DE2516995A1 - Vorrichtung zum enthaeuten eines tierkoerpers - Google Patents
Vorrichtung zum enthaeuten eines tierkoerpersInfo
- Publication number
- DE2516995A1 DE2516995A1 DE19752516995 DE2516995A DE2516995A1 DE 2516995 A1 DE2516995 A1 DE 2516995A1 DE 19752516995 DE19752516995 DE 19752516995 DE 2516995 A DE2516995 A DE 2516995A DE 2516995 A1 DE2516995 A1 DE 2516995A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carcass
- round
- guides
- hooks
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/16—Skinning instruments or knives
- A22B5/161—Methods or means for pulling the hide from carcasses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-lng. R. B E ETZ sen.
Dipl.-lng. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. B E E TZ Jr.
8 München 22, Stelnsdorfstr. 10 Tel. (08P) 2272O1/227244/29591O
Telegr. Allpatent München Telex 522048
530-24.O6lP(24.O62H)
17. 4. 1975
Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut Myasnoi Promyshlennosti
Moskau (UdSSR)
Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung für die Fleischwarenindustrie,
insbesondere eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers.
Es gibt eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers, die Hängebahngleise
zum Aufhängen des Tier körpers an den Hinterbeinen mittels Befestigungselementen
aufweist, als die Rollen oder Haken benutzt werden können. Die Vorrichtung enthält zwei umlaufende zweisträngige angetriebene
Förderer, die in Kurvenführungen in gleicher Richtung mit unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten laufen.
An den Ketten des Außenförderers sind runde Querführungen zum Befestigen
der Vorderbeine des Tierkörpers mittels Haken angeordnet.
530-(P. 60 107/l)-Hd-r (8)
509844/0411
■Χ.
Der Innenförderer ist dem Befestigen der vom Tierkörper abzuziehenden
Haut angepaßt.
Die Vorrichtung enthält Organe zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen, die an deren jeder sich jeweils an den entgegengesetzten
Enden befinden.
Jedes derartige Organ enthält ein auf die runde Führung über deren
gesamte Länge frei aufgesetztes Rohr mit zur Aufnahme der Haken bestimmten Ausschnitten und in diesen Ausschnitten ausgeführten Vorsprüngen
zum Abwerfen der Haken von der runden Führung.
An dem einen Rohrende ist ein Kettenrad vorgesehen, das mit dem Kettenstück, das im geneigten Abschnitt der Führung des Außenförderers
befestigt ist, in Eingriff kommt. Der Eingriff des Kettenrades mit der Kette erfolgt zu dem Zeitpunkt, wo die runde Führung diesem Abschnitt
der Fördererführung sich genähert hat.
Beim Annähern an den erwähnten Abschnitt der runden Führung, an der die Vorderbeine des Tierkörpers in den Ausschnitten des Rohres
mittels Haken befestigt sind, kämmt das Kettenrad mit dem Kettenstück, das im geneigten Abschnitt der Führung des Außenförderers befestigt ist.
Dabei drückt das Rohr, sich drehend, mit den Vor Sprüngen auf die Stirnfläche jedes Hakens zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers und
wirft die Haken von der runden Führung ab.
Im Augenblick des Abwurfes der Haken von der runden Führung sind
die Hinterbeine des Tierkörpers nicht festgestellt. Daher bewegen sie sich frei auf den geneigten Gleisen.
5098U/041 1
Der Abwurf der Haken von den runden Führungen erfolgt bei der bestehenden Vorrichtung nur an einer Stelle, ohne daß auf die Größe des
Tierkörpers Rücksicht genommen wird. Das am Rohrende befindliche Kettenrad kommt an einer bestimmten Stelle mit dem auf der Förderführung
untergebrachten Kettenstück in Eingriff. Deswegen lösen sich die Vorderbeine sowohl eines großen als auch eines kleinen Tierkörpers
von der runden Führung stets im Augenblick dessen Annäherns an den
Anfang des Kettenstücks. Dies bewirkt ein Aufschaukeln des Tierkörpers . Dabei reiben sich mittelgroße und große Tierkörper mit der Bauchpartie
an der runden Führung und werden schmutzig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers mit einem solchen Aufbau des Organs zum
Abwerfen der Haken von den runden Führungen zu schaffen, daß die Haken abhängig von der Größe des Tierkörpers von den runden Führungen
abgeworfen und damit Tierkörper ohne verschmutzte Bauchpartie erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers
mit parallelen Hängebahngleisen, die Befestigungselemente zum Aufhängen des Tierkörpers an den Hinterbeinen tragen, mit im Kreislauf
voneinander verschachtelt angeordneten und in Kurvenführungen unterschiedlich schnell geführten umlaufenden Förderern, von denen der Außenförderer
runde Führungen bzw. Stäbe zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers mittels Haken aufweist und der Innenförderer dem Befestigen
der abzuziehenden Haut angepaßt ist, sowie mit Organen zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen, die jeweils an deren Enöen sich befinden,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Organ zum Abwerfen
5098U/CU1 1
der Haken von den runden Führungen zwei Kegelscheiben aufweist, die
an der runden Führung mit einem Spalt zum Unterbringen des Hakens angeordnet sind, und daß eine der Kegelscheiben federbelastet und längs
der runden Führung axial verschiebbar und zum Zeitpunkt dieser Verschiebungen mit einer auf einer der Kurvenführungen am Ende des arbeitenden
Trums des Außenförderers angeordneten Zahnstange kinematisch gekoppelt ist.
Durch diesen Aufbau des Organs zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Abwurf
der Haken in Abhängigkeit von der Größe des Tierkörpers gewährleistet. Dadurch werden eine Berührung der Bauchpartie mittelgroßer und großer
Tierkörper mit der runden Führung nach dem Abwurf der Haken sowie deren Verschmutzung vermieden.
Es ist zweckmäßig, daß die kinematische Kopplung zwischen der
axial verschiebbaren Kegelscheibe und der Zahnstange über eine Kupplung erfolgt, die ein mit der Zahnstange in Eingriff kommendes Zahnrad
trägt.
Die Ausführung der kinematischen Kopplung mit Hilfe der Kupplung, die das mit der Zahnstange in Eingriff kommende Zahnrad trägt, ist
zweckmäßig, weil diese sehr einfach und betriebssicher ist.
Es empfiehlt sich, daß sich oberhalb der Hängebahngleise am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers ein Organ zum Feststellen
des Tierkörpers im Augenblick des Abwurfes der Haken von den runden Führungen befindet, das einen L-förmigen Hebel, der mit seiner Pendel-
509844/041 1
achse an einem innerhalb des Kreislaufs des Außenförderers befindlichen
Bock angeordnet ist, und ein Paar zweiarmige Hebel aufweist, die auf einer gleichen Achse sitzen und an ihren einen Enden Anschläge zum Zusammenwirken
mit den Befestigungselementen der Hängebahngleise tragen und mit ihren anderen Enden über ein Seilrollensystem mit dem einen
Ende des L-förmigen Hebels kinematisch gekoppelt sind, dessen zweites
Ende mit der runden Führung, nachdem davon die Haken abgeworfen sind, zusammenwirkt.
Die Anordnung des Organs zum Feststellen des Tierkörpers oberhalb der geneigten Abschnitte der Hängebahngleise am Ende des arbeitenden
Trums des Außenförderers gestattet, die Tierkörper an der für den Abwurf der Haken mit Rücksicht auf die Größe des Tierkörpers geeignetsten
Stelle festzustellen, und der Aufbau des Organs gewährleistet den selbsttätigen Rückzug des Tierkörpers von der Vorrichtung auf den Hängebahngleisen
nach dem Abwurf der Haken von der runden Führung.
Vorteilhafterweise besteht beim Organ zum Feststellen des Tierkörpers
im Augenblick des Abwurfes der Haken von den runden Führungen das mit der runden Führung des L-förmigen Hebels zusammenwirkende
Ende aus zwei mit einem Nußband verbundenen Teilen, von denen der äußere federbelastet und für den Fall des Rückganges der runden Führung
drehbar ist.
Die zweiteilige Ausführung des mit der runden Führung zusammenwirkenden
Endes des L-förmigen Hebels ermöglicht die ungehinderte Bewegung der runden Führung in Gegenrichtung bei zwangsweisem Rücklauf
des Außenförderers.
509844/04
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Enthäuten eines Tierkörpers in Seitenansicht mit weggebrochenen Führungen,
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 das Organ nach der Erfindung zum Abwurf der die Vorderbeine
des Tierkörpers feststellenden Haken in seitlicher Schnittansicht,
Fig. 4 die Baugruppe A der Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Organs nach der Erfindung
zum Feststellen des Tierkörpers im Augenblick des Abwurf es der Haken von der runden Führung, in Seitenansicht.
Die Vorrichtung zum Enthäuten des Tierkörpers enthält zwei parallele
Hängebahngleise 1 (Fig. l) zum Aufhängen eines Tierkörpers 2 an Hinterbeinen 3 mittels Befestigungselementen 4, die aus waagerechten
und geneigten Abschnitten bestehen.
Als die Befestigungselemente 4 können Rollen oder Haken Verwendung
finden. Die Vorrichtung weist unterhalb der Hängebahngleise 1 angeordnete und im Kreislauf voneinander verschachtelte umlaufende Kettenförderer
auf: einen Außenförderer 5 und einen Innenförderer 6.
509844/0411
Ketten 7 und 8 vom Außenförderer 5 bzw. Innenförderer 6 sind parallel
und laufen in Kurvenführungen 9 in gleicher Richtung, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die parallelen Ketten 7 des Außenförderers
5 sind mit Hilfe von runden Quer-Führungen bzw. Quer-Stäben 10 verbunden, an denen der Tierkörper 2 mittels Haken 11 an
den Vorderbeinen 12 befestigt ist. Der Außenförderer 5 ist bei der Vorrichtung zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 bestimmt.
Die Ketten 8 des Innenförderers 6 weisen Haken 13 zum Befestigen von Enden der Haut 14 auf. Der Innenförderer 8 ist zum Befestigen
der Haut 14 bestimmt.
Der Außenförderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers
2 wird von einem Antriebsmotor 15 (Fig. 2) über einen Antrieb in Bewegung gesetzt, der aus einem Keilriementrieb 16, der mit
einem Zahnradgetriebe 17 in Verbindung steht, das über eine Schaltkupplung 18 mit einer in Lagern 20 montierten Antriebswelle 19 verbunden
ist, und aus an der Antriebswelle 19 befestigten Kettenrädern 21 besteht, um die die Kette 7 läuft, wobei die Kette 7 ebenfalls um
ein Kettenrad 22 läuft.
Jede Kette 8 des Innenförderers 6 zum Befestigen der Haut 14 wird
durch die ihr zugeordnete Kette 7 des Außenförderers 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 über das Kettenrad 22 der Kette
7 des Außenförderers 5 und das Kettenrad 23 der Kette 8 des Innenförderers 6, die an einer in Lagern 25 montierten Welle 24 befestigt
sind, in Bewegung gesetzt. Aufgrund eines Durchmesserunterschieds zwischen den Kettenrädern 22 und 23 läuft der Außenförderer 5 zum
Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 schneller als der Innenförderer 6 zum Befestigen der Haut 14.
509844/041 1
Jede Kette 7 und 8 (Fig. l) des Außenförderers 5 bzw. des Innenförderers
6 läuft in den Kurvenführungen 9, die in Abschnitte aufgeteilt sind, in dessen einem die Haut 14 bei ihrer sowie der Verschiebung
des Tierkörpers 2 durch die Förderer 5 und 6 relativ zum Tierkörper 2 in Querrichtung und im zweiten Abschnitt in Längsrichtung abgezogen
wird.
An jeder runden Führung 10, jeweils an deren Enden, sind bei der Vorrichtung Organe zum Abwerfen der Haken 11 von den runden Führungen
10 vorgesehen. Jedes Organ enthält zwei Kegelscheiben 26 und 27 (Fig. 3, 4), die mit einem Spalt zum Unterbringen des Hakens 11, mit
dessen Hilfe das Vorderbein 12 an der runden Führung 10 befestigt wird, an der runden Führung 10 angeordnet sind.
Eine der Kegelscheiben, nämlich die Kegelscheibe 26, ist an der runden Führung 10 starr, die andere Kegelscheibe 27 aber längs der
runden Führung 10 axial beweglich angeordnet und mit einem Anschlag 28 zum Abwerfen des Hakens 11 versehen.
Eine Büchse 29, auf der eine Kupplung 30 sitzt, die mit einem Ende mit der axial beweglichen Kegelscheibe 27 in Verbindung steht,
ist auf die runde Führung 10 aufgesetzt. Das zweite Ende der Kupplung
30 ist in Form von zwei diametral angeordneten Vorsprüngen ausgeführt, an denen ein Zahnrad 31 befestigt ist. Auf die Kupplung 30 ist eine Einlage
32 aufgesetzt, deren eines Ende einen Vollflansch 33 und deren zweites Ende einen Formflansch 34 aufweist, mit dessen Hilfe die Einlage
32 an der Büchse 29 befestigt ist.
An der geneigten Führung 9 des Außenförderers 5 am Ende seines
5098U/CU1 1
arbeitenden Trums ist eine Zahnstange 35 angebracht, mit der das Zahnrad 31 im Augenblick des Abwurfes des Hakens 11 von der runden
Führung 10 in Eingriff kommt.
Zwischen der axial beweglichen Kegelscheibe 27 und dem Vollflansch
33 ist eine Spiralfeder 36, die zum Außereingriffsetzen des
Zahnrades 31 und der Zahnstange 35 nachdem Abwurf des Hakens 11 von der runden Führung 10 dient, an der Kupplung 30 angeordnet.
Durch den erwähnten Aufbau des Organs zum Abwerfen der Haken 11 von den runden Führungen 10 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird der Abwurf der Haken 11 abhängig von der Größe des Tierkörpers ermöglicht. Dadurch werden eine Berührung der Bauchpartie mittelgroßer
und großer Tierkörper 2 mit der runden Führung 10 sowie deren Verschmutzung vermieden.
Am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers 5 befindet sich ein Organ 37 (Fig. 1, 5) zum Feststellen des Tierkörpers 2 im Augenblick
des Abwurfes der Haken 11 von den runden Führungen 10. Das Organ 37 enthält einen L-förmigen Hebel 38, der mit seiner Pendelachse
an einem ausfahrbaren Bock 40 angeordnet ist, der an einem außerhalb des Wirkungsbereichs der runden Führung 10 befindlichen Ständer 41 befestigt
ist. Der Bock 40 befindet sich innerhalb des Kreislaufs des Außenförderers 5. Das Organ zum Feststellen des Tierkörpers weist ein oberhalb
der geneigten Abschnitte der Hängebahngleise 1 untergebrachtes Paar zweiarmiger Hebel 42 auf, die auf einer gleichen Achse 43 sitzen
und an einem Bock 44 befestigt sind. An ihren einen Enden tragen die zweiarmigen Hebel 42 Anschläge 45 zum Zusammenwirken mit den Be-
509844/041 1
festigungselementen 4, mit deren Hilfe der Tierkörper 2 an den Hinterbeinen
3 an den Hängebahngleisen 1 aufgehängt ist. Die zweiten Enden des Paares von den zweiarmigen Hebeln 42 sind mit einer Leiste 46 starr
und über ein Seil 47 und Seilrollen 48, 49 mit einem Ende des L-förmigen
Hebels 38 kinematisch verbunden, dessen zweites Ende zum Zusammenwirken mit der runden Führung 10 nach dem Abwurf der Haken 11
dient.
Eine der Seilrollen," die Seilrolle 48, ist an einem an einem Ständer
41 befestigten ausfahrbaren Bock 50 und die andere Seilrolle 49 an einem der Enden des L-förmigen Hebels 38 befestigt, der mit einer Feder
51 gesichert ist.
Die Enden der zweiarmigen Hebel 42, die mit dem L-förmigen Hebel 38 über das Seil 47 in Verbindung stehen, sind mit einer Feder 52
an einem Tragbalken 53 gesichert.
Das mit der runden Führung 10 zusammenwirkende Ende des L-förmigen
Hebels 38 besteht aus zwei mit einem Nußband 54 verbundenen Teilen, von denen der äußere mit einer Feder 55 in waagerechter
Lage festgehalten und für den Fall des Rückganges der runden Führung 10
drehbar ist.
Die Anordnung des Organs zum Feststellen des Tierkörpers oberhalb der Hängebahngleise 1 am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers
5 ermöglicht, die Tierkörper 2 an der für den Abwurf der Haken 11 mit Rücksicht auf die Größe des Tierkörpers 2 geeignetsten Stelle
zu arretieren, und der Aufbau des Organs gewährleistet den selbsttätigen
509844/0411
Rückzug des Tierkörpers 2 von der Vorrichtung über die geneigten Abschnitte
der Hängebahngleise 1 nach dem Abwurf der Haken 11 von der runden Führung 10.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der mittels der Befestigungselemente 4 an den Hinterbeinen 3 an den Hängebahngleisen 1 aufgehängte Tierkörper 2 ist mit der Bauchhöhle
nach vorn gelegen.
Bei der Zufuhr des Tierkörpers 2 zum Förderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 werden diese an der runden Führung 10 des Förderers
5 befestigt. Mit Abschnitten der Haut 14, die bei deren Schnitt im Bereich der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 gebildet wurden, wird
die Haut 14 an den an den Ketten 8 des Förderers 6 befindlichen Haken 13 befestigt.
Es wird der Antriebsmotor 15 eingeschaltet, der über den Keilriementrieb
16, das Zahnradgetriebe 17, die Schaltkupplung 18, die in Lagern 20 montierte Antriebswelle 19 und die auf dieser Welle sitzenden
Kettenräder 21 die Ketten 7 des Förderers 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 in Bewegung setzt. Über die Kettenräder
22 und 23, die auf der in Lagern 25 montierten Welle sitzen, setzt jede Kette 7 des Außenförderers 5 ihrerseits die ihr zugeordnete
Kette 8 des Innenförderers 6 zum Befestigen der Haut 14 in Bewegung.
Wegen eines Durchmesserunterschieds zwischen den Kettenrädern 22 und 23 läuft der Innenförderer 6 zum Befestigen der Haut langsamer
als der Außenförderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2.
509844/0411
Durch die Bewegung der Förderer 5 und 6 beginnt der mit den Vorderbeinen 12 bzw. der Haut 14 daran befestigte, an den Hinterbeinen
3 an den Hängebahngleisen 1 senkrecht aufgehängte Tierkörper 2, sich verschiebend, die auf den Hängebahngleisen 1 befindlichen Befestigungselemente
4 mitzuziehen, an denen der Tierkörper 2 an den Hinterbeinen 3 aufgehängt ist.
Je nach der Verschiebung des Tierkörpers 2 und der Haut 14 wird die Haut 14 von dem Tierkörper 2 abgetrennt.
Nachdem die Haut 14 abgezogen wurde, nähert sich der mit Hilfe der Befestigungselemente 4 an den Hinterbeinen 3 an den Hängebahngleisen
1 aufgehängte Tierkörper 2 dem Organ 37 zum Feststellen des Tierkörpers. Die Befestigungselemente 4 des Tierkörpers werden mit den
Anschlägen 45 festgestellt, indem sie die Fortbewegung der Hinterbeine 3 des Tierkörpers 2 auf den geneigten Hängebahngleisen 1 anhalten. Die
Feststellung der Befestigungselemente 4 mit den Anschlägen 45 gewährleistet eine Lage des Tierkörpers 2, in der die runde Führung 10 nicht
den Tierkörper 2 berührt, so daß dieser nicht verschmutzt wird-
Während die Hinterbeine 3 des Tierkörpers 2 festgestellt sind, werden
die in den Spalten der Kegelscheiben 26 und 27 mittels der Haken 11 an der runden Führung 10 befestigten Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2
durch den Außenförderer 5 bewegt, wobei der Tierkörper 2 gespannt wird.
Bei Bewegung der runden Führung 10 und Spannung des Tierkörpers 2 bewegt sich jeder Haken 11, mit denen die Vorderbeine 12 an der run-
509844/0411
den Führung 10 befestigt sind, über die Kegelebenen der Kegelscheiben
26 und 27.
Dabei verschiebt sich die an der Kupplung 30 befestigte, längs der
runden Führung 10 axial bewegliche Kegelscheibe 27 an dieser entlang,
indem sie die Feder 36 zusammendrückt und die Kupplung 30 mit dem darauf sitzenden Zahnrad 31 verschiebt. Das Zahnrad 31 kommt mit
der auf der geneigten Führung 9 des Außenförderers 5 befindlichen Zahnstange 35 in Eingriff. Es findet eine Umdrehung des Zahnrades 31
und der damit starr verbundenen, auf der Büchse 29 sitzenden Kupplung 30 und der Kegelscheibe 27 statt, die mit ihrem Anschlag 28 auf
das Ende des Hakens 11 drückt und ihn von der runden Führung 10 abwirft
.
Nach dem Abwurf des Hakens 11 von der runden Führung 10 wird die zusammengedrückte Feder 36 auseinandergedrückt, wobei sie das
Zahnrad 31 und die Zahnstange 35 außer Eingriff setzt und die Kegelscheibe 27 zurückstellt.
Im Weiterbewegen drückt die runde Führung 10 auf den zweiteiligen Arm des L-förmigen Hebels 38. Dabei lenkt der L-förmige Hebel
38, auf der Pendelachse 39 schwenkend, die am entgegengesetzten Arm des L-förmigen Hebels 38 befestigte Seilrolle 49 aus, wobei er das Seil
47 spannt. Unter dem Einfluß des Seils 47 werden die damit verbundenen Enden des Paares der zweiarmigen Hebel 42 ausgelenkt, die die Feder
dehnen und die Hebel 42 um ihre Achse 43 schwenken.
Die zweiten Endender Hebel 42, die die Anschläge 45 tragen, werden
im Schwenken angehoben, wobei sie die die Hintarbeine 3 des Tier-
509844/0411
körpers 2 tragenden Befestigungselemente 4 freigeben. Dabei wird der
Tierkörper 2 aus dem Wirkungsbereich der Vorrichtung gebracht.
Nach dem Durchgang der Befestigungselemente 4 und dem Abschluß der Einwirkung der runden Führung 10 auf den L-förmigen Hebel 38 bringen
die Federn 51 und 52 den L-förmigen Hebel 38 bzw. das Paar der
zweiarmigen Hebel 42 in die Ausgangsstellung.
Während des Betriebes der Vorrichtung kommt es vor, daß wegen eines Fehlers der Höngebahngleise 1 oder der Befestigungselemente 4
oder aus sonstigen unvorhergesehenen Gründen die letzteren aus dem Hängebahngleis 1 springen können. Dabei muß die Spannung des Tierkörpers
2 und der Haut 14 nachgelassen und die Lage des Tierkörpers 2 wiederhergestellt werden.
Dazu wird der Außenförderer 5 in Rücklauf versetzt. Dabei dreht
die runde Führung 10 im Vorbeilauf am zweiteiligen L-förmigen Hebel
dessen äußeres Ende und dehnt die Feder 55. Nach dem Durchgang der runden Führung 10 geht der Außenteil des L-förmigen Hebels unter der
Einwirkung der Feder 55 in die Ausgangsstellung zurück. Die Spannung des Tierkörpers 2 und der Haut 14 läßt nach, was ermöglicht, die ordnungsgemäße
Lage des Tierkörpers 2 an den Hängebahngleisen 1 wiederherzustellen .
Die Anwendung des Organs zum Abwerfen der Haken 11 von den
runden Führungen 10 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet den Abwurf der Haken 11 in Abhängigkeit von der Größe des Tierkörpers
2. Dadurch werden die Berührung der Bauchpartie mittelgroßer und großer Tierkörper mit der runden Führung 10 nach dem Abwurf der
509844/0411
Haken 11 sowie deren Verschmutzung vermieden.
Die-Anordnung des Organs zum Feststellen des Tierkörpers oberhalb
der Hängebahngleise am Ende des arbeitenden Trums des Förderers gestattet, die Tierkörper an der für den Abwurf der Haken geeigneten
Stelle festzustellen, und der Aufbau des Organs gewährleistet den selbsttätigen Rückzug des Tierkörpers von der Vorrichtung über die geneigten
Abschnitte der Hängebahngleise nach dem Abwurf der Haken von der runden Führung -
5098AA/0A11
Claims (4)
- PatentansprücheIJ Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers, mit parallelen Hängebahngleisen, die Befestigungselemente zum Aufhängen des Tierkörpers an den Hinterbeinen tragen, mit im Kreislauf voneinander verschachtelt angeordneten und in Kurvenführungen unterschiedlich schnell geführten, umlaufenden Förderern, von denen der Außenförderer runde Führungen bzw. Stäbe zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers mittels Haken aufweist und der Innenförderer dem Befestigen der abzuziehenden Haut angepaßt ist, sowie mit Organen zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen, die jeweils an deren Enden sich befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ zum Abwerfen der Haken (ll) von den runden Führungen (lO) zwei Kegelscheiben (26, 27) aufweist, die an der runden Führung (10) mit einem Spalt zum Unterbringen des Hakens (ll) angeordnet sind, und daß eine der Kegelscheiben (27) federbelastet und längs der runden Führung (10) axial verschiebbar und zum Zeitpunkt dieser Verschiebungen mit einer auf einer der Kurvenführungen (9) am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers (5) angeordneten Zahnstange (35) kinematisch gekoppelt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kopplung zwischen der axial verschiebbaren Kegelscheibe (27) und der Zahnstange (35) über eine Kupplung (30) erfolgt, die ein mit der Zahnstange (35) in Eingriff kommendes Zahnrad (31) trägt (Fig. 3, 4).509844/0411
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Hängebahngleise (l) am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers (5) ein Organ (37) zum Feststellen des Tierkörpers (2) im Augenblick des Abwurfes der Haken (ll) von den runden Führungen (lO) befindet, das einen L-förmigen Hebel (38), der mit seiner Pendelachse (39) an einem innerhalb des Kreislaufs des Außenförderers (5) befindlichen Bock (40) angeordnet ist, und ein Paar zweiarmige Hebel (42) aufweist, die auf einer gleichen Achse (43) sitzen und an ihren einen Enden Anschläge (45) zum Zusammenwirken mit den Befestigungselementen (4) der Hängebahngleise (l) tragen und mit ihren anderen Enden über ein Seilrollensystem mit dem einen Ende des L-förmigen Hebels (38) kinematisch gekoppelt sind, dessen zweites Ende mit der runden Führung (lO), nachdem davon die Haken (ll) abgeworfen sind, zusammenwirkt (Fig. 5).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der runden Führung (10) zusammenwirkende Ende des L-förmigen Hebels (38) Ende aus zwei mit einem Nußband (54) verbundenen Teilen besteht, von denen der äußere federbelastet und für den Fall des Rückganges der runden Führung (lO) drehbar ist (Fig. 5).509844/041 1eers
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU7402012229A SU581916A1 (ru) | 1974-04-17 | 1974-04-17 | Способ съемки шкуры с туши животного |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516995A1 true DE2516995A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2516995B2 DE2516995B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2516995C3 DE2516995C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=20580810
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2516856A Expired DE2516856C2 (de) | 1974-04-17 | 1975-04-17 | Einrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers |
DE2516995A Expired DE2516995C3 (de) | 1974-04-17 | 1975-04-17 | Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2516856A Expired DE2516856C2 (de) | 1974-04-17 | 1975-04-17 | Einrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4021884A (de) |
JP (2) | JPS51124588A (de) |
AR (1) | AR208082A1 (de) |
CA (2) | CA1012715A (de) |
DE (2) | DE2516856C2 (de) |
DK (2) | DK142891B (de) |
FR (2) | FR2267706B1 (de) |
IT (2) | IT1044320B (de) |
NL (2) | NL163414C (de) |
SU (2) | SU743663A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5574956A (en) * | 1978-12-04 | 1980-06-05 | Mitsubishi Electric Corp | Winding method of electromagnetic coil |
US4381582A (en) * | 1980-12-02 | 1983-05-03 | Korhonen K J | Plant and gripping means for cutting up meat |
NL193426C (nl) * | 1981-03-16 | 1999-10-04 | Hunter Douglas Ind Bv | Werkwijze voor het aanbrengen van een moffellaklaag op een voorwerp. |
FR2533116B1 (de) * | 1982-09-21 | 1985-03-15 | Safo | |
NO163932C (no) * | 1988-02-11 | 1990-08-15 | Ameco Hamar As | Fremgangsmaate og anlegg for hud- eller skinnavtrekking avdyreskrotter. |
US5087222A (en) * | 1990-04-09 | 1992-02-11 | Koch Supplies, Inc. | Method and system for dressing cattle and the like |
US5279518A (en) * | 1993-01-15 | 1994-01-18 | Transhumance Dba Superior Packing Co. | Pelt puller apparatus and method |
US5562534A (en) * | 1995-03-29 | 1996-10-08 | Mcgough; Alvin H. | Game hoist and skinning aid |
US5632671A (en) * | 1996-07-02 | 1997-05-27 | Ochylski; Edward | Continuous hog skinning method and apparatus |
JP3904417B2 (ja) * | 2001-08-29 | 2007-04-11 | Ykk Ap株式会社 | 縦材と横材の連結気密構造 |
US7244173B2 (en) * | 2003-12-19 | 2007-07-17 | Lake Gregory P | Animal skinner and method of use |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU142904A1 (ru) * | 1961-05-24 | 1961-11-30 | И.М. Канунников | Устройство непрерывного действи дл механического сн тий шкурок с тушек кроликов |
FR1346412A (fr) * | 1962-11-07 | 1963-12-20 | Sucmanu | Installation pour la dépouille continue d'animaux |
US3274639A (en) * | 1964-06-03 | 1966-09-27 | Armour & Co | Hide-pulling apparatus |
GB1125502A (en) * | 1966-04-06 | 1968-08-28 | Stewart Clay Jowett | Improvements in or relating to the skinning of pigs |
US3423789A (en) * | 1966-08-08 | 1969-01-28 | Edward Ochylski | Animal dehider |
US3537130A (en) * | 1968-07-15 | 1970-11-03 | Armour & Co | Hide pulling process |
US3761998A (en) * | 1971-10-18 | 1973-10-02 | Cincinnati Butchers Supply Co | Shackle tensioning device |
JPS5010785B2 (de) * | 1972-04-27 | 1975-04-24 | ||
JPS5026456B2 (de) * | 1972-05-16 | 1975-09-01 |
-
1974
- 1974-04-17 SU SU742012229D patent/SU743663A1/ru active
- 1974-04-17 SU SU7402012229A patent/SU581916A1/ru active
-
1975
- 1975-01-01 AR AR258412A patent/AR208082A1/es active
- 1975-04-04 US US05/565,257 patent/US4021884A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-08 CA CA224,011A patent/CA1012715A/en not_active Expired
- 1975-04-11 DK DK157775AA patent/DK142891B/da not_active IP Right Cessation
- 1975-04-11 DK DK157875A patent/DK157875A/da not_active IP Right Cessation
- 1975-04-11 US US05/567,174 patent/US3990127A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-15 IT IT41584/75A patent/IT1044320B/it active
- 1975-04-15 FR FR7511666A patent/FR2267706B1/fr not_active Expired
- 1975-04-15 FR FR7511665A patent/FR2267707B1/fr not_active Expired
- 1975-04-15 IT IT41585/75A patent/IT1044321B/it active
- 1975-04-17 DE DE2516856A patent/DE2516856C2/de not_active Expired
- 1975-04-17 DE DE2516995A patent/DE2516995C3/de not_active Expired
- 1975-04-17 JP JP50045932A patent/JPS51124588A/ja active Granted
- 1975-04-17 NL NL7504591.A patent/NL163414C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-17 NL NLAANVRAGE7504589,A patent/NL172396C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-17 JP JP50045931A patent/JPS51124587A/ja active Granted
- 1975-04-17 CA CA224,837A patent/CA1013106A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7994175A (en) | 1976-10-14 |
CA1012715A (en) | 1977-06-28 |
NL172396B (nl) | 1983-04-05 |
AU7994275A (en) | 1976-10-14 |
IT1044321B (it) | 1980-03-20 |
DK142891C (de) | 1981-10-05 |
DE2516856A1 (de) | 1975-10-30 |
DK142891B (da) | 1981-02-23 |
JPS548590B2 (de) | 1979-04-17 |
DK157775A (de) | 1975-10-18 |
NL7504589A (nl) | 1975-10-21 |
NL7504591A (nl) | 1975-10-21 |
FR2267707A1 (de) | 1975-11-14 |
US3990127A (en) | 1976-11-09 |
JPS51124587A (en) | 1976-10-30 |
DE2516856C2 (de) | 1985-10-24 |
DE2516995B2 (de) | 1980-01-17 |
FR2267706B1 (de) | 1977-04-15 |
DE2516995C3 (de) | 1980-09-11 |
NL163414C (nl) | 1980-09-15 |
NL163414B (nl) | 1980-04-15 |
NL172396C (nl) | 1983-09-01 |
JPS51124588A (en) | 1976-10-30 |
US4021884A (en) | 1977-05-10 |
FR2267707B1 (de) | 1977-04-15 |
SU743663A1 (ru) | 1980-06-30 |
FR2267706A1 (de) | 1975-11-14 |
CA1013106A (en) | 1977-07-05 |
JPS5530814B2 (de) | 1980-08-13 |
IT1044320B (it) | 1980-03-20 |
SU581916A1 (ru) | 1977-11-30 |
DK157875A (da) | 1975-10-18 |
AR208082A1 (es) | 1976-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516995A1 (de) | Vorrichtung zum enthaeuten eines tierkoerpers | |
DE2343376A1 (de) | Verteil-foerderer | |
DE1292126B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florware | |
DE2445327A1 (de) | Mineralgrubenausruestung, umfassend eine mineralgrubenmaschine, die sich im betrieb hin und her entlang einer bahn im bereich eines gepanzerten frontfoerderers bewegt | |
DE2814571C2 (de) | ||
DE4243038A1 (de) | Horizontalbandfilter | |
DE491469C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Baellen, insbesondere Golfbaellen | |
DE2557877B2 (de) | Vorrichtung zum abnehmen und aufgeben von schlachtgefluegel von bzw. auf transportbahnen | |
DE655462C (de) | Vorrichtung zum Erleichtern des Einbringens der Zugorgane von Mitnehmern | |
DE3148473C2 (de) | ||
DE2253713C3 (de) | Vorrichtung zum Aufspreizen einer flach zusammengedruckten Garnwendel | |
DE2056944C3 (de) | Vorrichtung zum Behandeln einer Textilbahn | |
DE3222989A1 (de) | Plattenfilter | |
DE2935440A1 (de) | Antrieb fuer eine teleskoptribuene | |
DE1274975B (de) | Dungfoerdervorrichtung | |
DE323433C (de) | Entfleischungsmaschine zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere aus den Blaettern und Blattstengeln des neuseelaendischen Flachses | |
DE1710136C3 (de) | Haspelmaschine | |
DE596611C (de) | Vorrichtung zum Umspannen des Fasergutes an Schwingmaschinen | |
DE2148299A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von mit gut belegten foerderbaendern | |
DE2101571A1 (de) | Vorrichtung zum Abziehen des Fells | |
DE951052C (de) | Kaefigbatterie fuer die Gefluegelzucht | |
DE890410C (de) | Rueckfuehrvorrichtung fuer die Abzugbaender von Warenabzugvorrichtungen an flachen Kulierwirkmaschinen | |
DE6914567U (de) | Schneid - und messwagen fuer stab - oder stangenfoermiges schneidgut | |
DE1556555A1 (de) | Anlage zum automatischen Abraeumen von Mist aus Staellen | |
DE1966202U (de) | Teigausrollmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |