DE2514155C2 - Festkörperkamera - Google Patents

Festkörperkamera

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DE2514155C2
DE2514155C2 DE2514155A DE2514155A DE2514155C2 DE 2514155 C2 DE2514155 C2 DE 2514155C2 DE 2514155 A DE2514155 A DE 2514155A DE 2514155 A DE2514155 A DE 2514155A DE 2514155 C2 DE2514155 C2 DE 2514155C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/84Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
    • H04N25/10Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof for transforming different wavelengths into image signals
    • H04N25/11Arrangement of colour filter arrays [CFA]; Filter mosaics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Festkörperkamera entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Festkörperkamera (im folgenden meist als CCD-Anordnung bezeichnet) werden die einem Objektbild entsprechenden Lichteingangsinformationen an den einzelnen Bildelementen abgetastet und in Videosignale umgewandelt Wird die Abtastfrequenz zu /,-gewählt (wobei fc der Kehrwert des Fluchtungsabstandcs Tn der Bildelemente in den horizontalen Zeilen ist) und werden die Lichteingangsinformationen der einzelnen Bildelemente sequentiell in horizontaler Richtung ausgelesen, so erhält man Gleichspannungskomponenten Sdc als Ausgangsvideosignal einer horizontalen Zeilenperiode, ferner Seitenbandkomponenten Ssb durch Modulation der Abtastträgerfrequenz fc mit den Gieichspannungskomponenten Sdc- Die Seitenbandkomponenten Ssb bilden obere und untere Seitenbänder um die Abtastfreqaenz fc in der Mitte. Wird das Band der Gleichspannungskomponenten Sdc genügend breit gewählt, um eine gewünschte Auflösung zu erhalten, so überlagern sich die Seitenbandkomponenten Ssb den Gleichspannungskomponenten Sdc- Es tritt daher ein durch das Nyquist-Abtasttheorem verursachter Überlappungsfehler auf, der ein Flimmern in dem wiedergegebenen Bild hervorruft
Der Überlappungsfehler und damit das Flimmern im wiedergegebenen Bild können vermieden werden, wenn das Band der Gieichspannungskomponenten Sdc genügend begrenzt wird, beispielsweise auf weniger als die halbe Abtastfrequenz fc Hierdurch wird jedoch die Auflösung verschlechtert, was nicht erwünscht ist Soll keine Verschlechterung der Auflösung eintreten, andererseits jedoch ein Überlappungsfehler vermieden werden, so muß die Abtastfrequenz fc ausreichend hoch gewählt werden. Da die Abtastfrequenz /cdas Produkt der Anzahl η der Bildelemente in den horizontalen Zeilen und der horizontalen Abtastfrequenz fH ist (fc= π ■ fH), muß zur Erhöhung der Abtastfrequenz fc die Anzahl π der Bildelemente erhöht werden, was jedoch die Ausbildung der Bildsensoreinrichtungen erschwert
Es ist bereits eine Farbfernsehkamera bekannt (US-PS 37 39 079), die zwei Kameraröhren verwendet Die eine Röhre ist eine Farbaufnahmeröhre zur Gewinnung eines Farbartsignales, bestehend aus einzelnen Signalen entsprechend zwei Farbkomponenten der drei Primärfarben. Die andere Röhre ist eine Bildaufnahmeröhre zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignales. Der Aufnahmeschirm der Farbaufnahmeröhre enthält eine Photodiodenanordnung sowie Einrichtungen zur Farbtrennung.
Es ist ferner ein Farbfernseh-Bildaufnahmesystem bekannt (US-PS 37 26 991), bei dem das Licht des aufgenommenen Objektes durch ein erstes optisches System in zwei Lichtteile unterteilt wird. Aus dem einen Lichtteil wird ein Leuchtdichtesignal und aus dem anderen Lichtteil durch ein zweites optisches System ein Farbartsignal gewonnen. Das zweite optische System nimmt ein erstes und ein zweites farbiges Licht auf und ist so ausgebildet, daß das erste farbige Licht unverändert bleibt, während das zweite farbige Licht Streifenfiltern zugeführt wird.
