ebenen Teilfuge vollständig nutzbar werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Bohrungen in der uehllusewand wechselnd jeweils in verschiedenen Gehäuseseiten angeordnet sind. Hierdurch wird eine Anordnung erhalten, die es erlaubt, die kurze Wellenlänge der iwischenwellen auszunutzen u d t ?otzdem eine symmetrische Verteilung der den Kitzeln vorgeschalteten Räder beidseitig vom Großrad zu erhalten.
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do ergibt sich insgesamt eine besonders kompakte, raumuna gewicht s sp ar ende ü-etriebeeinheit.
Lie xii'fincLuny wird anhand von zeichnungen näher beschrieben:
Ls zeifct i'ig. 1 ein erfindungsgemäßes betriebe mit
zwei Kitzeln in schematischer Beitenansicht und
1''Xi3. 'c. das u-etrieoe im dchnxtt exrblane der
Linie II, Xx in Bild Ί.
Ili einzelnen sxnd aus i'Jig. 1 die beiden ia uiiu. 2 ex'i-xchtiicu., dxe von der ebenen, voxsug&vieise waas-erech't; verlaufenden x'exlx'uge ό getrennt sind. In der x'eiliu^e ρ befinaet sich die u-roiiradwelle Lv sowie axe La^eX1UiI0- der verschieolxchen Ziwischenwelle ί> und dxe Laberun& der vorgeschalteten Stix-nradstuf e ö, dxe hxer ebenfalls in der 'i'eilfuge angeordnet ist, sich .jedoch ebenso über oder untex'halb der ieilfuge befinden könnte. Vor der btxrnradstufe können sich wahlweise weitere fatirnradstuxen, dxe hxex nicht gezeigt sind, oder eine ivombi-
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nation von Kegelrad- und. btirnradstuieri anscülie_;>en. Liese können außerhalb der Kittenebene in La^erböclien gelagert uerden und vergrößern so die gesamte 3aulan^:e des Getriebes nicht.
Die uroßradwelle 4 kann wahlweise voll oder hohl ausgeführt sein. üi£ Hohlwelle wird sie bevorzugt ausgeführt, wenn das getriebe auf einen Antrieb aufgesteckt werden soll, wie es z. B. bei Plattenbündern und binteroindern oft der 2all ist. In diesen iall wird das u-e triebe vorzugsweise nit einer Kegelradeingangsstufe soisgerüstet, u... ame besonders schlanke jJauausf iihru.:;--. zu sz:, eichen.
i.ach obe±i und u:."-'je:i "von aer ieiiiU^e enti'erni;, ;js_:"j.nae s^ch dio ο ei den jueiwtun^s^v/eivweiien y una c;, von dene zumindest eine eine einstellbare Verbindung zwischen Welle und Zahnrad aufweist, uia die erfinderische vorteilhafte ho ri~jafc"e eins teilung 2ur iirreichun^ der bormal iab:e der a^ia^vei-cchiebiiohen weile zu erx'eichen.
iio^ 2,ej-o"5 im einzelnen den aufbau des erfm mJ.oie^ ue'ariebes. ij±.e Abtrieosxfelle 4 steht über das aio-iraa ^ und das idltzel auf aer welle V L'iir dieser in
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Verbindung, iiui' der welle y befindet sich das Zahnrad 10, wobei zwischen .velle 7 und zahnrad 10 der erfindungcgeix.^e einstellbare ülpreüverband angeordnet ist, der zur Zuführung des Iirucköls die Bohrung 12 aufweist;, jibenso wxe ein Ülpreirverband ist jede andere lösbare und einstellbare Yerbindun^ zwischen 'Welle und zahnrad ersbcir. Sc beispielciveice sin liingspannelement, das
von der u-en^usebohrungsseite« ms angesogen wird.. JJie Welle y der Zwischenstufe ist Is der einen beite i-i der Gehäusebohrung 13 gelagert und auf der anderen ö im Inneren des Gehäuses in. lagerbock 14-, Durcü diese Art der Xiagerung wird eine weitere Gehäuseboiirung eiiiöespart und eine leichte Montage bei einer von den u-eni-useabinessungen unabhaiigigen optimalen wellenl-^^e der ^wischenwelle emollient, lias Zannrad 10, dc,s erfxnaunös&em^iä schräg verzahnt ist, wird durch die cucialverschiebliche »Velle 5 angetrieben, die die beiden bchrägverzahnungen 15 u^id 16 aufweist. An den beiden Stirnseiten der axialverschieblichen Welle sind vorzugsweise federnde Änschlagpuifer 17 und 18 angeordnet, die die Bewegungen der V/eile 5 be^rensen. Das zahnrad 19 ist mit Hilfe von lösbaren Zwischenstucicen 20 auf der Welle 5 befestigt und erlaubt so eine optimale kurze Ausfünrung
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dieser welle, da das i&hiixad 19 auf diese Art xu \ Weise ■unmittelbar zwischen die SchrLigverzannuagen 1> und 16 gesetzt werden kann. Die jiingangswelle 21 wirkt auf das Zahnrad 19«
Der .eingangsteil des Getriebes ist in Anpassung an die vorgegebenen Verheiltnisse frei gestaltbar, er kann auch aus üaulcastenelemeriten zusammengesetzt werden.
