DE2515617A1 - Elektrisches fahrzeugschloss - Google Patents

Elektrisches fahrzeugschloss

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DE2515617A1
DE2515617A1 DE19752515617 DE2515617A DE2515617A1 DE 2515617 A1 DE2515617 A1 DE 2515617A1 DE 19752515617 DE19752515617 DE 19752515617 DE 2515617 A DE2515617 A DE 2515617A DE 2515617 A1 DE2515617 A1 DE 2515617A1
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DE
Germany
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bolt
lock
core
transverse
latch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752515617
Other languages
English (en)
Inventor
Sen Howard Thomas Ballew
Ellick Ellsworth Burton
Charles Clyde Lancaster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALLEW SEN
Original Assignee
BALLEW SEN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0003Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Elektrisches Fahrzeugschloß Die Erfindung betrifft allgemein ein verbessertes Schloß zur Verhinderung von Diebstählen an Transportfahrzeugen und insbesondere ein nichtzugängliches elektrisches Schloß, das von der Außenseite des Transporters her zu betätigen ist.
  • Warendiebstähle aus den üblichen Transportfahrzeugen, insbesondere aus Eisenbahnwgons und Lastkraftwagen ergeben einen jährlichen Schadens anfall von mehreren Millionen D-Mark.
  • Viele dieser Diebstähle werden von Einzelpersonen oder von kleinen Gruppen und nicht von kriminellen Organisationen durchgeführt und könnten durch geeignete Verschlußsicherungen verhindert werden. Obwohl Schlösser bekannt sind, die im Fahrzeuginneren montiert und von außen zu betätigen sind, sind auch diese Schlösser nicht erfolgreich. Das dies so ist, geht klar aus der Tatsache hervor, daß die üblichen Vorhängeschlösser immer noch am meisten benutzt werden, selbst angesichts der Tatsache, daß diese Schlösser auch von Einzelpersonen leicht erbrochen werden können. Eisenbahnwgons z. B. werden besonders häufig aufgebrochen, wenn sie in Bahnhöfen zwischen der Belade- und der Entladestation stehen.
  • Der Hauptgrund dafür, daß hochentwickelte Schlösser nicht benutzt werden, ist der, daß sie zu komplex und demzufolge teuer sind bzw. daß sie schwierig zu montieren und zu bedienen und somit unpraktisch sind. Obwohl magnetbetätigte Schlösser benutzt wurden, um dieDiebstahlsrate herabzusenken, fanden sie keine Verbreitung. Der Grund dafür ist ein allen diesen Schlössern gemeinsamer Nachteil, daß nämlich das Verriegelungselement entweder direkt durch den beweglichen Kern oder durch eine mit dem Kern fest verbundene Verlängerung gebildet wird, so daß jede Belastung des Verriegelungsbolzens vom Magnetkern aufgenommen wird. Dies trifft insbesondere zu für die Belastungen durch die Vibration der Fahrzeugtür gegenüber dem Verriegelungsbolzen, wenn das Fahrzeug sich in Bewegung befindet. Diese gemeinsame Ausbildung von Teilen verhindert einen wirksamen Betrieb des Elektromagneten und trägt wahrscheinlich am meisten zum Versagen dieses Schloßtypes bei.
  • Das vorliegende Schloß überwindet diese und andere Nachteile in bisher nicht bekannter Weise.
  • Das vorlietende elektrische Schloß sieht einen elektromagnetisch betätigten Riegel vor, der unzugänglich im Inneren des Fahrzeuges montiert ist und vom Fahrzeugäußeren her betätigt wird.
  • Der Riegel ist zur gemeinsamen Bewegung mit dem Elektromagneten durch ein Verbindungsglied verbunden, das die Übertragung von Querkräften vom Riegel auf den Magnetkern im wesentlichen dadurch verhindert, daß es Querbewegungen des Riegels gegenüber dem Magnetkern zuläßt.
  • Der Riegel wird von einer üblichen elektrischen Stromquelle betätigt, die an Belade- und Entladestationen, jedoch nicht zwischen diesen Stationen verfügbar ist. Diese Elektroschloßanordnung ist billig herzustellen, leicht zu installieren und zu benutzen und äußerst wirksam im Betrieb.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schloß im Fahrzeuginneren montiert, das am Türrahmen befestigt ist und in Eingriff mit der Tür steht bzw. an der Tür befestigt ist und in Eingriff mit dem Türrahmen steht, wobei das Schloß vom Fahrzeugäußeren her betätigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Schloß weist einen Elektromagneten mit einem beweglichen Kern und einen Riegel auf, wobei ein Zwischenglied diese beiden Teile betrieblich miteinander verbindet, so &ß der Riegel von dem Magnetkern aus einer Verriegelungsstellung in eine entriegelte zurückgezogene Stellung gebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Elektromagnet von einer äußeren konventionellen Stromquelle, beispielsweise einer Wechselstromquelle, betätigt werden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Riegel vorgesehen, der im wesentlichen in Längsrichtung zu dem beweglichen Kern ausgerichtet ist und einen wesentlich größeren Widerstand gegenüber quergerichteten Verriegelungskräften aufweist als der bewegbare Kern.
  • Erfindungsgemäß sind ferner Zwischenglieder vorgesehen, wozu ein gelenkig sowohl mit dem Verriegelungsglied als auch mit dem Kernglied verbundenes Zwischenglied gehört, das eine Querbewegung dieser Teile relativ zueinander in wenigstens einer Richtung zuläßt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Zwischenglied mit zwei Armen vorgesehen, die jeweils drehbar und gleitbar mit dem Riegel und/oder dem Magnetkern verbunden sind, um eine Querbewegung dieser Teile zueinander in wenigstens zwei Richtungen zuzulassen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Trägerteil vorgesehen, in dem das Verriegelungsglied gleitbar montiert und unabhängig von dem Magnetkern getragen ist, sowie eine Federvorrichtung zwischen dem Trägerteil und dem Verriegelungsglied, um das Verriegelungsglied mit einer Vorspannung in der Verriegelungsposition zu halten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch einen Eisenbahnwaggon mit Darstellung des typischen Anbringungsplatzes für das Schloß, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Schloßanordnung, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3 - 3 in Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht einer Schloßanordnung gemäß Fig. 2, jedoch an der Schwingtür eines Lastkraftwagens und Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht gemäß den Pfeilen 5 - 5 in Fig. 4.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein elektrisches Schloß 10 im Inneren eines Eisenbahnwaggons 11 montiert. An späterer Stelle wird noch die Anordnung desselben Schlosses 10 an einem Lastkraftwagen beschrieben werden.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Schloß 10 im Innenraum 12 des Wagens 11 am Türrahmen 13 angebracht. Der Türrahmen 13 bildet die Öffnung 14 zum Innenraum 12 und ist als Rahmen ausgeführt. Eine Schiebetür 15 dient zum Verschließen der Öffnung 14.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das elektrische Schloß 10 elektrisch mit einem Kabel 19 mit einem Ausgangsstecker 16 verbunden, der an der Seite des Eisenbahnwaggons 11 angebracht ist. Zum Betätigen des Schlosses 10 wird der Ausgang 16 mit einer Wechselstromquelle 17 über ein Verlängerungskabel 20 verbunden, das geeignete Stecker und Buchsen 21 und 22 an den Enden besitzt. Diese Anordnung erlaubt die Benutzt - eines üblichen Wechselstromausgangsanschlusses zur Betätiger0 des elektrischen Schlosses, wie sie an Verladeanlagen üblicherweise in Benutzung sind.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß das Schloß 10 einen Elektromagneten 23 und eine Verriegelungsanordnung 24 aufweist. Der Elektromagnet 24 ist an einer Grundplatte 25 mit Schrauben 26 montiert. Die Grundplatte 25 ist wiederum am Rahmen 13 mit Schrauben 27 befestigt.
  • Der Elektromagnet 23 besitzt einen Körper 29 und ein bewegbares Kernglied 30, das einen T-förmigen Kopf 31 aufweist, der mit der Fläche 33 des Körpers 29 in Eingriff gelangt, wenn der Elektromagnet 23 zum Zurückziehen des bewegbaren Kerngliedes 30 eingeschaltet ist.
  • Die Verriegelungsanordnung 24 weist einen U-förmigen Träger a auf, der mit Schrauben 35 an der Grundplatte 25 befestigt ist. Die Schenkel 36 des U-förmigen Trägers 34 sind mit Öffnungen 37 versehen, die einen Riegel 40 gleitbar aufnehmen und im Abstand voneinander befindliche Lagerungen für den Riegel 40 vorsehen, welche unabhängig vom Kern 30 sind. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Riegelanordnung 24 außerdem eine Druckfeder 41 auf, die auf dem Riegel 40 mit einem Haltestift 42 gehalten ist. Die Feder 41 dient zur Vorspannung des abgeschrägten Endes 43 des Riegels 40 in Eingriff mit einer Eingriffvorrichtung an der Schiebetür 15. Die dargestellte Ausführungsform ist mit einem mit einer Öffnung versehenen Schnappglied 44 versehen, das an der Schiebetür 15 mit Befestigungsmitteln 45 angebracht ist und eine Fläche 46 aufweist, die zum Eingriff mit dem Riegel 40 bestimmt ist, wobei das Schnappglied 44 tatsächlich Teil der Tür ist.
  • Wichtig ist, daß der Riegel 40 mit dem Kern 30 durch ein Zwischenglied 50 verbunden ist, das als Verbindungsvorrichtung dient. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenglied 50 im wesentlichen U-förmig und weist Armteile 51 und 52 auf, die als im Abstand voneinander angeordnete Endteile in Öffnungen 48 und 49 aufgenommen sind, welche im Kern 30 bzw. im Riegel 40 vorgesehen sind, wobei die mit Öffnungen versehenen Enden dieser beiden Teile Anschlußteile für das Zwischenglied darstellen. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Arm 51 an seinem Ende abgebogen, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Zwischengliedes 50 zu verhindern. Der untere Arm 52 des Zwischengliedes 50 kann in Eingriff mit dem Träger 34 gelangen und dient zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Riegels 40.
  • Die Längsachsen des Kernes 30 und des Riegels 40 sind im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet. Das Zwischenglied 50 vermittelt eine etwas lose Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, die geringfügige Querbewegungen dieser Teile untereinander zuläßt, da die in Längsrichtung im Abstand befindlichen Endteile eine Querbewegung in einer Richtung und die Arme in ihrer Länge eine Querbewegung in einer weiteren Richtung senkrecht zu der ersten Richtung zulassen.
  • Tatsächlich werden in der in Eingriff befindlichen Stellung auf den Riegel 40 ausgeübte Kräfte nicht auf den Kern 30 übertragen, da die doppelte Schwenkbarkeit, die von dem Zwischenglied 50 vorgesehen wird, und die Gleitmöglichkeit zwischen den Verbindungsarmen 51 und 52
    g u v ç s
    den Öffnungen 48 und 49 dies verhindern. Die Arme 51 und 52 erlauben Querbewegungen des Riegels gegenüber dem Kern in mehr als einer Querrichtung. Der Magnetkern 30 unterliegt daher nicht den häufig auftretenden schweren Vibrationskräften, denen der Riegel 40 unterliegt, der auf einfache Weise genügend stark ausgebildet werden kann, um diesen Kräften zu widerstehen, und der in der dargestellten Ausführungsform einen Querschnitt aufweist, der größere Festigkeit ergibt als der des Kernes. Wenn der Wagen jedoch stillsteht, kann der Bolzen 40 auf sehr einfache Weise durch Betätigung des Elektromagneten 23, der den Kern 30 zurückzieht, außer Eingriff mit der Schiebetür 15 gezogen werden. In der Praxis wird als Magnet 23 ein relativ kleiner handelsüblicher Magnet verwendet.
  • Die Schloßanordnung gemäß den Fig. 4 und 5 stimmt im wesentlichen mit derjenigen der Fig. 1 bis 3 überein. Sie ist jedoch zur Verwendung an einem Lastkraftwagen mit zwei untereinander zu verriegelnden Schwingtüren vorgesehen, von denen die eine die Tür 15A ist. Fig.. 4 zeigt den Riegel 50 in verriegelter Stellung, während ihn Fig. 5 in zurückgezogener Stellung zeigt. In der verriegelten Stellung befindet sich der Riegel 40 in Eingriff mit einer Öffnung in dem Bodenkantenteil 13A. Tatsächlich stellt das Bodenkantenteil 13A einen Rahmen für die Beladeöffnung des Lastkraftwagens dar und besitzt einen mit einer Öffnung versehenen oberen Teil 44A, der eine Eingriffsfläche 46a für den Riegel 40 aufweist.
  • Wie aus Fig. 4 gut zu sehen ist, weist der Riegel 40 eine Queröffnung 55 an seinem schrägen Ende 43 auf. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Öffnung 55, wenn der Riegel in zurückgezogener Position steht, und es ist dort ersichtlich, daß die Öffnung einen Sperrstift 56 aufnimmt, der z. B. mit einer Kette 57 an dem Träger 34 befestigt sein kann und mit dem unteren Schenkel 36 des U-förmigen Trägers 34 in Eingriff steht. Der Sperrstift 56 hält den Riegel 40 in zurückgezogener Position während derjenigen Zeit, in der das Einschnappen des Schlosses nicht erwünscht ist, beispielsweise bei leerem Fahrzeug. In einigen Fällen kann das Schloß mit einer Abdeckung 60 versehen sein, die strichpunktiert dargestellt ist.
  • Diese dient dazu, das unbefugte Manipulieren am Schloß und auch sonstige zufällige Beschädigungen zu verhindern.
  • Obwohl nicht besonders dargestellt, kann auch das Schloß 10 des Eisenbahnwaggons 11 mit einer Haltevorrichtung und mit einer Abdeckung 60 versehen sein.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    ~ J Im Im Innenraum montiertes elektrisch betätigtes Fahrzeugschloß zur Verhinderung von Diebstählen aus dem Fahrzeug mit einer die Zugangsöffnung zum Fahrzeuginnenraum ausbildenden Rahmenvorrichtung, einer diese Öffnung verschließenden Türvorrichtung und einem an einer dieser beiden Vorrichtungen montierten elektrischen Schloß, das die eine Vorrichtung mit der anderen Vorrichtung verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß einen von einer der beiden Vorrichtungen getragenen Elektromagneten mit einem bewegbaren Kern aufweist, welcher eine Bewegungslängsachse und eine Verbindungsvorrichtung aufweist, ferner eine von dieser Vorrichtung getragene Verriegelungsvorrichtung mit einem mit der anderen Vorrichtung in Eingriff bringbaren Riegel, der eine Längsachse der Bewegung und eine Verbindungsvorrichtung aufweist, sowie eine Zwischenverbindungsvorrichtung mit im Abstand voneinander befindlichen Endteilen, die in betrieblichem Eingriff mit dem Magnetkern und dem Riegel zwischen den Verbindungsvorrichtungen stehen, um eine Längsbewegung des Riegels durch den Kern zu bewirken, wobei die im Abstand befindlichen Endteile eine Querbewegung des Riegels im wesentlichen ohne die Obertragung von Querscherungskräften auf den Kern zulassen und wobei ferner eine Stromquelle wahlweise mit dem Elektromagneten verbindbar ist, um diesen zu betätigen und eine Längsbewegung auf den Riegel zu bewirken.
  2. 2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Zwischenverbindungsvorrichtung in Richtung der Längsbewegung des Riegels im Abstand voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Schloßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Zwischenverbindungsvorrichtung Querbewegungen des Riegels in senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen zulassen.
  4. 4. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle als Wechselspannungsanschluß an der Ladestation ausgebildet ist.
  5. 5. Schloßanordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungskabel zwischen dem Anschluß und dem Fahrzeug vorgesehen ist.
  6. 6. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel von solcher Größe ist, daß er einen größeren Widerstand gegenüber Querverriegelungskräften ergibt als der bewegbare Magnetkern.
  7. 7. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Zwischenverbindungsvorrichtung in Richtung der Längsbewegung des Riegels und des Kernes im Abstand voneinander angeordnet sind und eine Querbewegung des Riegels in einer Richtung zulassen, wobei wenigstens eine der Verbindungsvorrichtungen eine Queröffnung aufweist und wenigstens eines der Endteile einen Querarm aufweist, der von der Öffnung aufgenommen ist und von solcher Länge ist, daß er eine Querbewegung des Riegels in einer zu der einen Richtung senkrechten Richtung zuläßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617403A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-06 Bayerische Motoren Werke Ag Verschluß für einen Handschuhkastendeckel eines Kraftfahrzeugs
FR2868459A1 (fr) * 2004-04-05 2005-10-07 Christian Desliens Dispositif de verrouillage d'une vitrine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19617403A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-06 Bayerische Motoren Werke Ag Verschluß für einen Handschuhkastendeckel eines Kraftfahrzeugs
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