Gegenstand eines deutschen Patents (DBP 25 14 157) mi·, teilweise älterer Priorität ist ferner eine Festkörperkamera mit den Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei dieser Ausführung sind die vor den Bildsensoreinrichtungen angeordneten Farbfilter einheitliche, nicht unterteilte Farbfilter, die die Primärfarben Rot, Grün und Blau durchlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festkörperkamera entsprechend dem Oberbegriff des An-Spruches 1 so auszubilden, daß auch ohne ein sehr feines Raster von Bildelementen eine hohe Auflösung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 14 beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf einen CCD-Bildsensor der erfindungsgemäßen Festkörperkamera,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Festkörperkamera,
Fig.3 eine Schemadarstellung der relativen Lage zweier Bildsensoreinrichtungen (CCD-Bildsensorpls*.ten) der Festkörperkamera gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Zufuhr der Lesesteuersignale bei der Festkörperkamera gemäß Fig. 2.
F i g. 5 eine Aufsicht auf die bei der Festkörperkamera gemäß F i g. 2 verwendeten Farbfilter..
F i g. 6A bis 6E Frequenzspektren zur Erläuterung der Arbeitsweise der Festkörperkamera der F i g. 2,
Fig. 7A und 7B Frequenzspektren der Signale, die von den CCD-Platten in der Festkörperkamera der Fig. 2 erhalten werden,
Fig.8 ein Blockschaltbild aus dem eine weitere Ausführungsform der Festkörperkamera der Erfindung hervorgeht,
F i g. 9 eine Aufsicht der Lagebeziehung von drei CCD-Bildjensorplatten, die in der Festkörperkamera der F i g. 8 verwendet sind,
F i g. 10 eine schematische Darstellung, aus der das Verfahren für die Zufuhr von Lesesteuersignalen Zt? den Leseregistern der drei CCD-Bildsensorplatten der Festkörperkamera in F i g. 8 hervorgeht,
Fig. 11 eine Aufsicht, aus der Ausführungsformen von Farbfiltern hervorgehen, die in der Festkörperkamera der F i g. 8 verwendet sind,
F i g. 12A bis 12E Frequenzspektren zur Erläuterung der Arbeitsweise der Festkörperkamera in F i g. 8,
F i g. 13A und 13B Vektordiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Festkörperkamera in F i g. 8, und F i g. 14 ein Blockschaltbild einer Abwandlung der Festkörperkamera in F i g. 8.
Bei der Festkörperkamera der Erfindung, die anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben wird, wird eine 2-Phasen-CCD-Anordnung oder eine 3-Phasen-CCD-Anordnung als Festkörperbildsensor verwendet.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst die 2-Phasen-CCD-Anordnung beschrieben. <lie mit guten Ergebnissen bei der Erfindung anwendoar ist.
In Fig. 1 bezeichnet iOAallgemein die CCD-Anordnung, die bei der Erfindung verwendbar ist i'rKj die z. B. auf einem Halbleitersubstrat wie einem Siliziumsubstrat 3 gebildet werden kann. Die CCD-Anordnur^ 1OA wird in bekannter Weise aus einer Bildsensoreinrichtung 2QA. auf die ein Objektbild projiziert werden Kinn, einem
Zwischenspeicherfeld 3OA, das die Ladungen in Abhängigkeit von Lichteingangsinformationen des Objektbildes speichern kann, und aus einem Leseregister 40-4 gebildet, von dem ein Ausgangssignal ausgegeben wird. Die Bildsensoreinrichtung 2OA enthält eine bestimmte Anzahl von Bildelementen l|.lt lt.2l ... l„,.m welche in der horizontalen und vertikalen Richtung mit einem vorbestimmten Fluchtungsabstand Tu in der horizontalen Richtung angeordnet sind. Jedes der Bildelemente Im, Iu. ... lm„ hat zwei Fotosensorzeüen 2, und zwei Elektroden Φ\ und Φι, die später beschrieben werden, sind den beiden Fotosensorzellen 2 zugeordnet.