I/s." erfindun^B^eia^iie Getriebe kann in verschiedenen äüe- ;3 BL-1 al tunken aub^ei'LUirt v/eraen. Je ij.ach ü-r-üise der lu -.ibcrti'a^.'snü.en Leistung Izöimen die Leistungszweige noch weiter unterteilt werden, iüxe gezeigte Anordnung kann auch auf beiden Seiten aes üroirades angeordnet v/erden, "_:.iei"-äurch ergibt sich eine spinnetrisehe 4-Ititzel-AntriebEeinheit für zwei Antriebsinotore, die es eraögiicnt, sehr groiie Drehiaomeij.te zu übertragen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. - "Ii-
    latentansprüche
    nJ u-etrxebe üue. Antrieb eines ü-roßrades, aas in einen Getriebegehäuse mindestens zwei Lei stunts zweite aufweist, die auf einer axialverschieblichen, schrugverzahnten ü-etriebewelle beginnen und auf Antriebsritzel für das Großrad wirken, dadurch gekennzeichnet , daß die Leistungsz.weige zumindest an einer Steile eine welle (y; mit einer lösbaren Drehverbindung (11) zwischen L-almrad und Welle aufweisen, die im montierten zustand der Welle einstellbar ausgebildet ist.
    2. ü-etriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drehve" bindung (11) als Druck-Ölpreßverband ausgebildet ist und vom Wellenende zugängliche Druckaufnahmebohrungen (12) aufweist.
    5. G-etriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drehverbindung (11) als ringförmiges Spannelement ausgebildet ist.
    ϋ-etriebe iiacii ^iiisprucn . 1, d:aaurcii..=ekennze.LcLnet, d Ci.c aux' der aicxalverscüiebliciien, üclirü^ver^aiinten u-e'Jjr"J-6£ö"w"3JLj-6 Ki/J anoecrdn9"uS iJS.ililX'cid. I w'v3 _L _i_ j-o JlIIo^ v-L Laix ο '3 £— ü« _l,o C ij. eil Öl«, w Xl .G O \^^-'^
    .iuxaebe uacxi ünsprucxi 1, 2 oder ^, dadurcn .jeüeruioiciiriet;, da^ aie axi^lverscJaxebJ-iciie u:ei;rxe.>öv;3±le eaeriide »»50o3^re2izui:03Sle:räeiTüo, voraii^svea-se ir^ x-O eiolicaer x-ui'i'er (1/, "to) atix'v/ei^t. ·- ■- ' - - ' -
    XCj.lilS L/? GLSlS ilxcIa uxiliuiuli.iuX^. VOX1 CL
    ciien welle (ρ) eiiae oder EieiirerG a^eordnet- sind. " . ... -■■.'
    a^i IiC-L Q.61 aisi^axVexGCii su eine ötix-nx'adstuxe una eine e'c; ist;. ■ ' - ■'
    -ietjrxebe nach einem der Yorliercenönden ii dadurcn ^ eicennse lehnet, da j das ü-e trieb eg eiiuuse (1, 2) nur eine, vorsu^sv/eise waagerecLt verlaufende, eoene
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    BAD ORIGINAL
    - 1t -
    (3>; äuiueisi;, i> der αι& La^ei- deb sircr.i-a5.e
    daaiireii ^ekeimseichueT;, ■ dai die wellen V/, uj der (D'airnrads'üUieii der jjej-SuTjiii-ε zweite ΏχαΓΊτϊΙΐ'υ sii^ein VeIieilende von Bohrungen (13; I^ der u-yii^U£e:-.a_id aui^e-iioEinieii v7erden:Und; ;άε.ϋ. eile-j ewerlEf ε-iiaer-e. Sei der visile 7on einem iriiier'sü -j-c^vrgocl? (^)
    Ί0. U-etriebe nach Anspruch. S, d&durch. „ daß die'Bohrungen ("IJJ -in der" iieitäus.ewaE;d -w^chseli jeweils inv verschiedenen u-_ehäuse£eii;e2.. angeordnet sind. , ■
    BAD ORIGINAL
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