DE2515593A1 - Starter fuer die polymerisation mono- oder polyfunktioneller aziridinverbindungen - Google Patents

Starter fuer die polymerisation mono- oder polyfunktioneller aziridinverbindungen

Info

Publication number
DE2515593A1
DE2515593A1 DE19752515593 DE2515593A DE2515593A1 DE 2515593 A1 DE2515593 A1 DE 2515593A1 DE 19752515593 DE19752515593 DE 19752515593 DE 2515593 A DE2515593 A DE 2515593A DE 2515593 A1 DE2515593 A1 DE 2515593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
starter
radical
aziridine
carbon atoms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752515593
Other languages
English (en)
Other versions
DE2515593C2 (de
Inventor
Peter Dr Jochum
Robert Dr Purrmann
Werner Dr Schmitt
Wolf-Dieter Dr Zahler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIH Stiftung and Co Industrie Holding KG
Original Assignee
Espe Fabrik Pharmazeutischer Praeparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Espe Fabrik Pharmazeutischer Praeparate GmbH filed Critical Espe Fabrik Pharmazeutischer Praeparate GmbH
Publication of DE2515593A1 publication Critical patent/DE2515593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2515593C2 publication Critical patent/DE2515593C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0206Polyalkylene(poly)amines
    • C08G73/0213Preparatory process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

Starter für die Polymerisation mono- oder polyfunktioneller Aziridinverbindungen.
Aziridine, die in der Literatur auch als Äthyleniminverbindung bezeichnet werden, können durch Katalysatoren, die eine Polymerisation einleiten und somit starten, zu hochmolekularen Polyiminverbindungen umgewandelt werden. Durch diese Starter wird der Aminostickstoff des Aziridinrings kationisiert und dadurch eine Kationen-Kettenreaktion eingeleitet, die zur Polymerisation unter Bildung der entsprechenden Polyimine führt, wie dies in der Zeitschrift "Farbe und Lacke" 1961, S. 71 näher beschrieben ist. Bei Verwendung von solchen monomeren Verbindungen, die zwei oder mehr Aziridingruppen aufweisen, erhält man dann vernetzte, feste Kunststoffe.
509844/0969
Die Kationisierung des Aminostickstoffs kann z.B. durch anorganische oder organische Säuren sowie durch Lewis-Säuren aber auch durch Säureester oder durch andere Alkylierungsmittel erfolgen, weshalb diese Substanzen als Polymerisationsstarter bzw. Härtungsmittel für die verschiedensten Aziridin-r verbindungen verwendet wurden.
In der deutschen Patentschrift 888 170 sind als Starter für die Aziridin —polymerisation ^neutrale Schwefelsäure- oder Sulfonsäureester offenbart, während in der schweizerischen Patentschrift 484 977 für diese Zwecke ausser einer grossen Anzahl dieser Schwefelsäure- oder Sulfonsäureester auch Friedel-Craft1s-Katalysatoren aufgeführt sind, die dort bei der Herstellung gehärteter Formgebilde, Überzüge oder Klebschichten aus aromatischen Diäthyleniminverbindungen als Starter und Härtungsmittel verwendet werden.
Die freien organischen Säuren haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können, weil die Polymerisation durch sie zu schnell einsetzt, so dass keine Zeit für eine gleichmassige Vermischung des Starters mit der zu polymerisierenden Monomerverbindung verbleibt. Die schwachen organischen Säuren, insbesondere solche mit langen organischen Resten, wirken dagegen"zu langsam und führen selten zu einer völligen Aushärtung und Vernetzung, weshalb die Alkyl- oder Arylsulfonsäureester bisher in der Praxis am meisten als Starter benutzt wurden.
Diese Esterverbindungen haben jedoch den Nachteil, dass sie bereits durch Spuren von Wasser hydrolytisch gespalten werden, wodurch dann die Säure frei wird, welche eine zu schnelle Polymerisation und Härtung der Aziridinverbindungen verursacht. Infolgedessen treten manchmal bei Verwendung
509844/0969
dieser Starter vorzeitige, überraschende Härtungseffekte auf, wenn das Startermaterial bei der Lagerung nicht völlig luftdicht und trocken aufbewahrt wurde. Die Schwefelsäureester können· darüberhinaus aber auch noch Nachteile wegen ihrer toxischen oder allergischen Wirkung aufweisen, so dass ihre Handhabung besondere Vorsicht erfordert. Dies gilt besonders dann, wenn sie ζ J3. als Polymerisationsstarter und Härter für vernetzbare organische bifunktionelle Aziridinverbindungen bei der Herstellung von Zahnabdruckmassen oder zahnärztlichen Modellen Verwendung finden sollen.
