DE2514706A1 - Vorrichtung zur kopplung der nackenstuetzen eines kraftfahrzeugsitzes mit dem haltegurt - Google Patents

Vorrichtung zur kopplung der nackenstuetzen eines kraftfahrzeugsitzes mit dem haltegurt

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DE2514706A1
DE2514706A1 DE19752514706 DE2514706A DE2514706A1 DE 2514706 A1 DE2514706 A1 DE 2514706A1 DE 19752514706 DE19752514706 DE 19752514706 DE 2514706 A DE2514706 A DE 2514706A DE 2514706 A1 DE2514706 A1 DE 2514706A1
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Peter Pohl
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • VORRICHGUNG ZUR KOPPLUNG DER NACKENSTÜZEN EINES KRAFTFMfRZEUG-SITZES MIT DEM HALTEGURT Es ist inzwischen erwiesen, daß beim Fahren mit dem Haltegurt bis zu bestimmten Geschwindigkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit die Folgen etwaiger Unfälle stark herabgesetzt werden.
  • Im Zusammenwirken mit dem Haltegurt kommt der Nackenstütze eine besondere Bedeutung zu, da bei starker Verzögerung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges der Kopf eine Pendelbewegung infolge der Zurückhaltung des Körpers des Insassen durch den Haltegurt ausführt, welche zu Beschädigungen des Genicks, ja bis zum Genickbruch, führen können. Um diese Pendelbewegung des Kopfes zu verhindern, sind die Nackenstützen in den Rücklehnen der Sitze vorgesehen, welche in der Höhe der jeweiligen Größe des Insassen angepaßt werden können.
  • Nachteilig erweist es sich jedoch bei den Nackenstützen, daßsie einmal die Sicht nach hinten über den InnenspXgel des Kraftfahrzeuges wesentlich behindern und zum anderen bei den Insassen wegen der ständigen Abstützung des Kopfes zu einer Verminderung der Aufmerksamkeit führen, was gerade für den Fahrer zusätzliche Gefahrensituationen mit sich bringen kann.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Koppelung der Nackenstütze eines Kraftfahrzeugsitzes mit dem Haltegurt zu schaffen, welche in selbsttätiger und schneller Weise bei Beanspruchung des Gurtes eine Freigabe der Nackenstütze bewirkt, so daß diese für den Fall, für den sie eigentlich vorgesehen ist, auch wirksam werden kann, ansonsten aber in eingeschobener Stellung die Sicht nach hinten in keiner Weise behindert sowie auch die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den Haltegut ein-Schloß od.dgl. eingesetzt ist, in dessen Gehäuse ein Schieber gelagert ist, an dem das eine Ende einer Feder anliegt oder die einen Enden mehrerer Federn anliegen, dessen anderes Ende bs; deren andere Enden sich mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse abstützt bzw. abstützen, wobei das Gehäuse des Schlosses od.dgl. und der Schieber je an einem Anschlußende des Haltegurtes befestigt sind und an dem Schieber ein Bowdenzug od.dgl. angreift, dessen anderes Ende mit einem oder mehreren in oder an der Rücklehne des Sitzes angeordnetem Riegel bzw. angeordneten Riegeln verbunden ist, welcher bzw. welche dem Verschiebegestänge dr unter Federwirkung stehenden Nackenstütze zugeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Betätigung des Haltegurtes über eine bestimmte einstellbare Verzögerung des Kraftfahrzeuges hinaus der Schieber und das Gehäuse eine gegenläufige Bewegung gegeneinander ausführen, wobei der am Schieber befestigte Bowdenzug die Verriegelung der Nackenstütze in der Rückenlehne auslöst, so daß diese unter Federwirkung in ihre Wirklage springen kann, und zwar schlagartig, so daß sie beim Zurückpendeln des Kopfes zu dessen Abstützung zur Verfügung steht. Während des normalen Fahrbetriebs wird die Nackenstütze von Hand entgegen der Wirkung der sie abstützenden Federn in die Verriegelungslage zurückgedrückt, in der sie mit der Rückenlehne abschließt oder geringfügig über diese hervorsteht0 In der Verriegelungslage behindert die Nackenstütze in keiner Weise die Sicht nach hines ten und stützt auch nicht den Kopf ab, so daß\hierdurch nicht zu Ermüdungserscheinungen während der Fahrt kommen kann. Auf Wunsch kann die Nackenstütze jederzeit in ihre WirksteILung gebracht wrden, und zwar durch Ziehen am Haltegurt, so daß Gehäuse und Schieber des Schlosses eine Relativbewegung zueinander ausführen, welche zur Freigabe der Nackenstütze führt.
  • Um einelj;leichten Anschluß an dem Haltegurt zu ermöglichen, sind Gehäuse und Schieber zt vorragenden Ansätzen ausgerüstet, an denen die Enden des aufgetrennten Haltegurtes befestigt werden.
  • Vorteilhaft ist der Schieber im Gehäuse geführt, z.B. durch Leisten, Rippen od.dgl., s» daß eine exakte Relativbewegung zwischen Gehäuse und Schieber gesichert ist. Der Schieber kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Form des Gehäuses angepaßt sein, so daß es besoSerer Führungsmittel nicht bedarf.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung ist der Schieber an seinem, dem vorragenden Ansatz abgewandten Ende mit einer Stützplatte für das eine Federende bzw. die einen Federenden versehen. Das andere Ende der Federn bzw. die anderen Enden der Federn können sich direkt an einer Stirnwandung des Gehäuses abstützen, oder aber auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an einer besonderen Stützplatte, welche verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist. Diese besondere verschiebbare Stützplatte ist von außen über das Gehäuse durchsetzende Schraubbolzen einstellbar und damit die Kraft der Feder bzw. Federn deren anderes Ende bzw. deren anderen Enden sich an dieser Stützplatte abstützen. ueber die Einstellbarkeit der Federn kann genau vorherbestimmt werden, bei welchem Grad einer Verzögerung die Auslösung der Nackenstütze erfolgen soll.
  • An der am Schieber fest angebrachten Stützplatte greift der Bowdenzug an, oder sonst an geeigneter Stelle des Schiebers.
  • Der in einer Hülle verschiebbare Draht des Bowdenzuges ist also mit seinem einen Ende am Schieber und mit seinem anderen Ende tandem Riegel befestigt, weller in oder an der Rückenlehne der Nackenstütze zugeordnet ist. Der Riegel ist vorteilhaft auf einer Traverse od.dgl. in der Rückenlehne angebracht und in einem Rahmen od.dgl. verschiebbar geführt.
  • Um eine sichere Rückbewegung des Riegels zu gewährleisten, kann dieser zusätzlich unter Federwirkung stehen. Der Riegel selbt ist nach Art einer Schloßfalle einseitig abgeschrägt, so daß die Nackenstütze entgegen der Wirkung der Federn von Hand in die Rückenlehne hineingesckben werden kann, wobei der Riegel jeweils in entsprechende Rasten des Gestänges einrasten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung naher erläutert, und zwar sagt: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schlosses, Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2 und Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht einer offenen Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes von hinten.
  • Da in Fig. 1 - 3 dargstellte Schloß besitzt ein Gehäuse 1, welches geteilt ausgebildet ist und dessen Teile durch die Schraubbolzen 2 zusammenghaltensind.
  • Die Stirnseiten des Gehäuses 1 sind mit 3,4 bezeichnet.
  • An der einen Seite des Gehäuses 1 ist ein vorragender Ansatz 5 vorgesehen, der mit einer Durchtrittsöffnung 6 zum Anschluß des eines Endes des nicht weiter dargestellten Haltegurtes versehen ist.
  • In dem Gehäuse 1 befindet sich der Schieber 7, welcher im Gehäuse 1 geführt ist. An dem einen Ende des Schiebers 7 ist die Stützplatte 8 befestigt an der die Enden 9 der Federn 10 anliegen. Die anderen Enden 11 der Federn 10 liegen an der Stützplatte 13 an, die verschiebbar im Gehäuse 1 angeordnet ist. Sowohl die fest angeordnete Stützplatte 8 als auch die verschiebbar angebrachte Stützplatte 13 sind in ihrer Formgebung der Form des Gehäuses 1 angepaßt, so daß keine besonderen Führungen erforderlich sind. Die verschiebbare Stützplatte 13 ist über die Schraubbolzen 14, welche in Gewinde der Stirnseite 4 des Gehäuses 1 eingeschraubt sind, im Gehäuse 1 verschiebbar, so daß die Federn 10 mehr oder weniger stark zusammengeschoben werden können. Der Schieber 7 ist mit einem nach außen vorragenden Ansatz 15 aisgerüstet, der eine Durchtrittsöffnung 16 aufweist zur Befestigung des anderen Endes des nicht weiter dargestellten Haltegurtes.
  • An der festen Stützplatte 8 des Schiebers 7 ist der Bowdenzug 17 befestigt, und zwar mit seinem Draht 18, während sich seine Hülle 19 an der Stirnseite 3 des Gehäuses abstützt.
  • Im Schieber 7 ist ein Langloch 20 vorgesehen, welches von einem -der Schraubbolzen 2 des Gehäuses durchsetzt ist, so daß der Schieber- gegenüber dem Gehäuse in seiner Bewegung nicht gehindert ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das andere Ende des Drahtes 18 des Bowdenzuges 17 an dem Riegel 21 befestigt, der mit seinem Rahmen 23 auf einer Traverse 22 der Rückenlehne 28 befestigt ist. Dem vorderen, nach Art einer Schloßfalle ausgeb Udeten Ende des Riegels 23 ist die mit Rasten versehene Stange 25 zugeordnet. Die Nackenstütze 26 ist über die Stangen 24 in der Rückenlehne 28 führt, wobei diese unter der Einwirkung von Federn 27 steht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt: Durch eine plötzliche Betätigung des Haltegurtes infolge einer starken Verzögerung des Fahrzeuges oder aber bewußt von Hand, führt der Schieber 7 gegenüber dem Gehäuse 1 des Schlosses eine Relativbewegung aus, welche dazu führt, daß das an ihm befestigte Ende des Drahtes 18 des Bowdenzuges 17 angezogen wird, so daß das andere Ende des Bowdenzuges den Riegel 21 aus seiner Verriegdih1ngsstellung löst und infolgedessen uXer der Wirkung der Federn 27 die Nackenstütze 26 schlagartig nach oben in ihre Wirklage gebracht wird. Beim Zurückpendeln des Kopfes des Insassen steht die Nackenstütze zur Verfügung, um dieses nachgiebig abzufangen und auf diese Weise schwere Schäden zu verhindern.
  • Im Normalfalle wird die ckenstütze 26 entgegen der Wirkung der Federn 27 heruntergedrückt, wobei der Riegel 21 jeweils eine Rastung in der gewünschten Eindrücktiefe bewirkt. Zu diesem Zwecke ist die Stange 25 mit einer Vielzahl von Kerben versehen. Um ein Zurückkehren des Riegels 21 in die Verriegelungslage sicherzustellen, kann zusätzlich eine Feder vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerordentlich einfach herzustellen und anzubringen und gewährleistet mit Sicherheit ein Wirksamwerden der Nackenstützen in den Fällen, in denen ihre Wirkung erwünscht ist, nicht aber in der weitaus größeren Zeit, in der sie lediglich die Sicht nach hinten behindern und zu Ermüdungserscheinungen führen.

Claims (1)

  1. PAENANSPRCHE :
    1.) V^rriehtung zur Kupplung der Nackenstütze eines Kraftfahrzeut,sitzes mit dem Haltegurt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltegurt ein Schloß od.dgl. eingesetzt ist, in dessen Gehäuse (1) ein Schieber (7) gelagert ist, an dem das eine Ende (9) einer Feder (10) anliegt, oder die einen Enden (9) mehrerer Federn (10) anliegen, dessen anderes Ende (11) bzw. deren andere Enden (11) sich mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse (1) abstützt bzw. abstützen, wobei das Gehäuse (1) des Schlosses od. dgl. und der Schieber (7) je an einem Anschlußende des Haltegurts befestigt sind und an dem Schieber (7) ein Bowdenzug (17) od.dgl. angreift, dessen anderes Ende mit einem oder mehreren ind oder an der Rückenlehne (28) des Sitzes angeordneten Riegel (21) oder mehreren Riegeln (21) verbunden ist, welcher bzw. welche dem Verschiebegestänge (24,25) der unter Federwirkung stehenden Nackenstütze (26) zugeordnet ist bzw. sind 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und Schieber (7) mit vorragenden Ansätzen (5,15) ausgerüstet sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) im Gehäuse (1) geführt ist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) der Form des Gehäuses (1) angepaßt ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch yekennzeichnet, daß der Schieber (7) an seinem, dem vorragenden Ansatz (15) abgewandten Ende mit einer Stützplatte (8) für das eine Ende (9) bzw. die einen Enden (9) der Federn (10) versehen ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatte (8) oder am Schieber (7) der Bowdenzug (17) od.dgl. befestigt ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) an dem dem vorragenden Ansatz (5) abgewandten Ende im Gehäuse (1) eine weitere Stützplatte (13) für die Feder (10) bzw. Federn(10) vorgesehen ist, welche im Gehäuse (1) verschiebbar angeordnet ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 undZoder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Stützin platte (13) über Schraubbolzen (14) od.dgl. ihre Lage einstellbar ist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) auf einer Traverse (22) der Rückenlehne (28) angebracht ist und in einem Rahmen (23) verschiebbar geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020558A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kopfstuetze fuer rueckenlehnen
DE19754311B4 (de) * 1997-06-10 2007-09-06 Ewald Witte Gmbh & Co Kg Rückenlehne mit Kopfstütze an Fahrzeugsitzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3020558A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kopfstuetze fuer rueckenlehnen
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