DE2516912A1 - Steuerbarer umrichter - Google Patents

Steuerbarer umrichter

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DE2516912A1
DE2516912A1 DE19752516912 DE2516912A DE2516912A1 DE 2516912 A1 DE2516912 A1 DE 2516912A1 DE 19752516912 DE19752516912 DE 19752516912 DE 2516912 A DE2516912 A DE 2516912A DE 2516912 A1 DE2516912 A1 DE 2516912A1
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Otto Kreutzer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/337Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in push-pull configuration
    • H02M3/3376Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in push-pull configuration with automatic control of output voltage or current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Steuerbarer Umrichter Die Erfindung betrifft einen steuerbaren Umrichter mit einem Wechselrichter mit einem Streufeldtransformator, dessen Primärwicklung mit einem Schwingkondensator eine Reihenschaltung bildet, zu der einerseits die Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle und einer für die Aufladung des Schwingkondensators gepolten Schaltstrecke eines ersten steuerbaren Halbleiter bzw. Transistors und andererseits die für die Entladung des Schwingkondensators gepolte Schaltstrecke eines zweiten Transistors parallel liegt, wobei die beiden Transistoren über Steuerwicklungen des Streufeldtransformators abwechselnd durchgesteuert werden.
  • Bekannte Wechselrichter in derartigen Umrichtern arbeiten meist mit Thyristoren mit Zwangskommutierung; die in der Regel große Freiwerdezeit solcher Thyristoren begrenzt die maximal mögliche Frequenz auf wenige 100 Hz und hat somit ein verhältnismäßig großes Bauvolumen für Transformator, Drossel und Glättungsmittel zur Folge. Auch der Aufwand für die Steuerung der Thyristoren ist beträchtlich, insbesondere, wenn die Ausgangsspannung des Umrichters steuerbar sein soll. Erschwerend kommt noch hinzu, daß auf eine gleichmäßige Magnetisierung des Transformators geachtet werden muß, weil sich ansonsten die Bauteile, insbesondere Halbleiterelemente, gefährdende Sberspannungen ergeben können. Weitere Probleme resultieren aus der zunächst rechteckigen Ausgangsspannung, wenn eine sinusförmige Wechselspannung erwünscht ist; auch die Parallelschaltung derartiger Umrichter ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Steuerung eines Umrichters zu reduzieren, ohne die Betriebssicherheit zu beeinträchtigen. Sie ist bei einem Umrichter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle und Schaltstrecke des ersten Transistors ein steuerbarer Halbleiterschalter liegt, dessen Ausschaltzeitpunkt stets in die Durchsteuerzeit des zweiten Transistors oder in die Nähe der Umsteuerzeitpunkte der Transistoren fällt, daß ein Steuersatz vorgesehen ist, der Steuerimpulse für den Halbleiterschalter liefert, deren Zahl und Abstand von einer Steuergröße abhängig ist, und daß parallel zu dem Halbleiterschalter ein ohmscher Widerstand mit solcher Bemessung liegt, daß sich bei sperrendem Halbleiterschalter eine wesentliche Reduzierung der Ausgangsspannung des Streufeldtransformators ergibt, andererseits aber die Schwingungen des Wechselrichters mit Sicherheit nicht abreißen.
  • Bei der Erfindung wird während der Sperrzeiten des Steuerbaren Halbleiterschalters praktisch keine Energie über den Wechselrichter übertragen, so daß infolge dessen die Ausgangsspannung des Umrichters abfällt. Wegen des hohen Wertes des Widerstandes sind die daran auftretenden Verluste sehr klein, so daß sich ein hoher Wirkungsgrad erzielen läßt. Die Höhe des Widerstandswertes ist praktisch nur durch die Forderung begrenzt, daß die Schwingungen des Wechselrichters auf keinen Fall abreißen dürfen.
  • Der Aufwand für Glättungsmittel ist bei einem erfindungsgemäßen Umrichter sehr gering, da der Wechselrichter von sich aus eine nahezu sinusförmige Ausgangsspannung liefert; die Frequenz ist dabei durch die Größe des Schwingkondensators, die Induktivität der Primärwicklung des Streufeldtransformators und die Last bestimmt und liegt bei unbelastetem Wechselrichter vorzugsweise über 1 kHz, insbesondere bei 10 kHz.
  • Diese hohe Betriebsfrequenz hat zusätzlich eine Verringerung der Abmessungen des Transformators und der Glättungsmittel zur Folge.
  • Der geringe Aufwand für die Steuerung des Umrichters ist auf den Umstand zurückzuführen, daß bei einem Wechselrichter der zugrunde gelegten Art in seinem Speisestromkreis immer nur während einer Halbwelle der von ihm erzeugten Wechselspannung Strom fließt; andererseits folgt aus diesem Prinzip, daß der Stromfluß zwischen Wechselrichter und Speisequelle mittels des steuerbaren Halbleiterschalters nicht unterbrochen werden darf, solange dieser Strom nicht unter 20 % seines Maximalwertes gefallen ist, da sich anderenfalls gefährliche Überspannungen ergeben können. Diese Bedingung läßt sich besonders einfach mit Hilfe eines Thyristors als Halbleiterschalter erfüllen, wie dies anhand des Ausführungsbeispieles erläutert wird.
  • Es ist aber auch ohne weiteres möglich, als Halbleiterschalter einen Transistor zu verwenden und diesen mit rechteckigen Steuerimpulsen durchzusteuern. Diese können von einer bistabilen Kippstufe geliefert werden, die mit Beginn eines von der Steuergröße abhängigen Signales gesetzt aber erst dann zurückgesetzt wird, wenn weder dieses Steuersignal noch der Durchsteuerstrom für den ersten Transistor des Wechselrichters vorhanden ist: Dadurch wird sichergestellt, daß das Ende der Durchsteuerzeit des Halbleiterschalters mit dem Ende der Durchsteuerzeit des ersten Transistors des Wechselrichters zusammenfällt. Schaltungstechnisch verwendet man hierbei am einfachsten ein NOR-Gatter, dem das Signal und der Durchsteuerstrom für den ersten Transistor des Wechselrichters an seienen beiden Eingängen zugeführt wird, und dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang der Kippstufe verbunden ist: Dieses Gatter setzt somit die Kippstufe zurück und beendet den Durchsteuerimpuls, wenn keines der beiden Eingangssignale an dem Gatter liegt. Man kann aber auch das Signal über einen Transistor zu dem Eingang einer als Schmitt-Trigger ausgebildeten Kippstufe legen und den Transistor über eine weitere Wicklung des Streufeldtransformators im selben Takt wie den 2. Transistor des Wechselrichters steuern.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur für die Steuerung sondern besonders vorteilhaft auch für die Regelung der Ausgangsspannung eines Umrichters heranziehen; dabei kann diese Ausgangsspannung eine Gleich- oder eine Wechselspannung sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Art wird anhand der Figuren erläutert: Der insgesamt mit 2 bezeichnete Wechselrichter weist einen Streufeldtransformator 21 auf, dessen Primärwicklung 211 mit einem Schwingkondensator 23 eine Reihenschaltung bildet, zu der einerseits die Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle 1 und einer für die Aufladung des Schwingkondensators 23 gepolten Schaltstrecke eines ersten Transistors 22 und andererseits die für die Entladung des Schwingkondensators 23 gepolte Schaltstrecke eines zweiten Transistors 24 parallel liegt. Der Streufeldtransformator 21 weist neben einer Sekundärwicklung 25 zwei Steuerwicklungen auf, die über RC-Glieder die beiden Transistoren 22, 24 abwechselnd durchsteuern. Die Funktion eines derartigen Wechselrichters ist bekannt und braucht nicht erläutert zu werden.
  • Zwischen der Gleichstromspeisequelle 1, in der am Eingang des Wechselrichters ein Glättungskondensator 11 über Drossel 12 und Falschpoldiode 13 parallel geschaltet ist, und dem ersten Transistor 22 des Wechselrichters liegt ein Thyristor 41 und parallel zu diesem ein hochohmiger Widerstand 42 von 5 kohm.
  • An die Sekundärwicklung 25 des Wechselrichters ist ein Verbraucher 6, hier eine Batterie, über einen Gleichstromwandler 54 und einen Zweiweggleichrichter 3 angeschlossen, wobei diesem Gleichrichter ein Glättungskondensator 31 parallel geschaltet ist; für den Wert des Glättungskondensators 31 gilt C DuFg =I I EAJ Kf wobei 1 K C 50, insbesondere 20, und f die Frequenz des Wechselrichters bei Belastung ist. Durch diese Bemessung wird einerseits eine gute Glättung sichergestellt und andererseits eine ausreichende Regelgenauigkeit gewährleistet.
  • Der Steuersatz 5 enthält eine bistabile Kippstufe 51, beispielsweise in Form eines Schmitt-Triggers, der rechteckige Steuerimpuls U1 an die Steuerstrecke des Thyristors 41 anlegt, wenn die an seinem Eingang liegende Steuergröße U2 unter einen Ansprechwert dieser Kippstufe fällt. Das ist dann der Fall, wenn die der Vergleichseinrichtung 52 von dem Ist-Wert-Geber 53 zugefGhrteIst-Wert-Spannung unter den vom Soll-Wert-Geber 50 vorgegebenen Sollwert fällt. In bekannter Weise wird dabei der von dem Ist-Wert-Geber 53 gelieferte Ist-Wert abhängig von dem Ladestrom der Batterie 6 reduziert, so daß sich die bekannte U-I-Kennlinie erzielen läßt. Zur Vereinfachung der Funktionserläuterung wird jedoch diese stromabhängige Ist-Wert-Veränderung einmal außer Betracht gelassen: Voraussetzungsgemäß schwingt der Wechselrichter 2 auch bei gesperrtem Thyristor 41; da dann jedoch praktisch keine Energie übertragen wird, sinkt der Momentanwert der Spannung an dem Glättungskondensator 31 bei der angegebenen Bemessung praktisch innerhalb einer Halbwelle der vom Wechselrichter gelieferten Spannung unter den vom Geber 50 gelieferten Soll-Wert, so daß die Kippstufe 51 einen Steuerimpuls an den Thyristor 41 liefert, so daß über diesen in der folgenden Halbwelle, wenn der erste Transistor 22 durchgesteuert wird, Strom aus der Speisequelle über den Wechselrichter fließen kann.
  • Nach dieser Schwingungshalbwelle erlischt der Thyristor 41 zusammen mit dem Ende der Durchsteuerzeit des ersten Transistors 22 automatisch und der Vorgang wiederholt sich gegebenenfalls so lange, wie die Spannung an dem Glättungskondensator unter dem Soll-Wert liegt. Zieht beispielsweise der Verbraucher 6 praktisch keinen Strom, so bedeutet dieses Regelungsprinzip, daß der Wechselrichter nur von Zeit zu Zeit über den Thyristor 41 an die Batterie geschaltet wird, um die geringe, aus dem Glättungskondensator 31 entnommene Ladung wieder nachzuschieben.
  • Die anhand der Figur erläuterte Erfindung ist aber auch zur Lieferung einer Wechselspannung einsetzbar: Hierzu braucht man nur den Soll-Wert-Geber 50 so auszubilden, daß er eine pulsierende, ungeglättete, durch Zweiweggleichrichtung erzeugte Soll-Wert-Spannung liefert, wie dies punktiert in der Figur angedeutet ist. Ferner ist anstelle der Batterie ein Wechselspannungsverbraucher über einen elektronischen Polwechsler anzuschließen, wobei dieser Polwechsler im Takt der Halbwellen der den Soll-Wert-Geber speisenden Bezugswechselspannung gesteuert wird. Die Frequenz der Bezugswechselspannung ist dabei wesentlich kleiner als die Eigenfrequenz des unbelasteten Wechselrichters;sie liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 50 Hz und 200 Hz.
  • Bei dieser Ausführungsform wird somit der Momentanwert der Spannung an dem Glättungskondensator 31 mit dem Momentanwert der pulsierenden Halbwellenspannung des Soll-Wert- Gebers 50 verglichen und der Thyristor 41 immer durchgesteuert, wenn die Spannung an dem Glättungskondensator unter den Soll-Wert fällt. Das hat zur Folge, daß an dem Glättungskondensator ein aus den Halbwellen der höherfrequenten Wechselspannung des Wechselrichters zusammengesetzter Spannungsverlauf entsteht, der ein Abbild der Form der Soll-Wert-Spannung ist. An dem über den Pol-Wechsler angeschlossenen Wechselstromverbraucher liegt dann eine entsprechende Wechselspannung.
  • Auf der Grundlage der Erfindung lassen sich auch Mehrphasen-Wechselrichter mit sinusförmiger Spannungsform realisieren: Ein Dreiphasen-Wechselrichter besteht danach beispielsweise aus drei Einheiten der vorbeschriebenen Art, wobei den Soll-Wert-Gebern 50 um 1200 versetzte Bezugsspannungen zugeführt werden.
  • Da die Wechselrichter derartiger Umrichter für sich getrennt schwingen und keine Synchronisierungsprobleme auftreten, ist es auch ohne weiteres möglich, eine beliebige Anzahl von derartigen Umrichtern parallel und/oder in Reihenschaltung zu betreiben.
  • Vor allem in diesem Falle ist es vorteilhaft, die Ist-Wert-Spannung hinter dem Pol-Wechsler statt an dem Glättungskondensator ab zugreifen.
  • 10 Ansprüche 1 Figur

Claims (10)

  1. Ansprüche 1,\Steuerbarer Umrichter mit einem Wechselrichter mit einem Streufeldtransformator, dessen Primärwicklung mit einem Schwingkondensator eine Reihenschaltung bildet, zu der einerseits die Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle und einer für die Aufladung des Schwingkondensators gepolten Schaltstrecke eines ersten steuerbaren Halbleiter z. B. Transistor und andererseits die für die Entladung des Schwingkondensators gepolte Schaltstrecke eines zweiten Transistors parallel liegt, wobei die beiden Transistoren über Steuerwicklungen des Streufeldtransformators abwechselnd durchgesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle (1) und Schaltstrecke des ersten Transistors (22) ein steuerbarer Halbleiterschalter (41) liegt, dessen Ausschaltzeitpunkt stets in die Durchsteuerzeit des zweiten Transistors (24) oder in die Nähe der Umsteuerzeitpunkte der Transistoren fällt, daß ein Steuersatz (5) vorgesehen ist, der Steuerimpulse (U1) für den Halbleiterschalter (41) liefert, deren Zahl und Abstand von einer Steuergröße (U2) abhängig ist, und daß parallel zu dem Halbleiterschalter (41) ein ohmscher Widerstand (42) mit solcher Bemessung liegt, daß sich bei sperrendem Halbleiterschalter (41) eine wesentliche Reduzierung der Ausgangsspannung des Streufeldtransformators ergibt, andererseits aber die Schwingungen des Wechselrichters (2) mit Sicherheit nicht abreißen.
  2. 2. Umrichter Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter (41) ein Transistor dient und daß die Steuerimpulse von einer Kippstufe (51) geliefert werden, die mit Beginn eines von der Steuergröße (U2) abhängigen Signales gesetzt und erst zurückgesetzt wird, wenn weder dieses Signal noch der Durchsteuerstrom für den ersten Transistor (22) vorhanden ist.
  3. 3. Umrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal und der Durchsteuerstrom für den ersten Transistor (22) den beiden Eingängen eines NOR-Gatters zugeführt werden, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang der Kippstufe verbunden ist.
  4. 4. Umrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter (41) ein Thyristor dient, und daß der Steuersatz (5) abhängig von der Steuergröße (U2) Zündimpulse (U1) liefert.
  5. 5. Umrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung (52), die die Steuergröße (U2) als Differenz zwischen einem Ist-Wert und einem Soll-Wert liefert.
  6. 6. Umrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwicklung (25) des Streufeldtransformators (21) ein Gleichrichter (3) und ein Glättungskondensator (31) nachgeschaltet sind und daß der Vergleichseinrichtung (52) ein der Spannung an dem Glättungskondensator (31) proportionaler Ist-Wert und von einem Soll-Wert-Geber (50) eine Gleichspannung zugeführt werden.
  7. 7. Umrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärwicklung (25) des Streufeldtransformators (21) ein Zweiweggleichrichter (3), ein Glättungskondensator (31) und ein Polwechsler angeschlossen sind, und daß der Vergleichseinrichtung (52) von dem Soll-Wert-Geber (50) einepulsierende, ungeglättete, durch Zweiweggleichrichtung einer Bezugs-Wechselspannung gewonnene Soll-Wert-Spannung und eine der Spannung an dem Glättungskondensator (31) oder eine der Spannung an dem Wechselspannungs verbraucher proportionale Ist-Wert-Spannung zugeführt wird.
  8. 8. Umrichter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wert des Glättungskondensators (31) gilt C uF : I A f wobei 1 K 50, insbesondere 20, und f die Frequenz des Wechselrichters bei Belastung ist.
  9. 9. Umrichters gekennzeichnet durch n Einheiten nach Anspruch 7 oder 8, bei denen die Zweiweggleichrichter der Soll-Wert-Geber (50) mit n Bezugswecnselspannungen gespeist werden, die gegeneinander eine Phasenverschiebung von 3600 n aufweisen.
  10. 10. Umrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des unbelasteten Wechselrichters mindestens 1 kHz, insbesondere lOkHzs beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023263A1 (de) * 1979-07-10 1981-02-04 Peter Kreutzer Transistorwechselrichterschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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