Die in der deutschen Patentschrift 914 325 offenbarten sogenannten Oniumsalze, wie Oxonium-, Ammonium- oder SuIfoniumsalze, die auch zur Härtung herangezogen werden können, zeigen zwar keine derartigen physiologischen Wirkungen, jedoch sind die Oxoniumsalze noch hydrolyseanfälliger als die obengenannten Ester und auch bei Raumtemperatur bekanntlich nur kurze Zeit haltbar. Die als brauchbar bezeichneten Ammoniumverbindungen sind Salze von Aminen mit starken Säuren, bei denen die Einstellung der Topfzeit problematisch ist. Die SuIfoniumsalze schliesslich sind so träge Starter, dass sie bei Raumtemperatur praktisch noch nicht wirken und auch bei höherer Temperatur relativ längsam die Polymerisation der Aziridine einleiten. Es besteht daher nach wie vor ein Bedürfnis, die Härtung von Aziridinverbindungen zu verbessern, insbesondere dann, wenn sie in der Medizin oder Zahnmedizin Verwendung finden. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines physiologisch völlig unbedenklichen, dabei aber einerseits nicht zu schnell bzw. aber andererseits nicht zu langsam wirkenden Starters für die Polymerisation der Aziridinmassen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, dass bestimmte substituierte Alkylsulfoniumsalze, die in dem zumSchwefelatom ß-ständigen C-Atom der Alkylgruppe mindestens 1 Wasserstoffatom und einen elektronenanziehenden Rest aufweisen, besonders brauchbare Starter und Härtungsmittel für die verschiedensten Azindinverbindungen darstellen. Die durch diese neuartigen Starter eingeleitete Polymerisation tritt bei Zimmertemperatur oder sogar
509844/0969
bei noch tieferen Temperaturen nach der für die Vermischung und Verarbeitung der zu polymerisierenden Monomerverbindung erforderlichen Zeitspanne schnell und vollständig ein. Diese Alkylsulfoniumsalze entsprechen der allgemeinen Formel
R2 R3 R4
I ! i
R1 — S®-CH — CH —B (I)
1 2
worin R ein Alkylrest mit 1-18 C-Atomen, R ein Alkylrest mit 1-18 C-Atomen oder ein Phenylalkylrest mit 7-18 C-Atomen, wobei gegebenenfalls in den Alkylketten eine Estergruppe und/ oder Äthergruppe enthalten sein kann, und Rr und R jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1-18 C-Atomen und/oder ein gegebenenfalls chlor-, nitro- oder alkoxysubstituierter Aryl-
3 4 3
rest ist, wobei die Alkylreste R^ und R zusammen oder auch R^ oder R zusammen mit B einen cycloaliphatisehen oder heterocyclischen Ring bilden können, und wobei B einen elektronenanziehenden Rest und A® ein nicht nukleophiles Anion darstellt.
Unter dem Begriff "elektronenanziehender Rest" wird vom Fachmann eine solche Atomgruppe verstanden, die eine anziehende Wirkung auf die Elektronen der mit ihr verbundenen bzw. benachbarten Atome innerhalb des Moleküls ausübt; vgl. auch E.S. Gould, Mechanismus und Struktur in der organischen Chemie, Verlag Chemie 1962, S. 248 f. Hinsichtlich des Begriffs "nukleophiles Anion" kann auf das gleiche Lehrbuch Seite 307 f verwiesen werden sowie auf CG. Swain et al., J.Am.Chem.Soc. , 7J?, S. 141 (1953) und A.B. Ash et al., J.Org.Chem., 34, S. 4071 (1969).
Die neuartigen Starter können zur Härtung auch solcher Aziridinmassen verwendet werden, bei denen die zu polymerisierenden. Aziridingruppen nur in relativ hoher Verdünnung vorhanden sind. Gerade für den Einsatz hochmolekularer bifunktioneller Aziridinverbindungen in der zahnärztlichen Praxis bei der Abdrucknahme oder der Herstellung provisorischer Zahnersatzteile in situ,d.h. in der Mundhöhle, sind sie von besonderem Vorteil, da nach einer kurzen Inkubationszeit, in der die Vermischung des Starters mit der Aziridinverbindung vollständig und gleichmäßig vorgenommen
5098AA/0969
werden kann, dann auch bei Zimmertemperatur die Polymerisation und Härtung einsetzt, wobei dann schnell ein vollständig ausgehärtetes Produkt erhalten wird.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden SuIfoniumsalze zeigen einerseits keine nachteiligen Wirkungen auf die Schleimhäute und andererseits wird die durch sie eingeleitete Polymerisation vollständig zu Ende geführt, so dass nicht etwa Restanteile des Monomers eine Irritation oder Schädigung der Schleimhäute bewirken können.
