DE2516995A1 - Vorrichtung zum enthaeuten eines tierkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zum enthaeuten eines tierkoerpers

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. R. B E ETZ sen. Dipl.-lng. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. B E E TZ Jr.
8 München 22, Stelnsdorfstr. 10 Tel. (08P) 2272O1/227244/29591O
Telegr. Allpatent München Telex 522048
530-24.O6lP(24.O62H)
17. 4. 1975
Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut Myasnoi Promyshlennosti
Moskau (UdSSR)
Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung für die Fleischwarenindustrie, insbesondere eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers.
Es gibt eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers, die Hängebahngleise zum Aufhängen des Tier körpers an den Hinterbeinen mittels Befestigungselementen aufweist, als die Rollen oder Haken benutzt werden können. Die Vorrichtung enthält zwei umlaufende zweisträngige angetriebene Förderer, die in Kurvenführungen in gleicher Richtung mit unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten laufen.
An den Ketten des Außenförderers sind runde Querführungen zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers mittels Haken angeordnet.
530-(P. 60 107/l)-Hd-r (8)
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■Χ.
Der Innenförderer ist dem Befestigen der vom Tierkörper abzuziehenden Haut angepaßt.
Die Vorrichtung enthält Organe zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen, die an deren jeder sich jeweils an den entgegengesetzten Enden befinden.
Jedes derartige Organ enthält ein auf die runde Führung über deren gesamte Länge frei aufgesetztes Rohr mit zur Aufnahme der Haken bestimmten Ausschnitten und in diesen Ausschnitten ausgeführten Vorsprüngen zum Abwerfen der Haken von der runden Führung.
An dem einen Rohrende ist ein Kettenrad vorgesehen, das mit dem Kettenstück, das im geneigten Abschnitt der Führung des Außenförderers befestigt ist, in Eingriff kommt. Der Eingriff des Kettenrades mit der Kette erfolgt zu dem Zeitpunkt, wo die runde Führung diesem Abschnitt der Fördererführung sich genähert hat.
Beim Annähern an den erwähnten Abschnitt der runden Führung, an der die Vorderbeine des Tierkörpers in den Ausschnitten des Rohres mittels Haken befestigt sind, kämmt das Kettenrad mit dem Kettenstück, das im geneigten Abschnitt der Führung des Außenförderers befestigt ist. Dabei drückt das Rohr, sich drehend, mit den Vor Sprüngen auf die Stirnfläche jedes Hakens zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers und wirft die Haken von der runden Führung ab.
Im Augenblick des Abwurfes der Haken von der runden Führung sind die Hinterbeine des Tierkörpers nicht festgestellt. Daher bewegen sie sich frei auf den geneigten Gleisen.
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Der Abwurf der Haken von den runden Führungen erfolgt bei der bestehenden Vorrichtung nur an einer Stelle, ohne daß auf die Größe des Tierkörpers Rücksicht genommen wird. Das am Rohrende befindliche Kettenrad kommt an einer bestimmten Stelle mit dem auf der Förderführung untergebrachten Kettenstück in Eingriff. Deswegen lösen sich die Vorderbeine sowohl eines großen als auch eines kleinen Tierkörpers von der runden Führung stets im Augenblick dessen Annäherns an den Anfang des Kettenstücks. Dies bewirkt ein Aufschaukeln des Tierkörpers . Dabei reiben sich mittelgroße und große Tierkörper mit der Bauchpartie an der runden Führung und werden schmutzig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers mit einem solchen Aufbau des Organs zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen zu schaffen, daß die Haken abhängig von der Größe des Tierkörpers von den runden Führungen abgeworfen und damit Tierkörper ohne verschmutzte Bauchpartie erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers mit parallelen Hängebahngleisen, die Befestigungselemente zum Aufhängen des Tierkörpers an den Hinterbeinen tragen, mit im Kreislauf voneinander verschachtelt angeordneten und in Kurvenführungen unterschiedlich schnell geführten umlaufenden Förderern, von denen der Außenförderer runde Führungen bzw. Stäbe zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers mittels Haken aufweist und der Innenförderer dem Befestigen der abzuziehenden Haut angepaßt ist, sowie mit Organen zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen, die jeweils an deren Enöen sich befinden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Organ zum Abwerfen
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der Haken von den runden Führungen zwei Kegelscheiben aufweist, die an der runden Führung mit einem Spalt zum Unterbringen des Hakens angeordnet sind, und daß eine der Kegelscheiben federbelastet und längs der runden Führung axial verschiebbar und zum Zeitpunkt dieser Verschiebungen mit einer auf einer der Kurvenführungen am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers angeordneten Zahnstange kinematisch gekoppelt ist.