Wenn das Objektbild auf die Bildsensoreinrichtung 20/4 projiziert wird, bewirkt die Lichteingangsinformation des Objektbildes die entsprechende Induktion von elektrischen Ladungen in dem Halbleitersubstrat 3 gegenüber den Fotosensorzellen 2, die von den Elektroden Φ\ und Φι mit einer bestimmten Vorspannung versorgt
ίο werden. Wenn daher in bekannter Weise ein Übertragungstaktimpuls auf die Elektroden Φ\ und Φι gegeben
wird, werden die Ladungen,die in dem Halbleitersubstrat 3 gegenüber den Bildelementen Im. Ii 2 1,„„inden
horizontalen Abtastzeilen induziert sind, sequentiell in das Zwischenspeicherfeld 30.4 auf den entsprechenden horizontalen Abtastzeilen bei jedem Vertikalaustastintervall gespeichert.
Um die obige Ladungsspeicherung zu erreichen, hat das Zwischenspeicherfeld 30/4 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Bildsensoreinrichtung 20/4, jedoch ist ersteres selbstverständlich insgesamt optisch abgeschirmt, weshalb in dem Zwischenspeicherfeld 30,4 die Teile, die denjenigen der Bildsensoreinrichtung 20/4 entsprechen, durch die entsprechenden Bezugsziffern und einen zusätzlichen Strich bezeichnet sind und deshalb nicht beschrieben werden.
Die Ladungen, die in dz~. Feld 30/1 gespeichert sind, werden mit einem Leseinipuis bzw: Abtastimnuls. der auf die Leseregister 40/4 gegeben wird, sequentiell ausgelesen, und damit wird ein Ausgangsvideosignal von einem Ausgangsanschluß HA abgegeben. Das Lesefeld 40/4 enthält nur Lesezellen 12i bis 12^ die allen Bildelementen in der horizontalen Richtung gemeinsam sind. Da das Auslesen der gespeicherten Ladungen mit zweiphasigen Taktimpulsen Φα und Φβ durchgeführt wird, sind zwei Elektroden 13i, und 13|.& ... 13„.j und 13„i, in den jeweiligen Lesezellen 12| bis 12n gebildet.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Festkörperkamera gemäß der Erfindung, bei der zwei CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß wie in F i g. I verwendet sind. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform wird das gleiche Objektbild auf die beiden CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß projiziert.
Der Fall, bei dem die CCD-Anordnung 10/4 mit dem Zwischen ^eicherfeld 30/4 verwendet wird, wurde oben nur als Beispiel beschrieben und es ist möglich, daß die CCD-Anordnung ohne Zwischenspeicherfeld 30/4, ein Festkörperbildst-nsor, der aus einem Fotodiodenfeld gebildet ist, oder dergleichen als verschiedene Ausführungsformen verwendet werden.
Bei der Ausführungsform der Fig.2 wird das Bild eines Objekts 14 über eine Linse 15und längs optischer Bahnen (in strichpunktierten Linien gezeigt) auf zwei CCD-Anordnungen 10,4 und 10ß projiziert. Ein Halbspiegel 16 und ein Spiegel 17 sind in den optischen Bahnen angeordnet. Ein erstes Farbfilter 18/4 und ein zweites Farbfilter 18ß, die später beschriebene farbselektive Eigenschaften haben, sind in den optischen Bahnen vor den CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß angeordnet.
Das Bild des Objekts 14 wird auf die CCD-Anordnungen 1OA und 10ß mit einer Lageverschiebung von r/</2 zueinander projiziert. Dies bedeutet, daß, wie F i g. 3 zeigt, wenn die CCD-Anordnung 1OA als Bezug genommen wird, die andere CCD-Anordnung 105 derart verschoben ist, daß das Objektbild 14, das auf die CCD-Anordnung 10ß projiziert wird, gerade um γη/2 gegenüber dem auf die CCD-Anordnung 10/4 projizierten verschoben ist.
