DE2517826C2 - Dichte Wanddurchführung für Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen - Google Patents

Dichte Wanddurchführung für Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen

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DE2517826C2 DE2517826A DE2517826A DE2517826C2 DE 2517826 C2 DE2517826 C2 DE 2517826C2 DE 2517826 A DE2517826 A DE 2517826A DE 2517826 A DE2517826 A DE 2517826A DE 2517826 C2 DE2517826 C2 DE 2517826C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dichte Wanddurchführung für Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen, insbesondere zum Anschließen von Elektrokabeln an Anschlußdosen nach dem Oberbegriff von Anspruch I.
Eine dichte Wanddurchführung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-AS 12 85 591 bekannt. Diese bekannte Wanddurchführung umfaßt ein in einen Wanddurchbruch einsetzbares Buchsenteil mit einem radial nach außen vorstehenden Bund, einen Befestigungsteil zum Befestigen des Buchsenteils an dem Wanddurchbruch bzw. der den Wanddurchbruch
begrenzenden WaniM-k'ne und einer. Klemmteil, welcher die Mantelfläche des Kabels in Form einer Diclitungspackung umgreift. Der Buchsenteil und der Klemmteil sind jeweils einstückig aus elastisch verformbarem Kunststoff ausgebildet. Zum sicheren Festlegen des Klemmteils am Buchsenteil sind am Klemmteil Vorsprünge vorgesehen, die in Form eines BajoneUvervjhlusses in Schlitze im Buchsenteil eingreifen. Wenn der das Kabel eng umgreifende Klemmteil festgelegt werden soll, wird er um einen vorbestimmten Winkel verdreht, so dab der Bajonettverschluß einrastet. Der Buchse:::!-::! hai hierbei eine relativ komplizierte Form und umfaßt einen äußeren und einen inneren Mantel, die durch Rippen miteinander verbunden sind. Durch diese Ausbildung wird die Herstellung dieses Buchsenteils als Bauelement der Wanddurchführung erschwert Da zum festen Verbinden das Klemmteil verdreht werden muß, ist auch eine Verdrehung des Kabels mit dem Klemmteil erforderlich, wodurch sich bei einigen Anwendungsfällen Schwierigkeiten bei der Montage ergeben. Insbesondere ist eine solche Verdrehung des Kabels meist unerwünscht. Der dichte Abschluß d&i Kabels in dem Wanddurchbruch wird bei der bekannten Wanddurchführung durch die elastische Verformung der Bauelemente derselben erreicht, so daß die Dichtigkeit der hergestellten Verbindung von der Materialermüdung abhängig ist. Somit besteht bei dieser bekannten Wanddurchführung die Gefahr, daß sich die Dichtigkeit aufgrund der Materialermüdung des Kunststoffes zeitabhängig verändert, insbesondere verschlechtert und sogar unbrauchbar werden kann. Da der Buchsenteil die Wand zwischen dem Bund und einer ringförmigen Schulter umgreift, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn diese bekannte Wanddurchführung an Wänden verschiedener Stärke angewandt werden soll. Eine Anpassung an verschieden starke Wandabmessungen ist nur innerhalb sehr begrenzter Toleranzbereiche möglich.
Aus den DE-AS 17 65175 und 1263134 sind Einführungen für ein elektrisches Kabel bekannt. Bei diesen Kabeleinführungen ist es immer erforderlich, im Bereich der Einführungsstelle eine mit Gewinde versehene Aufnahmeöffnung für die Kabeleinführung zu haben. Eine solche mit Gewinde versehene Öffnung muß immer vorgefertigt werden, so daß die Wahl der Einführungskanäle auf bestimmte Stellen in einem Wandteil beschränkt ist. Auch ist die Ausbildung von mit Gewinde versehenen Öffnungen fertigungstechnisch aufwendig. Ferner weisen die bekannten Kabeleinführungen eine relativ große Anzahl von einzelnen zusammenzusetzenden Bauteilen auf, so daß sich eine aufwendige Montage einer solchen Kabeleinführung ergibt. Die sichere und feste Verbindung wird auch bei diesen bekannten Kabeleinführungen durch elastische und teilweise plastische Verformung erreicht, die von der Materialermüdung abhängig sind, worunter die Zuverlässigkeit der Dichtung und insbesondere deren Langzeitwirkung leidet.
