DE2516074A1 - Drucktastensteurvorrichtung - Google Patents

Drucktastensteurvorrichtung

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DE2516074A1 DE19752516074 DE2516074A DE2516074A1 DE 2516074 A1 DE2516074 A1 DE 2516074A1 DE 19752516074 DE19752516074 DE 19752516074 DE 2516074 A DE2516074 A DE 2516074A DE 2516074 A1 DE2516074 A1 DE 2516074A1
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Wilhelm Menke
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastensteuervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktastensteuervorrichtung für das Setzen einer im wesentlichen aus Stiften bestehenden Speichereinheit, insbesondere für Musikautomaten, wobei jedem der Stifte eine Seite einer bestimmten Schallplatte zugeordnet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für die Verwendung in verschiedenen Systemen für das Setzen von Stiften innerhalb einer Speichereinheit geeignet ist, wird sie im nachfolgenden für die Verwendung in einem münzbetätigten Musikautomaten beschrieben, der in an sich bekannter Weise eine Anzahl einzeln abspielbarer Schallplatten in einem Magazin sowie ein Laufwerk aufweist, durch welches das Herausheben einer einzelnen Schallplatte aus dem Magazin, das Auflegen der Schallplatte auf einen Plattenteller, das Abspielen der Schallplatte sowie das Rückordnen der Schallplatte in das Magazin vorgenommen wird. Die Anwendung einer Drucktastenanordnung als Schallplattenwähivorrichtung, die es dem Spieler ermöglicht, bestimmte Schallplattenseiten auszuwählen ist bekannt, und ebenfalls ist es bekannt, eine Speichereinheit vorzusehen, um die gewählte Plattenseite zu speichern.
  • Sämtliche Musikautomaten besitzen Wähl- und Speichersysteme, die innerhalb des Musikautomaten an verschiedenen Stellen angeordnet sind, wodurch sich zum einen ein relativ großer Einbauraum und zum anderen hohe Herstellungskosten, da besondere Verbindungsbauteile zwischen Wähl- und Speichersystem erforderlich sind, ergeben. So ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 147 747 eine aus Drucktasten bestehende Schallplattenwähleinrichtung für einen Musikautomaten bekannt, die mit einer im wesentlichen aus Stiften bestehenden Speichereinheit zusammenarbeitet, wobei jeder dieser Stifte einer Seite einer jeden im Magazin enthaltenen Schallplatte entspricht. Zum Zwecke der Einstellung der Stifte der Speichereinheit, die sich unterhalb des Schallplattenmagazins und demnach in einer großen räumlichen Entfernung von den Drucktasten befindet, sind den Drucktasten eine Betätigungseinheit, welche dazu dient, die Stifte in ihre Funktionsstellung zu bringen, und eine Motorantriebseinrichtung zum Einstellen der Betätigungseinheit in die richtige Stellung für die Betätigung der gewählten Stifte zugeordnet. Die Betätigungseinheit ist mit Hilfe der Motorantriebseinrichtung in Längsrichtung verschiebbar, um sie neben den gewählten Stiften in Stellung zu bringen, so daß diese mit Hilfe der Betätigungseinheit in ihre Funktionsstellung gebracht werden können. Zur Betätigungseinheit gehören im allgemeinen mehrere Elektromagnete, die zum Einstellen einer bestimmten und vorgewählten Gruppe der Stifte dienen, wobei jeder Elektromagnet innerhalb dieser Gruppe verschiebbar ist. Eine solche Vorrichtung zum Setzen der Stifte der Speichereinheit ist von der Herstellung her durch die getrennte Anordnung von Speichereinheit und Wähleinrichtung, die Kabel-, Steckverbindungen sowie Elektrokontakte bedingt, aufwendig und somit äußerst lohnintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eirie Drucktastensteuervorrichtung der eingangsgenannten Art konstruktiv möglichst einfach zu gestalten, das unmittelbare Setzen der Stifte einer Speichereinheit durch die Drucktasten auf rein mechanischem Wege zu ermöglichen und eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Drucktaste über einen Schwenkhebel mit einer parallel zu der Speichereinheit verschiebbaren und über einen Magneten verriegelbaren Schieberplatte, die jeweils einer Drucktaste und einer bestimmten Anzahl von Stiften der Speichereinheit zugeordnete Setzstangen trägt, in Verbindung steht, und daß der Magnet mit dem Eingriffsarm des Schwenkhebels, der über eine Verstellplatte mit den Setzstangen verbunden ist, gekoppelt ist. Um bei Betätigung jeder Drucktaste einen Schritt gleicher Länge des Eingriffsarms zu erzielen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf dem Betätigungsarm des Schwenkhebels die jeder Drucktaste zugeordnete Nocke in einem entsprechenden Abstand von dem Drehpunkt des Schwenkhebels angeordnet.
  • Um das gleichzeitige Drücken mehrerer Drucktasten zu verhindern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Drucktastensteuervorrichtung eine an sich bekannte Kugelsperre zugeordnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die integrierte Bauweise der Wähl- und Speichereinheit zum einen ein relativ geringer Einbauraum benötigt wird und zum anderen keine besonderen Verbindungsbauteile, wie unförmige Kabelbäume, Magnete und dergleichen, zwischen den beiden Einheiten mehr erforderlich sind. Das Fehlen dieser Verbindungsbauteile bringt eine kostensparende Herstellung sowie eine hohe Betriebssicherheit mit sich. Darüber hinaus sind keine besonderen Antriebsteile für das Setzen der Stifte erforderlich. Das Setzen der Stifte erfolgt praktisch auf rein mechanische Art und Weise.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale einer Drucktastensteuervorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Drucktastensteuervorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil A der Drucktastensteuervorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 nach Betätigung der Drucktaste, Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 4 im gedrückten Zustand der Drucktaste zum Setzen eines Stiftes der Stiftreihe A und Fig. 6 ebenfalls eine Ansicht der Fig. 4 im gedrückten Zustand der Drucktaste zum Setzen eines Stiftes der Stiftreihe B.
  • Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf einen Musikautomaten mit 160-Wahlmöglichkeiten, d.h. 80 Schallplatten. Die Drucktastensteuervorrichtung 1 enthält die Drucktasten 2, die durchgehend mit den Ziffern 0 - 9 gekennzeichnet sind. Den Drucktasten 1 - 8 sind innerhalb einer aus Stiften 3 bestehenden Speichereinheit 4 jeweils 10 Stifte in zwei nebeneinanderliegenden Reihen A und B zugeordnet, die durchgehend mit den Ziffern 0 - 9 gekennzeichnet sind. Es sind also insgesamt 160 Stifte vorhanden, die den Schallplattenseiten der 80 Schallplatten entsprechen.
  • Der Drucktaste 0 ist ein Mikroschalter 5 und der Drucktaste 9 ein Mikroschalter 6 zugeordnet.
  • Die Drucktasten 2 sind in der Abdeckplatte 7 geführt. An der Unterseite der Abdeckplatte 7 ist über Halter 8 eine Tragplatte 9 befestigt. Auf der Tragplatte 9 stützt sich die Druckfeder 10 jeder Drucktaste ab, die bewirkt, daß die Drucktaste 2 mit ihrer Auskragung 11 an der Unterseite der Abdeckplatte 7 anliegt. Jede Drucktaste 2 ist mit einem Sperrstift 12 versehen, der bei Betätigung der Drucktaste in eine unterhalb der Tragplatte 9 angebrachte Kugelsperre 13 eingreift. Die Sperrstifte 12 sind an ihren freien Enden formschlüssig mit den Kugeln 14 der Kugelsperre 13 ausgebildet, um, falls eine Drucktaste betätigt ist, die Betätigung der anderen Drucktasten auszuschließen und das Spiel derselben möglichst gering zu halten. Die seitlichen Schrauben 15 der Kugelsperre 13 dienen der Justage des Abstandes der benachbarten Kugeln 14, um nur eine Drucktaste zur Anwendung kommen zu lassen.