Das Objektbild 14, das auf die CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß mit der Verschiebung von r«/2 projiziert wird, wird an deren Ausgangsanschlüssen 1 \A und 11B als elektrisches Signal entsprechend den Lichtgrößen des Objektbildes durch das Anlegen von Abtastimpulsen Φα und Φβ mit der Frequenz fc abgegeben. Die auf diese Weise erzeugten elektrischen Signale werden über Tiefpaßfilter 19a und 19f>. die ein Signal mit der Frequenz von etwa 1,5 fc durchlassen, zu einem Addierer 21 geleitet, um addiert zu werden, wobei /^ die Abtastfrequenz ist, die durch den Fluchtungsabstand Th und das horizontale Abtastzeitintervall bestimmt ist. Hierbei werden beim Auslesen der Videosignale Sa und Ss, die von den beiden CCD-Anordnungen 1OA und 10ß mit den Abtastimpulsen Φα und Φβ erhalten werden, diese sequentiell und abwechselnd mit einer Phasendifferenz von 180° ausgelesen. Wenn die Videosignale SA und S8 ohne solch eine Phasendifferenz ausgelesen werden, werden, obwohl das Objektbild mit einer Lagedifferenz von rH/2, wie in F i g. 3 gezeigt ist, auf die CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß projiziert wird, beim Auslesen die Videosignale SA und Sb der CCD-Anordnungen tOA und lOßzu zeitlich (i.>der Phase) gleichen Signalen. Dies ist für die später beschriebene Signalverarbeitung ungünstig.
Um die Videosignale Sa und Se mit den gemeinsamen Abtastsignalen Φα und Φβ auszulesen, ist, wenn der erste Abtastimpuls ΦΑ den Leseregistern 4OA und 40ß zugeführt wird, um die Ladungen, die in den Zwischenspeicher-
feldern 30/4 und 30ß während des ersten Horizontalabtastintervalls gespeichert werden, zu den Leseregistern 4OA und 40ß zu übertragen, die Verdrahtung so gewählt, daß die ersten Elektroden 13·,.], 132.A... der CCD-Anordnur.g 1OA und die zweiten Elektroden 13,6,1336,... der anderen CCD-Anordnung 10ß (schraffierte Teile in F i g. 4) mit dem gleichen Impuls Φα versorgt, und die anderen Elektroden 13i-h, 132-4, - · · der CCD-Anordnung 1OA und die Elektroden 13|.„ 132a,... der anderen CCD-Anordnung 10ß mit dem gleichen Abtastimpuls Φβ versorgt werden, wie F i g. 4 zeigt Wenn die Abtastimpulse Φα und Φβ, die den Leseregistern 4OA und 40ß zugeführt werden, wie oben beschrieben wurde, haben die Videosignale Sa und Sr die sequentiell und abwechselnd erzeugt werden, die Phasendifferenz von 180°. Daher besteht eine Phasendifferenz von 180° zwischen den zusammengesetzten Videosignalen SA und Sb-
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung liegt das erste und zweite Farbfilter 18A und 18ß,
ö5 die eine verschiedene Farbselektivität haben, vor den CCD-Anordnungen 1OA und 10ß. auf die das Objektbild projiziert wird, wie oben erwähnt wurde. Wie F i g. 5 zeigt besteht jedes Farbfilter 18A und 18ß aus ersten und zweiten, sich horizontal erstreckenden streifenförmigen Farbfilterelementen 22a und 226, von denen jedes eine Breite gleich dem Fluchtungsabstand der Bildelemente der CCD-Anordnung in der vertikalen Richtung hat und
sich in der horizontalen Abtsstrichtung erstreckt. Es ist eine bestimmte Anzahl von ersten und zweiten Filterelementen 22a und 22b in der vertikalen Richtung abwechselnd angeordnet. Die ersten und zweiten Filterelemente 22a und 22b lassen ,gemeinsam grünes Licht fG^ durch, haben jedoch optische Tiefpaßfiltereigenschaften, so daß sie z. B. für rotes und blaues Licht (R + B) schmalbandig sind. Um ein optisches schmales Band für rotes und blaues Licht zu erzeugen, wird, wie Fi g. 2 gestrichelt zeigt, ein Interferenzfilter F, dasuuf der Interfcrcn/.lheoric ■; beruht, oder ein optisches Tiefpaßfilter aus einem Material, das Doppclbreehungseigenschaften hat, z. B. zwischen der Linse 15 und dem Objekt 14 angeordnet. Die Farbfilter 18.4 und 18ß sind solche Filter, daß weiß bzw. die Fartxomponenten Rot, Grün und Blau durch Zusammensetzen der Informationen der ersten Farbfilterelemente 22a und in gleicher Weise die Farbkomponenten Rot, Grün und Blau durch Zusammensetzen der Informationen der zweiten Farbfilterelemente 22b erhalten werden.