Aus der DE-OS 2132951 ist schließlich eine Verschraubung zum Anschließen von Rohrleitungen und zum Einführen elektrischer Kabel in Maschinen und Geräte bekannt. Zur Abdichtung ist ein gesonderter Dichtungseinsatz vorgesehen, der sich beim Anziehen der Überwurfmutter verformt. Dieser Dichtungseinsatz erfüllt seine Dichtungsfunktion nur dann zufriedenstellend, wenn die von der Überwurfmutter aufgebrachten Druckkräfte gleichmaHig auf den Dichtungseinsatz aufgebracht werden, wis sich aber nicht immer zuverlässig gewährleisten läßt. Darfihrr hinaus ist der Dichlungseinsatz nicht mehrfach verwendbar, sondern muß aufgrund seine: bleibenden ""'πΗΊ..· vnu/ig wich einer einmaligen Anwendung weggeworfen werden, so daü ■> beim Lösen und nochmaligen Festziehen einer solchen Verbindung der Dichtungseinsatz ausgetauscht werden iiiui). Hierdurch werden selbstverständlich die Montage und die Wartung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die e; müdungssicher langzeitig eine dichte und feste Verbindung montagegünstig gestattet und vielseitig verwendbar ist.
Dies Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 8 gelöst.
Weiterbildungen der beiden selbständigen Lösungen sind in weiteren Ansprüchen wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wand-2l> durchführung sind Zähne am Bund des Buchsenteils ausgebildet, die eine Hebelwirkung gestatten. Diese Zähne sind starre Elemente und werden beim Anziehen des Befestigungsteils verschwenkt, indem Druckkräfte einwirken, die entweder zwischen der den Wanddurchbruch begrenzenden Wandfläche und den sich darauf abstützenden äußeren Enden der Zähne oder in Verbindung mit einem Hilfsbuchsenteil wie bei der Lösung nach dem Anspruch 8 erzeugt werden. Bei dieser alternativen Lösung stützt sich das Hilfsbuchsen- teil auf der den Wanddurchbruch begrenzenden Wandfläche und die äußeren Enden der Zähne auf dem Hilfsbuchsenteil ab. Bei der Erfindung sind daher zur Herstellung einer dichten und festen Verbindung keine verformbaren Elemente, sondern starre Hebelelemente vorhanden, so daß die erfindungsgemäße Wanddurchführung frei von Auswirkungen irgendwelcher Ermüdungserscheinungen des Materials ist. Somit ist auch langzeitig eine zuverlässige Dichtigkeit der Durchführung gewährleistet. Ferner wird bei der Erfindung eine Verdrehung des Buchsenteils und auch des Kabels vermieden, so daß die Wanddurchführung keine zusätzlichen Beanspruchungen aufnehmen muß und sich das Kabel nicht vom Anschlußteil lösen kann.