  • Zu den Drucktasten mit den Ziffern 0 - 4 gehört ein Schwenkhebel 16 mit dem Drehpunkt 17 und zu den Drucktasten mit den Ziffern 5 - 9 ein Schwenkhebel 18 mit dem Drehpunkt 19. Jeder Schwenkhebel 16, 18 besteht aus einem Betätigungsarm 20 und einem Eingriffsarm 21. Auf dem Betätigungsarm 20 jedes Schwenkhebels sind fünf Nocken 22 angebracht, die den zu den Schwenkhebeln gehörenden Drucktasten zugeordnet sind. Der Abstand dieser Nocken 22 ist von den Drehpunkten 17, 19 der Schwenkhebel so bemessen, daß bei der ersten Betätigung jeder Drucktaste der entsprechende Eingriffsarm 21 einen Schritt 23 gleicher Länge vollzieht. Damit ist jeder Drucktaste eine gleiche Schrittlänge zugeteilt, die in fünf Stufen über die Schwenkhebellänge bestimmt wird. Der Eingriffsarm 21 eines jeden Schwenkhebels 16, 18 greift in eine parallel zur Speichereinheit 4 liegende Schieberplatte 24 ein, die jeder Drucktaste 2 zugeordnete und in der Tragplatte 9 geführte Setzstangen 25 trägt. Unterhalb der Setzstangen 25 der Drucktasten mit den Ziffern 1 - 8 befindet sich die Speichereinheit 4 mit den Stiften 3 der Reihe A und der Reihe B, die über eine Bodenplatte 36 und den Seitenwänden 37 an der Abdeckplatte 7 befestigt ist. Zu jeder dieser acht Setzstangen gehören zwanzig zu einer Gruppe zusammengefaßte Stifte 3 und zwar jeweils zehn Stifte der Reihe A und zehn Stifte der Reihe B, die jeweils mit den Ziffern 0 - 9 bezeichnet sind. Jede Setzstange 25 ist mit einer auf der Schieberplatte 24 gelagerten Feder 26 verbunden, die die im Lager 27 gehalterte Setzstange gegen den oberen Arm, der auf der Achse 28 a gelagerten Verstellplatte 28 zur Anlage bringt. Die über die gesamte Breite der Tastatur gehende Verstellplatte 28 liegt mit ihrem unteren Arm an dem Eingriffsarm 21 der Schwenkhebel 16, 18 an. Gegenüber dem Angriffspunkt der Verstellplatte 28 an aen Eingriffsarm 21 ist diesem über eine Stange 29 ein mittig zur Schieberplatte 24 liegender Betätigungsmagnet 30 zugeordnet. Der über zu den einzelnen Drucktasten gehörende Mikroschalter betätigbare Magnet 30 ist gleichzeitig mit einer Rastfeder 31 gekoppelt, die in eine entsprechende Rasterung 32 der Schieberplatte 24 eingreift. Des weiteren ist die Schieberplatte 24 mit einer Rückholfeder 33 verbunden, welche zur Einstellung der Schieberplatte in die Null-Position 34 dient.
  • Da die Speichereinheit 4 aus den Stiften 3 der Reihe A und der Reihe B besteht, ist den Setzstangen 25, um diese in Eingriff mit den Stiften der Reihe B zu bringen, im unteren Bereich eine durch einen Magneten verstellbare halbkreisförmige Nocke 35 zugeordnet. Der im einzelnen nicht dargestellte Magnet ist über den Mikroschalter 5 schaltbar, der seinerseits über die Drucktaste 0 und er zugehörigen Setzstange 25a betätigbar ist. Die zur Drucktaste 9 gehörende Setzstange 25 b betätigt den Mikroschalter 6 gegebenenfalls zur Rücksetzung der Schieberplatte in die Ausgangsposition.
  • Soll nun beispielsweise der zur Drucktaste 4 gehörende Stift 0 der Reihe A gesetzt werden, so ist zunächst die Drucktaste 0 zu betätigen. Dabei wird der Schwenkhebel 16 und damit die Schieberplatte 24 mit den zugehörigen Setzstangen 25 in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht, d.h. sämtliche Setzstangen 25 stehen über den ihnen zugeordneten Stiften 0 der Reihe A. Dann wird beim Loslassen, d,h. beim Zurückgehen, der Drucktaste 0 ein entsprechender Mikroschalter betätigt, der den Magneten 30 auslöst, wodurch einerseits die Rastfeder 31 die Schieberplatte 24 verriegelt und andererseits der Schwenkhebel 16 aus seiner Eingriffsposition herausgedrückt wird. Dabei gibt die Verstellplatte 28 alle Setzstangen 25 frei, die aufgrund der Federn 26 das Bestreben haben, mit den Drucktasten in Eingriffsposition zu wandern. Dieses Bestreben wird jedoch bei der noch gedrückten Drucktaste 0 durch diese verhindert, da die entsprechende Setzstange 25 an dem Tastenrand anliegt. Wird nun die Drucktaste 0 losgelassen, so wird diese durch die Druckfeder 10 in ihre Ausgangsposition zurückgestellt. Dabei wird die entsprechende Setzstange frei und wandert nun ebenfalls in die Eingriffsposition (Fig. 2). Wird nun die Drucktaste 4 gedrückt, so wird die entsprechende Setzstange nach unten geschoben und setzt dabei den entsprechenden Stift 0 der Reihe A. Da alle Setzstangen in Eingriffsposition sind, kann jede beliebige Drucktaste 1 - 8 gedrückt werden und es wird immer der entsprechende Stift 0 dieser Drucktaste gesetzt.
  • Ist der Wahlvorgang abgeschlossen, so wird der Magnet 30 stromlos. Dabei wird die Rastfeder 31 ausgeklinkt und die Schieberplatte 24 wird über die Rückholfeder 33 in die Null-Position 34 gebracht. Zum Setzen eines der Stifte der Reihe A ist demnach ein zweimaliges Betätigen einer Drucktaste erforderlich, nämlich beim ersten Betätigen eine der Drucktasten 0 - 9 und beim zweiten Betätigen eine der Drucktasten 1 - 8. Die Drucktaste 9 dient zum Zurücksetzen bei einer Falschwahl nach dem ersten Betätigen einer der Drucktasten und zwar über den Mikroschalter 6.
  • Beim Setzen eines der Stifte der Reihe B wird die Schieberplatte 24 ebenfalls durch das erste Betätigen einer der Drucktastenpo6itLoniert und verriegelt und die Schwenkhebel anschließend ausgeklinkt, wobei die Setzstangen in Eingriffsposition wandern. Dann wird über die Betätigung der Drucktaste 0 die halbkreisförmige Nocke 35 mittels des Magneten verschwenkt, so daß die Setzstangen über die Stifte der Reihe B zu stehen kommen. Wird nun erneut eine der Drucktasten 1 - 8 gedrückt, so wird der entsprechende Stift der Reihe B gesetzt. Gleichzeitig wird der Magnet 30 stromlos, wodurch die Rastfeder 31 ausklinkt und die Schieberplatte 24 über die Rückholfeder 33 in die Null-Position 34 zurückgebracht wird. Beim Setzen eines Stiftes der Reihe B ist also ein dreimaliges Drücken einer Drucktaste notwendig, nämlich erstens eine der Drucktasten 0 - 9, zweitens die Drucktaste 0 und drittens eine der Drucktasten 1 - 8. Auch hier dient die Drucktaste 9 zum Zurücksetzen nach einer Falschwahl nach dem ersten und/oder zweiten Betätigen der Drucktasten.
  • -Patentanspr üche-

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Drucktastensteuervorrichtung für das Setzen einer im wesentlichen aus Stiften bestehenden Speichereinheit, insbesondere für Musikautomaten, wobei jedem der Stifte eine Seite einer bestimmten Schallplatte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drucktaste (2) über einen Schwenkhebel (16, 18) mit einer parallel zu der Speichereinheit (4) verschiebbaren und über einen Magneten (30) verriegelbaren Schieberplatte (24), die jeweils einer Drucktaste (2) und einer bestimmten Anzahl von Stiften (3) der Speichereinheit (4) zugeordnete Setzstangen (25) trägt, in Verbindung steht, und daß der Magnet mit dem Eingriffsarm des Schwenkhebels (16, 1 8), der über eine Verstellplatte (28) mit den Setzstangen (25) verbunden ist, gekoppelt ist.
  2. 2. Drucktastensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, daß auf dem Betätigungsarm (20) des Schwenkhebels (16, 18) die jeder Drucktaste (2) zugeordnete Nocke (22) in einem solchen Abstand von dem Drehpunkt (17) des Schwenkhebels angeordnet ist, daß bei Betätigung jeder Drucktaste ein Schritt (23) gleicher Länge des Eingriffsarms (21) erzielbar ist.
  3. 3. Drucktastensteuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberplatte (24) zur Rückstellung in die Null-Position (34) eine Rückholfeder (33) zugeordnet ist.
  4. 4. Drucktastensteuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Drucktasten (2) eine an sich bekannte Kugelsperre (13) zugeordnet ist.
  5. 5. Drucktastensteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß die Sperrstifte (12) der Drucktasten (2) an ihren freien Enden formschlüssig mit den Kugeln (14) der Kugelsperre (13) ausgebildet sind.
  6. 6. Drucktastensteuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (4) aus den Stiften (3) der Reihe A und der Reihe B besteht, und daß zur Verschwenkung der Setzstangen (25) über die Stifte (3) der Reihe B eine halbkreisförmige Nocke (35) vorgesehen ist, die mittels eines Magneten betätigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147747A1 (de) * 1970-09-24 1972-04-13 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Musikautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2147747A1 (de) * 1970-09-24 1972-04-13 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Musikautomat

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