Wenn das erste Filterelement 22a des ersten Farbfilters 18/4 so gewählt wird, daß es gtlbes Licht (Ye) durchläßt, und sein zweites Filterelement 226 so gewählt wird, daß es weißes Licht (W)durchläßt, wie Fig.5 zeigt, wird das erste Filterelement 22a des zweiten Farbfilters 18ßso gewählt, daß es Cyanlicht (Cy) durchläßt, und sein zweites Filterelement 22b wird so gewählt, daß es grünes Licht (G) durchläßt, wie F i g. 5 zeigt. Wenn daher die ersten und zweiten Farbfilter 18/1 und 18ß, die unterschiedliche Farbselektivitäten haben, vor den CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß angeordnet werden, wird das Bild des Objekts 14 auf die CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß in Form unterschiedlich farbzerlegter Bilder projiziert. Daher werden die Videosignale S.» und SB mit Farbkomponenten mit Grün als gemeinsamer Komponente erhalten.
Wenn daher Videosignale Sao und Sbo von den ersten Filterelementen 22a der CCD-Anordnungen 1OA und 10ß während der ungeraden horizontalen Abtastperioden in dem Addierer 21 addiert werden, hat das Frequenzspektrum des gemischten Signals So (ungerade Zahl) den in F i g. 6A gezeigten Verlauf. Dies bedeutet, daß die Farbkomponente des ersten Farbfilters 18/4 aus den Komponenten Rot und Grün besteht, die von dem ersten Filterelement 22a erhalten werden. Hierbei wird das rote Licht durch das optische System schmalbandig gewählt, so daß, wie F i g. 7A zeigt, das Band des roten Lichts (durchgehende Linie 3ib) schmäler als das des grünen Lichts (durchgehende Linie 3IaJ ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist das Band des roten Lichts so beschränkt, daß es schmalbandiger als die Gleichspannungskomponenten Sdcao ist. Bei diesem Beispiel beträgt das Band etwa 500 bis 100 KHz. Daher ist in den Seitenbandkomponenten Ssbao das Seitenband des grünen Lichts bis zu den Gleichspannungskomponenten Sdcao erweitert, wie durch die gestrichelte Linie 32a gezeigt ist, und der in F i g. 7A schraffierte Anteil erscheint als Überlappungsfehler. Da jedoch das rote Licht schmalbandig ist, ist es in F i g. 7 A durch die durchgehende Linie 32b gezeigt.
Da die Farbkomponenten entsprechend dem grünen und blauen Licht von den ersten Filterelementen 22a des zweiten Farbfilters 18ß erhalten werden, hat ihr Spektrum den in Fig. 7B gezeigten Verlauf. Daher wird ähnlich wie bei dem Spektrum in F i g. 7A ein Überlappungsfehler verursacht. In letzterem Fall wird selbstverständlich das blaue Licht schmalbandig gewählt.