Ferner sind die einzelnen Bauelemente der erfindungsgemäßen Wanddurchführung hinsichtlich ihrer Gestaltung unkompliziert ausgelegt, so ijaß sie sich kostengünstig fertigen lassen. Ferner läßt sich die Wanddurchführung nach der Erfindung unabhängig von der Wandstärke des Teils, in dem die Wanddurchführung angebracht werden soll, ohne Schwierigkeiten einsetzen und sicher festlegen. Daher ist die erfindungsgemäße Wanddurchführung vielseitig verwendbar. Bei der erfindiingsgemäßen Wanddurchführung muß nur eines der Bauelemente derselben, das Befestigungsteil, mit Hüte eines geeigneten Werkzeuges angezogen werden, so daß sich auch eine günstige Montage ergibc. Alle anderen Bauelemente der erfindungsgemäßen Wanddurchführung ermöglichen selbsttätig im Zusammenwirken ohne zusätzliche Hilfsmittel die gewünschte w) dichte und feste Verb'ndung an dem Wanddurchbruch. Die Hebelwirkung der Zähne bei der erfindungsgemäßen Wanddurchführung ermöglicht eine Kraftverstärkung, die einerseits gewährleistet, daß das als Dichtungspackung ausgebildete Klemmteil sicher und h~> gleichmäßig die Außenwand des Kabels umschließt, und daß andererer Ί> auch ' p\ni Anziehen zum Montitreii der Kabeldurchführung nicht so groCe Kräfte auf/u, bringen sind, die möglicherweise zu Bcschäditriinprn Hör
zusammenarbeitenden Gewindegänge der Bauelemente der Wanddurchführung führen Vönnlen. Die erfindungsgemäß ausgcbildcic Wanddurchführung ist auch wiederverwendbar, da keine beim Lösen und nochmaligen Anziehen auszutauschenden Bauelemente vornanden sind, so daß sie auch waruingsfreiindlich ist.
Die F.rfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert. Darin zeigt
F'ig. 1 eine Halbschnittansicht kombiniert mit einer Aiißcnansicht einer Ausführungsform einer dichten Wanddurchführung in auseinandcrgczogencr Darstellung,
F" i g. 2 eine Halbschnitmnsicht in Kombination mit einer Außenansicht der Wanddurchführung nach I·' i g. 1 nach dem Zusammensetzen der Bauelemente in einem in einer Wandfläche vorgesehenen Wanddurchbruch,
F i g. 3 und 4 I lalbschnittansichten in Verbindung mit AüijcnsriT.ich'.er! der Wanddurchführung nach ihrer Montage in Anwendung auf zwei Rohrleitungen mit sehr unterschiedlichen Durchmesrern.
F i g. 5 und b schematische Schnittansichten in Vergrößerung von Buchsenteil und als Dichtungspak· kung ausgebildetem Klemmteil zur F.rläuterung des Zusammenwirkens von Zähnen des Buchsenteil.; mit 'lern als Dichtungspackung ausgebildeten Klemmteil,
F i g. 7 eine Halbschnittansicht in Kombination mit einer Außenansicht einer /.weiten Ausfiihrungsform einer Wanddurchführung in auseinandergezogener Darstellung ihrer Bauelemente, und
Fig. 8 eine Halbschnittansicht in Kombination mit einer Außenansicht der Wanddurchführung nach F i g. 7 nach ihrer Montage zur Durchführung einer Rohrleitung oder eines elektrischen Kabels unter Bildung eines dichten Abschlusses.
Die in den F i s. 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform der dichten Wanddurchführung für ein Kabel 11 (Fig. 3) oder 12 (Fig. 4) in einer Wandung 10 umfaßt ein Buchsenteil 13. cine.i als Dichtungspackung 14 ausgebildetes Klemmteil, und ein Befestigungsteil wie eine Mutter 15, die auf ein als Gewindesatz 16 ausgebildetes Ende des Buchsenteils 13 geschraubt wird. Ein Verschlußstopfen 17 mit einem vorspringenden Rand 18 läßt sich in dem Buchsenteil 13 befestigen, indem der vorspringende Rand 18 in einen ringförmigen Absatz 19 auf der Innenfläche des Buchsenteils 13 durch Hintergreifen einrastet. Hierdurch wird erreicht, daß der in der Wandung .0 (siehe F i g. 2) vorgesehene Wanddurchbruch 20 dicht verschlossen wird, wenn die Wanddurchführung nur zum Verschluß des Wanddurchbruches ohne Durchführung eines Kabels verwendet wird.
