DE2514782A1 - Vorrichtung zum abtransportieren von teilstapeln eines plattenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum abtransportieren von teilstapeln eines plattenstapels

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DE2514782A1 DE19752514782 DE2514782A DE2514782A1 DE 2514782 A1 DE2514782 A1 DE 2514782A1 DE 19752514782 DE19752514782 DE 19752514782 DE 2514782 A DE2514782 A DE 2514782A DE 2514782 A1 DE2514782 A1 DE 2514782A1
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Description

  • "Vorrichtung zum Ab transportieren von Teilstapeln eines Plattenstapels" Beanspruchte Priorität: finnische+Patentanmeldung 750 466 vom 19. Februar 1975 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtransportieren von Teilstapeln eines Plattenstapels, worin die Teilstapel durch vertikale Sägeschnitte voneinander getrennt sind, zu welcher Vorrichtung eine als Unterlage für den Plattenstapel dienende Rollenbahn gehört.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Platten auf der Grundlage von Holz, z.B. Span-, Sperrholz-, Tischler- und Faserplatten. Früher sind diese Platten vom Herstellerwerk dem Abnehmer unzerkleinert, z.B. in der Grösse 3,65 x 1,83 m zugeliefert worden. Heutzutage ist es üblich, die Erzeugnisse dem Kunden, beispielsweise einer Möbelfabrik, je nach dessen Wunsch in kleinere Stücke gesägt zuzustellen.
  • Das Sägen erfolgt üblicherweise in 50 bis 150 mm hohen Stössen in an sich sehr leistungsfähigen automatischen Zerkleinerungssägen. Die gesägten Plattenstösse können mittels einer besonderen Stapelvorrichtung auf einer als Unterlage dienenden Rollenbahn automatisch so aufeinander gestapelt werden, daß sich Plattenstapel mit einer Höhe von beispielsweise 1 m ergeben. In einem solchen Plattenstapel liegen die Sägeschnitte genau übereinander. Der Plattenstapel setzt sich somit aus Teilstapeln zusammen, aber diese Teilstapel liegen völlig satt aneinander und bilden einen Plattenstapel in der Größe und der Form der ursprünglichen Platte.
  • Da dieser Plattenstapel oft verschiedenen Kunden gehörende Teilstapel enthält, müssen diese Teilstapel einzeln oder auch mehrere auf einmal von dem Plattenstapel abtransportiert werden. Auch in einem solchen Falle, dass sämtliche Teilstapel zu ein und demselben Kunden gehen, müssen sie in der Regel in der Form getrennter Teilstapel zum Versand kommen. Das Abheben der Teilstapel von der Rollenbahn und ihr Weiterbefördern ins Lager, zur Verpackung oder anderswohin könnte vorteilhaft mittels eines Gabelkarrens mit verstellbarem Abstand seiner Gabelzinken erfolgen.
  • Das Auseinanderschieben der Teilstapel auf der Rollenbahn und/ oder ihr Entfernen mit Hilfe eines Gabelkarrens hat sich als äusserst umständlich und die Grösse und Form der Teilstapel haben sich als hemmend erwiesen. Für die Gabel des Gabelkarrens müssen zwischen den Rollen der Rollenbahn genügend breite Öffnungen in genügender Anzahl vorhanden sein. Diese Öffnungen legen der Mindestlänge der Teilstapel erhebliche Einschränkungen auf. Man muss die Teilstapel mindestens um so viel auseinanderrücken können, dass der Gabelkarren sie ergreifen kann. Diese Arbeit wurde bisher manuell durchgeführt, wodurch gegebenerweise Arbeitskräfte in erheblicher Menge gebunden werden. Ferner sind die erzielten Teilstapel nicht von so regelmässiger Form wie es wünschenswert wäre.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Abhilfe der obengenannten Nachteile und das Erzielen einer Vorrichtung, in welcher das Abtransportieren der Teilstapel vom Plattenstapel und von der Rollenbahn rasch und einfach ohne manuelle Arbeit vor sich geht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Rollenförderern besteht und dass sich unter mindestens einem Rollenförderer ein in vertikaler Richtung bewegbarer Rahmen mit aufwärts gerichteten, zwischen den Rollen des Rollenförderers liegenden Tragleisten befindet, die in der unteren Lage des Rahmens unter der Tragebene der Rollen und in der oberen Lage des Rahmens oberhalb der Tragebene der Rollen liegen und in der letzteren Lage einen oder mehrere Teilstapel tragen, sowie das zwecks Auswechseln der Tragleisten gegen neue Tragleisten mit beispielsweise verschiedener Länge und/oder Höhe der Rahmen Aufnahmen mit der Breite der Tragleisten aufweist, in welchen die Tragleisten durch Einschieben befestigbar bzw. durch Ziehen daraus entfernbar sind.
