DE2516191A1 - Verfahren zum uebertragen von bildern aus einem zentralen bildspeicher in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen zu einem bildwiedergabegeraet - Google Patents

Verfahren zum uebertragen von bildern aus einem zentralen bildspeicher in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen zu einem bildwiedergabegeraet

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Description

  • Verfahren zum Übertragen von Bildern aus einem zentralen Bildspeicher in Bernmelde-, insbesondere Bernsprechanlagen zu einem Bildwiedergabegerät.
  • zu einem Bildwiedergabegerät.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Bildern aus einem zentralen Bildspeicher in Fernmelde-, insbesondere Bernsprechanlagen WDer einen Bildzwischenspeicher zu einem Bildwiedergabegerät, wobei mit einem Zeiger, z.B. einem Lichtfleck oder einem undurchsichtigen Stift, eine Bildeinzelheit auf dem Bildwiedergabegerät markiert wird, die der küwender zu sehen wünscht.
  • Es ist schon eine Anzahl von Verfahren bekannt, wie sich ein Anwender aus einem zentralen Bildspeicher Bilder auf einem Bildwiedergabegerät sichtbar machen läßt. Bei der Betrachtung von Bildern. die aus zentralen Bildspeichern kommen, reicht oft wegen des hohen Informationsgehaltes die zur Verfügung stehende Bandbreite fur die Übertragung nicht aus, um das gesamte Bild in allen Einzelheiten lesbar wiederzugeben. Man ist daher bemüht, nur einen Bildausschnitt, entsprechend vergrößert, sich auf dem Bildschirm wiedergeben zu lassen.
  • Es ist schon eine Vielzahl von Verfahren bekannt, den Bildausschnitt zu ändern, den man vergrößert sehen möchte. Eins davon ist, mit Hilfe von Tasten oder, insbesondere bei einem Fernsehtelefon, durch Nummernwahl in einem Dialog mit dem Rechner durch Bernsteuerung den Vergrößerungsmaßstab zu verändern. Die Erfindung befaßt sich nicht mit einer Fernsteuerung mit Hilfe von Tasten oder Nummernwahl.
  • Es ist auch schon bekannt, beispielsweise aus Beil Laboratories Record, Juni 1968, S.180-188, mit Hilfe eines Lichtgriffels Befehle zum Rechner zu übertragen, die beispielsweise eine Bildänderung verursachen. Eine derartige Änderung kann sich aber nur auf vorbereitete Bildausschnitte beziehen. Das hat den Nachteil, daß die vorgegebene Lage des gewünschten Details infolge der Rasterung meist nicht mit der gewünschten Lage übereinstimmt.
  • Außerdem wird im allgemeinen der Vergrößerungsmaßstab ebenfalls nicht dem Verlangten entsprechen.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit, mit einem Lichtgriffel auf den Mittelpunkt des gewünschten Teilbildes zu zeigen, hat ebenfalls den Nachteil, daß ein bestimmter Vergrößerungsmaßstab vorgegeben sein muß, und außerdem kann die Wahl eines geeigneten Mittelpunktes bei gewissen Details schwierig und nicht sofort eindeutig entschieden werden können, beispielsweise be einer L-förmigen Bildeinzelheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe die Lage und Größe des Teilbildes stufenlos vom Anwender bestimmt werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Anwender mit dem Zeiger den Bereich mit der gewünschten Bildeinheit einrahmt, daß der Zeigerzusatz die Lage der äußersten Punkte links, rechts, oben und unten des eingerahmten Bildausschnitts ermittelt und daraus die horizontale und die vertikale Breite errechnet, daß die beiden errechneten Breiten mit dem Verhältnis der Seitenlängen des Bildschirms verglichen und daraus die entsprechend diesem Verhältnis größere Breite bestimmt wird, daß entsprechend der so ermittelten Breite eine Bildfeldänderung veranlaßt wird und daß entsprechend der Lage des gewunrchten Bildausschnitts dieser Teil des Gesamtbildes aus dem Speicher ermittelt, ausgewählt und vergrößert wiedergegeben wird.
  • Der genannte Zeiger kann ein Lichtgriffel sein, wie in dem genannten Aufsatz beschrieben. Man kann aber auch einen undurchsichtigen Zeiger nach der DT-AS 1 474 077 verwenden. Auch ist ein Lichtfleck anwendbar, wie beispielsweise in der US-PS 3 584 142 gezeigt, der von einer besonderen Taschenlampe auf eine Fläche gestrahlt wird, welche von einer Kamera eines Fernsehtelefons abgetastet wird.
  • Die Erfindung ist folglich sowohl für Bildwiedergabegeräte anwendbar, die auf der Anwenderseite ein Fernsehtelefon besitzen, als auch fur Teilnehmergeräte, die nur ein Bildwiedergabegerät haben. In jedem Fall erfolgt die Eingabe auf sehr einfache Weise und eindeutig. Die stufenlose Wahl der Größe und Lage des Bildaus schnitts durch Einrahmen der gewünschten Einzelheit erlaubt die optimale Flächenausnutzung des Bildschirms und damit die höchstmögliche Auflösung der darzustellenden Einzelheit.
  • Ein Ausfu~hrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Während in Fig.1 die Ausbaumöglichkeiten einer derartigen Anlage gezeigt sind, werden anhand von Fig.2 Einzelheiten des Verfahrens beschrieben.
  • Als zentraler Bildspeicher ZB (Fig.1) kann ein elektronischer Speicher R verwendet werden. Das kann ein Rechner sein oder ein anderes gesteuerters Gerät, das wiederzugebende Bildinformationen abrufbar gespeichert hat. Es kann aber auch ein Bildarchiv 3A mit Mikrofilmen oder größeren Bildvorlagen eingesetzt werden, die erst mit einer Kamera X abgetastet werden müssen. Um ein bestimmtes Bild aus dem zentralen Bildspeicher ZB herauszusuchen, ist eine Wähleinrichtung Xl notwendig.
  • Beim Abrufen von Bildern aus zentralen Bildspeichern ist wegen des notwendigen Mehrfachzugriffs in der Regel ein Bild-Zwischenspeicher ZW erforderlich. In diesem Erfindungsbeispiel ist der Zwischenspeicher ZW so ausgebildet, daß er das Gesamtbild mit hoher Auflösung abspeichern kann. Ihm ist ein Zeigerzusatz Z zugeordnet, beispielsweise ein Lichtgriffelzusatz oder ein anderer Zusatz, wie in den vorher zitierten Literaturstellen beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird das Beispiel einer Lichtgriffelsteuerung beschrieben.
  • Der Zwischenspeicher ZW und der Zeigerzusatz Z können entweder am Ort des zentralen Bildspeichers ZB oder am Ort des Wie dergabe gerätes B untergebracht werden. Die Brfindu; wird hierdurch nicht berülirt.
  • Falls der Zwischenspeicher ZW und der Zeigerzusatz Z zentral angeordnet sind, so daß sie von mehreren Anwendern erreichbar sind, ist noch ein Koppelfeld E2 vorzusehen, über den eine freie Gerätegruppe an das Bildwiedergabegerät angeschaltet werden kann.
  • In Fig.1 ist ein Bildwiedergabegexät gezeichnet, auf dessen Bildschirm B mit einem Lichtgriffel G die gewünschte Bildeinzelheit eingerahmt wird. Das Signal des Lichtgriffels G wird, versehen mit den Synchronimpulsen, über eine Leitung zum Lichtgriffelzusatz Z übertragen. Dabei werden die Koordinaten der vier Berührungspunkte durch die zwei horizontalen und die zwei vertikalen Tangenten erkannt und abgespeichert. In Fig.2 sind diese vier Punkte mit dem Buchstaben l, o, r und u bezeichnet.
  • Weil der eingerahmte Bildausschnitt eine nicht regelmäßige Form hat, werden die beiden Breiten h und 7 ermittelt und mit dem Verhältnis der Seitenlängen des Bildschirms 3 verglichen. Da der gewählte Bildausschnitt E auf dem Bildschirm 3 vollständig wiedergegeben werden soll, ist nunmehr diese Seite zu ermitteln, die einer der beiden Seitenlängen des Bildschirms 3 entspricht, während die beiden Enden der anderen Breite innerhalb des Bildschirms B zu liegen kommen.
  • Der auf diese Weise ermittelte Vergrößerungsmaßstab sowie die Koordinaten des darzustellenden Bildausschnitts E werden vom Zeigerzusatz Z in den Zwischenspeicher ZW eingegeben, wo sie eine Änderung der Bildausleseform vornehmen.
  • Wie in Fig.1 angedeutet, besteht auch die Möglichkeit, diese Angaben zur Kamera K zu übermitteln, um von dort aus den gewünschen Bildausschnitt in den Zwischenspeicher ZW zu übertragen unter Löschung des darin gespeicherten Bildes. Eine ähnlichte Steuerung des elektronischen Speichers R ist ebenfalls möglich.
  • Der Zeigerzusatz Z kann aber auch aus den Breiten v und h den Mittelpunkt des gewünschten Bildausschnitts E ermitteln und diesen dann so in die Mitte des Bildschirmes B setzen, daß bei Verwendung des errechneten Vergrößerungsfaktors die gewünschte Bildeinzelheit genau in der Mitte des Bildschirms 3 erscheint.
  • Wenn der Anwender den Bildausschnitt E nicht mehr sehen will, so kann er die Verbindung auslösen oder ein neues Bild wählen.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, das vorhin übertragene Gesamtbild nochmal auf dem Bildschirm B erscheinen zu lassen.
  • Das kann beispielsweise auch dadurch zurückgerufen werden, daß man das gezeigte vergrößerte Teilbild von links unten nach rechts oben mit dem Lichtgriffel G durchstreicht. Es ist aber auch möglich, ein bestimmtes Feld auf dem Bildschirm zu berühren, das das Lichtgriffelsignal zum Zeigerzusatz Z mit einem Befehl überträgt, das Gesamtbild wieder auf dem Bildschirm 3 sichtbar zu machen.
  • Eine andere Möglichkeit zur optimalen Ausnutzung des Bildschirmformats wäre dadurch gegeben,-daB nach Einrahmen der interessierenden Bildeinzelheit auf dem Bildschirm ein rechteckiger Rahmen um diesen Bildausschnitt innerhalb des Gesamtbildes erscheint, der vergrößtert sichtbar gemacht werden soll. Der Anwender hat dann die Möglichkeit, falls er mit diesem Bildausschnitt nicht einverstanden ist, die Lage und die Größe dieses Bildausschnitts über eine Tastatur zu verändern. Durch Druck auf eine von vier Tasten kann das Bild beispielsweise nach einer von vier Richtungen verschoben, durch Druck auf eine fünfte oder sechste Taste der Bildausschnitt vergrößert oder verkleinert werden. Nach Drücken einer weiteren Taste erfolgt dann das Übertragen des eingerahmten Bildausschnitts.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e e 3 Verfahren zum Übertragen von Bildern aus einem zentralen Bildspeicher in Bernmelde-, insbesondere Bernsprechanlagen über einen Bildzwischenspeicher zu einem Bildwiedergabegerät, wobei mit einem Zeiger, z.B. einem Lichtfleck oder einem undurchsichtigen Stift, eine Bildeinzelheit auf dem Bildwiedergabegerät markiert wird, die der Anwender zu sehen wünscht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Anwender mit de Zeiger (G) den Bereich mit der gewünschten Bildeinzelheit beliebig einrahmt, daß der Zeigerzustatz (Z) die Lage der äußersten Punkte links (l), rechts (r) oben (o) und unten (u) des eingerahmten Bildausschnitts (E) ermittelt und daraus die horizontale (h) und die vertikale Breite (v) errechnet, daß die beiden errechneten Breiten (h,v) mit dem Verhältnis der Seitenlänge des Bildschirms (3) verglichen und daraus die entsprechend diesem Verhältnis größere Breite (v) bestimmt wird, daß entsprechend der so ermittelten Breite (v) eine Bildfeldänderung veranlaßt wird und daß entsprechend der Lage des gewünschten Bildausschnitts (E) dieser Teil des Gesamtbildes aus dem Speicher (ZB) ermittelt, ausgewählt und vergrößert wiedergegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zentrale Bildspeicher (ZB), aus dem das Bild entnommen wird, ein elektronischer Speicher (R) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zentrale Bildspeicher (ZB), aus dem das Bild entnommen wird, ein Bildarchiv (3A) ist, in dem das gewünschte Bild mit Hilfe einer Kamera (K> für die Bildübertragung abgetastet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bildzwischenspeicher (ZW) und der Zeigerzusatz (Z) am Ort des Wiedergabegerätes (3) angeordnet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß, falls nach dem Bildausschnitt (E) wieder das Gesamtbild gewünscht wird, ein Strich über den Bildschirm (3) gezogen wird, der vorzugsweise diagonal über den Bildschirm (3) verläuft.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der ermittelte Bildausschnitt (E) im Gesamtbild auf dem Bildschirm (3) mit einem hellen Rahmen (R) umgeben wird, dessen Lage und/oder Größe durch Drücken von Tasten an einem Steuergerät verändert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zeigerzusatz (z) die Bildfeldumschaltung am Bildzwischenspeicher (zw) vornimmt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zeigerzusatz (Z) die Bildfeldumschaltung im elektronischen Speicher (R) oder in der Kamera (K) vornimmt.
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