Bei den erfindungsgemäss als Polymerisationsstarter verwendeten Sulfoniumsalzen ist am C-Atom in ß-Stellung zum Schwefelatom neben mindestens einem Wasserstoffatom ein elektronenanziehender Rest B vorhanden. Hierdurch wird wahrscheinlich dieses Wasserstoff atom so aktiviert, dass es in Gegenwart der Aziridingruppe als Proton abgespalten wird und das Stickstoffatom kationisiert, worauf dann die Kettenreaktion, welche zur Härtung der Aziridinverbindung führt, einsetzen kann. Da die SuIfoniumsalze keine Alkylierungsmittel darstellen, kann somit ihre Wirksamkeit nicht mit einer Alkylierung des Stickstoffatoms der Aziridingruppe erklärt werden. Als elektronenanziehende Reste sind hier insbesondere Carbonyl-, Sulfonyl-, Nitril-, Carbonester- oder Carbonamid-Gruppen geeignet, wobei der Sauerstoff in den Ester- oder Carbonylgruppen auch ganz oder teilweise durch Schwefel ersetzt sein kann. Auch der Phenylrest hat eine elektronenanziehende Wirkung, wobei jedoch der unsubstituierte Phenylrest diese Eigenschaft nur in relativ geringem Ausmass besitzt. Durch eine Substitution, z.B. durch ein Chloratom oder insbesondere eine Nitrogruppe, wird diese Eigenschaft aber verstärkt, so dass sich auch derartig substituierte Phenylreste als elektro,-nenanziehende Substituenten am ß-C-Atom der SuIfoniumsalze eignen. Der Nitrilrest aktiviert besonders stark, so dass die mit einer Nitrilgruppe aktivierten Verbindungen eine relativ schnelle Härtung bewirken. Die üblichen SuIfoniumsalze, die also am ß-C-Atom eines Alkylsubstituenten keinen derartigen elektronenanziehenden Rest aufweisen, wie z.B. das bekannte Diäthyl-
S 09
dodeclylsulfonium-Bortetrafluorid, haben praktisch keine Wirkung als Härtungsmittel bei höher molekularen Aziridinen. Dem Stand der Technik konnte somit keine Anregung entnommen werden, daß solche in bestimmter Weise substituierten Sulfoniumsalze die Polymerisation von Aziridinverbindungen besonders gut und sicher bewirken.
Dem Rest B in ß-Stellung zum Sulfonium-Schwefelatom kommt somit eine entscheidende Bedeutung für die Aktivierungswirkung der neuartigen Polymerisationsstarter zu. Dieser elektronenanziehende Substituent oder Rest kann, wie einige in den nachfolgenden Beispielen verwendeten Verbindungen erkennen lassen, auch Bestandteil eines Rings sein im Zusammenwirken mit einem der Reste R^ oder R der Formel (I). So ist in den Beispielen gemäß 24, 32 und 34 der Tabellen 1 und 2 jeweils ein Sulfoniumsalz verwendet worden, bei dem die elektronenanziehende SCv,-Gruppe Bestandteil eines heterocyclischen Rings ist, den diese Gruppe zusammen mit dem Rest R·^ der allgemeinen Formel I bildet.
Bevorzugte Gruppen für den Substituenten B sind die Nitril- und die Ester-Gruppe. Sie zeigen eine intensive elektronenanziehende Wirkung ohne daß aber dadurch die Härtungsgeschwindigkeit zu stark erhöht wird, was, wie oben schon dargelegt, unerwünscht ist. Bei dem Rest R der Formel (I) sind Alkylreste mit
1 oder 2 C-Atomen bevorzugt, während bei dem Rest R die Kettenlänge der Alkylgruppe vorzugsweise 6-18 C-Atome betragen kann, wobei gegebenenfalls eine Estergruppe in diesem Rest vorhanden sein kann. Beispiele für einen solchen Rest sind der Isooctylacetat-Rest oder der Äthyllaurat-Rest, wie dies in den Beispielen 34 und 35 gezeigt ist.