  • In einem einfachen Fall, in dem der Plattenstapel durch einen einzigen quer verlaufenden Sägeschnitt in zwei Teilstapel zerlegt worden ist, wird erfindungsgemäss so verfahren, dass der Plattenstapel mit dem Rollenförderer über den Rahmen gebracht wird. Im Rahmen sind die Tragleisten im voraus so eingesetzt, dass sie nunmehr, in der Längsrichtung des Rollenförderers gesehen, unter dem ersten Teilstapel liegen. Der Rahmen wird in die obere Lage gehoben, wobei die Tragleisten diesen Teilstapel vom Rollenförderer abheben. Die Gabel des Karrens kann dann von der Seite des Rollenförderers her zwischen die untere Fläche des Teilstapels und die obere Fläche des Rollenförderers einfahren und mit Hilfe des Karrens den Teilstapel vom zweiten Teilstapel wegheben und an den gewünschten Ort transportieren. Falls die Abstände zwischen der Tragleisten sehr klein sind, können im voraus einige Tragleisten weggelassen werden, so dass die Gabel des Karrens genügend Raum findet, unter den Teilstapel zu gelangen. Fall der Teilstapel mit dem Karren vom Ende des Rollenförderers her ergriffen werden soll, müssen die Tragleisten so aus kürzeren Abschnitten zusammengesetzt werden, dass die Gabel des Karrens in der Längsrichtung der Rollenbahn unter den Teilstapel greifen kann. Nach dem Abtransport des ersten Teilstapels wird der zweite Teilstapel vorwärtsgerückt und in gleicher Weise mit dem Gabelkarren entfernt wie soeben der erste Teilstapel entfernt wurde.
  • Falls der Plattenstapel durch einen längs verlaufenden Sägeschnitt in zwei Teilstapel zerlegt ist, wird in geeigneter Weise so verfahren, dass der gesamte Plattenstapel mit Hilfe des Rahmens und der Tragleisten in die obere Lage gehoben wird. In diesem Fall wurden im voraus zwei oder mehrere Tragleisten derart weggelassen, dass die Gabel des Karrens in der Breite Raum findet, unter die Teilstapel zu gelangen. Es ist zweckmässig, die Teilstapel von verschiedenen Seiten des Rollenförderers her zu entfernen.
  • In der Regel ist der Plattenstapel durch Sägeschnitte nicht nur in zwei, sondern-: in mehrere Teile zerlegt. Erfindungsgemäss können die Tragleisten zumeist im voraus so angeordnet sein, dass jeder der Teilstapel der Reihe nach so vom Rollenförderer abgehoben werden kann, dass sie der Gabelkarren ergreifen kann. Falls die Schnittfigur des Plattenstapels kompliziert ist, können erfindungsgemäss zwei aufeinanderfolgende Rollenförderer verwendet werden, unter denen sich je ein Rahmen der oben beschriebenen Art mit Tragleisten befindet. Hierdurch vermehren sich die Variationsmöglichkeiten beträchtlich.
  • Falls der Plattenstapel durch längs zum Rollen förderer verlaufende Sägeschnitte in mehrere Teilstapel zerlegt ist, können erfindungsgemäss Tragleisten verwendet werden, die am einen Seitenrand des Rollenförderers beginnend auf den gegenüberliegenden Rand des Rollenforderers zu treppenartig ansteigen.
  • Eine jede Stufe hebt der Reihe nach ihren betreffenden Teilstapel vom Rollenförderer ab. Auf diese Weise kann jeweils ein Teilstapel auf den nächstfolgenden Förderer übertragen werden.
  • Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rahmen aus einem Wagen besteht, der in der Richtung senkrecht zur Rollenbahn bewegbar ist. Hiermit wird erreicht, dass die Tragleisten an die gewünschte Stelle gebracht werden konnten, so dass sie genau denjenigen bzw. diejenigen Teilstapel tragen, die jeweils vom Rollenförderer abgehoben werden sollen. Andererseits kann man mit Hilfe des Wagens einen oder mehrere Teilstapel in Richtung quer zum Rollenförderer verschieben. Damit kann man jeden Teilstapel der Reihe nach ganz an den Rand der Rollenbahn verlagern, so dass ihn der Karren leichter ergreifen kann. Auf diese Weise kann man die Teilstapel in Querrichtung der Rollenbahn ein wenig voneinander trennen, so dass keine Gefahr ihrer Beschädigung auftritt, wenn sie mit dem Karren ergriffen werden.
  • Die Erfindung wird mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung nachstehend eingehender beschrieben, worin zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 1 Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 1 Zu der in der Zeichung dargestellten Vorrichtung gehört eine Rollenbahn, die sich aus drei aufeinander folgenden Rollenförderern 1, 2 und 3 zusammensetzt. Unter dem ersten Rollenförderer 1 laufen Schienen 4 durch, die senkrecht zum Rollenförderer liegen. Auf den Schienen 4 ist ein Wagen 5 bewegbar, der einen Rahmen 6 trägt. Der Rahmen trägt aufwärts gerichtete, zwischen den Rollen des Rollenförderers 1 liegende Tragleisten 7. Die Tragleisten können aus verhältnismässig billigem Material, z.B. aus einer Spanplatte oder aus Sperrholz, bestehen.
  • Für die Tragleisten 7 befinden sich am Rahmen 6 U-förmige Aufnahmen 8, in welchen die Tragleisten durch Einschieben befestigt bzw. durch Ziehen daraus entfernt werden können. Der Rahmen 6 mitsamt den Tragleisten 7 ist in vertikaler Richtung so bewegbar, dass die Tragleisten in der unteren Lage unterhalb der oberen Fläche der Rollen, d.h. der Tragebene des Rollenförderers 1 liegen, während sie in der oberen Lage über die obere Fläche der Rollen hinausragen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Gesamthub der vertikalen Bewegung des Rahmens 6 und der Tragleisten 7 kann eine Größe von etwa 5 cm haben. Die Bewegung wird beispielsweise mittels zwischen dem Wagen 5 und dem Rahmen 6 eingesetzter Schrauben 9 erzeugt. Alle Schrauben 9 können untereinander durch eine Kette verbunden sein, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Schrauben 9 können selbstverständlich durch Druckzylinder, Keile oder sonstige Vorrichtungen dieser Art ersetzt werden.
  • Unter dem Rollenförderer 2 befindet sich ebenfalls ein Rahmen 10, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser unterscheidet sich vom Rahmen 6 in der Beziehung, dass er nicht an einem Wagen, sondern auf einer festen Unterlage 11 angebracht ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass in der oberen Lage des Rahmens 1o die oberen Enden der Tragleisten 12 beträchtlich, z.B. etwa 15 cm, über die Rollen des Rollenförderers 2 überstehen.
  • Auch unter dem Rollenförderer 3 befindet sich ein Rahmen 13, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser unterscheidet sich vom vorhergehenden in der Beziehung, dass die Tragleisten 14 nicht fortlaufend sind, sondern vielmehr aus drei getrennten Abschnitten bestehen, die jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Das wiederholte Anfahren und Stoppen der Rollenförderer 1, 2 und 3 sowie die Bewegungen der Rahmen 1, 1o und 13 in vertikaler Richtung und in Querrichtung werden am besten durch Druckknopfbedienung von einem neben den Bahnen aufgestellten Bedienungspult 15 her gesteuert. Falls sich in umfangreichen Serien die Schnittfigur unverändert wiederholt, kann gegebenenfalls die Tätigkeit auch automatisiert werden.
  • Gemäss Fig. 1 ist mit dem Rollenförderer 1 längs der Rollenbahn von links ein Plattenstapel 16 herangeführt worden, der z.B. aus Spanplatten bestehen kann. Der Plattenstapel 16 ist durch vertikale, zum Stapel längs und quer verlaufende Sägeschnitte in Teilstapel 17 bis 22 aufgeteilt. Die Teilstapel liegen dicht zusammen. Man kann sie nicht mit dem Gabelkarren ergreifen, da die Rollen des Rollenförderers zu nahe beieinander liegen. Dies wiederum hat seinen Grund darin, dass die Ausmasse der Teilstapel unter Umständen recht klein sein können. Bei der Vorrichtung gemäss der Zeichnung ist vorgesehen, dass die Rollen einen Durchmesser von 1o cm und einen Mittenabstand von 15 cm haben.
  • In der Vorrichtung gemäss der Zeichnung werden die Teilstapel 17 bis 22 vom Plattenstapel wie folgt abtransportiert.
