DE2516573C2 - Schaltkasten für einen elektrischen Antrieb - Google Patents

Schaltkasten für einen elektrischen Antrieb

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DE2516573C2
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Rolf 5000 Koeln Machill
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltkasten für einen elektrischen Antrieb mit Endlagenabschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schaltkasten bekannter Ausführung besteht aus einem Gehäuse, das durch eine Trennwand in einen vorderen Spindelteil und einen rückwärtigen Hauptschalt»rteil unterteilt und durch einen zweiteiligen Deckel verschlossen ist, von denen jeder Teil im wesentlichen einen dieser Gehäuseteile abdeckt. Im Spindelteil ist eine vom Endabschaltungsgetriebe z. B. über einen Kettentrieb und ein Kettenrad axial bewegbare Spindel mit ortsfest gelagerter Mutter angeordnet Auf der Spindel sind zwei Auflaufkurven einstellbar, von denen zwei Mikroschaher betätigt werden, die in den beiden Endlagen die Schütze für den am Getriebe angeflanschten Motor schalten. Außerdem befinden sich im vorderen Gehäuseteil die elektrischen Anschlüsse. Im rückwärtigen Gehäuseteil sind die Schütze für den am Getriebe angeflanschten Motor vorgesehen, dessen Achse mit der Eingangsachse des Getriebes fluchtet. Schließlich ist im rückwärtigen Teil noch das Motorschutzrelais untergebracht. Das gesamte Gehäuse ist über eine Grundplatte einstellbar mit der Getriebedache verbunden, die zu beiden Getriebeachsen — das heißt zur Eingangs- sowie zur Ausgangsachse — benachbart ist.
Ein derartiger Schaltkasten eignet sich beispielsweise für Rolltore, Rollgitter, Sektionstore, Hubtore od. dgl.
so So ist aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 11 54 187 ein Schaltkasten gemäß der Gattung der Erfindung bekannt, der insbesondere für derartige Anwendungsfälle bestimmt ist.
Dieser bekannte Schaltkasten weist bisher über seinen in einer Ebene durchgehenden Gehäuseboden derartige Abmaße auf, daß er über den Flächenbereich derjenigen Getriebefläche nach der dem am Getriebe angeflanschten Motor abgewandten Seite hinausragt Dabei bestehen Schwierigkeiten für das Abkröpfen der Zuführungskabel und die Unterbringung der Verbindungsleitungen im Hinblick auf den knappen, zur Verfügungstehenden Raum.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und den Schaltkasten in seinem Gehäuse so
b5 auszubilden, daß er nach Möglichkeit die Abmaße der benachbarten Getriebefläche nicht überschreitet. Gleichwohl soll aber für den vorderen Spindelteil nach vorn zu mehr Raum geschaffen werden, um die bei der
3 4
bekannten Ausführung bestehenden Schwierigkeiten zen. das mit der Trennwand versclvraubt ist, so daß so-
für das Abkröpfen der Zuführungskabel und die Unter- wohl die Teilaufgabe der günstigeren Raumformgeslal-
bringung der Verbindungsleitungen im Hinblick auf den tung des Gehäuses als auch diejenige des erhöhten me-
knappen, zur Verfügung stehenden Raum zu beseitigen. chanischen Schutzes weiterhin verbessert erfällt wer-
Dies gelingt nach der Erfindung in überraschend ein- s den.
