DE2514557C3 - Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer umrichtergespeisten DrehfeldmaschineInfo
- Publication number
- DE2514557C3 DE2514557C3 DE2514557A DE2514557A DE2514557C3 DE 2514557 C3 DE2514557 C3 DE 2514557C3 DE 2514557 A DE2514557 A DE 2514557A DE 2514557 A DE2514557 A DE 2514557A DE 2514557 C3 DE2514557 C3 DE 2514557C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator current
- voltage
- control
- frequency
- current vector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P21/00—Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
- H02P21/06—Rotor flux based control involving the use of rotor position or rotor speed sensors
- H02P21/10—Direct field-oriented control; Rotor flux feed-back control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
-τ gegeneinander versetzte Steuerspannungen
(A 1 - A 6, B 1 - B 6) ertstehen (F i <*. 8).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sägezahngenerator aus sechs Schaltern (84-89) besteht, welche von den Ausgängen
von sechs UND-Gattern (78-83) zur selektiven Durchschaltung einer von sechs sinusförmigen,
jeweils um Till gegeneinander versetzten Spannungen betätigbar sind, welche aus den Komponentenspannungen
(sin ß*, cos ß*) des Vorgabevektors abgeleitet sind(Fig. 10).
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sägezahngenerator aus einem Komponentenbildner (91-93) zur Nachbildung
orthogonaler Komponenten eines fiktiven Ständerstromvektors besteht, welcher mit vier
Steuerspannungen (A 2, A 5. A 1, A 4) beaufschlagt ist und dessen zwei Ausgangsgrößen (/„ iß)
zusammen mil den Komponenten des Vorgabevektors einem Vektordreher (VD) zugeführt sind
(Fig. 12).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß dem Hauptpatent 22 36 763 auf eine Einrichtung zur
Steuerung der Lage des .Stämlerstromvektors einer
über einen Umrichter mit steuerbaren Veniilen und mit
eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine, bei der eine bestimmte Anzahl diskreier
Lagen des Ständerstromvektors für eine Umdrehung festgelegt ist und bei der der Ständerstromvektor zur
quasistetigen Steuerung abwechselnd in die eine und die
andere von zwei benachbarten diskreten Lagen gebracht und mit dem Verhältnis der Verweil/eilen in
diesen Lagen seine effektive Zwischenlage vorgegeben ist.
Eine derartige oberwelleiiarme Einrichtung besitzt einen Wechselrichter, welcher nur in einem Drehsinn
kommütierbarisl.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einfache Schaltungen anzugebefi, mit welchen bei Einrichtungen
der eingangs genannten Art pulsföfmig ein direktes Vor- und Zurückstcuern der Ständerstromvektorlage
möglich ist und welche demzufolge für Wechselrichter geeignet sind, welche mehl nur in einem Drehsinn
komniutierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen ersten, mit
5<i einer Frequenz, die abhängig ist von der .Ständerstrom
frequenz und der Anzahl der diskreten Lagen für eine Umdrehung, synchronisierten Sägezahngenerator, des
sen Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal eines zweiten, mit einer höheren Frequenz arbeitenden
Co Sägezahngenerators im Hingangskreis eines Grenzwertmelders
verglichen ist, dessen Ausgangssignal eine ϊη den Verbindungsleitungen zwischen einem die
Steuerspannüngen für die Ventile abgebenden Steuer* satz und den Ventilslreckcn angeordnete Umschaltern^
richtung zui impulsweisen Änderung der Ständerstrom'
veklorlage betätigt.
Mit steigender Stähderstromfrequenz verlieren die Oberwellen des Drehmoments an Bedeutung und es
!5
C C "7
UUf
kann für diesen Betriebsfall auf den ungepulsten Betrieb
übergegangen werden. Damit bei diesem Obergang ein Phasensprung im Ständerstrom vermieden wird, kann
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für einen einen Wechselrichter mit η steuerbaren Ventilen
enthaltenden Umrichter ein Steuersatz zur Lieferung einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe von
Steuerspannungen für die einzelnen Ventile, wobei jeweils die einem Ventil zugeordnete Steuerspannung
der ersten Gruppe gegenüber der entsprechenden iq Steuerspannung der zweiten Gruppe um κ/η voreilt und
die Steuerspannungen der zweiten Gruppe mittels eines weiteren auf ein bestimmtes drehzahlproportionales
Eingangssignal ansprechenden Grenzwertmelders über einen Umschalter auf die Ventilstrecken durchgeschaltet
sind, vorgesehen werdet!.
Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen, welche in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind,
soll nachstehend anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig.! wird die Asynchronmaschine ! mit ihren Ständerwicklungen R, Sund Twie beim Geg<
jstana der Hauptanmeldung von einem Zwischenkreisumrichter
gespeist und der Zwischenkreisumrichter besteht aus einem Gleichrichter GR und einem sechspulsigen
Wechselrichter WR. Im Gleichstromzwischenkreis dieses Umrichters wird mittels eines Stromreglers 2 ein
eingeprägter Gleichstrom le\ erzwungen, welcher dann
über die steuerbaren Ventile 51-56 des Wechselrichters
WR — im dargestellten Beispiel Thyristoren — den Ständerwicklungen R. 5 und Fder Asynchronmaschine
1 zugeführt sind. In Reihe mit jedem Thyristor 5 1 - 56
dieser Wechselrichter-Drehstrombrückenschaltung liegt jeweils eine Diode DX-Db. Die in der einen
Hälfte dieser Drehstrombrückenschallung angeordneten
Thyristoren 51 — 5 3 sind jeweils kathodenseitig mit
je einem Kommutierungskondensator C1 - C 3 verbunden,
während in der anderen Hälfte der Drehstrombrükkenschallung
Kommutierungskondensatoren CA-Cb die Anode ί der Thyristoren 54-56 miteinander
verbinden. Diese Schaltung hat die Eigenschaft, daß jederzeit zwei beliebige Thyristoren, von dnnen der eine
in der einen Brückenhälfte und der andere in der anderen Brückenhälfte angeordnet ist. gezündet werden
können. Stets werden dann die Kommuiicrungskondtnsatoren
Cl-Cb mit der rieh· gen Polarität so aufgeladen, daß bei Zündung eines Ventils das zuvor in
der gleichen Brückenhälfte stromführende Ventil gelöscht wird.
Die Steueranschlüssr gl-gb der Thyristoren
5 1 - 5S werden in Abhängigkeit von der Stellung eines
Umschalters 4 entweder /on einer ersten Gruppe von Steueripannungen Al-Ab oder von einer zweiten
Gruppe von Steuerspannungen Bl-Bb beaufschlagt. Der Umschalter 4 wird von einem Grenzwertmelder 5 ss
betätigt, dem eingangsseitig eine der Ständersiromfre
quenz der Asynchronmaschine 1 proportionale Spannung Un zugeführt wird, flat die Ständerstromfrequenz
einen Wert, der größer r>t als die Ansprechschwelle η 1
des Grenzwertmclders 5. dann wird von ihm der Umschalter 4 betilligt utkl die Steuerstrecken g\-gb
der Thyristoren 5I-5Ö werden von den Sleuerspannungen
Bl-** Bb beaufschlagt, Während die in Fig. 1
Wiedergegebene Stellung des Umschalters 4, bei der die
Steuerspannungen A 1 - A 6 auf die Steuerstrecken g I
bis gb wirken, dann eingenommen wird, wenn der Wert
der Spannung Un unterhalb der Ansprechschwelle η 1
Ut. was bei entsprechend kleinen Sländerstromfre* quenzen der Fall ist- Zur periodischen Umschaltung
zwischen zwei benachbarten diskreten Lagen dis
Ständerstromvektors ist ein weiterer Umschalter 6 vorgesehen, welcher von einem Grenzwertmelder 7
betätigbar ist. Der Grenzwertmelder 7 wird in einer später noch im einzelnen erläuterten Weise eingangsseitig
beaufschlagt von der in einem Mischglied 8 — beispielsweise in Form eines Operationsverstärkers —
gebildeten Differenz zwischen dem Ausgangssignal SZi eines mit der Ständerstromfrequenz synchronisierten
Sägezahngenerators und dem Ausgangssignal SZP eines
weiteren Sägezahngenerators, welcher mit höherer Frequenz arbeitet.
Die Zündreihenfolge der Thyristoren 51—56 und
damit die Form der Steuerspannungen Al—Ab bzw.
Bl-Bb ergeben sich aus F i g. 2 und sollen am Beispiel
eines Umlaufes des Ständerstromvektors verfolgt werden. Als Bezugsachse ist die Wickluiigsachse der
Phase R verwendet, und der jeweilige Winkel des Ständerstromvektors bezüglich diesf \chse ist mit
2.7
«>t = —- · t
bezeichnet, wo ω die Kreisfrequenz und T die UmlauTzeit des Ständerstromvektors bedeuten. Die
sechs möglichen, diskreten Lagen des resultierenden Ständerstromvektors sind mit Vektorpfeilen Ll-Lb
bezeichnet und ergeben sich jeweils bei Zündung der an diesen Vcktorpfeilen vermerkten Thyristoren. Damit
sich der Ständerstromvektor entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn ausgehend von mt = 0 in Sprüngen von
jeweils 60; Dewegt, wären also zunächst beispielsweise
die Thyristoren 51 und 56 im durchlässigen Zustand zu
halten, sodann die Thyristoren 52 und 56. daraufhin die
Ventile S2 und 54 usf. In den mit I bis Vl be7eichnüten
Winkelbereiche'i sind die Hauptventile in der angegebenen
Weise zu zünden und bei Verwendung eines kontinuierlich umlaufenden Vorgabevektors für den
Ständerstromvektor wird dieser jeweils in die ihm im Uhrzeigersinn nächstfolgende mögliche Lage gebracht,
sobald der Steuervektor die Grenze eines dieser Bereiche überschreitet. Dies erfolgt in dem Betriebszustand,
in welchem der in F i g. 1 mit 5 dargestellte Grenzwertmelder angesprochen hat, d. h. aho bei
höheren .Ständerstromfrequenzen. Insoweit entspricht diese Betriebsweise auch dem Sleuerverfahren der
Hauptanmeldung.
