DE2517069C2 - Gabelfeder sowie Gehäuse für die Gabelfeder - Google Patents

Gabelfeder sowie Gehäuse für die Gabelfeder

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DE2517069C2 DE19752517069 DE2517069A DE2517069C2 DE 2517069 C2 DE2517069 C2 DE 2517069C2 DE 19752517069 DE19752517069 DE 19752517069 DE 2517069 A DE2517069 A DE 2517069A DE 2517069 C2 DE2517069 C2 DE 2517069C2
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Lorenz Ing.(grad.) 5600 Wuppertal Striet
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelfeder mit einer Anschlußkralle, einer Federarmbasis und mit von der Federarmbasis sich nach vorne erstreckenden Federarmen, wobei die Anschlußkralle seitlich neben der Federarmbasis angebunden ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Gehäuse für die Gabelfeder.
Aus der US-PS 37 06 960 ist eine Gabelfeder der eingangs genannten Art mit zwei Federarmen bekannt, bei der sich die Längsachse der Anschlußkralle etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Federarme erstreckt. Ein Abbiegen der Anschlußkralle relativ zu den Federarmen in einer Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, in der die beiden Federarme liegen, ist bei der bekannten Gabelfeder nicht möglich, da der Übergangsbereich zwischen der Federarmbasis und der Anschlußkralle eine derartige Abbiegung aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung nicht zuläßt. Hierdurch besitzt diese Gabelfeder den Nachteil, daß eine Anschlußleitung nur in einer bestimmten Winkelstellung zu den das Kontaktteil bildenden Federarmen angeschlagen werden kann. Es ist jedoch gerade im Hinblick auf die Verwendung der Gabelfeder für den Anschluß von gedruckten Schaltungen oftmals erforderlich, die Anschlußleitungen in beliebig wählbaren, dem jeweiligen Zweck entsprechenden Winkelstellungen relativ zum Kontaktteil zuzuführen.
Aus der US-PS 36 80 035 und der FR-PS 22 31 132 sind Gehäuse für an Anschlußleitungen gecrimpte Verbindungselemente bekannt. Nachteilig bei diesen bekannten Gehäusen ist es, daß sie die Anschlußkrallen der in das Gehäuse eingesetzten Verbindungselemente derart abdecken, daß ein Anschlagen der Verbindungselemente in im Gehäuse eingesetzten Zustand nicht möglich ist. Vielmehr muß das Anschlagen der Verbindungselemente außerhalb des Gehäuses erfolgen. Anschließend wird dann das angeschlagene Verbindungselement in einem zusätzlichen Arbeitsgang in das jeweilige Gehäuse eingesetzt. Ferner ist eine abgewinkelte Bauform eines Gehäuses, insbesondere für den direkten Anschluß an gedruckte Schaltungen,
aus diesen Druckschriften nicht bekannt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gabelfeder der eingangs genannten Art anzugeben, die ein Abbiegen der Anschlußkralle relativ zum Kontaktteil ermöglicht, ohne daß es dabei zu unerwünschten, die Funktionsfähigkeit einschränkenden Verformungen am Krallen- und Kontaktteil kommt Darüber hinaus soll ein Gehäuse für die Verwendung der erfindungsgemäßen Gabelfeder geschaffen werden, das die Möglichkeit des Anschlagens der Anschlußkrallen der Gabelfedern an Flachleiter-Sandleitungen bei dessen Halterung in dem Gehäuse bietet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die AnschluEkraKe mit der Federarmbasis über ein kastenförmiges Versteifungsteil mit einem Boden, einer Seitenwand und einer Rückwand in Verbindung steht, wobei der Boden des kastenförmigen Versteifungsteils seitlich an die Federarmbasis angebunden und rechtwinklig abgewinkelt ist die Rückwand und die Seitenwand rechtwinklig vom Boden in Ricntung auf die Federarmbasis abgewinkelt sind, und daß am freien Endbereich des Bodens in seiner Verlängerung ein Sollbiegesteg vorgesehen ist, an dem der Boden der Anschlußkrallen angebunden ist Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des kastenförmigen Versteifungsteils, an dessen Boden über die Sollbiegestelle die Anschlußkralle angebunden ist, wird ein Abbiegen der Anschlußkralle in vorwählbare Winkelstellunger relativ zum Kontaktteil möglich, ohne daß es dabei zu unerwünschten Verformungen des Kontaktteils kommt, jo
Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Gabelfeder in einem entsprechend ausgebildeten Gehäuse. Das Gehäuse besitzt einen Deckel und ein Formteil, die über einen Verbindungssteg scharnierartig miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse Kontaktkammern zur Aufnahme von Kontaktfedern aufweist und zwischen Deckel und Formteil Verriegelungselemente vorgesehen sind, und wobei das Gehäuse im Querschnitt betrachtet rechtwinklig ausgebildet ist und in einem Gehäuseschenkelsteg Anschlußkrallenkammern zur Lagerung einer abgewinkelten Anschlußkralle und im anderen Gehäuseschenkelsteg ein sich in Steglängsrichtung erstreckender Steckschlitz sowie Kontaktkammern zur Aufnahme des Kontaktteils einer Gabelfeder vorgesehen sind, wobei der Verbindungssteg die Rückwand des Formteils mit der Hinterkante des Deckels verbindet, der Deckel beide Kammersysteme abdeckt und im vorderen Endbereich die Verriegelungselemente aufweist, die mit den Verriegelungselementen des Formteils zusammen- vi wirken. Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des Gehäuses ist ein Anschlagen bei in dem Gehäuse gehalterten Gabelfedern an entsprechende Anschlußleitungen möglich. Das Gehäuse ist in abgewinkelter Bauform ausgebildet, wodurch ein Winkeldirektstecker für den direkten Anschluß an gedruckte Schaltungen geschaffen wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß nach dem Anschlagen der Anschlußleitungen die Anschlußkrallen an den Sollbiegestellen rechtwinklig abgebogen werden. Anschließend wird der Winkeldirektstecker mittels eines Deckels geschlossen. Durch das Abbiegen der Gabelfedern und die Bauform des Gehäuses wird erreicht, daß die Anschlußleitungen rechtwinklig zu der Steckrichtung des Winkelsteckers in das Gehäuse eintreten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zum Haupt- und Nebenanspruch gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gabelfeder;
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Gabelfeder;
Fig.3 eine Schnittansicht durch eine Gabelfederkammer des erfindungsgemäßen Winkeldirektsteckers; und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des geöffneten Steckergehäuses des Winkeldirektsteckers.
Die erfindungsgemäße Gabelfeder ist aus einem Blechstanzteil hergestellt und besteht aus der Anschlußkralle 1 und dem Kontaktteil 2. Die Anschlußkralle 1 ist insbesondere zum Anschlagen der Gabelfeder an Flachleiter-Bandleitungen geeignet und besteht aus den Seitenschenkeln 3 und dem Boden 4. Im Boden 4 können prismatische Grate eingeprägt sein (nicht dargestellt), deren Scheitel zwisc'uen den Seitenschenkeln 3 liegen.
Die Anschlußkralle 1 ist mit dem Kontaktteil 2 über einen Sollbiegesteg 5 verbunden, der die Sollbiegesteile darstellt Der Sollbiegesteg 5 geht in ein kastenförmiges Versteifungsleil 6 über, das zur Anschlußkralle 1 hin offen ist. Eine Rüdkwand 7 des kastenförmigen Versteifungsteils 6 stützt sich auf dem Federarm 9 und auf der Seitenwand 8 ab. Der Federarm 9 stellt gleichzeitig die zweite Seitenwandung des kastenförmigen Versteifungsteils 6 dar. Das kastenförmige Versteifungsteil 6 sorgt nicht nur für die seitliche Abstützung des Federarmes 9, sondern auch für die Funktion des Sollbiegesteges 5.
Das Kontaktteil 2 ist zweischichtig aufgebaut und besteht aus den Federarmen 9 und 10 mit Kontaktnasen 15 und 16 bzw. Verbindungsnasen 17 und 18 sowie dem als Federarmbasis ausgebildeten Steg 11. Dabei liegen die Schichten 12 und 13 aufeinander und sind über die Knickstelle 14 miteinander verbunden. Um ein Auseinanderklappen der Schichten, insbesondere im Bereich der Federarme 9, 10 zu vermeiden, besitzen die Kontaktnasen 15,16 Verbindungslaschen 19,20, die auf die Verbindungsnasen 17,18 gebogen sind und damit ein Auseinanderklappen der Schichten 12, 13 verhindern. Wie ersichtlich, besitzen die Federarme 9 und 10 einen langen Federweg und damit eine weiche Federkennlinie. Die erfindungsmäßige Gabelfeder weist an der Unterkante des Steges 11 am Fuß des Federarmes 10 eine Auflagelasche 21 auf, die rechtwinklig zum Steg 11 in gleicher Richtung wie die Anschlußkralle 1 abgebogen ist.