Ferner ermöglicht der Verschlußstopfen 17. wenn sein Boden 21 ausreichend dünn und nachgiebig ist. eine Durchführung eines Kabels mit kleinem Durchmesser 5 unter Bildung eines dichten Abschlusses oder eine Verbesserung der Dichtigkeit, wenn der Boden 21 am Verschlußstopfen 17 belassen wird und von einer Rohrleitung durchsetzt ist. die auch vom Verschlußstopfen 17 gehalten wird. h Der Buchsenteil 13 besitzt an einem axialen Ende
zweiarmige Hebelelemente bildende Zähne du d2, dj ,
die voneinander durch axiale schmale Einschnitte 22 getrennt sind und über den Durchmesser D des in der Wandung 10 gebildeten Wanddurchbruchs hinausragen. h jeder Zahn dient als Hebel, dessen äußerer Arm 23 (Fig.3 bis 6) sich auf der Fläche 10a der Wandung 10 abstützt, indem er zur Anlage an derselben kommt und dessen innerer Λ ι in 24 die Π . htungspackung 14 umschließt. Zweckmäßigorucise sind die Zähne d,. ... und die Dichtungspackung 14 so beschaffen, daß die Zähne eine muldenförmige, ringförmige Wiege 25 bilden, in welcher die äußere Seitenfläche I4,i der Dichtungspackimg 14 eindringt und aufgenommen wird. Die Dichtungspackung 14 ist wie aus der Zeichnung ersichtlich in Form eines Reifens bzw. eines Ringes mit länglichem Querschnitt ausgebildet, dessen Höhe etwa der Höhe der Zähne </;. . .. entspricht. Die äußeren Arme 23 jedes Zahns sind miteinander über einen ringförmigen durchgehenden Mansch 26 verbunden, um zu erreichen, daß der Buchsenteil Π gute mcchani«'.'hc Eigenschaften hat und die Zähne (/. d\. ... zuverlässig ■ zusammenwirken.
Wenn die Dichtungspackung 14 in der von der Innenfläche der Zähne </. d\. ... gebildeten Wiege 25 aufgenommen ist, wird die durchzuführende Leitung, wie das Bauteil 11 oder 12. in den Buchsenteil 1} und die bereits angebrachte r)ichtuiigsp.icküng !4 eingeführt, und das mit dem Gcwindeansat/ 16 versehene Ende des Buchsenteils 13 wird in den Wanddurchbruch 20 der Wandung 10 eingesetzt. Dann wird die als Befestigungsteil dienende Mutter 15 angezogen. Durch das Anziehen der Mutter 15 im Zusammenwirken mit dem Gewindeansatz 16 des Buchsenteils 13 wird eine Zugwirkung in Richtung des Pfeils Tauf den Buchsenteil 13 erzeugt, so daß d'-r Buchsenteil 13 über den äußeren Arm 23 der Zähne u. d\. ... gegen die Wandung 10 anschlägt. Die Zähne, die dann als Hebelelemente wirken und deren inneren Arme 24 auf die in der Wiege 25 gehaltene Dichtungspackung 24 drücken, führen dann eine Schwenkbewegung aus, so daß die Dichtungspackung 14 in radialer Richtung zusammengedrückt wird (siehe insbesondere F i g. 5 und b). Hierbei verkleinert sich der Durchgangsradius des dureh'vfüli'enden Teils durch die Dichtungspackung 14 von einem Radius R\ auf einen Radius R2.
Aufgrund der Nachgiebigkeit des Buchsenteils 13. der zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff hergestellt wird, paßt sich die dichte Wanddurchführung an Wanddurchbrüche 20 und r.n Kabel oder Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern selbsttätig an. Hierbei reicht es aus. daß die Dichtungspackung 14 mit einer ausreichenden Druckkraft zur Anlage an dem Kabel bzw. der Leitung kommt, wozu nur der Befestigungsteil. wie die Mutter 15, mehr oder weniger stark angezogen zu werden braucht.