Sinkt jedoch die Frequenz des Ständerstromes unter den Ansprechwert η 1 des Grenzwertmelders 5, dann
erfolgt eine quasistetige Steuerung des Ständerslromvektors im Pulsbetrieb in der Weise, daß er jewe;!i
periodisch mit kontinuierlich sich änderndem Tastverhältnis zwischen zwei benachbarten diskreten Lagen
umgeschaltet wird, und zwar jeweils in den mit \p- Vl,,
bezeichneten Bereichen, welche zur Vermeiuung eines Phnsensprungs beim Ständerstrom gegenüber den
Bereichen I-VI um ^ phasen- bzw. um r/12 zeitverschoben
sind. Wenn der zuvor erwähnte Vorgabevektor z. B. in den mit lp bezeichneten Bereich eintritt, dann
wird der Thyristor 56 dauernd durchlässig gehalten und in schneller Folge abwechselnd die Ventile 51 und 52
gezündet. Befindet sich der Vorgabevektor im Bereich Ip zwischen Λ/6 und tjt/3, dann nimmt der Ständersfronv
Vektor stets eine längere Zeit die Lage L I ein als die
Lage L 2, ist die Winkellage des Vorgabevektors π/3,
dann sind die Verweilzeiteri des Ständerstromvektors in
den Lagen L 1 und L 2 genau gleich und für den Rest des
Bereiches \p nimmt der Steuerstromvektof jeweils eine
längere Zeil die Lage L 2 ein als die Lage L 1. Da das
Verhältnis der Verweilzeiten des Ständerstromvektors in den diskreten Lagen Ll und L 2 seine effektive
Zwischenlage bestimmt, kann diese zwischen diesen Lagen quasistetig kontinuierlich verändert werden,
wenn das Verhältnis der Verweilzeiten entsprechend geändert wird. Analoge Betrachtungen gelten für die
übrigen, mit Up—VI0 bezeichneten Bereiche des
Impulsbetriebes, bei welchem also der Umschalter 6 in Fig. I dauernd periodisch vom Grenzwertmelder 7
nach Maßgabe der Differenz seiner Eingangssignal SZt und SZn betätigt wird.
F i g. 3 zeigt ein Impulsdiagramm für die bei den zuvor geschilderten Betriebsweisen erforderlichen Steuerspannungen
Ai-AS bzw. B i -BS, welche über die in
Fig. I dargestellten Umschalter 6 und 4 den Steuerstrecken
#— gt der Thyristoren 51 -56 zugeführt sind.
Die eine Steuerspannungsgruppe A i -A 6, welche für den Pulsbetrieb bei niedrigen Frequenzen benötigt wird,
besteht aus sechs Rechteckimpulsspannungen der Dauer y. welche jeweils gegeneinander um ^ versetzt
sind. Das gleiche gilt für die zweite Steuerspannungsgruppe S1-S6, wobei die Steuerspannungen dieser
Gruppe gegenüber den entsprechenden Steuer-
spannungcn der ersten Gruppe jeweils um ^ versetzt
sind. In der F i g. 3 sind weiterhin noch die Winkelbereiche
I - Vl (ungepulster Betrieb) sowie \n- Vl,,(geptilsler
Betrieb) eingetragen, welche den entsprechend bezeichneten Winkelbereichcn der F i g. 2 entsprechen.
Am Beispiel des Winkclbcreiches In soll nun im
einzelnen die Beaufschlagung der einzelnen Steuer strecken der Thyristoren des Wechselrichters WR
verfolgt werden. In diesem Winkelbereich weisen von der Steiicrspannungsgnippc A1 - /U lediglich die
Steilerspannungen Λ 2 und Λ 3 Zündsignal auf. so daß in
der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Umschalters 6
die Thyristoren S 6 und V 2. in der anderen Stellung des
len Gleichspannung Un wird die Ständerstromfrequenz
der Drehfeldmaschine 1 festgelegt. Diese Spannung Un
wird unmittelbar sowie über einen ihr Vorzeichen umkehrenden Verstärker 12 einem Umschalter 13
zugeführt, welcher Vom Ausgangssignal einer bistabilen Kippstufe 14 betätigt wird. Die bistabile Kippstufe 14
wird angestoßen von den Ausgangssignalen zweier Grenzwertmelder 15 und 16, von denen der eine die
Ansprechschwelle h und der andere die Ansprechschwelle 0 aufweist. Die Eingangssignale der Grenzwertmelder 15 und 16 bestehen in dem Ausgangssignal
eines Integrators 17, welches sich je nach Stellung des Umschalters 13 zeitlinear abwechselnd vom Wert 0 auf
einen konstanten, durch die Ansprechschwelle des Grenzwertmelders 15 festgelegten Wert h bewegt, bzw.
von diesem Wert h zum Wert 0. Jedesmal, wenn das Ausgangssignal U1 des Iniegrators 17 einen dieser
Werte erreicht, erfolgt eine Betätigung des Umschalters 13 durch das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe
14. welches aus einer Rechieckimpulsspannung Un mit
dem Puls-Pausenverhältnis I besieht. Wird jeweils von den aufsteigenden Flanken dieser Rechteckimpulsspannungen
{/»der Ringzähler 10 weitergezahlt und von den abfallenden Impulsflanken dieser Spannung Un der
Ringzähler 11, dann können in an sich bekannter Weise
am Ausgang des Ringzählers 10 die Steuerspannungen A I -A 6 und am Ausgang des Ringzähler Il die
Sleucrspjnnungcn BI-B6 abgenommen werden.