Durch den Sollbiegesteg 5 eignet sich die erfindungsgemäße Gabelfeder insbesondere zur Verwendung in Winkeldirektsteckern für gedruckte Platten, da sie unabhängig von der Richtung der Zuleitungen eingebaut werden kann und jede Winkelstellung der Anschlußkralle 1 zum Kontaktteil 2, insbesondere zwischen 0 und 90°, durch Abbiegen erhalten werden kann. Darüber hinaus ist insbesondere vorteilhaft, daß die Anschlußkralle 1 zum Anschlagen an Flachleiter-Bandleitungen geignet ist.
Der erfindungsgemäße Winkeldirektstecker ist in Fig.3 und 4 beispielhaft dargestellt und besteht hauptsächlich aus dem Deckel 22 und dem Gehäuseunterteil bzw. Formteil 23. Beide Teile sind über einen Verbindungssteg 24 scharnierartig miteinander verbunden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Stecker Kontaktkammern 25 zur Aufnahme der Gabelfedern 26 (F i g. 3) und vorzugsweise jeweils neben einer Kontaktkammer 25 eine Kammer 27 zur Aufnahme eines
Kodierplättchens (nicht dargestellt). Beim Schließen des Steckers nach dem Anschlagen der Gabelfedern an insbesondere Flachleiter-Bandleitungen greifen Verriegelungselemente ineinander und verriegeln den Stecker. Die Verriegelungselemente sind als Zapfen 28 und Löcher 29 ausgebildet, wobei die Zapfen 28 in die Löcher 29 beim Verriegeln eingreifen.
Die Federarme 9 und 10 stecken in den dafür vorgesehenen Steckerschlitzen 30 und 31. Die Steckerschlitze besitzen im unteren Endbereich Verriegelungsnasen 32 zur Verriegelung der gedruckten Platten (nicht dargestellt) und im mittleren Bereich seitlich einen Steckbegrenzungssteg 33 zur Begrenzung des Steckschlitzes 34. Im Formteil 23 befindet sich außerdem eine Kastenkammer 35 zur Aufnahme des kastenförmigen Versteifungsteils 6 der Gabelfeder und eine Anschlußkrallenkammer 36 zur Aufnahme der Anschlußkralle 1. Die Gabelfeder stützt sich mit ihrer Auflagelasche 21 auf einer dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Auflageschulter der Zwischenwand 37 ab und wird an der Oberkante des Steges 11 durch die Vorverriegelung 38 gehaltert. Ein Arretierungssteg 39 im Deckel 22 sorgt zusätzlich für die Arretierung der Gabelfeder im geschlossenen Steckergehäuse.
In der Regel wird der Direktstecker im geöffneten Zustand geliefert, wobei sich in den Kontaktkammern 25 bereits die Gabelfedern befinden und unverlierbar gehaltert werden. Die Anschlußkrallen 1 sind dabei in Ausgangsstellung. Zum gleichzeitigen Anschlagen aller Gabelfedern an Flachleiter-Bandleitungen wird der geöffnete Stecker zunächst an das Anschlagwerkzeug herangeführt und die Leitungen angeschlagen. Dann werden die Anschlußkrallen 1 an den Sollbiegestegen 5 rechtwinklig abgebogen. Dabei stützt sich jede Gabelfeder an der Sollbiegestelle auf dem dafür vorgesehenen Stützsteg 40 und mit ihrer Stirnfläche 41 des Steges 11 an der jeweiligen Formteil wandung ab.
Beim Schließen des erfindungsgemäßen Winkeldirektsteckers zieht der Deckelsteg 42 die Flachleiter-Bandleitungen in die Formteilnut 43. Auf diese Weise ergibt sich eine schwingungssteife Halterung und gleichzeitig eine Zugentlastung für die Flachleiter-Bandleitungen.
Die Erfindung in bezug auf den Direktstecker ist selbstverständlich nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Stecker kann auch mit jeder anderen von 90° abweichenden Winkelstellung unter Umständen auch gerade ausgebildet werden. Dabei kann in allen Fällen die erfindungsgemäße Gabelfeder verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gabelfeder mit einer Anschlußkralle, einer Federarmbasis (Steg) und mit von der Federarmbasis sich nach vorne erstreckenden Federarmen, wobei die Anschiußkralle seitlich neben der Federannbasis angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkralle (4) mit der Federarmbasis (11) über ein kastenförmiges Versteifungsteil (6) mit einem Boden (6a), einer Seitenwand (6) und einer Rückwand (7) in Verbindung steht, wobei der Boden (6a^des kastenförmigen Verbindungsteils (6) seitlich an die Federarmbasis (11) angebunden und rechtwinklig abgewinkelt ist, die Rückwand (7) und die Seitenwand (8) rechtwink-Hg vom Boden (6a) in Richtung auf die Federarmbasis abgewinkelt sind und dab am freien Endbereich des Bodens (6a) in seiner Verlängerung ein Sollbiegesteg (5) vorgesehen ist, an dem der Boden (4) der Anschlußkralle (1) angebunden ist
2. Gabelfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwand (7) des kastenförmigen Versteifungsteiles (6) auf der Federarmbasis (11) und der Seitenwand (8) abstützt
3. Gabelfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2) zweischichtig aufgebaut ist, wobei die Schichten (12, 13) über eine Knickstelle (14) miteinander verbunden sind, die Federarme (9, 10) der Schicht (12) im Endbereich Kontaktnasen (15, 16) besitzen und daß die Federarme (9, 10) der Schicht (13) Verbindungsnasen (17, 18) aufweisen, auf die Verbindungslaschen (19,20) der Schicht (12) gebogen sind.
4. Gabelfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den flachen Boden (4) der Anschlußkralle (1) zumindest ein sich quer über die Bodenfläche erstreckender prismatischer Grat eingeprägt ist, dessen Scheitel zwischen den Seitenschenkeln (3) liegt.
5. Gabelfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante des Steges (1) am Fuß des Federarms (10) eine rechtwinklig zum Steg (11) abgebogene Auflagelasche (21) angebunden ist
6. Gehäuse für eine Gabelfeder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Deckel und einem Formteil, die über einen Verbindungssteg scharnierartig miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse Kontaktkammern zur Aufnahme von Kontaktfedern aufweist und zwischen Deckel und Formteil Verriegelungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Querschnitt betrachtet rechtwinklig ausgebildet ist, im Gehäuseschenkelsteg (22a) Anschlußkrallenkammern (36) zur Lagerung einer abgewinkelten Anschlußkralle (1) und im Gehäuseschenkelsteg (23a) ein sich in Steglängsrichtung erstreckender Steckschlitz (34) sowie Kontaktkammern (25) zur Aufnahme des Kontaktteiles (2) einer Gabelfeder vorgesehen sind, wobei der Verbindungssteg (24) die Rückwand (31a) des Formteiles (23) mit der Hinterkante des Deckels (22) verbindet, der Deckel (22) beide Kammersysteme (25 und 36) abdeckt und im vorderen Endbereich die Verriegelungselemente
(28) aufweist, die mit den Verriegelungselementen
(29) des Formteiles (23) zusammenwirken.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkammern (25) durch Steckerschlitze (30,31) zur Aufnahme der Federarme (9, 10) der Gabelfeder gebildet werden und die Steckerschlitze (30, 31) im unteren Endbereich Verriegelungsnasen (32) für gedruckte Platten aufweisen, wobei zwischen benachbarten Kammern ein Steckbegrenzungssteg (33) in den Zwischenwänden (37) angeordnet ist
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Vorverriegelung (38) zur Halterung der Gabelfeder (26) an der Oberkante des Steges (11) bei geöffnetem Gehäuse.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (22) ein Arretierungssteg (39) angeordnet ist, der die Gabelfeder (26) im geschlossenen Zustand des Gehäuses arretiert
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kastenkammer (35) zur Aufnahme des kastenförmigen Versteifungsteiles (6) und einen Stützsteg (40) für die Sollbiegestelle (5) der Gabelfeder (26).
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch einen Deckelsteg (42) und eine Formteilnut (43) zur Zugentlastung.
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