Bevorzugte nicht nukleophile Anionen sind das Fluoroborat-, SuIfonat-, Nitrat-, Perchlorat-Ion sowie auch das Methosulfat- oder Fluorsulfat-Ion.
5 09844/0969
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung unter Verwendung verschieden substituierter Alkylsulfoniumsalze und unterschiedlicher Aziridinverbindungen näher erläutert.
Beispiel 1
In 1,0 g 2-Äthylenimino-äthanol (II) wurden 0,1 g ß-(S-sec-
Butyl-S-äthyl-sulfonium)-propionsäure^2-äthyl-hexyl)-ester-
20
bortetrafluorid (nD : 1,4498) gelöst. Nach Zugabe des Polymerisationsstarters setzte die Polymerisation sogleich ein, was durch Ansteigen der Temperatur in wenigen Sekunden auf ca. 1000C erkennbar war. Nach einigen Minuten war das Polyimin als ein fast farbloses zähes Öl entstanden, das zum Imprägnieren von Papier geeignet ist, um diesem eine erhöhte Nassfestigkeit zu verleihen.
Beispiel 2
In 1,0 g der in Beispiel 1 verwendeten Äthyleniminoverbindung II wurden 0,02 g-(S-Lauryl-S-äthylsulfonium)-ß-phenylpropionsäure-äthyl-ester-bortetrafluorid (n^ : 1,4860) gelöst. Unter Temperaturanstieg auf ca. 800C setzte die Polymerisation schnell ein, wobei in wenigen Minuten ein farbloses Öl entstanden war.
098^/0969
das in gleicher Weise wie das gemäss Beispiel 1 erhaltene Polymerisat verwendet werden kann.
Beispiel
1,0 g der Äthyleniminverbindung II wurden mit 0,02 g ß-(S-Octyl-S-äthyl-sulfonium)-butyronitril-Bortetrafluorid (III) (nD :1,4499) versetzt. Unter Temperaturanstieg auf ca. 750C eitstand in kurzer Zeit das Polyimin als ein farbloses Öl. Verwendete man dagegen 0,1 g des Starters III, so entstand in heftiger Reaktion unter starker Erwärmung das Polyimin als farblose Paste.
Beispiel 4
1,0 g N-Butyl-äthyüenimin wurden mit 0,1 g des Starters III gemischt. Die Temperatur stieg auf ca. 1000C an. Nach wenigen Minuten war die Polymerisation beendet und das Polyimin als ein farbloses Öl entstanden.
Beispiel
1,0 g Äthylenimino-bernsteinsäure-dimethylester wurden mit 0,1 g Starter III versetzt. In heftiger Reaktion setzte die Polymerisation sogleich nach Zugabe des Starters ein und das Polyimin entstand in Form einer hellgelben gummiartigen Masse.
5098 A4/0969
Beispiel
Nach Vermischen von 1,0 g Äthylenimino-essigsäure-methylester mit 0,1 g des Starters III erhält man in heftiger Reaktion praktisch momentan das Polyimin als eine zähe hellbraune Masse.
Beispiel 7
Zu 1,0 g 2,2-Bis-(p-ß-hydroxyäthoxy-phenyl)-propan-bis-OC-äthylenimino-propionat (IV) wurden 0,02 g des Starters III eingerührt. Die Gelierung und Härtung begann schnell, so dass schon nach etwa 1 Minute als vernetztes Polyimin ein sehr hartes Produkt entstanden war.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Beispiele 8-24 zusammengefasst. Sie wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 7 beschrieben mit dem dort verwendeten bifunktionellen Aziridinderivat IV unter Verwendung verschiedener SuIfoniumsalze der Formel V
R2
R1 s® R5 (V)
als Starter für die Polymerisation durchgeführt, wobei hier der Rest R5 für die Gruppe D3 D4
I I
— CH- CH— B
der Formel (I) steht. In der drittletzten Spalte ist der Brechungsindex (n^ ) bzw. der Schmelzpunkt des jeweils verwendeten
098AA/0969
- ίο -
Sulfoniumsalzes aufgeführt. In den beiden letzten Spalten von Tabelle 1 ist für die einzelnen Beispiele angegeben, in wieviel Minuten nach Zusatz des Sulfoniumsalzes die Gelierung einsetzte bzw. die Polymerisation und Erhärtung im wesentlichen beendet war.