  • Mit dem Rollenförderer 1 wird der Plattenstapel 16 über den Wagen 5 gefahren, jedoch so, dass der Teilstapel 17 über den Wagen 5 hinaus fährt. Der Wagen 5 wird gemäss Fig. 1 abwärts gefahren, so dass die Tragleisten 7 unter die Teilstapel 18, 19, 20, 21 und 22 zu liegen kommen. Der Rahmen 6 mit seinen Tragleisten 7 wird in die obere Lage gehoben, womit der Stapel 16 mit Ausnahme des Teilstapels 17 vom Rollenförderer 1 abgehoben wird. Mit Hilfe der Rollenförderer 1, 2 und 3 wird der Teilstapel 17 bis ganz an das Ende der Rollenbahn befördert. Der unter dem Rollenförderer 3 befindliche Rahmen 13 mit seinen Tragleisten 14 wird in die obere Lage gehoben, wobei der Teilstapel 17 mitgehoben wird. Da die Tragleisten 14 aus drei Teilabschnitten zusammengesetzt sind, die einen Abstand voneinander haben, kann die Gabel des Gabelkarrens (nicht dargestellt) in der Förderrichtung der Rollenbahn unter den Teilstapel 17 eingeführt und dieser Teilstapelikann mit Hilfe des Karrens an den gewünschten Ort, z.B. zur Verpakkung, gefördert werden. Der Rahmen 13 mit den Tragleisten 14 wird in die untere Lage herabgelassen.
  • Der Wagen 5, auf dessen Tragleisten 7 die Teilstapel 18, 19, 20, 21 und 22 jetzt ruhen, wird gemäss Fig. 1 ein wenig nach oben verschoben, so dass die Teilstapel 18, 19 und 20 auf der Mittellinie der Rollenbahn zu liegen kommen. Der Rahmen 6 mit seinen Tragleisten 7 wird in die untere Lage gebracht, und der Wagen 5 wird gemäss Fig. 1 weiter in Richtung nach oben bewegt, so dass die Tragleisten 7 unter die Teilstapel 21-und 22 zu liegen kommen. Der Rahmen 6 wird in die obere Lage gehoben, so dass die Teilstapel 21 und 22 vom Rollenförderer 1 abgehoben werden. Die Teilstapel 18, 19 und 20 werden so weit weiterbefördert, dass der Teilstapel 18 auf den Rollenförderer 2 kommt und die Teilstapel 19 und 20 auf dem Rollenförderer 1 bleiben. Der Teilstapel 18 wird mit Hilfe der Rollenförderer 2 und 3 an das Ende der Rollenbahn gefördert uId mit dem Gabelkarren in gleicher Weise wie bits beschrieben entfernt. Anschliessend wird der Teilstapel 19 vom Teilstapel 20 in vorbeschriebener Weise getrennt und vom Ende der Rollenbahn mit dem Gabelkarren entfernt. Danach wird der Teilstapel 20 mit Hilfe der Rollenförderer 1 und 2 so weiterbefordert, dass er über dem unter dem Rollenförderer 2 befindlichen Rahmen 10 zu liegen kommt. Der Rahmen 1o wird in die obere Lage gehoben, wobei der Teilstapel 2o vom Rollen förderer 2 abgehoben wird. Der Teilstapel 20 wird mit sein Gabelkarren zur Seite abtransportiert. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind im Rahmen 10 zwei Tragleisten 12 entfernt worden, damit sich die Gabel des Gabelkarrens winter deii Teilstapel 20 schieben kann. Nach dem Entfernen des Teilstapels 20 wird der Rahmen lo in die untere Lage herabgelassen.
  • Der Rahmen 6 wird in die untere Lage herabgelassen, womit die Teilstapel 21 und 22 auf der Rollenbahn 1 zu liegen kommen.
  • Der Wagen 5 wird gemäss Fig. 1 in Richtung nach oben so weit verschoben, dass nur der Teilstapel 22 über den Tragleisten 7 zu liegen kommt. Der Rahmen 6 wird in die obere Lage gehoben, wobei der Teilstapel 22 vom Rollenfördorer -1 abgehoben wird. Mit Hilfe der Rollenförderer 1 und 2 wir-d abermals der Teilstapel 21 so vorwärts befördert, dass er über dem unter dem Rollenförderer 2 befindlichen Rahmen 10 zu liegen kommt.
  • Der Teilstapel 21 wird vom Rollenförderer 2 in gleicher Weise wie zuvor der Teilstapel 20 entfernt. Zum Schluss wird der Rahmen 6 am Wagen 5 in die untere Lage herabgelassen, womit der Teilstapel 22 auf dem Rollenförderer 1 zii ruhen kommt. Der Teilstapel 22 wird von der Rollenbahn in gleicher Weise wie der Teilstapel 21 entfernt.
  • Im Vorstehenden ist dargestellt worden, wie die Teilstapel einer und dem anderen vom Plattenstapel 16 abbtrtansportiert werden. Es ist zu beachtung dass es sich i f el nicht n- r einen i-lattenstapel 16 handelt, sondern s liegen mehreiß, zehn der gar Hunderte von Stapeln vor, die sämtliche genan den gleichen Aufbau der Teilstappel asufweisen. Die Tätig t wiederhol sich somit in c1n beschriebener Weise stundeang oder sogar tagelang. Wenn sich die Konfiguration der Teilstapel vom oben Dargestellten ändert, dann werden im Bedarfsfall die Tragleisten 7, 12 und 14 gegen andere ausgewechselt. Hierbei handelt es sich im allgemeinen darum, dass die Tragleisten eine grössere oder kleinere Länge als in der Zeichnung dargestellt haben müssen.
  • In der Zeichnung ist der Rahmen 6 ait einem Vegen 5 5 montiert, aber man kann auch ohne den Wagen 5 auskommen. Dann werden je nach Bedarf die Tragleisten gegen andere mit verschiedener Länge ausgewechselt. Der Wagen 5 jedoch bringt den Vorteil mit sich, dass mit dessen Hilfe der yesamte Stepel 16 oder einer oder mehrere Teilstapel 17 bis 22 in Querrichtung der Rollenbahn verschoben und die Teilstapel an den Rand der Rollenbahn 2 gebracht werden kann bzw können, wo sie am besten abnehmbar sind.
  • Der Zeichnung gemäss setzt SiCj) die Rollenbahn aus drei aufeinanderfolgenden Rollenförderern 1, 2 und 3 zusammen, unter denen sich je ein Rahmen 6, 10 bzw. 13 befindet, von denen einer, der Rahmen 6, am Wagen @ angebracht ist. Mit einer solchen Vorrichtung kann ein Plattenstapel in Teilstapel zerlegt werden, wie auch diese Teilstapel im Plattenstapel liegen möglich. Falls aber der Palttenstapel einem einfachern Aufbau gemäss in Teilstapel aufgeteilt ist, dann kann in gewissen Fällen mit lediglich einem Rollenförderer und einem unter diesem befindlichen Rahmen mit Tragleisten ausgekommen erden. Durch Auswechseln der Tragleisten kann nämlich auch in diesem Fall die Arbeitsweise der Vorrichtung verhältnismässig elastisch gestaltet werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht allein auf die vorstehende Darstellung, sondern dem Fachmann ist klar, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren können.

Claims (2)

Patentansprüche
1.orrichtung zum Abtransportieren von Teilstapeln von einem Plattenstapel, in dem die Teilstapel durch vertikal verlaufende Sägeschnitte voneinander getrennt sind, zu welcher Vorrichtung eine als Unterlage für den Plattenstapel dienende Rollenbahn gehört, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Rollenbahn aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Rollenförderern (1,2,3) besteht und dass sich unter mindestens einem Rollenförderer ein in vertikaler Richtung bewegbarer Rahmen (6, lo, 13) mit aufwärts gerichteten, zwischen den Rollen des Rollenförderers liegenden Tragleisten (7, f2, 142 befindet, welche in der unteren Lage des Rahmens unterhalb der Tragebene der Rollen und in der oberen Lage des Rahmens oberhalb der Tragebene der Rollen liegen und in der letzteren Lage einen oder mehrere Teilstapel (17 bis 22) tragen, sowie dass zwecks Auswechseln der Tragleisten gegen neue Tragleisten mit beispielsweise verschiedener Länge und/oder Höhe der Rahmen Aufnahmen (8) mit der Breite der Tragleisten aufweist, in denen die Tragleisten durch Einschieben befestigbar bzw. durch Ziehen daraus entfernbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass mindestens ein Rahmen (6) an einem Wagen (5) angebracht'ist, der in einer Richtung senkrecht zur Rollenbahn bewegbar ist.
DE19752514782 1975-02-19 1975-04-04 Vorrichtung zum abtransportieren von teilstapeln eines plattenstapels Ceased DE2514782A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537955A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Ocme Spa Appareil de chargement de palettes
EP0111726A1 (de) * 1982-11-18 1984-06-27 Hemag Maschinenbau Ing. A.u.F. Manasek OHG Transportvorrichtung für längliche Werkstücke

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EP0111726A1 (de) * 1982-11-18 1984-06-27 Hemag Maschinenbau Ing. A.u.F. Manasek OHG Transportvorrichtung für längliche Werkstücke
FR2537955A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Ocme Spa Appareil de chargement de palettes

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PL112514B1 (en) 1980-10-31
FI51581B (de) 1976-11-01
FI51581C (fi) 1977-02-10

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