DE2514459A1 - Verfahren zum herstellen von methylzinnchloriden - Google Patents

Verfahren zum herstellen von methylzinnchloriden

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DE2514459A1
DE2514459A1 DE19752514459 DE2514459A DE2514459A1 DE 2514459 A1 DE2514459 A1 DE 2514459A1 DE 19752514459 DE19752514459 DE 19752514459 DE 2514459 A DE2514459 A DE 2514459A DE 2514459 A1 DE2514459 A1 DE 2514459A1
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tin tetrachloride
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chloride
tin
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DE19752514459
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Wolfgang Dipl Ing D Deinhammer
Antonio Macri
Manfred Dipl Chem Dr Wick
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/123Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-halogen linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2208Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung "betrifft ^in nenes und ei ρ;ργ>arti fps Verffihren zum Herstellen von iVthylZirinchloriden. ErflndiT^^s^e^y.B T>TeTd.en Metpyl zinn^hloride durch Um netz im F^ vor Tetrn.niet^ylsilBn mit Zinntetrachlorid her^eptellt.
Methylzi.nnchloride werden auch als Methylchlorstann^ne her.ei chnet.
Bisher vnirden. Ne-hhyl zi nnch] oride z.B. durch direkt ο Synth ere aus der Kn^fer-Zirn-Le^ieruner Cu^-^n und Fe thy 1- ^d oder du^ch Umsetzen von Zinntetrachlorid und
othylKir.n her^eptellt (vp"1. 1S."R. "UllTnannn EncyTclc— •ps^ie der technischen Chemie" B?nd Ί??, Fiin^hen — Berlin 1960, Seite ?8Ό .
puJber den visher he^^nnten Verfahren zum Herstellen von Methy 1 ζinxic^h 1 ^rIden hat des erfindn.ne^p' T"f5 Ro ΤΓοττΡρ>ιτ·(3ρ -ϊ m qT-jp Qf-i-nrl <n-po d " Ω 1Γ·^\τ»+;ρΐ"ΐ "· ρ d ^ β of? vpf] op
^1-^Hι +;·«ή γ:τ"ΗΡ·' er cp_viT-'i»-r> ^7τ^π·ρ·ηπ·τ ϊ '■Vio oder schwer hs.nt"' eT^h Vf.n ηη^-ι-ρί "]·η,ο>ιτη?->τ> Tioch Ve-1^h^ 11^"1 i ^"HB" °! s ftri r>r>-?r>r>riQpt uT^/^der hei n~* "d"1^ ^i ο.'ίτ f-h p"ef'-31i.r tr T>rerd.en karn und/^dpr °rliehli oh Au sh eut en f r°"i οt.
helle1" v-r·1^
er Λ"1"/"!^d1J-HS? "^ st ein Veriahrsn ζιιτπ τΓ1"πη"ιθπ^oxiden, dadurch prelsenn^eichiiet, ri -"it Z-i-antetr-ichloric! umgesetzt wird.
6 0 9 8 4 3/1119
gAD ORJGlNAL
25H4by
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine ausgezeichnete Ver^ertungsmöglichkeit für das "bei der Herstellung von Kethylohlorsilanen durch Umsetzung von Silicium' mit Methylchlorid als Nebenprodukt anfallende Tetranethylrsilar·. Dieses τοη hvrlrolysierbaren brunnen freie Silan konnte bisher nur schwer verwertet? werden.
Das erfindungsfremäße Verfahren kann durch die Reaktionsgleichung
veranschaulicht werden, Tn dieser Gleichung bedeutet? η 1,2 oder 3.
Das im Gegensatz zu Co- oder Disproportionierungon von Organosilanen bei. doT! erfinduT.irsceTP.aSen Verfahren über— ranchenderweise praktisch als einziges SiIan ebenfalls erzeugte Tr i*2 ethyl chi or si lan, ist ebenfalls sehr bewehrt. Ss kann beispielsweise zur Hydrophobierung von anorganischen Stoffen, wie Siliciiradioxyd-Fiillstoffen, oder organischen Stoffen oder zur Erzeugung Ύοτι ^niblockierenden Einheiten von Organopolysiloxanketten ver\\rendet werden, wie allgemein b ekannt.
Das erfindunFTSffeTTiäße Verfahren wird vorzugsweise bei Temperaturen von 20 bis 2^0° C durchgeführt.
Zweckmäßig wird das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart znninriest eines die tTml.asrerung von Si—gebundenen MethyüsrupOeri fordernden Katalysators durch-"geführt. Beispiele für derartige Katalysatoren sind Α1Βτ·ν AlCl^, AlJ7,, Ga-Rr2, GaClp, ORrenaluninate. wie ■'Matriumr.hloralu^inP.t.'
wie der ITatriuFOhlcridkonOlex von
BAD _ ., 609843/1119
Methylaluminiuradichlorid. Er können Gemische aus verschieden pn, die UmI acc f»-pime von Si-gebundenen Methyl gruppen fördernden Katalysatoren eingesetzt werden.
Wegen eier leichten Zufänglichkeit, hohen Wirksamkeit und überraschend hohen Selektivität wird als die Umlagerung von Si-gebundenen Hethylgruppen
fördernder Katalysator "bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Aluminiumchlorid bevorzugt. Dabei wird das Alumini um Chlorid vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere 1 bis 6 Gewichtsprozent, jeweils "bezogen auf dan Gewicht de.ο .f»weils eingesetzten Menge von. Tetranethylsilan, verwendet.
Wird Aluminiumchlorid als Katalysator bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt, so wird dieses Verfahren vorzugsweise bei 20 bis 100 C, insbesondere 50 bis 90° C, durchgeführt. Dabei werden ausgezeichnete Ausbeuten erzielt, auch wenn nicht zusätzlich geringe Mengen eines monomeren Silans mit mindestens einem Si-gebundenem Wasserstoffatom Tiitverwendet werden. Selbstverständlich soll aber deshalb nicht die zusätzliche Vervrendung eines derartigen Silans ausgeschlossen werden.
Vorzugsweise werden 1 bis 15 Hol Tetramethylsilan $e Mol Zinntetrachlorid bei dem erfindungsgemä.Ben Verfahren eingesetzt.
Ist als Methylzinnchlorid Bimethylzinndichlorid erwünscht, das geringe Mengen von MethylzinntriChlorid enthält und frei von Trimethylzinnchlorid ist, xfie es besonders als Ausgangsproduktf-'ir die Herstellung von Stabilisatoren von chlorhaltigen Polymeren benrehrt wird., weil z.B. durch einen Gehe.lt von l^onomethy??ipnthioglykolaten die stabilisierende Wirkung 7^r1 TsiT"i<ai;h""'! T-innthio9;lvkcL!a.tf?n. Pcente"' ^ert wird und Trimethyl— ?-"i_TiTiVf!rb^ndii"T/:in. b°Rond.ers toxisch sind, T-Terden VO-^z1Icrevreise 1,90 bin 1,99 Mol Tetramethj/lsilan ,je McI Zinntetrachlorid Τ)«·] rl^m erfirdnrigsfreT^aBen Verfahren eingesetzt.
60 9843/1119 BAD
25H459
_ Zl _
Wj T^ als Μρ+ΓινΙ^-ΐ"^ncblorirl DImethylzinndichlorid fpwürρch t. das MP^ότι i4p h^vi T'.inntrich"' o'ri d noch Tri tr.et;b"v~! 1^inr— ■"Λ] or1 Ί ^1"1 th ä ~! t ( τΉ.ο ρ? ebenfalls als Ausfangsprodukt 2.B. f-"r die Herstellung von Sta.bilxsa"hören von
hofrphrt τ,Η-pri , wopri »n O MoT 1}p"h"!?n.1Tl^ΐΪΓ^Ί.Ρί.1.nn. ,i θ Mol. n r>"h*] πτί f^ pTip"ppp|;i7+;f T)"5 ο φ η ^ c_ci (-> Vi (a r],o ρ dann aiJOH
ij von A.liiTiini.u^c.hlorid in praktiRch. TiT.Tnetl^l.^.in^dich.lori δ und T^i^y en+;91eh^n, ist besonders überraschend. Es war nä.Tnlich. z.B. ous US-PS P 6ZL? 1^6 ("R.O. R--iner, assignor to ^ene-pal ■Elektric Πο^η., patentiert ?8. Juli 19??) bekannt, daß r'nrch Er^it^en von Bitnethyldj-chlorsilan in GefrenH^rt von. Aluriiniur-chl orid Tri^.etv^lchlorsilan and Methyltrichlorcilan und durch Erhitzen von Trinethylchlorsil4n in Gefrenvfart von Alirainiiinc^loT'id Diwethyldichlorsilan und Tetramethylr;i]_an entstehen.
Wird als Methylzinnchlorid Tri^ethylsinnchlorid fevünscht, so werden vorzu^ST-reise mindestens 4- Mol Tetra-TP.ethylsilan je Mol Zinntetrachlori.d bei dem erfindungsgetnäßen Vorfahren eingesetzt.
Die Reaktionsteilnehmer können unverdünnt miteinander umgesetzt vrerden. Falls erwünscht, können .jedoch auch Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, z.B. aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, mit.verwend.et werden. Eine Abtrennung vcn Tetramethylsilan von bei seiner Bildung gleichzeitig entstandenen Kohlenwasserstoffen ist also nicht erforderlich, wenn dieses Tetramethylsilan bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein^e-etzt wird.
Vorzugsweise wi.rd das erfindungsiremäße Verfahren bei einem Druck von in"i?en.if?en der ii^oOhenden Atmosphäre, also bei 760 r.ri Er (^b?-) oder etwa 760 nm Hg (abs.), bis 35 kg/cm durchgeführt.
S09843/1 119
BAD ORIGINAL
ΤΤτη eine ernte V^^^ni^chtmT d^r Renkticn-steii Ue1-1Tn^r unt^rei nand pt· und mit dem Katalysator zu ρr^ei chnr\, Ist; es ^wp^V-mäßlf% das Gemisch dieser Stoffe zn bewegen, z.B. durch "Rühren
Hie Reaktion, ^zeit ^ητι *Π M-*-nut P1I >iig pn. Strunk en, Insbesondere Ί bis 10 Stunden betragen.
Nach Beende rnvip der Umsetzung kann das 'Trinetbylchlorsn i^J-i^^t und der bei dieser T)°p-H.llation °rhalt«ne sta-pr1 uT".l?Ti'i.stall!siert, sublxwiert °der destilliert en. "Hie π er "Destillationsrückstand kann. abe~" auch irrmittnl— bei weiteren ΤΤτπο>ο+;zünden ei.nirp^et^t ^erd^n, γί.Β. für die
Hit einem Mercaptncnrbonsäurp^ster, wi.p
^^lest^r oder b^^a—N > in G-ep^rvrapt von Wasser.
g eines n-emisches aus 8^ n-o^ichts-prc^ent Tetra— T?ethTrl°/ilan und Ί'1 GeHichts^rozent Tsonente.n werden
τηIt ^7,2 1^ ?nnnt^trachloric1 und. 2,2 £ /Huminiu171-nck^efä^ untor Rühren 1^ Stunden auf
RO" 0 orvrärmt. ηθτ Inhalt des Reaktionr.^efäßes wird destilliert. T)qbe^ vorder« ^5,3 E Triirethylchlorsilan als Destillat erhalten, n?chdeTt! "vorher dl13 n^edripier siedenden Bestandteile des Re;iktions'nroduktos entfernt vnarden. Der Destillationsrückstand wiei?*^ ?Ί,? ^ ν.ν& besteht auf Grund dos TT:'TR—S^ektruT71 s aus Q^ Gewi.chtsTirozent Di.Tethylzinn — d? chlorld iin.d ? Tf5Wi obtsrpozpnt Trltneth-trl^hlTPsl") an, was einer iW°-beute νοτι 99 °Ä> d.^r Th^iDri^ , bezogen auf eingesetztes Zin.ntetra.ch] nrld entsTricht. Durch Sublimation bei Ί2 r.m Her (abs.) werden 4-755 ^s reines Di tnethylzinnd.ichlorid erhalten.
Bei s^i. el 2
p* d^s G-PF!'! sehes ^us 86 Gewichtsprozent Tletrnrnethyllan und '1iL G-ewlcritGOrnzeni;· Ts^^pntan werden ziTsairniien mit
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, or?!.rl und P "· A/LuTniniutnohlorid in einen
"Druckgefäß unter Rühren 3,5 Stunden auf 75" C erwärmt. Ns.ch dem AblcühJ.en nnf Raunt ernten tür bat der Inhalt des Reaktion s- ^efäP^s 2 Phasen gebildet, nänlich eine kristalline Schicht find ein°' über <ij.ene^ B^.^ioht fitoh^ridr» Tiö-sun*?. Bi e k"^?* Rtallr.T5? c?τ.hif.^t h·? pn-t Ί^,^3· ρ· ijrid enthalt auf G-^iT^d. de?! NMR-Spektrums 7,5 5 Tri^!ethyl7,innchlorid.. Die Lösune* wieg;t 50,1 <t und enthält 1,9 Γ Trinethylzinnchlorid. Die Ausbeute "beträft also ^6 % 6ev Theorie, "bezogen auf eingesetztes Zinntetrachlorid.
BAD ORIGINAL 609843/ 1119

Claims (4)

  1. 25U459
    Patentansprüche
    (1. Verfahren zum Herstellen von Methylzinnen, dadurch R^kennsei chnet, daß Totr^tnethylsilan mit Zinntetrachlorid u^.^ep^tat ^ird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TTTnnetsunR in G-eerenwart von AJupiniumchlorid hei 20 "bis 100° C durchgeführt
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch pekermzei ebnet, daß 1,90 his 1,99 Mol Tetranethy?. silan je Mol Zinntetrachlorid, einiesetst werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Mol Tetradethylsilan je Mol Zinntetrachlorid eingesetzt werden.
    BAD 609843/1119
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US3061424A (en) * 1957-02-06 1962-10-30 Wacker Chemie Gmbh Method of reducing organometallic compounds
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