fächer Weise dadurch, daß der Gehäuseboden derartig Auch bietet sich die Möglichkeit, die im wesentlichen
stufenförmig ausgebildet ist daß bei im wesentlichen senkrecht zum Gehäuseboden verlaufende Stufenwand
fluchtenden Deckelteilen die Gehäusehöhe im vorderen im Abstand vor der Trennwand anzuordnen und letzte-
Gehäuseteil um so viel geringer ist als im rückwärtigen, re zumindest im Bereich von Kabeldurchführungen von
daß der vordere Gehäuseteil zumindest zum Teil über io einem Gehäuseteil in den anderen im Abstand vom Ge-
dem Antriebsmotor liegt, während der hintere Genau- häuseboden enden zu lassen. Auch auf diese Weise kann
seteil die benachbarte Fläche des Getriebegehäuses an Bauhöhe gespart werden, während im Erstreckungs-
nicht überragt bereich von Boden und Deckel genügend Raum ober-
Dadurch werden auch die Raumgestaltung des Ge- halb des Antriebsmotors zur Verfügung steht um auch
häuses sowie der Schutz gegen mechanische Beschädi- is diesen durch die Stufenform des Gehäuses ermöglich-
gungen und die Abdichtungsmöglichkeiten der drei Ge- ten Kabeldurchführungsraum zu schaffen,
häuseteile sowie die Einstellbarkeit des Gehäuses ge- Eine weitere Vereinfachung des Schaltkastens gemäß
genüber dem Getriebe verbessert der Erfindung besteht in der ortsfesten Lagerung der
Dabei ist es weiterhin möglich, den vorderen Genau- Vielkantachse im Gehäuse, die nach der Erfindung seteil so weit nach vorn über den Motor ragen zu lassen, 20 durch je eine auf die Enden der Achse aufsteckbare und daß vor der Spindel und den Mikroschaltern ein Raum in der Gehäusewandung gelagerten Nabe, insbesondere für die Unterbringung von Montageschaltknöpfen für eine solche aus Kunststoff, gebildet sein kann. Die Nabe die Drehrichtungen und die Abschaltung geschaffen ist. kann dann an ihrer nach außen weisenden Stirnseite mit Dies hat zudem den Vorteil, daß die elektrische Verrie- an sie zum Beispiel unmittelbar angespritzten Kuppgelung der Schaltknöpfe gegeneinander sehr leicht 25 lungsnocken versehen sein, während ein mit der Achse möglich ist und an Stelle von bisher je zwei an den verschraubbarer Nabenteller aus nachgiebigem Werk-Seiten des vorderen Gehäuseteiles angeordneten stoff — wie ebenfalls vorzugsweise Kunststoff — das Schaltknöpfen nunmehr insgesamt nur drei vorzusehen Antriebsrad — zum Beispiel ein Kettenrad — hält, das sind, nämlich je ein Schalter für jede Drehrichtung so- mit Ausnehmungen zum Eingriff der Kupplungsnocken wie ein Ausschaltknopf. 30 versehen ist Bei Überlastungen gibt dann der Teller
Diese Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß die nach, so daß das Antriebsrad ausrasten kann. Mikroschalter durch eine gemeinsame, aufsteckbare Schließlich bietet die erfindungsgemäße stufenförmi- Schutzhaube abgedeckt werden können, die sich in der ge Ausbildung des Gehäusebodens noch den Vorteil,
senkrechten Gehäuse-Mittelebene befindet und ihrer- das Gehäuse über lediglich zwei Verbindungsschrauben
seits gut geschützt zwischen der Gehäusevorderwand 35 mit der Grundplatte zu verbinden, die ihrerseits mit dem
und der im Gehäuse fest angeordneten Spindelmutter Getriebegehäuse verschraubt ist. Dies geschieht da-
untergebracht ist durch, daß im Winkel zwischen dem rückwärtigen Ge-
Um weiterhin die mechanische Festigkeit des Schalt- häusebodenteil und der Stufe Nester zur Aufnahme von kastens zu verbessern, soll nahe der Vorderkante des Muttern zur Befestigung des Gehäuses nahe der einen hinteren Gehäusedeckels und an dessen Unterseite eine 40 Kante der Grundplatte vorgesehen werden. Diese Ne-Verstärkungsrippe vorgesehen sein, während die Vor- ster bilden Verstärkungen, die sich beidseits in den Winderkante selbst mit einer Einstecknut für die Hinterkan- kel hineinlegen und infolgedessen starken Beansprute des vorderen Deckelteils versehen sein soll. Dabei chungen ausgesetzt werden können,
ergibt sich der Vorteil, daß der vordere Deckel mit ge- Die Grundplatte kann in üblicher Weise mit Langlöringem Spiel gegenüber der Oberkante der Trennwand 45 ehern versehen werden, so daß das Gehäuse auf der bis kurz hinter die Trennwand reichen und sich auf diese Grundplatte in Längsrichtung der Stufenwand einstell-Weise bei starken Beanspruchungen unter leichtem bar ist. An der Rückwand des Gehäuses läßt sich dann Druck auf dieser abstützen kann, womit gleichzeitig der eine Ausnehmung wie insbesondere eine Nut zur Aufbereits durch die Verstärkungsrippe gegen Belastung nähme eines Verankerungsvorsprunges wie zum Beigeschützte rückwärtige Gehäusedeckel zusätzlich mit- so spiel einer U-Abkantung an der gegenüberliegenden telbar abgestützt wird. Kante der Grundplatte vorsehen, so daß das Gehäuse in
Die Einstecknut in der Vorderkante des rückwärtigen diese Verankerung eingeschoben und anschließend ver- Deckelteiles für die rückwärtige Kante des vorderen schraubt wird.
gibt weiterhin die Möglichkeit, die an sich schon durch Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel er-
Labyrinthdichtung vorhandene Abdichtung aurch Ein- 55 läutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei
legen einer Dichtschnur oder dergleichen in den Grund zeigt
der Einstecknut zu verbessern. F i g. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch ei-
Bei dieser in der Höhe gedrängten Bauart empfiehlt nen Schaltkasten nach der Erfindung, gemäÜ Linie I der
es sich dann mit dem Ziel, die Verstärkungsrippe am Fig.2,
rückwärtigen Deckelteil unverletzt zu lassen, einen über 60 F i g. 2 in der oberen Hälfte der Zeichnung einen Ho-
die Auslaufmuttern betätigbaren, durch eine obere Aus- rizontalschnitt durch die Achse der Spindel, in der unte-
nehmung in der Trennwand zum Hauptschalter führen- ren Hälfte eine Ansicht bei abgenommenen Deckelteil,
den Auslöseschieber bekannter Ausführung mit einer Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III der Fig. 2,
Kröpfung unter der Verstärkungsrippe des rückwärti- F i g. 4 eine Seitenansicht der Montageanordnung des
gen Deckelteiles hindurchzuführen, so daß auf diese 65 abgestuften Schaltkastens auf dem Getriebemotor.
Weise die Deckel mit geringem Spiel oberhalb des Der gesamte Schaltkasten besteht aus einem Gehäu- Schiebers angeordnet sein kftnnen und sich ggf. auch auf seunterteil 5, einem vorderen Deckelteil 6 und einem
dem Führungsgehäuse des Schiebers zusätzlich abstüt- rückwärtigen Deckelteil 7. Der Boden des Gehäuses 5
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besteht aus einem vorderen Bodenteil 8 und einem rückwärtigen Bodenteil 9, die über eine im wesentlichen senkrechte Stufenwand 10 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise entsteht ein vorderer Gehäuseraum 11 und ein rückwärtiger 12, die durch eine in seitlichen Nuten 13 eingeschobene Trennwand 14 aus Blech voneinander getrennt werden. Die Trennwand ist in einem Abstand 15 vor der Stufenwand 10 angeordnet und reicht nur so tief, daß ihre Unterkante J6 einen Abstand 17 vom rückwärtigen Gehäusebodenteil 9 wahrt. Durch den hierdurch entstandenen Raum können Verkabelungen vom vorderen Gehäuseraum 11 in den rückwärtigen 12 geführ: werden.
Im vorderen Gehäuseteil ist eine Sechskantachse 18 an ihren beiden Enden über je eine Kunststoffnabe 19 mit Kupplungsnocken 20 und einem Nabenteller 21 gelagert, der über eine Schraube 22 mit der Achse 18 verankert ist. Im Gehäuse ist eine Spindelmutter 23 (F i g. 1) befestigt, durch die eine Gewindespindel 24 mit Rechts- und Linksgewinde auf der Achse 18 axial verschoben wird. Auf der Gewindespindel sind Auflaufmuttern 25 mit Kontermuttern 26 angeordnet, die einen bei 27 (Fig. 1) ortsfest gelagerten Hebel 28 schalten, der seinerseits einen Auslöseschieber 29 betätigt. Gleichzeitig betätigt der Hebel 28 zwei Mikroschalter 30, die von 2s einer Kunststoffhaube 31 abgedeckt werden, welche mit Ansätzen 32 auf entsprechende, im Gehäuse vorgesehene Anspritzungen 33 aufsteckbar sind. In Draufsicht (F i g. 2) sind vor den Mikroschaltern und ihrem Gehäuse drei für Niontagezwecke erforderliche Schaltknöpfe 34 angebracht.
Der rückwärtige Gehäusedeckel 7 ist — ebenso wie der vordere 6 — über Gewindebolzen 35 und Muttern 36 mit dem Gehäuse verschraubbar und an seiner Unterkante über Nut 37 und Dichtungsstreifen 38 abgedichtet. Er weist nahe seiner Vorderkante 39 an der Unterseite eine Verstärkungsrippe 40 und an der Vorderkante selbst eine Nut 41 mit einem in ihrem Grund eingelegten Dichtungsstreifen 42 auf, in dem die rückwärtige Kante 43 des vorderen Deckelteiles 6 einschiebbar und damit verankert ist. Eine weitere, geringfügige Verstärkungsrippe 44 am vorderen Deckelteil 6 befindet sich mit kurzem Spiel 45 über einem an der Trennwand 14 angeschraubten Gehäuse 46 für den Auslöseschieber 29, der mit einer Kröpfung 47 unter der Verstärkungsrippe 40 in den rückwärtigen Gehäuseraum 12 hindurchragt, in dem zwei Schütze 48 für den nicht dargestellten Antriebsmotor sowie die elektrischen Anschlußteile und ggf. das Motorschutzrelais angeordnet sind.
Die Verbindung des Schaltkastens mit der entsprechenden Getriebewand erfolgt über eine Grundplatte 49 (Fig. 1), die mit einer U-Abkantung 49' in eine entsprechende Nut 50 an der rückwärtigen Wand des Gehäuses 5 eingreift und über zwei Schrauben 51 mit dem Gehäuse verschraubt wird, die — wie F i g. 3 zeigt — in eine Mutter 52 einschraubbar ist, welche ihrerseits in einem Nest 53 drehfest angeordnet ist, das im Winkel zwischen dem Boden 9 des Gehäuses 5 und der Stufenwand 10 angeordnet ist. Diese Anordnung befindet sich eo an beiden Enden der Stufenwand 10. Die Grundplatte 49 weist nicht dargestellte Langlöcher auf, über die eine seitliche Einstellung des Schaltkastens gegenüber dem Getriebe erfolgen kann.
b5
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    t. Schaltkasten für einen elektrischen Antrieb mit Endlagenabschaltung, bestehend aus einem durch einen zweiteiligen Deckel verschlossenen Gehäuse, das durch eine Trennwand in einen vorderen Spindelteil und einen rückwärtigen Hauptschalterteil unterteilt ist wobei im Spindelteil eine vom Getriebe axial bewegbare Spindel mit ortsfester Mutter und einstellbaren Auflaufkurven, zwei von diesen betätigbare Mikroschaher sowie die elektrischen Anschlüsse und im rückwärtigen HauptschaJ'.erteil die Schütze für den am Getriebe angeflanschten Motor und das Motorschutzrelais angeordnet sind und wobei das Gehäuse über eine Grundplatte einstellbar mit der Getriebeseite verbunden ist, die parallel zu beiden Getriebeachsen verläuft dadurch gekennzeichnet, daß der Gehiuseboden (8,9,10) derart stufenförmig ausgebildet ist daß bei im wesentlichen fluchtenden Deckelteilen (6,7) die Gehäusehöhe im vorderen Gehäuseteil (11) um soviel geringer ist als im rückwärtigen (12), daß der vordere Gehäuseteil zumindest zum Teil über dem Antriebsmotor liegt während der rückwärtige Gehäuseteil die benachbarte Wand des Getriebegehäuses nicht überragt
  2. 2. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der vordere Gehäuseteil (11) so weit nach vorn über den Motor ragt daß vor der Spindel (18) und den Mikroschaltem (30) ein Raum für die Unterbringung von Montageschaltknöpfen (34) für die Drehrichtungen und die Abschaltung geschaffen ist.
  3. 3. Schaltkasten nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine über die Mikroschaher (30) aufsteckbare Schutzhaube (31).
  4. 4. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine nahe der Vorderkante (39) angeordnete Verstärkungsrippe (40) an der Unterseite des rückwärtigen Gehäusedeckels (7) sowie durch eine Einstecknut (41) für die rückwärtige Kante (43) des vorderen Deckelteiles (6).
  5. 5. Schaltkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel (6) mit geringem Spiel (45) gegenüber der Oberkante der Trennwand (14) bis kurz hinter die Trennwand reicht.
  6. 6. Schaltkasten nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine am Grunde der Einstecknut (41) angeordnete Dichtung (42).
  7. 7. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem über die Auslaufmuttern betätigbaren, durch eine obere Ausnehmung in der Trennwand zu den Schützen führenden Auslöseschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (6, 7) mit geringem Spiel (45) oberhalb des Schiebers (29) angeordnet sind und dieser mit einer Kröpfung (47) unter der Verstärkungsrippe (40) des rückwärtigen Deckelteiles (7) hindurchgeführt fet.
  8. 8. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrecht zum Gehäuseboden (9) verlaufende Stufenwand (10) im Abstand (15) vor der Trennwand (14) angeordnet ist und letztere zumindest im Bereich von Kabeldurchführungen im Abstand (17) vom Gehäuseboden (9) endet.
  9. 9. Schaltkasten nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch je eine auf die Enden der ortsfest im Gehäuse gelagerten Vielkantachse (18) aufsteckbare Nabe (19) mit Kupplungsnocken (20) an der Stirnseite und einen mit der Achse verschraubbaren Nabenteller (21) aus nachgiebigem Werkstoff, wobei das Antriebsrad für die Achse zwischen Nabe ußd Teller festklemmbar ist
  10. 10. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine mit Langlöchern versehene Grundplatte (48) für das Gehäuse (5) und Nester (53) im Winkel zwischen hinterem Gehäusebodenteil (9) und Stufenwand (10) zur Aufnahme von Muttern (52) zur Befestigung des Gehäuses nahe einer Kante der Grundplatte sowie durch eine Ausnehmung wie eine Nut (50) an der Rückwand des Gehäuses zur Aufnahme eines Verankerungsvorsprunges wie einer U-Abkantung (49) an der gegenüberliegenden Kante der Grundplatte (48).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7431579U (de) * 1974-09-19 1975-03-06 Geyer Ch Freileitungs-HausanschluBkasten

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