Der Befestigungsteil, wie die Mutter 15. kann entfallen, wenn ein Gewinde in dem Wanddurchbruch 20 der Wandung 10 vorgesehen ist. in das der Gewindeansatz 16 des Buchsenteils 13 geschrauut wird. Auch läßt sich der Verschlußstopfen 17 vor seiner bestimmungsgemäßen Verwendung durch eine dünne Membran ersetzen, die entweder mit dem Buchsenteil 13 oder dem Befestigungsteil 15 fest verbunden ist. Diese Membran wird vor der bestimmungsgemäßen Verwendung durchgetrennt oder durchbohrt.
In den F i g. 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform der dichten Wanddurchführung dargestellt, die sich insbesondere durch die Form der Dichtungspakkung 114, die wesentlich größere Verformungen aufnehmen kann, und durch die Art und Weise unterscheidet durch die die Zähne des Buchsenteils 113 zur Erzeugung einer Hebelwirkung mit einem ringförmigen Hilfsbuchsentei! 1 !2 zusammenarbeiten.
Die dichte Wanddurchführung für ein Kabel 111 nach den Fig. 7 und 8 durch eine Wandung 110 umfaßt ein
Buchsenteil 113. eine Dichtungspackung 114 und ein äußeres, ringförmiges und zylinderförmigcs Hilfshiichsen.uil 112 sowie ein Befestigungsteil, wie eine Mutter 115, für den Buchsenteil 113. Der Buchsenteil 113 hat einen Aiißengcwindcansatz 116 und an einem der axialen Enden /.ahne t/n, (/i>. </.... die voneinander durch axiale schmale Einschnitte 122 getrennt sind.
leder Zahn du. ... dient als Hebel, dessen äußerer Arm '.'3 über den Hilfsbuchsenteil 112 auf der Fläche 110.1 der Wandung 110 abgestützt ist. Hierzu ist im Hilfsbuchscnieil ein als innerer ringförmiger Absatz 125 ausgebildeter Anschlag vorgesehen, der dur:h ein Ende einer an der Innenfläche des Hilfsbuchscnteils 112 vorgesehenen Axialnut 126 gebildet wird. Diese Axialnuten 126 sind in der Innenfläche 127 des Hilfsbuchsenteils 112 ausgebildet, leder äußere Arm 123 greift in eine /ugeoidncte Nut 126 ein, so daß die äußeren Arme 123 und die Nulen 126 im Zusammenwirken eine drehfeste Blockierung des Buchsenteil 113 bezüglich des Hüiibuchsen'.eüs !! ? gelation
Die Dichtungspackung I !4 ist zweckmäßigerweise eine ringförmige, flache, elastische Membran, die zwischen den inneren Armen 124 der Zähne du.... und einem ringförmigen Absatz 128 des Hilfsbuchsenteils 112 gespannt ist. Der äußere Rand 130 der Dichlungspackung 114 ist umgebogen, um sich dem Profil des Absatzes 128 anzuschmiegen. Im Mittelbereich 133 ist die als Membran ausgebildete Dichtungspackung IM konisch erweitert, wobei dieser Mittelbereich zur Ausbildung einer Durchgangsbohrung für das Kabel oder die Leitung 129 abgestumpft ist. Die konische Erwf .'.erung des Mittelbereiches 133 kommt zur Anlage an den äußeren Armen 124. Auch braucht der Wanddurchbruch 129 vor dem Einsetzen der Wanddurchführung nicht notwendigerweise vorgesehen zu sein, so daß die Dichtungspackung 114 auch als Verschlußelement verwendbar ist. Dann besitzt die dichte, vollwandige Membran als Dichtungspackung 114 in ihrer Mitte eine tiefe Einprägung, die eine Schnittlinie bildet und den Rand des Wanddurchbruchs 129 begrenzt, so daß ein Durchbruch ohne Werk/eng erforderlichenfalls möglich ist. Der äußere Rand 130 der Dichtungspackung 114 hai ein hakenförmiges Profil, das in eine Ringnut 131 des Absatzes 128 eingreift. Die äußere Seitenfläche des Hilfsbuchscnteils 112 isl zweckmälligcrweke mil sechs nachstellen 132 versehen, die einen Einbau der Bauelemente tier Wanddurchführung von der Seite der Wandfläche 110,) gegebenen falls gestatten. Die Abdichtung zwischen der Wancldurchführung und der Wandfläche wird mit Hilfe eines dünnen Rings des Hilfsbuchsenteils 112 erzielt, der elastisch verformbar ist, so daß Ungleichheiten bzw. UneLcnheiiet1. der Rüche der Wandung 110 ausgleichbar sind.