Die meisten der in den Beispielen genannten SuIfoniumsalze sind bei Raumtemperatur Öle und konnten als solche unmittelbar in die Aziridinderivate eingemischt werden. Die bei Raumtemperatur festen SuIfoniumsalze, deren Schmelzpunkte in der drittletzten Spalte von Tabelle 1 angegeben sind, wurden im Verhältnis 1:2 mit SuIfolan oder Propylenglykol-carbonat-1,2 versetzt und gelöst und dann diese Lösung dem zu härtenden Aziridin zugemischt.
TABELLE 1
098^4/0969
5C Gev.% SuIfo-
niuinsalz(V)
R1J f>9 P2 i TABELLE 1 AG ι · ■ nf tzv. F Gelieruns
(min)
Erhär
tung
(min)
3, 5 cn
Beispiel
Nr.
2,1* C2H5 C12H25 R.5 BF1, 1,1*522 2,5 5 e >5 co
8 5 CH3 ti -CH2-CH2-COOCg H17 •lethosu] fat 1,1*702 5 20
9 2 C2H5 SeC-C11H9 Il BFi4 1,1*1*98 2,5 3,5
10 5 CH3 C12H25 Methosulfat 28°C 3,5 5
11 8 Il Il -CK2-CH2-COOC2H5 2,5-Dichlor-ben-
zolsulfonat
1,5190 3 6
12 2 C2H5 SeC-C11H9 BF11 1,1*1*1*0 2 3,5
13 Uh Il C12H25 Il BF1( 1,1*95 2,5 1*
11* k CH3 C1*K9 -CH2-CH2-COO-C2H11-O-C2H5 zolsulfonat 1,5355 3,5 5
1
15 1,7 C2H5 C12H25 -CH2-CH2-COOC2H5 BF]4 1,1,1*92 2,5 j
16 •1,7 Il Il -CH2-CH2-COOCH3 "BP, 1,1*521* 2,5
17 3 Il C6H13 CH,
I "^
-CH-CH2-COOCH3
1,141*92 5,5
18 6 It C8H17 -CH-CH-CN BF1, 1,1*1*91 1*
19 3 Il C6H5CH2CH2 Il BFi, 1*2°C 3,5
20 ) 9 8 A A / 0 9 Il
TABELLE 1
Beispiel
Nr*.
Gev.% SuIfo-
niumsalz(V)
C2H5 r2 r5 Αθ nD bzw. F Gelierung
(min)
Erhär
tung
(min)
1
21 5 I! 2-C2H5-C6H12 CE3
-CHg-CH-CN
BF1^ 1,^523 3 5,5 2
OJ
O
cd 22
I! C12H25 -CH2-CH2-CO-N(C2H5)2 BFV 1 ,U621 2
.}>
■»- 23
-^.
2 11 ti -CH2-CH2-CO-C6H5 1,li88i 0,5
O "" "
(O
cn
CO
2k
1,5 Il (
- (
BFj4 75°C 1,3
JH2 - CH2
^ S°2
;h - CH2 ^
7515593
Beispiel 25
1,0 g eines Polyäthers mit Aziridinoendgruppen (Vl), der ein durchschnittliches Molgewicht von ca. 6.500 besitzt und dessen Herstellung in der deutschen Patentschrift 1 745 810 beschrieben ist, werden mit 0,1 g ß-(S-Lauryl-S-äthyl-sulfonium)-propionsäure-(2-äthyl-hexyl)-ester-fluoborat (n„ :1,4522) gemischt. Nach ca. 6 Minuten tritt Gelierung ein, und nach ca. 45 Minuten ist eine gummielastische feste Masse entstanden.
In der folgenden Tabelle 2 sind die Beispiele 26 - 35 zusammengefasst, die alle mit dem in Beispiel 25 genannten Aziridinderivat (Vl) und unter Verwendung der angegebenen Sulfoniumsalze der Formel (V) als Starter durchgeführt worden waren. Auch in der Tabelle 2 sind in der drittletzten Spalte
PCl
der Brechungsindex (n^ ) bzw. der Schmelzpunkt des jeweils verwendeten Sulfoniumsalzes aufgeführt. In den beiden letzten Spalten ist angegeben, in wieviel Minuten nach dem Vermischen die Gelierung eintrat bzw. nach welcher Zeit die Polymerisation beendet und eine staubtrockene feste gummielastische Masse entstanden war.
TABELLE 2
5Q9844/G96S
Beispiel
Nr,
Gew.% Sulfo-J
niumsalz(V)
■- Rl ti C12H25 T A .B. EL LE 2 I 20 bzw. F Gelierung
(min)
guimiielastisc
nach (min)
26 20 C2H5 Il 1,1*1*95 5 1*0
27 2 Il Il C8H17 -CH2-CHg-COO-C2H11-O-C2H5 1.J.565 2 *
8
28 7 Il C12H25 -CH-CH2-CN BFk 1,^87 2,5 8
29 5 ti It -CH2-CHg-CN 63°c 2,3 8,5
O
CP
OO
4Κ3Ο
's.