Bezeichnet man mit TIb die Pcriodendauer der Rechieckimpulsspannung Un. dann ist Γ die Periodendauer
des Ständersiromes und man kann die Impulsspannung ll/i als digitale Abbildung der Winkellage
eines mit der Umlaufzcit T umlaufenden Vorgabevektors
auffassen.
Das Ausgangssignal Ui ist unmittelbar sowie über
einen sein Vorzeichen umkehrenden Verstärker 19 den beiden Kontakten eines Umschalters 18 zugeführt,
welcher ebenfalls vom Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 14 zur F.rzcugung des frequenzsynchronisicr
ten Sägczahngcncratorsignals SZi betätigt wird.
(ig. 1J zeigt eine zur Realisierung des zweiten, zur
sind. Da der Umschalter 6 dauernd periodisch seine Stellung wechselt, werden also im Winkclbcreich \r die
Thyristoren Si und S2 im gegenseitigen Wechsel
gezündet, wahrend der Tlunstor Sh dauernd durchlas
sigist.
Wird die Standersinimfrcqucn/ so groß, daß die
Ansprechschwellc n* des (ircnzwcrlmeldcrs 5 über
schritten wird, dann kommt der Umschalter 4 in seine
andere Lage und die Steuerstrecken der Thyristoren werden nunmehr im ungepulstcn Betneb von der
zweiten Steuerspannungsgruppc Bi-Bb beaufschlagt,
wovon im Winkelbereich I lediglich die Steuerspannungen B 1 und Bl Zündspannung aufweisen, so daß. wie
ein Vergleich mit F i g. 1 zeigt, die Thyristoren S1 und
56 gezündet werden- In diesem Winkelbereich nimmt
daher der Ständerstromvektor die mit /, 1 bezeichnete
Lage ein.
Fig.4 zeigt nun eine einfache Realisation eines Steuersatzes, mit welchem die beiden Steuerspannungsgruppen
Ai-AS und Bi-BS sowie das frequenzsynchronisierte
Sägezahngeneratorsignal SZ, gewonnen werden können. Dieser Steuersatz besteht im
wesentlichen aus einem Spannungsfrequenzumsetzer 9. dessen Ausgangssignal die Eingänge von zwei sechsstufigen
Ringzählern 10 und 11 beaufschlagt Mit der dem Eingang des Spannungsfrequenzumserzers 9 zugeführgcneratorsignals
.S-Z,,. Dieser Sägezahngenerator bc
steht in einem Spanniingsfrequenzumsctzer nach Art
des in F i g. 4 dargestellten, bei welchem aber die beiden Grenzwertmelder symmetrische Ansprechwerte Λ bzw.
- h haben und das Ausgangssignal des Integrators 22 nicht umgepolt wird. Die F.ingangsspannung i/( ist
konstani und auf die Inicgmtionszcii des Integrators 22
so abgestimmt, daß das Signal SZ. eine wesenilich
höhercre Wiederholungsfrequenz aufweist als das frcqucnzsynchronisicrte Sägezahngencralorsignai SZ.,.
F i g. b zeigt den zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung
des Integrators 17. der Ausgangsspannung der bistabilen Kippstufe Uk sowie der Sägezahnsignale SZi
und SZp. Man erkennt, wie sich die Ausgangsspannung
Ui dreieckförmig mit der Periodendauer 776 zwischen den Werten 0 und h bewegt, was dann infolge der
Grenzwertmelder 15 und 16 und der bistabilen Kippstufe 14 zu einer rechteckförmigen Impulsausgangsspannung
Ub der bistabilen Kippstufe 14 führt. Da jedesmal zu den Zeitpunkten t„ eine Umpolung der
Integratorausgangsspannung Ui durch den von der bistabilen Kippstufe 14 betätigten Umschalter 18
erfolgt ergibt sich für das Signal SZ, ein sägezahnförmiger
Verlauf mit einer zwischen den Grenzen — h und + h zeitlinear verlaufenden Anstiegsrampe und einer
senkrecht abfallenden Ranke. Beim Signal SZn ergibt
sich ein dreieckförmiger Verlauf zwischen den Grenzen
-Aulid +/).
Die in der in Fig. 1 dargestellten Mischstufe 8 gebildete Differenz zwischen dem frequenzsynchronisierten
Sägezahngeneralorsignal SZr Und dem höher frequenten Sägezahngeneratorsignal SZP wird zur
periodischen Betätigung des Umschalters 6 im Pulsbetrieb verwendet. Hierzu zeigt Fig. 7 ein Diagramm,
jeweils während der Zeiten, in welchen das Signal SZP
das Signal SZr übersteigt* erscheint a'r- Ausgang des
Grenzwertmelders 7 ein Signal, welches den Umschalter 6 von der in Fig. 1 dargestellten Stellung in seine
andere Stellung bringt, während in den Zeiten, in welchem das Signal SZikleiner ist als das Signal SZp, am
Ausgang des Grenzwertmelders 7 kein Signal erscheint und der Umschalter 6 seine in der F i g. 1 wiedergegebe·
he Lage einnimmt. In dieser Lage würden beispielsweise im Winkelbereich I,, die Ventile 52 und 56 gezündet
sein und in der anderen Lage die Ventile 51 und 56. Bei konstanter Ständerstromfrequenz würde dies bedeuten.
daß der Ständerstromvektor dauernd zwischen den Lagen Ll und L2 hin und her pendelt und seine
Verweilzeit in der Lage LI sich laufend und bei
konstanter Ständerstromfrequenz zeitlinear verkleinert, wohingegen seine Vcrweilzeit in der Lage I 2 sich
beginnend von einem Größtwert laufend vergrößert.
Anstelle sich die Steuerspannungen AI-A6 und
ß 1 - Ö6 mittels eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers und zweier Ringzähler zu bilden, kann dies gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung mittels eines VV inkelschaltcrs 26 erfolgen, welcher eingangsseitig von
den Komponenienspannungen sin ß* und cos/?*eines
kontinuierlich umlaufenden Vorgabevektors beaufschlagt ist. Es entspricht
d /{*
dt
der Kreisfrequcri/ n> des Ständerstromes. Dabei ist
cos/?* proportional der Komponente des Vorgabevektors. weiche in Richtung der Wicklungsachse R der
Drehfeldmaschine 1 zeigt und sin ß* proportional der
F i g. 8 zeigt den für die Zwecke der vorliegenden Erfindung abgewandelten Aufbau eines nach der
deutschen Patentschrift 19 41312 bekannten Winkelschalters.
Mit den Eingangsklemmen 27 und 28 sind die Eingänge von vier Operationsverstärkern 29 bis 32 über
entsprechend gewählte Widerstände so verbunden, daß am Ausgang des Verstärkers 29 eine Spannung entsteht,
welche der an der Klemme 28 anliegenden Komponentenspannung sin ß* um 30° nacheilt, am Ausgang des
Verstärkers 30 erscheint eine Spannung, welcher der Komponenienspannung sin ß* um 60° nacheilt, am
Ausgang des Verstärkers 31 eine solche mit 120° Nacheilung gegenüber der Komponentenspannung
sin ß* und am Ausgang des Verstärkers 32 erscheint eine Spannung, welche Ger genannten Komponentenspannimg
um 150° nacheilt. Es sind weiterhin sechs Grenzwertmelder 33 bis 38 vorgesehen, von welchen
die Grenzwertmelder 35 und 38 jeweils an eine der Komponentenspannungen angeschlossen sind, während
die übrigen von den Ausgangssignalen der Verstärker
29 bis 32 beaufschlagt werden. An die Ausgänge der Grenzwertmelder 33 bis 38 sind jeweils Umkehrstufen
39 bis 44 angeschlossen, so daß man die in der F i g. 9 dargestellten Impulszüge JVTl bis WT12 erhält
welche gegeneinander jeweils um ^ gegeneinander
versetzt sind und deren Dauer jeweils einem halben Umlauf des Vorgäbeveklöfs entspricht. Es sind Weiterhin
12 UND-Gatter 45 bis 56 vorgesehen, Welche jeweils in der angegebenen Weise von zwei dieser genannten
Impulszüge beaufschlagt werden und an ihrem Ausgang dann ein Signal erscheinen lasseh, wenn beide der sie
beaufschlagenden Ifripülszüge einen von Ö verschiedenen
Wert aufweisen. Wie sich anhand von F i g. 9 leicht verfolgen läßt, erscheinen auf diese Weise an den
Ausgangsklemmen 57 bis 62 die in F i g. 3 mit A 1 - A 6 dargestellten Steuerspannungen und an den Ausgangsklemmen
63 bis 68 die in Fig. 3 mit Bi-Ββ dargestellten Steuerspannungen.
In Fig. 10 ist eine zweite Variante zur Bildung des
frequenzsynchronisierten Sägezahnsignals SZr dargestellt. Hierzu werden die Impulssignale WT\. WTZ,
WTS. WTT. WT9 und WTl 1 sowie die Ausgangssignale
der Verstärker 30 und 31 des Winkelschalters 26 an dessen Ausgangsklemmen 69 bis 76 herausgeführt
und mit den entsprechend bezeichneten Eingangsklemmen des Sägezahngenerators 77 verbunden. An eine
weitere Klemme ist die Komponentenspannung sin/?* des Vorgabevektors angeschlossen. Die Impulsspannungen
IVTl. WT3. WT5. IVT7. lVT9und VVTlI werden
in der angegebenen Weise in sechs UND-Gattern 78 bis 83 so verknüpft, daß deren Ausgänge nacheinander
jeweils während einer Zeitdauer von T/6 Betätigungssignale für sechs Schalter 84 bis 89 liefern, welche eine
von sechs jeweils gegeneinander um 60" phasenver· schobenen Sinusspannungen auf den Eingang eines
Verstärkers 90 durchschalten.
Die mit den Schaltern 84-89 durchgeschalteten Teilstücke der sechs Sinusspannungen sind in dem
Spannungsdiagramm der F i g. 11 hervorgehoben. Jedes
Teilstück erstreckt sich von -30° bis +30° der jeweiligen Sinusspannung. In diesem Bereich ist der
Verlauf der Sinusfunktion annähernd linear, so daß sich damit im Prinzip dieselbe frequenzsynchronisierte,
sägezahnförmige Spannungsform wie in F i g. 6 ergibt.
Eine dritte Möglichkeit zur Realisierung einet
frequenzsynchronisierten Sägezahngenerators ist in
vier Steuerspannungen der im Pulsbetrieb verwendeten Steuerspannungsgruppe zwei Phasenströme /V und /V
eines Ständerstromvektors zu simulieren, welcher bei seinem Umlauf sechs diskrete Lagen einnimmt, die aber
gegenüber den in F i g. 2 mit L 1 bis L 6 bezeichneten Lagen um einen Winkel von 30° elektrisch vorgedreht
sind. Aus diesen Phasenströmen werden dann unter der Berücksichtigung · der Symmetriebedingung
/V + iV + ;'r = 0 zwei orthogonale Komponenten dieses simulierten Ständerstromvektors und der Sinus
dss Differenzwinkels zwischen der Lage dieses Vektors
und der Winkellage des kontinuierlich umlaufenden Vorgabevektors gebildet. Der Sinus des Differenzwinkels
hat jeweils dann einen größten negativen Wert, wenn der Vorgabevektor einen der Bereiche Ip- VIP
erreicht, weist jeweils den Wert 0 auf in der Mitte dieser Bereiche und hat einen maximalen positiven Wert, wenn
der Vorgabevektor diese Bereiche wieder verläßt. Es ergeben sich dann über einen Umlauf des Vorgabevektors
Spannungsformen, wie sie in Fig. U dargestellt sind.
Die Phasenströme ir und /V werden mittels zweier
Verstärker 91 und 92 gebildet, denen eingangsseitig die Steuerspannungen A 1 und A 4 sowie A 5 und A t
zugeführt sind. Mittels eines weiteren Verstärkers 93 erfolgt dann die Bildung der Komponente ig des
simulierten Ständerstromvektors, welche in die in Fig.2 mit Ll bezeichnete Richtung fällt, während die
andere, dazu orthogonale Komponente ix als in die
Richtung der Wicklungsachse R der Drehfeldmaschine I fallend angenommen wird. Mittels eines aus zwei
Multiplizierern 94 und einem Verstärker 96 bestehenden Vektordreher? VD wird aus den beiden orthogonalen
Komponenten 4 und iß des simulierten Ständer-
10
Stromvektors und u'en beiden ebenfalls orthogonalen
Komponenten des Steuerspannungsvektors sin ß* und cösj?" eine dem Sinus der Winkeldifferenz zwischen
den jeweiligen Winkellagen dieser Vektoren entsprechende Größe gebildet und als Sägezahngeneratorsignal SZt an der Klemme 97 ausgegeben. Wiederum
erscheinen dort Spannungsformen nach Arider Fig. 11.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Steuerung der Lage des
Ständerstromvektors einer über einen Umrichter mit steuerbaren Ventilen und mit eingeprägtem
Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine, bei der eine bestimmte Anzahl diskreter Lagen des
Ständerstromvektors für eine Umdrehung festgelegt ist und bei der der Ständerstromvektor zur
quasistetigen Steuerung abwechselnd in die eine und in die andere von zwei benachbarten diskreten
Lagen gebracht und mit dem Verhältnis der Verweilzeiten in diesen Lagen seine effektive
Zwischenlage vorgegeben ist, nach Hauptpatent ij 22 36 763, gekennzeichnet durch einen
ersten, mit einer Frequenz, die abhängig ist von der Ständerstromfrequenz und der Anzahl der
diskreten Lagen für eine Umdrehung, synchronisierten Sägezahngenerator, dessen Ausgangssignal (SZr)
mit dem Ausgangssigna! (SZ11) eines zweiten, mit
einer höheren Frequenz arbeitenden Sägezahngenerators im Eingangskreis eines Grenzwertmelder (7)
verglichen ist, dessen Ausgangssignal eine in den Verbindungsleitungen zwischen einem die Steuerspannungen
für die Ventile abgebenden Steuersatz und den Ventilstrecken angeordnete Umschalteinrichtung
(6) zur impulsweisen Änderung der Ständerstromvektorlage betätigt.
2. Einrichtung nach Anspruch I für einen einen Wechselri?hter mit η steuerbaren Ventilen enthaltenden
Umrichter, gekennzeichnet durch einen Steuersatz zur Liefei ung einer ersten Gruppe (A1 bis
Ab) und einer zweiten Gruppe (Bi bis Bb) von
Steuerspannungen für die eil. :elnen Ventile, wobei jeweils die einem Ventil zugeordnete Sleuerspannung
der ersten Gruppe gegenüber der entsprechenden Steuerspannung der zweiten Gruppe um π/η
voreilt und die Steuerspannungen der zweiten Gruppe mittels eines weiteren auf ein bestimmtes
drehzahlproporticnales Eingangssignal (7/„^anspre
chenden Grenzwertmelders (5) über einen Umschalter (4) auf die Ventilstrecken durchgeschaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersatz (10, 11) zwei /7-stufige
Ringzähler enthält, welche vom Ausgangssignal eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers (9) beaufschlagt
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Sägezahngenerator
der Integrator (17) eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers verwendet ist, wobei der Integrator mit einer
periodisch umpolbaren Eingangsspannung (Un)
beaufschlagt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem einen Wechselrichter in Form einer aus sechs
Thyristoren bestehenden Drehstrombrücke enthaltenden Umrichter, dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuersatz ein Winkelschalter (26) verwendet ist, welcher aus sechs Grenzwertmeldern (33-38)
besteht, von denen zwei (35, 38) unmittelbar und die übrigen über Operationsverstärker (29 — 32) von den
Komponenten (sin /,"*, cos ß*) eines Vorgubevektors
beaufschlagt sind, wobei die Ausgangssignale der Grenzwertmelder direkt sowie über Umkehrstufen
(39-44) zwölf UND-Gattern (45-56) derart zugeführt sind, daß an deren Ausgänge jeweils um
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2514557A DE2514557C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine |
US05/577,918 US4028600A (en) | 1973-08-23 | 1975-05-15 | Method and apparatus for slow speed operation of an inverter controlled rotating field machine |
AT536475A AT341046B (de) | 1975-04-03 | 1975-07-11 | Drehvektor-steueranordnung fur die phasenlage des standerstromvektors bei einer uber einen mehrphasigen umrichter gespeisten drehfeldmaschine |
GB32365/75A GB1504605A (en) | 1975-04-03 | 1975-08-01 | Control of rotary-field machines |
ZA00755222A ZA755222B (en) | 1975-04-03 | 1975-08-13 | Stator current vector control in rotary field electrical machines |
BE159346A BE832608R (fr) | 1975-04-03 | 1975-08-21 | Procede de commande de position du vecteur courant statorique d'une machine a champ tournant alimentee par l'intermediaire d'un onduleur a courant impose |
CA237,496A CA1037557A (en) | 1975-04-03 | 1975-10-14 | Control of rotary-field electric machines |
FR7602964A FR2306564A2 (fr) | 1975-04-03 | 1976-02-03 | Procede de commande de position du vecteur courant statorique d'une machine a champ tournant alimentee par l'intermediaire d'un onduleur a courant impose |
SE7601371A SE410683B (sv) | 1975-04-03 | 1976-02-09 | Anordning for reglering av leget av statorstromvektorn hos en flerfasmaskin |
CH325076A CH589968A5 (de) | 1975-04-03 | 1976-03-16 | |
JP51037033A JPS51122720A (en) | 1975-04-03 | 1976-04-02 | Ac machine stator current vector position control unit fed via interter from power supply |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2514557A DE2514557C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514557A1 DE2514557A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2514557B2 DE2514557B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2514557C3 true DE2514557C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=5943004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2514557A Expired DE2514557C3 (de) | 1973-08-23 | 1975-04-03 | Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51122720A (de) |
AT (1) | AT341046B (de) |
BE (1) | BE832608R (de) |
CA (1) | CA1037557A (de) |
CH (1) | CH589968A5 (de) |
DE (1) | DE2514557C3 (de) |
FR (1) | FR2306564A2 (de) |
GB (1) | GB1504605A (de) |
SE (1) | SE410683B (de) |
ZA (1) | ZA755222B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704533C2 (de) * | 1977-02-03 | 1986-06-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer über einen Umrichter mit steuerbaren Ventilen und mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine |
DE2726410A1 (de) | 1977-06-09 | 1978-12-21 | Licentia Gmbh | Verfahren zur daempfung der polradpendelungen von drehfeldmaschinen |
DE2750020A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-10 | Licentia Gmbh | Wechselstromseitig kommutierender pulsstromrichter |
DE2818933C2 (de) * | 1978-04-28 | 1982-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regelverfahren für eine Asynchronmaschine sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
JPS6018198B2 (ja) * | 1978-12-06 | 1985-05-09 | 株式会社東芝 | インバ−タの制御装置 |
DE2918083C2 (de) * | 1979-05-04 | 1986-09-18 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Drehzahlsteuereinrichtung für einen Wechselstrommotor |
DE2954430C2 (de) * | 1979-05-04 | 1986-10-30 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Reversierbare statische Drehzahlsteuereinrichtung für einen Wechselstrommotor |
DE3131361A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-24 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur laststromregelung eines polsumrichters |
US4414609A (en) * | 1982-10-08 | 1983-11-08 | Sylvan R. Shemitz And Associates, Inc. | Luminaire for a visual display terminal |
EP0106006B1 (de) | 1982-10-18 | 1990-08-16 | ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie | Verfahren zur Vorgabe des Ständerdurchflutungsvektors |
DE3411572C2 (de) * | 1984-03-29 | 1986-12-04 | Joetten, Robert, Prof.Dr.-Ing., 6100 Darmstadt | Verfahren zur Regelung einer durch einen stromeinprägenden Zwischenkreisumrichter gespeisten Asynchronmaschine |
CN114274581B (zh) * | 2021-12-29 | 2022-09-30 | 金丰(中国)机械工业有限公司 | 一种伺服压力机的电能管理*** |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT234221B (de) * | 1962-01-12 | 1964-06-25 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Energieübertragung |
US3670235A (en) * | 1970-09-25 | 1972-06-13 | Borg Warner | Motor control system with compensation for low-frequency variations in motor energizing voltage |
DE2236763C3 (de) * | 1972-07-26 | 1980-04-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer über einen Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine |
-
1975
- 1975-04-03 DE DE2514557A patent/DE2514557C3/de not_active Expired
- 1975-07-11 AT AT536475A patent/AT341046B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-08-01 GB GB32365/75A patent/GB1504605A/en not_active Expired
- 1975-08-13 ZA ZA00755222A patent/ZA755222B/xx unknown
- 1975-08-21 BE BE159346A patent/BE832608R/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-14 CA CA237,496A patent/CA1037557A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-02-03 FR FR7602964A patent/FR2306564A2/fr active Granted
- 1976-02-09 SE SE7601371A patent/SE410683B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-16 CH CH325076A patent/CH589968A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-02 JP JP51037033A patent/JPS51122720A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE832608R (fr) | 1975-12-16 |
GB1504605A (en) | 1978-03-22 |
CA1037557A (en) | 1978-08-29 |
AT341046B (de) | 1978-01-10 |
DE2514557B2 (de) | 1977-03-10 |
CH589968A5 (de) | 1977-07-29 |
SE7601371L (sv) | 1976-10-04 |
JPS562518B2 (de) | 1981-01-20 |
FR2306564B2 (de) | 1979-07-20 |
DE2514557A1 (de) | 1976-10-14 |
SE410683B (sv) | 1979-10-22 |
FR2306564A2 (fr) | 1976-10-29 |
ATA536475A (de) | 1977-05-15 |
ZA755222B (en) | 1976-07-28 |
JPS51122720A (en) | 1976-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2109491C3 (de) | Dreiphasiger Wechselrichter | |
DE2514557C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine | |
DE3012833C2 (de) | ||
DE3013550A1 (de) | Ansteuersystem fuer einen kommutatorlosen gleichstrommotor | |
DE2428718A1 (de) | Buerstenloser gleichstrommotor mit induktiver kommutierung | |
DE2236763C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer über einen Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine | |
DE2045971A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines mehrphasigen Wechselstroms | |
DE2151588A1 (de) | Ruhender Leistungswechselrichter | |
DE2732852C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Drehanoden-Röntgenröhre zum Auslösen eines Schaltvorganges beim Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl der Drehanode | |
DE2524613C2 (de) | Einrichtung zum Vergleich der Ausgangssignale von Schrittdaten-Kompaßpaaren | |
DE2341052A1 (de) | Gleichstrommotor mit geschwindigkeitsregelung ueber hall-generatoren | |
DE2461576A1 (de) | Analog-digital-konverter | |
DE2461501C2 (de) | Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten Stromrichter | |
DE2009752B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Drehstrom-Asynchronmotors | |
DE2743265C2 (de) | ||
DE2515857A1 (de) | Spannungs- und frequenzwandler | |
EP0207408B1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Phasenwinkels des Ausgangsstroms oder der Ausgangsspannung eines Umrichters und Einrichtung zur Durchführung | |
DE4109046C2 (de) | ||
DE3006938C2 (de) | ||
DE2317503B2 (de) | ||
DE2816605C2 (de) | Anordnung zur digitalen Steuerung eines m-phasigen pulsbreitengesteuerten Thyristor-Gleichstromstellers | |
DE1917567C3 (de) | Rechengerät zur Lösung der das Betriebsverhalten einer n-phasigen Drehfeldmaschine bestimmenden Gleichungen | |
DE2008032C3 (de) | Steuerschaltung für in einer Ringschaltung angeordnete Halbleiterschaltelemente zur Schaltung der Ständerwicklungsstränge eines Stromrichte rmotors | |
DE2433936C2 (de) | Regelschaltung | |
EP0140161B1 (de) | Lastwinkelabhängige Stromregelung für Schrittmotore |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2704533 Format of ref document f/p: P |