Auch ist es möglich, die Mutter 115 als Befestigungstcil wegzulassen, wenn in der Wandung 110 ein Gewinde vorgesehen ist.
Die Wanddurchführung wird, wie nachstehend beschrieben, montiert:
Wenn der Buchsenteil 113 ins Innere des I lilfsbiichsenteils 112 eingesetzt ist und die äußeren Arme 123 der Zähne du. ... <:uf den Anschlägen 125 aufliegen, wird zwischen den äußeren Armen 124 und dem Absatz 128 die Dichtungspackung 114 gespannt. Dann braucht iiur das Kabel 111 ins Innere des Buchsenteil 113 cingc'ihrt und die Mutter 115 als Befestigungsteil angezogen z;i werden, bis der konisch erweiterte Mittelbereich 133 der Dichtungspackung 114 dicht an der Außer fläche des Kabels 111 anliegt. Ur tcr der Wirkung der Spannkräfte werden die Zähne d. ... in Richtung des Innern des Buchsenteils 113 geschwenkt und bewirken hierbei eine Zugbeaufschlagung der Dichtungspackung 114. Die Form der Dichtungspackung 114 ermöglicht sehr große Verformungen, so oaß die Durchführung von Kabeln mit sehr unterschiedlichen Durchmessern möglich ist. Während des Spannvorganges greifen die äußeren Arme 123 in die Nuten 126 im Hilfsbuchsentei! 112 derart ein. daß sie nicht radial nach außen abgleiten, so daß sich eine verbesserte Hebelwirkung der Zähne d.... ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    I. Dichte Wanddurchführung für Kabei, Rohrleitungen oder dergleichen, insbesondere zum Anschließen von Elektrokabeln an Anschlußdosen, mit einem Buchsenteil, der in einem Wanddurchbruch einsetzbar ist und an einem Ende einen radial nach außen vorstehenden Bund hat, der sich auf der den Wanddurchbruch begrenzenden Wandfläche abstützt, mit einem Befestigungsteil für das Buchsenteil zum festen Verbinden desselben mit der Wandfläche, und mit einem die Mantelfläche des Kabels fest umschließenden und als Dichtungspackung ausgebildeten Klemmteil, der in den Buchsenteil einführbar und gegen diesen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (13,113) an seinem dem Bund (26, 126) gegenüberliegenden Ende als ein Gewindesatz ausgebildet ist, der mit dem Befestigungsteil (15, 115) für das Buchsenteil (13, 113) zusammenarbeitet, daß der Bund (26) über den Umfang »erteilte und zweiarmige Hebelelemente bildende Zähne (d, d\, ...) besitzt, die um eine biegsame ringförmige Zone des Buchsenteils (13, 113) schwenkbar sind, daß ein äußerer Arm (23,123) jedes Zahns (d, d\,...) radial nach außen ragt und sich mit seinem freien Ende auf der Wandfläche abstützt, daß ein innerer Arm (24,124) radial nach innen weist, sich beiin Drücken des äußeren Arms (23,123) gegen die Wandfläche des Endes des inneren Arms (24, 124) zur Achse des Buchsenteils (13,113) bewegt, an der Außenfläche der Dichtungspackung (14, 114) anliegt und dL-selbe an die Mantelfläche des Kabels (U, Ul)drückt.
  2. 2. Wanddurchführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnr (d. d\, ...) durch axiale schmale Einschnitte (22,122) in dem Bund (26) gebildet sind.
  3. 3. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und sich auf der Wandfläche (10) abstützenden Arme (23) jedes Zahns (d, du ...) über den als ringförmigen Flansch ausgebildeten Bund miteinander verbunden sind.
  4. 4. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung (14) in Form eines Reifens mit länglichem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Höhe etwa der Höhe der Zähne (d, du ■ ■.) entspricht.
  5. 5. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (d, du ■■·) und die Dichtungspackung (14) derart ausgebildet sind, daß die Zähne eine muldenförmige, ringförmige Wiege (25) bilden, in welche die äußere Seitenfläche (14a^der Dichtungspackung (14) zum Festhalten eingreift.
  6. 6. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (13) auf seiner Innenfläche einen ringförmigen Absatz (19) besitzt, und daß das freie Ende des Buchsenteils (13) durch einen diesen Absatz (19) hintergreifenden Verschlußstopfen (17) verschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußmembran mit dem Buchsenteil (13) oder dem Befestigungsteil (15) fest verbunden ist.
  8. 8. Dichte Wanddurchführung für Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen, insbesondere zum Anschließen von Elektrokabeln an Anschlußdosen, mit einem Buchsenteil, der in einem Wanddurchbruch einsetzbar ist und an einem Ende einen radial nach außen vorstehenden Bund hat, der sich auf der den Wanddurchbruch begrenzenden Wandfläche abstützt, mit einem Befestigungsteil für das Buchsenteil zum festen Verbinden desselben mit der Wandfläche, und mit einem die Mantelfläche des Kabels fest umschließenden und als Dichtungspackung ausgebildeten Klemmteil, der in den Buchsenteil eirführbar und gegen diesen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsbuchsenteil (112) vorgesehen ist, der zwischen dem Buchsenteil (113) und der Wandfläche (110) und in den der Buchsenteil (113) koaxial einführbar is·, und daß der Hilfsbuchsenteil (112) einen inneren ringförmigen Absatz (125) besitzt, auf dem die Zähne (d, du ...) zur Anlage kommen, wobei die Dichtungspackung als elastische und flache Membran (114) ausgebildet ist, die sich von den der Achse des Buchsenteils (113) zugewandten Flächen der Zähne (d, du .. ■) radial bis über den Hilfsbuchsenteil (112) erstreckt und sich mit seinem entsprechend geformten Außenumfangsrand hinter einem Absatz (128) am freien Ende des Hilfsbuchsenteils (112) verhakt.
  9. 9. Wanddurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbuchsenteil (112) in seiner Innenfläche axiale Nuten (12i>) besitzt, in die die Zähne (d, d\...) eingreifen.
  10. 10. Wanddurchführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder Nut (126) einen Anschlag (125) bildet, auf welchem sich je ein äußerer Arm (123) des jeweiligen Zahns (d. du ■■■) des Buchsenteils (113) abstützt.
  11. 11. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenfläche des Hilfsbuchsenteils (112) zum Einbau von einer Seite der Wandfläche (11Oa^ mit Flachstellen (132) versehen ist.
  12. 12. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (114) ringförmig und ihr mittlerer Bereich (133) konisch erweitert ausgebildet ist.
  13. 13. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (114) vor ihrem Einbau dicht und vollwandig ausgebildet ist und daß sie in ihrer Mitte mit einer tiefen Einprägung versehen ist, die eine Schnittlinie bildet und den Rand des Wanddurchbruchs (129) begrenzt.
  14. 14. Wanddurchführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (114) mit einem konisch erweiterten Bereich versehen ist.
DE2517826A 1974-04-25 1975-04-22 Dichte Wanddurchführung für Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen Expired DE2517826C2 (de)

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