3 ti Il Il "DTP
ρ Γ t
350C 0,5 2
O
co31
cr>
2,5' Il Il C6H5
1
-CH-CHg-CO-N(CgH )
BF1^ 1,1(881 2 10
co
32
20 Il Il - CH0-CH0-CO-C^H1.
2 2 0 5
BFk 75°e 5 12
33 " 7 E-C2Hc-CiTH ι ρ
I -00C-CH2
PIT — P^J
CH2 - Cri^
I /°2
- CH - CHg
2 · · U.
31*· ..· 3 L1H23COOC2H -CH-CH2-COOC2H5 BF14 1.5 6 1^
cn
35 . 6 " · .
■ ·
CH2 - CH2\.SO
— CH ' · - " CHp^
'■ 1,1*61*7 1,5 . •Ca) · ·
CH.
3
-CH-CH2-CN
Beispiel 36
Ein zur Herstellung von Zahnersatzteilen "brauchbares Athyleniminpräparat -wurde folgendermassen hergestellt:
100 g der Äthyleniminverbindung (IV) wurden mit 35 g Nylonpulver ( < 60 /u), das als Füllstoff dient, verknetet und durch Zugabe von etwas Cadmiumsulfid-Pigment zahnähnlich einfärbt .
Zur Herstellung einer semipermanenten Brücke werden 7 g dieser Paste mit 0,3 g des in Beispiel 19 genannten Sulfoniumsalzes gemischt und in einen Alginatabdruck eingebracht, der vor der Präparation der Pfeilerzähne gewonnen worden war und in dem in üblicher Weise eine Verbindungsrille zwischen den Abdrücken der Pfeilerzähne eingeschnitten war. Unmittelbar anschliessend setzte man den Abdruck in den Mund des Patienten zurück. Nach Beginn der Erhärtung wurde der Abdruck samt dem erhärtenden Formkörper dem Mund entnommen und etwa 10 Minuten lang aushärten gelassen. Anschliessend wurde das Provisorium in üblicher Weise durch Entfernen des Überschusses und Polieren fertiggestellt.
Beispiel 37
Zur Herstellung einer Abdruckmasse für zahnärztliche Zwecke wurden 800 g der in Beispiel 25 genannten bifunktionellen Äthyleniminverbindung (Vl) mit 150 g feinem Kieselgur verknetet. 30 g der Paste wurde mit 2 % des in Beispiel 31 genannten Sulfoniumsalzes vermischt und sogleich mit Hilfe eines geeigneten Löffels in den Mund des Patienten eingebracht. Nach ca. 10 Minuten kann man den Abdruck entnehmen und erhält so eine dimensionsstabile jedoch kautschukelastische Abformung der abzubildenden Mundpartie.
509844/0969
¥ie überraschend die Wirkung der erfindungsgemäss verwendeten SuIfoniumsalze ist, zeigen die folgenden Vergleichsein
versuche, bei denen auch üüiches SuIfoniumsalz als Polymerisationsstarter für Aziridinderivate verwendet wurde'.
Verwendet wurden die in den Beispielen 8-24 (Tabelle 1) bzw. 26 - 32 (Tabelle 2) eingesetzten bifunktionellen Aziridinderivate IV bzw. VI sowie die folgenden Sulfonium-r salze:
Stand der Technik:
ι;
Bf9 (Starter VII) Pp = 48,5°;
erfindungsgemäss:
20
-S^-CH2-CH2-COOCH3 BF^ (Starter VIII) Öl (n^u;1,4492)
Bf9 (Starter IX) Fp = 63°
Wie aus den Formeln zu ersehen, besitzen die hier als Starter verwendeten drei SuIfoniumsalze weitgehend identische Konstitution: Die beiden erfindungsgemässen Substanzen (VIII und IX) unterscheiden sich von dem konventionellen SuIfoniumsalz (VIl)
5 09844/0969
ausschliesslich dadurch, dass an dem zum S-Atom ß-ständigen C-Atom zusätzlich eine Ester-bzw. Nitrilgruppe als elektronenanziehender Rest vorhanden ist.
Die Sulfoniumsalze wurden bei diesen Versuchen den Aziridinderivaten jeweils in einer Menge von 5 Gew.-% zugegeben, wobei sie zunächst in der doppelten Menge Sulfolan gelöst und in Form der Lösung zugemischt wurden.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Beim Versuch A gemäss Stand der Technik war unter Verwendung der Aziridinverbindung IV und des Starters VII nach 1 Stunde bei Raumtemperatur keine Veränderung zu erkennen; auch nach weiteren ,
Mischung erkennbar.
auch nach weiteren 2 Stunden bei 50° war keine Änderung der
In gleicher Weise konnte beim Versuch B, der mit den Substanzen VI + VII durchgeführt wurde, nach einer Stunde bei Raumtemperatur und nach weiteren
Veränderung festgestellt werden.
Raumtemperatur und nach weiteren 2 Stunden bei 50° keine
Bei dem erfindungsgemäss durchgeführten Versuch C unter Verwendung der Substanzen IV + VIII war eine völlige Erhärtung unter Wärmeentwicklung nach 3 Minuten bei Raumtemperatur eingetreten.
Auch beim Versuch D, der unter Verwendung der Substanzen VI + IX vorgenommen wurde, war die Vernetzung zu einer gummiartigen Masse innerhalb 8 Minuten bei Raumtemperatur beendet .
509844/0969
Damit ist erwiesen, dass die bekannten SuIfoniumsalze· als Starter für die Polymerisation von Aziridinderivaten ungeeignet sind. Sogar bei 500C sind sie völlig unwirksam. Die erfindungsgemäss substituierten Alkylsulfoniumsalze lösen dagegen schon bei Raumtemperatur eine schnelle Polymerisation aus, die innerhalb weniger Minuten im wesentlichen beendet ist.
PATENTANSPRÜCHE
5098A4/Q969

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    worin R ein Alkylrest mit 1-18 C-Atomen,
    ρ
    R ein Alkylrest mit 1-18 C-Atomen oder ein Phenylalkyl-
    rest mit 7-18 C-Atomen, wobei gegebenenfalls in den Alkylketten eine Estergruppe und/oder Äthergruppe enthalten sein kann, und
    ■α 4
    R^ und R jeweils ein Wasserstoff atom, ein Alkylrest mit
    1-18 C-Atomen und/oder ein gegebenenfalls chlor-, nitro- oder alkoxysubstituierter Arylrest ist, wobei die Alkylreste R und R zusammen oder auch R oder R zusammen mit B einen cycloaliphatischen oder heterocyclischen Ring bilden können und wobei B einen elektronenanziehenden Rest und A ein nicht nukleophiles Anion darstellt,
    als Starter für die Polymerisation mono- oder polyfunktioneller Aziridinverbindungen.
  2. 2. Verwendung der Sulfoniumsalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elektronenanziehende Rest B der Formel I eine Carbonyl-, Sulfonyl-, Nitril-, Carbonester- oder gegebenenfalls substituierte Carbonamide-Gruppe ist.
    509844/Q969
DE19752515593 1974-04-19 1975-04-10 Starter für die Polymerisation mono- oder polyfunktioneller Aziridinverbindungen Expired DE2515593C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH544974A CH606190A5 (de) 1974-04-19 1974-04-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2515593A1 true DE2515593A1 (de) 1975-10-30
DE2515593C2 DE2515593C2 (de) 1982-07-01

Family

ID=4293764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752515593 Expired DE2515593C2 (de) 1974-04-19 1975-04-10 Starter für die Polymerisation mono- oder polyfunktioneller Aziridinverbindungen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5529100B2 (de)
CH (1) CH606190A5 (de)
DD (1) DD117472A5 (de)
DE (1) DE2515593C2 (de)
FR (1) FR2268038B1 (de)
GB (1) GB1509245A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110429A2 (de) * 1982-12-06 1984-06-13 ESPE Stiftung &amp; Co Produktions- und Vertriebs KG Verzögerer für die Polymerisation von Aziridinverbindungen
DE3702233A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Espe Stiftung Eine aziridinverbindung enthaltendes praeparat fuer dentale zwecke
US5569691A (en) * 1993-03-05 1996-10-29 Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte Hydrophilized polyethers
US7147471B2 (en) 2000-12-08 2006-12-12 3M Espe Ag Use of moulding compounds for producing treatment devices
US7175430B1 (en) 1999-06-11 2007-02-13 3M Espe Ag Support materials and imaging method for intraoral diagnostic purposes
US8007579B2 (en) 2006-07-28 2011-08-30 3M Innovative Properties Company Polyether-based preparations and use thereof

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6407666B2 (ja) * 2014-07-30 2018-10-17 学校法人東京理科大学 熱酸発生剤
JP2017178791A (ja) * 2016-03-28 2017-10-05 Tdk株式会社 スルホニウム塩、リチウム二次電池用電解液およびこれを用いたリチウム二次電池

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881659C (de) * 1950-09-30 1953-07-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenpolyaminen
DE914325C (de) * 1949-09-13 1954-07-01 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Polymerisationsprodukte
CH484977A (de) * 1962-06-20 1970-01-31 Espe Pharm Praep Verfahren zur Herstellung von gehärteten Formgebilden, Überzügen oder Klebschichten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914325C (de) * 1949-09-13 1954-07-01 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Polymerisationsprodukte
DE881659C (de) * 1950-09-30 1953-07-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenpolyaminen
CH484977A (de) * 1962-06-20 1970-01-31 Espe Pharm Praep Verfahren zur Herstellung von gehärteten Formgebilden, Überzügen oder Klebschichten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gould, Edwin S.: "Mechanismus und Struktur in der organischen Chemie", Weinheim/Bergstr. 1962, S. 307 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110429A2 (de) * 1982-12-06 1984-06-13 ESPE Stiftung &amp; Co Produktions- und Vertriebs KG Verzögerer für die Polymerisation von Aziridinverbindungen
EP0110429A3 (en) * 1982-12-06 1987-08-26 Espe Stiftung & Co Produktions- Und Vertriebs Kg Retarders for the polymerisation of aziridine compounds
DE3702233A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Espe Stiftung Eine aziridinverbindung enthaltendes praeparat fuer dentale zwecke
US5569691A (en) * 1993-03-05 1996-10-29 Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte Hydrophilized polyethers
US7175430B1 (en) 1999-06-11 2007-02-13 3M Espe Ag Support materials and imaging method for intraoral diagnostic purposes
US7147471B2 (en) 2000-12-08 2006-12-12 3M Espe Ag Use of moulding compounds for producing treatment devices
US8007579B2 (en) 2006-07-28 2011-08-30 3M Innovative Properties Company Polyether-based preparations and use thereof

Also Published As

Publication number Publication date
DD117472A5 (de) 1976-01-12
FR2268038A1 (de) 1975-11-14
CH606190A5 (de) 1978-10-31
GB1509245A (en) 1978-05-04
JPS50145500A (de) 1975-11-21
FR2268038B1 (de) 1979-03-09
DE2515593C2 (de) 1982-07-01
JPS5529100B2 (de) 1980-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4167618A (en) Polymerization process for aziridine compounds
DE976641C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren AEthern
DE3048076A1 (de) Polymerisate, verfahren zur herstellung und ihre verwendung
DE1670439B2 (de) N,n&#39; -diglycidylhydantoine
DE2365257A1 (de) Kupplungsmittel zur verbesserung der adhaesion
DE2515593A1 (de) Starter fuer die polymerisation mono- oder polyfunktioneller aziridinverbindungen
DE1014327B (de) Verfahren zur Erhoehung der Wirksamkeit von Katalysatoren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE888617C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polykondensaten
DE916733C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE2404380C3 (de) Verwendung bifunktioneller Äthyleniminverbindungen bei der Herstellung zahnärztlicher Modelle und Zahnersatzteile
DE2512702C2 (de) Substituierte 1-Amino-3-phenyl-indole, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1211156B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Sulfonsaeurebetainen durch Umsetzen eines tertiaeren Amins mit einem Sulton
DE1146617B (de) Verwendung von vernetzbaren organischen Polyaethyleniminverbindungen zur Herstellungselbsthaertender Massen zum Fuellen von Zahnkavitaeten und zur Befestigung von Zahnersatzteilen
DE3841413C2 (de)
DE942540C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE2715818A1 (de) Verfahren zur herstellung von gehaerteten formgebilden, ueberzuegen oder klebschichten und dessen anwendung zur herstellung kuenstlicher zaehne, zahnersatzteile, modellmassen oder zahnprothesen
DE496979C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefel- und stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE710341C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Gips
DE849554C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Amidabkoemmlingen
DE913894C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des Nicotinsaeureamids
AT151661B (de) Schädlingsbekämpfungsmittel.
DE850230C (de) Verfahren zur Stabilisierung von Kunstharzen
DE1720574B2 (de)
DE912504C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten
DE1240881B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Mandelsaeureestern und deren Saeureadditionssalzen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination