DE2514712A1 - Einholvorrichtung fuer gefangene fische - Google Patents

Einholvorrichtung fuer gefangene fische

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DE2514712A1
DE2514712A1 DE19752514712 DE2514712A DE2514712A1 DE 2514712 A1 DE2514712 A1 DE 2514712A1 DE 19752514712 DE19752514712 DE 19752514712 DE 2514712 A DE2514712 A DE 2514712A DE 2514712 A1 DE2514712 A1 DE 2514712A1
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clamp
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legs
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Application number
DE19752514712
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English (en)
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Arteaga Jose Gonzalez
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/14Gaffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

25U712
PATENTANWALTS 15.680/1 30/θΙ
Pt. »er. r,ut. DIETER LOU15 l'-pl-Phy». CLAUS PÖHLAU D: !fr
Herr Jose GOJMZALEZ ARTEAGA, Baracaldo (Vizcaya) / Spanien
Einholvorrichtung für gefangene Fische
Die Erfindung betrifft eine Einholvorrichtung für gefangene Fische, welche mit herkömmlichen Angelgeräten, z.B. Angel» ruten, verwendbar ist, und zwar sowohl bei der Binnen- als auch bei der Seefischerei..
Es bereitet häufig Schwierigkeiten, insbesondere grössere oder stark kämpfende Fische lediglich mittels der Angelrute aus dem Wasser zu ziehen, wenn sie mit dem Angelhaken gefangen wurden.
Der- Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einholvorrichtung zum Beiziehen solcher Fische zu schaffen, die insbesondere zur Verwendung mit herkömmlichen Angelgeräten, beispielsweise Angelruten, geeignet ist und ohne weiteres das Einholen der fische gestattet, auch wenn sie relativ gross sind oder stark kämpfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Einho!vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen abgewinkelten Stab mit ungleich langen Schenkeln aufweist, deren kürzerer als.Achse für zwei Hül-
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sen dient, von denen jede einen Schenkel einer scherenartigen Klammer lagert, deren obere Enden als Gegengewicht dienen, und dass ein auf dem längeren Schenkel des abgewinkelten Stabes verschiebbares Rohr vorgesehen ist, welches am unteren Ende je einen Befestigungspunkt für mehrere biegsame Teile, beispielsweise Kettenstücke, aufweist, deren ent gegengesetzte Endenmit den Gegengewichten der Klammerschen- kel verbunden sind, so dass beim Ziehen an dem Rohr sich die Klammer schliesst und der gefangene Fisch festgehalten wird. Vorzugsweise sind die Gegengewichte als Ringe ausgebildet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet ein einwandfreies Einholen mittels einer getrennten Schnur von schweren oder stark kämpfenden Fischen, deren Beiziehung mit der Angelschnur über die Angelrute Schwierigkeiten bereiten würde. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet sehr einfach. Sobald ein Fisch am Angelhaken angebissen hat und es schwierig ist, ihn aus dem Wasser zu ziehen, wird die Vorrichtung auf die Angelschnur aufgesetzt, was vorteilhafterweise dadurch leicht ermöglicht wird, dass erfindungsgemäss am freien Ende des kürzeren Schenkels des abgewinkelten Stabes ein beliebig zu öffnender und zu schliessender Ring angeordnet ist, durch den die Angelschnur als Gleitführung für die Vorrichtung führbar ist. Durch die Schwerkraft gleitet dann die Vorrichtung nach der Erfindung entlang der Angelschnur bis in Höhe des gefangenen Fisches. In diesem Augenblick zieht man an einer besonderen Schnur oder irgendeinem anderen fadenartigen Teil, das an dem auf dem längeren Schenkel des Stabes verschieblichen Rohr befestigt ist, wodurch sich die Klammer schliesst, so dass die spitzen Enden der Klammerschenkel in den Körper des gefangenen Fisches eindringen. Es kann dann der Fisch leicht eingeholt werden, da er nicht mittels der Angelrute, sondern durch Ziehen an der besonderen Schnur aus dem Wasser gezogen wird. Die Klammer bleibt dabei um den Fisch geschlossen, bis dieser vollständig aus dem Wasser gezogen ist.