Durch diesen Aufbau des Organs zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Abwurf der Haken in Abhängigkeit von der Größe des Tierkörpers gewährleistet. Dadurch werden eine Berührung der Bauchpartie mittelgroßer und großer Tierkörper mit der runden Führung nach dem Abwurf der Haken sowie deren Verschmutzung vermieden.
Es ist zweckmäßig, daß die kinematische Kopplung zwischen der axial verschiebbaren Kegelscheibe und der Zahnstange über eine Kupplung erfolgt, die ein mit der Zahnstange in Eingriff kommendes Zahnrad trägt.
Die Ausführung der kinematischen Kopplung mit Hilfe der Kupplung, die das mit der Zahnstange in Eingriff kommende Zahnrad trägt, ist zweckmäßig, weil diese sehr einfach und betriebssicher ist.
Es empfiehlt sich, daß sich oberhalb der Hängebahngleise am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers ein Organ zum Feststellen des Tierkörpers im Augenblick des Abwurfes der Haken von den runden Führungen befindet, das einen L-förmigen Hebel, der mit seiner Pendel-
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achse an einem innerhalb des Kreislaufs des Außenförderers befindlichen Bock angeordnet ist, und ein Paar zweiarmige Hebel aufweist, die auf einer gleichen Achse sitzen und an ihren einen Enden Anschläge zum Zusammenwirken mit den Befestigungselementen der Hängebahngleise tragen und mit ihren anderen Enden über ein Seilrollensystem mit dem einen Ende des L-förmigen Hebels kinematisch gekoppelt sind, dessen zweites Ende mit der runden Führung, nachdem davon die Haken abgeworfen sind, zusammenwirkt.
Die Anordnung des Organs zum Feststellen des Tierkörpers oberhalb der geneigten Abschnitte der Hängebahngleise am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers gestattet, die Tierkörper an der für den Abwurf der Haken mit Rücksicht auf die Größe des Tierkörpers geeignetsten Stelle festzustellen, und der Aufbau des Organs gewährleistet den selbsttätigen Rückzug des Tierkörpers von der Vorrichtung auf den Hängebahngleisen nach dem Abwurf der Haken von der runden Führung.
Vorteilhafterweise besteht beim Organ zum Feststellen des Tierkörpers im Augenblick des Abwurfes der Haken von den runden Führungen das mit der runden Führung des L-förmigen Hebels zusammenwirkende Ende aus zwei mit einem Nußband verbundenen Teilen, von denen der äußere federbelastet und für den Fall des Rückganges der runden Führung drehbar ist.
Die zweiteilige Ausführung des mit der runden Führung zusammenwirkenden Endes des L-förmigen Hebels ermöglicht die ungehinderte Bewegung der runden Führung in Gegenrichtung bei zwangsweisem Rücklauf des Außenförderers.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers in Seitenansicht mit weggebrochenen Führungen,
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 das Organ nach der Erfindung zum Abwurf der die Vorderbeine des Tierkörpers feststellenden Haken in seitlicher Schnittansicht,
Fig. 4 die Baugruppe A der Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Organs nach der Erfindung zum Feststellen des Tierkörpers im Augenblick des Abwurf es der Haken von der runden Führung, in Seitenansicht.
Die Vorrichtung zum Enthäuten des Tierkörpers enthält zwei parallele Hängebahngleise 1 (Fig. l) zum Aufhängen eines Tierkörpers 2 an Hinterbeinen 3 mittels Befestigungselementen 4, die aus waagerechten und geneigten Abschnitten bestehen.
Als die Befestigungselemente 4 können Rollen oder Haken Verwendung finden. Die Vorrichtung weist unterhalb der Hängebahngleise 1 angeordnete und im Kreislauf voneinander verschachtelte umlaufende Kettenförderer auf: einen Außenförderer 5 und einen Innenförderer 6.
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Ketten 7 und 8 vom Außenförderer 5 bzw. Innenförderer 6 sind parallel und laufen in Kurvenführungen 9 in gleicher Richtung, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die parallelen Ketten 7 des Außenförderers 5 sind mit Hilfe von runden Quer-Führungen bzw. Quer-Stäben 10 verbunden, an denen der Tierkörper 2 mittels Haken 11 an den Vorderbeinen 12 befestigt ist. Der Außenförderer 5 ist bei der Vorrichtung zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 bestimmt. Die Ketten 8 des Innenförderers 6 weisen Haken 13 zum Befestigen von Enden der Haut 14 auf. Der Innenförderer 8 ist zum Befestigen der Haut 14 bestimmt.
