DE2516281A1 - Ophthalmometer - Google Patents

Ophthalmometer

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DE2516281A1
DE2516281A1 DE19752516281 DE2516281A DE2516281A1 DE 2516281 A1 DE2516281 A1 DE 2516281A1 DE 19752516281 DE19752516281 DE 19752516281 DE 2516281 A DE2516281 A DE 2516281A DE 2516281 A1 DE2516281 A1 DE 2516281A1
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DE
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lens group
optical system
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cornea
light beam
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DE19752516281
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English (en)
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Masao Nohda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/036Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters for testing astigmatism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/107Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining the shape or measuring the curvature of the cornea

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Description

  • Ophthalmometer Die Erfindung betrifft ein Ophthalmometer, welches dazu dient, den Krümmungsradius der Hornhaut eines Auges in einem einfachen Vorgang mit hoher Genauitieit zu messen.
  • Das Gphthalmometer ist eine Einrichtung, welche dazu dient, die Größe eines Markierungsbildes zu messen, welches auf die Hornhaut eines Auges projiziert wird, um dadurch den Krümmungsradius der Hornhaut auszumessen. Im allgemeinen hat die Hornhaut eine elliptische Oberfläche, und sie besitzt zwei Krümmungsradien, nämlich einen maximalen Erümmungsradius und einen dazu orthogonal angeordneten minimalen Krümmungsradius. Die Messung dieser zwei Krümmungsradien wird nachfolgend als "Hornhautastigmatismusmes sun#" bezeichnet. Bisher sind verschiedene Methoden zur Hornhaut-Astigmatismusmessung bekannt, denen jeweils Vorteile und Nachteile eigen sind. Die bekanntesten Verfahren zur Hornhaut-Astigmatismusmessung werden nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein sogenanntes Sutcliff-Gphthalmometer dargestellt, in welchem das Bild einer Markierung 2 auf der Hornhaut eines Auges 1 durch ein nicht-dargestelltes Beleuchtungssystem entworfen wird, und das von der Hornhaut reflektierte Bild der Markierung gelangt in eine Linse 3. Eine Öffnungsplatte 4 mit vier Öffnungen, welche darin ausgebildet sind, ist unmittelbar hinter der Linse 3 derart angeordnet, daß ein Lichtbündel in vier einzelne Bündel unterteilt wird. In zwei dieser Bündel sind zwei Ablenkprismen 5a und 5b åjeweils derart eingeschaltet, daß sie in der Richtung der optischen Achse bewegbar sind, und diese Prismen sind weiterhin derart angeordnet, daß ihre Basis jeweils gegenüber dem anderen Prisma eine Phasenverschiebung von 900 aufweist und parallel zur optischen Achse steht. Wenn das Bild der Narkierung 2, welches durch die Hornhaut reflektiert wird, auf einen Schirm 6 scharf abgebildet wird, so sind durch ein Objektiv 7 drei Bilder der lSarkierung 2 zu beobachten, weil zwei der vier Öffnungen miteinander fluchten. Diese drei Abbildungen der liarkierung können miteinander zur Deckung gebracht werden, indem die Prismen 5a und 5b entsprechend bewegt werden, und die Größe dieser Bewegung der Prismen kann als tiaS für die Krümmungsradien ermittelt werden, wodurch ein Hornhaut-Astigmatismus gemessen werden kann.
  • Das Ophthalmometer dieser Art hat einen Vorteil, welcher darin besteht, daß die Krümmungsradien auf den zwei Achsen der Hornhaut gemessen werden können, da jedoch- die Prismen 5a und 5b zwischen der Offnungsplatte 4 und dem Schirm 6 bewegt werden müssen, gehen die Elitteldicke, die Ablenkwinkel und die Richtungen der Bewegung dieser Prismen 5a und 5b in die hlessung ein. Dadurch wird die Einrichtung nicht nur schwierig zu handhaben, darüber hinaus wird auch lediglich eine geringe Genauigkeit erzielt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine weitere bekannte Einrichtung, die als Hartänger-Ophthalmometer zu bezeichnen ist. Ein Merkmal des Ophthalmometers dieser Art ist darin zu sehen, daß zwei Sätze von Rotationsprismen 5a und 5b vorhanden sind, die jeweils ein Prisma haben, dessen Mittelteil eine Ablenkung hervorruft, welche entgegengesetzt zu der Ablenkung im Peripheriebereich angeordnet ist, wobei die beiden Prismen in einem Sarallellichtbündel angeordnet sind, um das durch die Hornhaut reflektierte Bild der Markierung in zwei Teilbilder aufzuteilen.