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Um zu verhindern, dass das verschiebliche Rohr vom längeren Schenkel des abgewinkelten Stabes abgezogen wird, ist vorzugsweise ein Kettenstück oder ähnliches Teil vorgesehen, das einerseits am unteren Ende des Rohres und anderereeits an der Abwinkelung des Stabes befestigt ist, wobei weiterhin ein elastisches Teil, z.B. ein Gummistück oder eine Feder, vorgesehen ist, das das Rohr in der gewünschten Stellung hält. Das Gummistück od. dgl, zieht normalerweise das Rohr bis zum Anschlag im Bereich der Abwinkelung des die beiden unterschiedlich langen Schenkel aufweisenden Stabes, wodurch die Schenkel der Klammer geöffnet werden, so dass sich die Vorrichtung von dem Fisch löst, wenn nicht an der Einholschnur gezogen wird.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass auf den KlammerschenkeIn Hülsen angeordnet sind, die an jeder Stelle der Klammer befestigbar und mit scharfen oder harpunenförmigen Spitzen ausgestattet sind. Die Verwendung dieser zusätzlichen Spitzen gestattet es, unter Umständen den einzuholenden Fisch noch besser zu fassen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine Vorrichtung gemäss der Erfindung zu Beginn des Einwirkens auf einen Fisch, der beispielsweise am Angelhaken einer Angelrute angebissen hat, dargestellt ist.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dass die Vorrichtung einen abgewinkelten Stab umfasst, dessen einer Schenkel 1 wesentlich langer als der andere Schenkel ist. Am kürzeren Schenkel sind zwei Hülsen 2 und 3 angeordnet, die auf dem kürzeren Schenkel des abgewinkelten Stabes frei drehbar sind. Jede der Hülsen 2, 3 trägt einen Schenkel 4 bzw. 5
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einer scherenartigen Klammer. Die Klammerschenkel 4 und 5 haben jeweils freie, abgebogene, spitze Enden, während ihre entgegengesetzten Enden als Ringe 6 bzw. 7 ausgebildet sind und als Gegengewicht dienen, um die Klammer vollständig geöffnet zu halten, wenn sie an der Angelschnur beispielsweise einer Angelrute entlanggleitet.
Die Ringe 6 und 7 sind durch biegsame Teile 8 und 9, bei denen es sich um Kettenstücke, JMylonfäden oder irgendwelche anderen Teile handeln kann, mit Verzweigungen am unteren Ende eines Rohres 10 verbunden, das auf dem längeren Schenkel 1 des abgewinkelten Stabes angeordnet ist.
Am oberen Ende des Rohres 10 befindet sich ein Ring 11, an dem beispielsweise das Ende einer Schnur 12 befestigt ist.
Das Rohr ist mit seinem verzweigten Ende, das zur Befestigung der Ketten oder biegsamen Teile 8 und 9 dient, mit einem Ende eines Kettenstückes 15 verbunden, dessen ande-' res Ende an der Abwinkelung des Stabes befestigt ist. Weiterhin ist dort ein elastisches Teil 16 vorgesehen, das ein Gummistück oder eine Feder sein kann.
Am vorderen Ende des kürzeren Schenkels des abgewinkelten Stabes ist ein Halter für die Hülsen 2 und 3 befestigt, der verhindert, dass diese Hülsen sich vom kürzeren Schenkel des abgewinkelten Stabes lösen. Dieser Halter kann z.B. mittels einer Feststellschraube am kürzeren Schenkel des Stabes befestigt werden und ist mit einem Ring 13 verbunden, der sich beliebig öffnen lässt, da sein entsprechendes Ende schleifenförmig gebogen ist und mit dem übrigen Teil des Ringes verbunden werden kann, so dass man die z.B. aus JUylon bestehende Angelschnur 14 der verwendeten Angelrute durch diesen Ring führen kann.
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Der Ring 13 ist so reichlich bemessen, dass die Ringe der Angelrute durch ihn hindurchlaufen können.
An den KlammerschenkeIn 4 und 5 sind mit 17 und 18 bezeichnete Teile angeordnet. Dabei handelt es sich um auf den Schenkeln 4 und 5 verschiebbare Hülsen, die mittels einer eingebauten Feststellschraube in jeder beliebigen Stellung befestigt werden können. Jede Hülse trägt eine Art Dorn, der zur Unterstützung beim Festhalten des Fisches (mit den spitzen Enden der Klammerschenkel 4 und 5) dient.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird folgendermassen eingesetzt:
Sobald man fühlt, dass ein Fisch gefangen ist, genügt es, dl· in der vorstehend erläuterten Weise aufgebaute Vorrichtung durch Öffnen des Ringes 13 auf die Angelschnur 14 zu stecken und sie an der Angelschnur über deren ganze Länge entlanggleiten zu lassen, bis sich die Vorrichtung in Höhe des gefangenen Fisches befindet. In diesem Augenblick zieht man ruckartig an der Schnur 12 und hebt dadurch das auf dem längeren Schenkel 1 des abgewinkelten Stabes gleitende Rohr 10 gegen den geringen Widerstand, den das elastische Teil 16 dieser Bewegung entgegensetzt, an. Daraufhin schliessen sich die Klammerschenkel 4 und 5, indem der Widerstand der als Gegengewicht dienenden Ringe 6 und 7 überwunden wird und die spitzen Enden der Klammerschenkel 4, 5 dringen dann in den Fischkörper ein. Der Fisch kann nun mittels der Schnur 12 eingeholt werden.
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Claims (5)

  1. .6- 25U712
    Patent- (Schutz-) Ansprüche:
    Einholvorrichtung für gefangene Fische, welche mit herkömmlichen Angelgeräten, z.B. Angelruten, verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen abgewinkelten Stab mit ungleich langen Schenkeln (1) aufweist, deren kürzerer als Achse für zwei Hülsen (2, 3) dient, von denen Jede einen Schenkel (4, 5) einer scherenartigen Klammer lagert, deren obere Enden (6, 7) mis Gegengewicht dienen, dass ein auf dem längeren Schenkel (1) des abgewinkelten Stabes verschiebbares Rohr (10) vorgesehen ist, welches am unteren Ende je einen Befestigungspunkt für mehrere biegsame Teile, beispielsweise Kettenstücke (8, 9) aufweist, deren entgegengesetzte Enden mit den Gegengewichten (6, 7) der Klammerschenkel (4, 5) verbunden sind, so dass beim Ziehen an dem Rohr (10) sich die Klammer schliesst und der gefangene Fisch festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte als Ringe (6, 7) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des kürzeren Schenkels des abgewinkelten Stabes ein beliebig zu öffnender und zu schliessender Ring (13) angeordnet ist, durch den die Angelschnur (14) als Gleitführung für die Vorrichtung führbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung des Rohres (10) auf dem längeren Schenkel (1) des abgewinkelten Stabes
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    durch ein Kettenstück (15) oder ähnliches Teil begrenzt ist, das einerseits am unteren Ende des Rohres und andedererseits an der Abwinkelung des Stabes befestigt ist, und dass ein elastisches Teil (16), z.B. ein Gummistiiek oder eine Feder, vorgesehen ist, das das Rohr in der gewünschten Stellung hält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Klammerschenkeln (4, 5) Hülsen (17, 18) angeordnet sind, die an Jeder Stelle der Klammer befestigbar und mit scharfen oder harpuneaförmigen Spitzen ausgestattet sind.
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    L e e r s e i t e
DE19752514712 1974-04-09 1975-04-04 Einholvorrichtung fuer gefangene fische Pending DE2514712A1 (de)

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DE19752514712 Pending DE2514712A1 (de) 1974-04-09 1975-04-04 Einholvorrichtung fuer gefangene fische

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ES (1) ES202163Y (de)
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