Der Außenförderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 wird von einem Antriebsmotor 15 (Fig. 2) über einen Antrieb in Bewegung gesetzt, der aus einem Keilriementrieb 16, der mit einem Zahnradgetriebe 17 in Verbindung steht, das über eine Schaltkupplung 18 mit einer in Lagern 20 montierten Antriebswelle 19 verbunden ist, und aus an der Antriebswelle 19 befestigten Kettenrädern 21 besteht, um die die Kette 7 läuft, wobei die Kette 7 ebenfalls um ein Kettenrad 22 läuft.
Jede Kette 8 des Innenförderers 6 zum Befestigen der Haut 14 wird durch die ihr zugeordnete Kette 7 des Außenförderers 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 über das Kettenrad 22 der Kette 7 des Außenförderers 5 und das Kettenrad 23 der Kette 8 des Innenförderers 6, die an einer in Lagern 25 montierten Welle 24 befestigt sind, in Bewegung gesetzt. Aufgrund eines Durchmesserunterschieds zwischen den Kettenrädern 22 und 23 läuft der Außenförderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 schneller als der Innenförderer 6 zum Befestigen der Haut 14.
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Jede Kette 7 und 8 (Fig. l) des Außenförderers 5 bzw. des Innenförderers 6 läuft in den Kurvenführungen 9, die in Abschnitte aufgeteilt sind, in dessen einem die Haut 14 bei ihrer sowie der Verschiebung des Tierkörpers 2 durch die Förderer 5 und 6 relativ zum Tierkörper 2 in Querrichtung und im zweiten Abschnitt in Längsrichtung abgezogen wird.
An jeder runden Führung 10, jeweils an deren Enden, sind bei der Vorrichtung Organe zum Abwerfen der Haken 11 von den runden Führungen 10 vorgesehen. Jedes Organ enthält zwei Kegelscheiben 26 und 27 (Fig. 3, 4), die mit einem Spalt zum Unterbringen des Hakens 11, mit dessen Hilfe das Vorderbein 12 an der runden Führung 10 befestigt wird, an der runden Führung 10 angeordnet sind.
Eine der Kegelscheiben, nämlich die Kegelscheibe 26, ist an der runden Führung 10 starr, die andere Kegelscheibe 27 aber längs der runden Führung 10 axial beweglich angeordnet und mit einem Anschlag 28 zum Abwerfen des Hakens 11 versehen.
Eine Büchse 29, auf der eine Kupplung 30 sitzt, die mit einem Ende mit der axial beweglichen Kegelscheibe 27 in Verbindung steht, ist auf die runde Führung 10 aufgesetzt. Das zweite Ende der Kupplung 30 ist in Form von zwei diametral angeordneten Vorsprüngen ausgeführt, an denen ein Zahnrad 31 befestigt ist. Auf die Kupplung 30 ist eine Einlage 32 aufgesetzt, deren eines Ende einen Vollflansch 33 und deren zweites Ende einen Formflansch 34 aufweist, mit dessen Hilfe die Einlage 32 an der Büchse 29 befestigt ist.
An der geneigten Führung 9 des Außenförderers 5 am Ende seines
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arbeitenden Trums ist eine Zahnstange 35 angebracht, mit der das Zahnrad 31 im Augenblick des Abwurfes des Hakens 11 von der runden Führung 10 in Eingriff kommt.
Zwischen der axial beweglichen Kegelscheibe 27 und dem Vollflansch 33 ist eine Spiralfeder 36, die zum Außereingriffsetzen des Zahnrades 31 und der Zahnstange 35 nachdem Abwurf des Hakens 11 von der runden Führung 10 dient, an der Kupplung 30 angeordnet.
Durch den erwähnten Aufbau des Organs zum Abwerfen der Haken 11 von den runden Führungen 10 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Abwurf der Haken 11 abhängig von der Größe des Tierkörpers ermöglicht. Dadurch werden eine Berührung der Bauchpartie mittelgroßer und großer Tierkörper 2 mit der runden Führung 10 sowie deren Verschmutzung vermieden.
Am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers 5 befindet sich ein Organ 37 (Fig. 1, 5) zum Feststellen des Tierkörpers 2 im Augenblick des Abwurfes der Haken 11 von den runden Führungen 10. Das Organ 37 enthält einen L-förmigen Hebel 38, der mit seiner Pendelachse an einem ausfahrbaren Bock 40 angeordnet ist, der an einem außerhalb des Wirkungsbereichs der runden Führung 10 befindlichen Ständer 41 befestigt ist. Der Bock 40 befindet sich innerhalb des Kreislaufs des Außenförderers 5. Das Organ zum Feststellen des Tierkörpers weist ein oberhalb der geneigten Abschnitte der Hängebahngleise 1 untergebrachtes Paar zweiarmiger Hebel 42 auf, die auf einer gleichen Achse 43 sitzen und an einem Bock 44 befestigt sind. An ihren einen Enden tragen die zweiarmigen Hebel 42 Anschläge 45 zum Zusammenwirken mit den Be-
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festigungselementen 4, mit deren Hilfe der Tierkörper 2 an den Hinterbeinen 3 an den Hängebahngleisen 1 aufgehängt ist. Die zweiten Enden des Paares von den zweiarmigen Hebeln 42 sind mit einer Leiste 46 starr und über ein Seil 47 und Seilrollen 48, 49 mit einem Ende des L-förmigen Hebels 38 kinematisch verbunden, dessen zweites Ende zum Zusammenwirken mit der runden Führung 10 nach dem Abwurf der Haken 11 dient.
Eine der Seilrollen," die Seilrolle 48, ist an einem an einem Ständer 41 befestigten ausfahrbaren Bock 50 und die andere Seilrolle 49 an einem der Enden des L-förmigen Hebels 38 befestigt, der mit einer Feder 51 gesichert ist.
Die Enden der zweiarmigen Hebel 42, die mit dem L-förmigen Hebel 38 über das Seil 47 in Verbindung stehen, sind mit einer Feder 52 an einem Tragbalken 53 gesichert.
Das mit der runden Führung 10 zusammenwirkende Ende des L-förmigen Hebels 38 besteht aus zwei mit einem Nußband 54 verbundenen Teilen, von denen der äußere mit einer Feder 55 in waagerechter Lage festgehalten und für den Fall des Rückganges der runden Führung 10 drehbar ist.
Die Anordnung des Organs zum Feststellen des Tierkörpers oberhalb der Hängebahngleise 1 am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers 5 ermöglicht, die Tierkörper 2 an der für den Abwurf der Haken 11 mit Rücksicht auf die Größe des Tierkörpers 2 geeignetsten Stelle zu arretieren, und der Aufbau des Organs gewährleistet den selbsttätigen
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Rückzug des Tierkörpers 2 von der Vorrichtung über die geneigten Abschnitte der Hängebahngleise 1 nach dem Abwurf der Haken 11 von der runden Führung 10.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der mittels der Befestigungselemente 4 an den Hinterbeinen 3 an den Hängebahngleisen 1 aufgehängte Tierkörper 2 ist mit der Bauchhöhle nach vorn gelegen.
Bei der Zufuhr des Tierkörpers 2 zum Förderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 werden diese an der runden Führung 10 des Förderers 5 befestigt. Mit Abschnitten der Haut 14, die bei deren Schnitt im Bereich der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 gebildet wurden, wird die Haut 14 an den an den Ketten 8 des Förderers 6 befindlichen Haken 13 befestigt.
Es wird der Antriebsmotor 15 eingeschaltet, der über den Keilriementrieb 16, das Zahnradgetriebe 17, die Schaltkupplung 18, die in Lagern 20 montierte Antriebswelle 19 und die auf dieser Welle sitzenden Kettenräder 21 die Ketten 7 des Förderers 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 in Bewegung setzt. Über die Kettenräder 22 und 23, die auf der in Lagern 25 montierten Welle sitzen, setzt jede Kette 7 des Außenförderers 5 ihrerseits die ihr zugeordnete Kette 8 des Innenförderers 6 zum Befestigen der Haut 14 in Bewegung.
Wegen eines Durchmesserunterschieds zwischen den Kettenrädern 22 und 23 läuft der Innenförderer 6 zum Befestigen der Haut langsamer als der Außenförderer 5 zum Befestigen der Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2.
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Durch die Bewegung der Förderer 5 und 6 beginnt der mit den Vorderbeinen 12 bzw. der Haut 14 daran befestigte, an den Hinterbeinen 3 an den Hängebahngleisen 1 senkrecht aufgehängte Tierkörper 2, sich verschiebend, die auf den Hängebahngleisen 1 befindlichen Befestigungselemente 4 mitzuziehen, an denen der Tierkörper 2 an den Hinterbeinen 3 aufgehängt ist.
Je nach der Verschiebung des Tierkörpers 2 und der Haut 14 wird die Haut 14 von dem Tierkörper 2 abgetrennt.
Nachdem die Haut 14 abgezogen wurde, nähert sich der mit Hilfe der Befestigungselemente 4 an den Hinterbeinen 3 an den Hängebahngleisen 1 aufgehängte Tierkörper 2 dem Organ 37 zum Feststellen des Tierkörpers. Die Befestigungselemente 4 des Tierkörpers werden mit den Anschlägen 45 festgestellt, indem sie die Fortbewegung der Hinterbeine 3 des Tierkörpers 2 auf den geneigten Hängebahngleisen 1 anhalten. Die Feststellung der Befestigungselemente 4 mit den Anschlägen 45 gewährleistet eine Lage des Tierkörpers 2, in der die runde Führung 10 nicht den Tierkörper 2 berührt, so daß dieser nicht verschmutzt wird-
Während die Hinterbeine 3 des Tierkörpers 2 festgestellt sind, werden die in den Spalten der Kegelscheiben 26 und 27 mittels der Haken 11 an der runden Führung 10 befestigten Vorderbeine 12 des Tierkörpers 2 durch den Außenförderer 5 bewegt, wobei der Tierkörper 2 gespannt wird.
Bei Bewegung der runden Führung 10 und Spannung des Tierkörpers 2 bewegt sich jeder Haken 11, mit denen die Vorderbeine 12 an der run-
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den Führung 10 befestigt sind, über die Kegelebenen der Kegelscheiben 26 und 27.
Dabei verschiebt sich die an der Kupplung 30 befestigte, längs der runden Führung 10 axial bewegliche Kegelscheibe 27 an dieser entlang, indem sie die Feder 36 zusammendrückt und die Kupplung 30 mit dem darauf sitzenden Zahnrad 31 verschiebt. Das Zahnrad 31 kommt mit der auf der geneigten Führung 9 des Außenförderers 5 befindlichen Zahnstange 35 in Eingriff. Es findet eine Umdrehung des Zahnrades 31 und der damit starr verbundenen, auf der Büchse 29 sitzenden Kupplung 30 und der Kegelscheibe 27 statt, die mit ihrem Anschlag 28 auf das Ende des Hakens 11 drückt und ihn von der runden Führung 10 abwirft .
Nach dem Abwurf des Hakens 11 von der runden Führung 10 wird die zusammengedrückte Feder 36 auseinandergedrückt, wobei sie das Zahnrad 31 und die Zahnstange 35 außer Eingriff setzt und die Kegelscheibe 27 zurückstellt.
Im Weiterbewegen drückt die runde Führung 10 auf den zweiteiligen Arm des L-förmigen Hebels 38. Dabei lenkt der L-förmige Hebel 38, auf der Pendelachse 39 schwenkend, die am entgegengesetzten Arm des L-förmigen Hebels 38 befestigte Seilrolle 49 aus, wobei er das Seil 47 spannt. Unter dem Einfluß des Seils 47 werden die damit verbundenen Enden des Paares der zweiarmigen Hebel 42 ausgelenkt, die die Feder dehnen und die Hebel 42 um ihre Achse 43 schwenken.
Die zweiten Endender Hebel 42, die die Anschläge 45 tragen, werden im Schwenken angehoben, wobei sie die die Hintarbeine 3 des Tier-
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körpers 2 tragenden Befestigungselemente 4 freigeben. Dabei wird der Tierkörper 2 aus dem Wirkungsbereich der Vorrichtung gebracht.
Nach dem Durchgang der Befestigungselemente 4 und dem Abschluß der Einwirkung der runden Führung 10 auf den L-förmigen Hebel 38 bringen die Federn 51 und 52 den L-förmigen Hebel 38 bzw. das Paar der zweiarmigen Hebel 42 in die Ausgangsstellung.
Während des Betriebes der Vorrichtung kommt es vor, daß wegen eines Fehlers der Höngebahngleise 1 oder der Befestigungselemente 4 oder aus sonstigen unvorhergesehenen Gründen die letzteren aus dem Hängebahngleis 1 springen können. Dabei muß die Spannung des Tierkörpers 2 und der Haut 14 nachgelassen und die Lage des Tierkörpers 2 wiederhergestellt werden.
Dazu wird der Außenförderer 5 in Rücklauf versetzt. Dabei dreht die runde Führung 10 im Vorbeilauf am zweiteiligen L-förmigen Hebel dessen äußeres Ende und dehnt die Feder 55. Nach dem Durchgang der runden Führung 10 geht der Außenteil des L-förmigen Hebels unter der Einwirkung der Feder 55 in die Ausgangsstellung zurück. Die Spannung des Tierkörpers 2 und der Haut 14 läßt nach, was ermöglicht, die ordnungsgemäße Lage des Tierkörpers 2 an den Hängebahngleisen 1 wiederherzustellen .
Die Anwendung des Organs zum Abwerfen der Haken 11 von den runden Führungen 10 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet den Abwurf der Haken 11 in Abhängigkeit von der Größe des Tierkörpers 2. Dadurch werden die Berührung der Bauchpartie mittelgroßer und großer Tierkörper mit der runden Führung 10 nach dem Abwurf der
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Haken 11 sowie deren Verschmutzung vermieden.
Die-Anordnung des Organs zum Feststellen des Tierkörpers oberhalb der Hängebahngleise am Ende des arbeitenden Trums des Förderers gestattet, die Tierkörper an der für den Abwurf der Haken geeigneten Stelle festzustellen, und der Aufbau des Organs gewährleistet den selbsttätigen Rückzug des Tierkörpers von der Vorrichtung über die geneigten Abschnitte der Hängebahngleise nach dem Abwurf der Haken von der runden Führung -
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IJ Vorrichtung zum Enthäuten eines Tierkörpers, mit parallelen Hängebahngleisen, die Befestigungselemente zum Aufhängen des Tierkörpers an den Hinterbeinen tragen, mit im Kreislauf voneinander verschachtelt angeordneten und in Kurvenführungen unterschiedlich schnell geführten, umlaufenden Förderern, von denen der Außenförderer runde Führungen bzw. Stäbe zum Befestigen der Vorderbeine des Tierkörpers mittels Haken aufweist und der Innenförderer dem Befestigen der abzuziehenden Haut angepaßt ist, sowie mit Organen zum Abwerfen der Haken von den runden Führungen, die jeweils an deren Enden sich befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ zum Abwerfen der Haken (ll) von den runden Führungen (lO) zwei Kegelscheiben (26, 27) aufweist, die an der runden Führung (10) mit einem Spalt zum Unterbringen des Hakens (ll) angeordnet sind, und daß eine der Kegelscheiben (27) federbelastet und längs der runden Führung (10) axial verschiebbar und zum Zeitpunkt dieser Verschiebungen mit einer auf einer der Kurvenführungen (9) am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers (5) angeordneten Zahnstange (35) kinematisch gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kopplung zwischen der axial verschiebbaren Kegelscheibe (27) und der Zahnstange (35) über eine Kupplung (30) erfolgt, die ein mit der Zahnstange (35) in Eingriff kommendes Zahnrad (31) trägt (Fig. 3, 4).
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Hängebahngleise (l) am Ende des arbeitenden Trums des Außenförderers (5) ein Organ (37) zum Feststellen des Tierkörpers (2) im Augenblick des Abwurfes der Haken (ll) von den runden Führungen (lO) befindet, das einen L-förmigen Hebel (38), der mit seiner Pendelachse (39) an einem innerhalb des Kreislaufs des Außenförderers (5) befindlichen Bock (40) angeordnet ist, und ein Paar zweiarmige Hebel (42) aufweist, die auf einer gleichen Achse (43) sitzen und an ihren einen Enden Anschläge (45) zum Zusammenwirken mit den Befestigungselementen (4) der Hängebahngleise (l) tragen und mit ihren anderen Enden über ein Seilrollensystem mit dem einen Ende des L-förmigen Hebels (38) kinematisch gekoppelt sind, dessen zweites Ende mit der runden Führung (lO), nachdem davon die Haken (ll) abgeworfen sind, zusammenwirkt (Fig. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der runden Führung (10) zusammenwirkende Ende des L-förmigen Hebels (38) Ende aus zwei mit einem Nußband (54) verbundenen Teilen besteht, von denen der äußere federbelastet und für den Fall des Rückganges der runden Führung (lO) drehbar ist (Fig. 5).
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    eers
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