  • Um das Parallellichtbündel zu erzeugen, ist eine erste Linse 3a derart angeordnet, daß ihr Brennpunkt an der Stelle liegt, an welcher das virtuelle Bild der auf die Hornhaut projizierten Markierung entsteht. Die Bilder, welche durch die Rotationsprismen getrennt werden, werden durch eine zweite Linse 3b hindurchgeschickt, und die Bilder werden durch diese Linse auf einen Schirm 6 abgebildet. Darauf werden die Rotationsprismen 5a und 5b in den entgegengesetzten Richtungen durch eine Rotationseinrichtung gedreht, so daß die zwei getrennten Bilder in einer vorgegebenen Beziehung miteinander fluchten.
  • Es besteht eine bestimmte Beziehung zwischen den Rotationswinkeln und dem Krümmungsradius-der Hornhaut, so daß aus den Rotationswinkeln der Krümmungsradius ermittelt werden kann. Durch eine solche Anordnung können die oben genannten Nachteile überwunden werden, da die Prismen lediglich gedreht werden, während bei der Hornhautastigmatismusmessung bei dem Auge 1 nur der Krümmungsradius von einer der zwei Achsen gemessen werden kann, während zur Messung des Krümmungsradius auf der anderen Achse eine Drehung des gesamten optischen Systems um 900 in Kauf genommen werden muß, wodurch die Messung stark erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein optisches System zur Messung einer Krümmung in einem Ophthalmometer zu schaffen, mit welchem die Krümmungsradien auf zwei Achsen zugleich gemessen werden können und welches darüber hinaus leicht herstellbar ist und eine hohe Neßgenauigkeit gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Patentbegehren niedergelegten merkmale.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 und 2 jeweils in schematischer Darstellung ein optisches System eines bekannten Ophthalmometers, Fig. 3 in schematischer Darstellung ein optisches System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Narkierungsform, Fig. 5 eine Teilvorderansicht der Öffnungsplatte in der Ausführungsform gemäß Fig. 3, und Fig. 6 das Gesichtsfeld.
  • in der Fig. 3 ist mit 1 das zu untersuchende Auge bezeichnet.
  • Das Bild einer Iearkierung 2 gemäß Fig. 4 wird auf der Hornhaut des zu untersuchenden Auges 1 entworfen, und zwar durch eine Lichtquelle 9, eine Beleuchtungslinse 10 und einen Spiegel 8, der in der Mitte nicht verspiegelt ist. Das virtuelle Bild der Harkierung, welche durch die Hornhaut reflektiert wird, wird durch eine Linse 3a in die Porm eines Parallellichtbündels gebracht. Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Öffnungsplatte bezeichnet, welche vier Öffnungen 4a bis 4d aufweist und benachbart zu derjenigen Seite der Linse 3a angeordnet ist, welche von der Hornhaut entfernt liegt. Kit 5a und Sb sind Rotationsprismen bezeichnet, die jeweils zwei gegeneinander bewegliche Teilprismen haben. Die Rotationsprismen 5a und 5b werden jeweils durch eine Rotationseinrichtung 11a bzw. lib in Drehung versetzt, so daß sie in dem Lichtbündel drehbar sind und zwar in einer Richtung senkrecht in der Querrichtung zu dem Lichtbündel. Das Rotationsprisma 5a ist unmittelbar hinter der Öffnung 4c der Öffnungsplatte angeordnet. Weiterhin sind die Rotationsprismen 5a und b derart angeordnet, daß ihre Basen jeweils eine Phasenverschiebung von 900 gegeneinander haben. Somit wird das Lichtbündel, welches durch die Prismen 5a und 5b hindurchgegangen ist, in einer vertikalen Richtung abgelenkt und in einer Richtung senkrecht zu der Zeichenebene.
  • Mit 3b ist eine Linse bezeichnet, welche dazu dient, das durch die Rotationsprismen 5a und 5b hindurchgegangene Lichtbündel auf den Schirm 6 zu fokussieren und die Öffnungen 4b und 4d dort abzubilden. hit 7 ist ein Okular bezeichnet, welches dazu dient, das Bild der markierung zu vergrößern, welches durch die Hornhaut reflektiert wurde und auf den Schirm 6 abgebildet wurde.
  • Im Betrieb wird das durch die Hornhaut reflektierte Licht der Markierung 2 durch die Linse 3a in ein Parallellichtbündel umgeformt, und dieses Parallellichtbündel wird durch die Öffnungsplatte 4 in vier Teilbündel aufgeteilt. Von diesen vier Teilbündeln, werden diejenigen beiden Teilbündel, welche nicht durch die Prismen 5a und 5b hindurchgehen, durch die Linse 3b hindurchgeführt und miteinander fluchtend auf den Schirm 6 fokussiert. Die anderen beiden Teilbündel, welche durch die Rotationsprismen 5a und 5b hindurchgehen, werden unter dem Einfluß dieser Prismen nicht auf die Mitte des Schirmes 6 fokussiert. Genauer gesagt, unter der Annahme, daß das Lichtbündel, welches durch das Rotationsprisma 5b hindurchgegangen ist, in vertikaler Richtung der Brennebene in der Zeichenebene fokussiert wird, wird das Lichtbündel, welches durch das Prisma 5a hindurchgegangen ist, in der Brennebene in einer Richtungs senkrecht zu der Zeichenebene fokussiert. Wenn diese Bilder durch das Okular 7 beobachtet werden, so erscheinen sie in einer Anordnung, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, indem das Bild, welches durch das Prisma 5a erzeugt wird, mit dem Lichtbündel in eine fluchtende Anordnung gebracht wird, welches nicht durch das Prisma in einer vorgegebenen Beziehung fokussiert wird. Weil das Maß, um welches das durch das Prisma 5a hindurchgeführte Licht abgelenkt wird, zu dem Drehwinkel des Rotationsprismas 5b proportional ist, kann der Krümmungsradius der Hornhaut in der vertikalen Richtung-aus dem Drehwinkel des Rotationsprismas 5b ermittelt werden In gleicher Weise kann der Krümmungsradius der Hornhaut in der horizontalen Richtung ebenfalls aus dem Drehwinkel des Rotationsprismas 5a ermittelt werden. Auf diese Weise ist die Hornhaut-Astigmatismusmessung durchgeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird somit ein Ophthalmometer geschaffen, welches dazu in der Lage ist, die Krümmungsradien auf zwei Achsen zugleich zu messen, und zwar mit einer hohen Genauigkeit und mit einer einfachen Konstruktion.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1,: Optisches System zur Krümmungsmessung in einem Ophthalmometer, t welches eine erste Linsengruppe aufweist, deren Brennpunkt an der Stelle des virtuellen Bildes einer Markierung liegt, welche auf die Hornhaut eines zu untersuchenden Auges projiziert wird, welches weiterhin eine zweite Linsengruppe aufweist, in deren Brennebene ein Lichtbündel fokussiert wird, welches durch die erste Linsengruppe parallel gerichtet wird, wobei weiterhin Rotationsprismen zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe angeordnet sind, welche dazu dienen, das Bild in zwei Teilbilder aufzuteilen, und welche in entgegengesetzten. Richtungen zueinander drehbar sind, wodurch die Rotationsprismen durch ein Rotationselement in Drehung versetzt werden können, um die getrennten reflektierten Bilder in einer vorgegebenen Beziehung in der Brennebene in eine miteinander fluchtende Anordnung zu bringen, so daß dadurch die Krümmungsradien der Hornhaut aus den Drehwinkeln der Rotationsprismen zu ermitteln sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Lichtauffangelement (4) vorgesehen ist, welches mit wenigstens drei Öffnungen (wie 4a ... 4d) ausgestattet und unmittelbar hinter der ersten Linsengruppe (3a) angeordnet ist, um das Lichtbündel zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe (3a und 3b) zu unterteilen, daß weiterhin ein erstes Rotationsprismenelement (5a) vorgesehen ist, welches benachbart zu der zweiten Linsengruppe (3b) angeordnet ist, und zwar unmittelbar hinter einer der Öffnungen in dem Lichtauffangelement (4), um ein Lichtbündel zu erzeugen, welches der einen Öffnung entspricht, welche auf der Brennebene in einer vorgegebenen Richtung abgelenkt werden soll, daß weiterhin ein zweites Rotationsprismenelement (5b) vorhanden ist, welches benachbart zu der zweiten Linsengruppe (3b) angeordnet ist, und zwar unmittelbar hinter einer weiteren Öffnung, um ein Lichtbündel zu erzeugen, welches der weiteren Öffnung entspricht, die in der Brennebene in einer Richtung senkrecht zu der Ablenkrichtung abgelenkt werden soll, welche durch das erste Rotationsprisma (5a) erzeugt wird, und daß eine Einrichtung (11) vorhanden ist, welche dazu dient, d#s erste und das zweite Rotationsprismenelement zu drehen.
  2. 2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rotationsprismenelement (5) jeweils derart angeordnet ist, daß die Basen der beiden Elemente eine Phasenverschiebung von 90o gegeneinander haben.
  3. 3. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Öffnungen (4a ... 4d) in dem Lichtauffangelement (4) ausgebildet sind und daß eine der vier Öffnungen (4a ...
    4d), bei welcher keines der Rotationsprismenelemente (5) angeordnet ist, als das Bild einer Markierung (2) angezeigt wird, wenn das virtuelle Bild der Markierung (2), welche auf die Hornhaut (1) projiziert wird, auf die Brennebene (6) fokussiert ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336867A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Nikon Corp Objektoberflächen-Formmeßvorrichtung
WO1998009562A1 (de) * 1996-09-07 1998-03-12 Carl Zeiss Jena Gmbh Keratometrische anordnung

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