Wenn das erste Farbfilter 18/4 als Bezug genommen wird, wird die Phasenbeziehung zwischen den Seitenbandkomponenten 0°, wie F i g. 7A zeigt. Da jedoch ein Signal derart abgegeben wird, daß das zweite Farbfilter ieß um i So" gegenüber dem ersten Farbfilter iSA verschoben ist, sind die F i g. 7A und 7B gegenphasig. Wenn somit die Ausgangssignale Sao und Sea die in den F i g. 7A und 7 B gezeigt sind, zusammengesetzt werden, ist der Pegel des grünen Lichts in den Gleichspannungskomponenten Sdc zweimal so groß wie der des blauen und roten Lichts, und die Seitenbandkomponenten entsprechend dem grünen Licht in den Seitenbandkomponenten Ssb werden infolge der Tatsache aufgehoben, daß sie gegenphasig sind. Wenn daher die ungeraden Videosignale Sao und Sbo zusammengesetzt werden, werden die Überlappungsfehler, die durch die Seitenbandkomponente des grünen Lichts verursacht sind, beseitigt. Hierbei wird das blaue Licht mit der Phasendifferenz von 180° bezüglich des roten Lichts erhalten.
Die Videosignale SAe und SBe. die von den geradzahligen zweiten Filterelementen 22b erhalten werden, werden wie zuvor in dem Addierer 21 addiert. Das Spektrum des sich ergebenden Signals ist in F i g. 6B gezeigt, wobei kein Überlappungsfehler auftritt.
Die gemischten Signale So und Se werden über ein Tiefpaßfilter 26 zu einem Matrixkreis 27 geleitet (F i g. 2). Wenn der Durchlaßbereich des Tiefpaßfilters 26 gleich dem Band der Gleichspannungskomponenten Sdc gewählt wird, werden die jeweiligen Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe unterdrückt, und damit werden die Gleichspannungskomponenten ohne Überlappungsfehler auf de·: Matrixkreis 27 gegeben.
Die Gleichspannungskomponenten Sdc entsprechen dem Leuchtdichtesignal des zusammengesetzten Farbvideosignals, so daß sie im folgenden als Leuchtdichtesignal Sy bezeichnet werden.
Das Leuchtdichtesignal Sy und die gemischten Signale So und Sf werden einem ersten Subtrahierer 28 zugeführt, durch den die Farbkomponenten herausgezogen werden. Dies bedeutet, daß, wenn das Leuchtdichtesignal Sy von dem ungeradzahligen gemischten Signal So subtrahiert wird, die Seitenbandkomponenten Ssbo, die die in F i g. 6D gezeigte Phasenbeziehung haben, erhalten werden. In ähnlicher Weise werden die geradzahligen Seitenbandkomponenten Ssef-mit der in F i g. 6E gezeigten Phasenbeziehung erhalten.
In dem Beispiel der F i g. 2 bezeichnet 29 einen Verzögerungskreis, der zwischen den Addierer 21 und den Subtrahierer 28 geschaltet ist, um die Verzögerung der Signale zu kompensieren, die durch das Tiefpaßfilter 26 ω verursacht wird.
Da die Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe sequentiell und abwechselnd bei jeder Horizontalabtastperiode erhalten werden, werden sie einem Demodulator über den folgenden Funktionskreis zugeführt. Die Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe werden einem Verzögerungskreis 33 zugeführt, dessen Verzögerungszeit entsprechend einer Horizontalabtastperiode gewählt wird. Die verzögerten Ausgangssignaie des Verzogerungskreises 33 werden einem zweiten Addierer 34 und einem zweiten Subtrahierer 35 zugeführt denen auch nicht verzögerte Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe zugeführt werden. Wenn die Signalverarbeitung bei jeder Horizontalabtastperiode durchgeführt wird, wird die Rotlichtkomponente von dem zweiten Addierer 34 abgegeben. Wenn
die Rotlichtkomponente einem ersten Demodulator 36 zugeführt wird, dessen Demodulationsachse in der Phase gleich dem roten Licht gewählt wird, wird die Rotlichtkomponente demod.'üert und dann über ein Tiefpaßfilter 38 zu dem Matrixkreis 27 geleitet, während die dem blauen Licht entsprechende Farbkomponente von dem zweiten Subtrahierer 35 abgegeben wird, so daß, wenn sie einem zweiien Demodulator 37 zugeführt wird.
dessen Demodulationsachse in der Phase gleich dem blauen Licht ist, sie demoduliert und dann dem Matrixkreis 27 über ein Tiefpaßfilter 39 zugeführt wird. Somit können das Leuchtdichtesignal Sy und Farbdifferenzsignale (R- V? und (B- Y)z. B. in dem NTSC-System zu den Ausgangsanschlüssen 27a, 276 und 27c abgegeben werden, die aus dem *.1atrixkreis 27 herausgeführt sind. In F i g. 2 bezeichnet 43 einen Verzögerungskreis, der zwischen das Tiefpaßfilter 26 und den Matrixkreis 27 geschaltet ist, um die Verzögerungszeit zu kompensieren, die durch
ίο die Tiefpaßfilter 38 und 39 verursacht wird.
Da der Überlappungsfehler in dem zusammengesetzten Farbsignal in dem NTSC-System auf diese Weise beseitigt wird, ist es möglich, das Band des Leuchtdichtesignals z. B. auf etwa die Abtastfrequenz /",· bei diesem Beispiel zu erweitern. Daher kann die Auflösung verbessert werden. Wenn die Abtastfrequenz fc zu 4,5 MHz gewählt wird, genügt es, daß die Anzahl η der Bildelemente der CCD-Anordnung in der horizontalen Richtung
etwa 240 beträgt. Wenn das Übertragungsband des Leuchtdichtesignals Sy zu 3,5 MHz und die Abtastfrequenz fv zu 4,0 MHz gewählt werden, könnte eine CCD-Anordnung mit 210 Bildelementen in der horizontalen Richtung verwendet werden.
Wenn beim Stand der Technik der Überlappungsfehler beseitigt und das Band auf 3.5 MHz erweitert wird, muß die Ahtastfrequenz /, mehr als 8.0 MHz betragen. Die CCD-Anordnung muß daher mehr als 700 Bildelcmente in der horizontalen Richtung haben. Wenn die Anzahl η der Bildelemente in der CCD-Anordnung zunimmt, wie gerade oben erwähnt wurde, wird die Herstellung einer solchen CCD-Anordnung schwierig und es ist nahezu unmöglich, eine Festkörperfarbkamera mit der CCD-Anordnung zu schaffen, die die obigen Bedingungen erfüllen kann.
Gemäß der Erfindung genügt es jedoch, wenn die Anzahl η der Bildelemente etwa 240 beträgt, was die Herstellung der CCD-Anordnung erleichtert.
Da, wie zuvor beschrieben wurde, bei der Erfindung die CCD-Anordnungen 10-4 und 10ß relativ zueinander verschoben sind, und das Objektbild darauf projiziert wird, wird die Auflösung in der horizontalen Richtung ohne Erhöhung der Anzahl der Bildelemente der CCD-Anordnung in der horizontalen Richtung verbessert. Wenn die CCD-Anordnungen 10/4 und 10ß in der vertikalen Richtung um VvII verschoben werden können (wobei rv/2 den Fluchtungsabstand der Bildelemente der CCD-Anordnung in der vertikalen Richtung darstellt), so könnte dadurch auch die Auflösung in der vertikalen Richtung erheblich verbessert werden.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel der Erfindung werden Farbfilterelemente mit der in der Tabelle 1 durch I bezeichneten Kombination von Farbstreifenfilterelementen als die ersten und zweiten Farbfilter 18,4, und 18B verwendet, jedoch ist es nicht notwendig, das Beispiel der F i g. 2 auf das Beispiel 1 in der Tabelle 1 zu beschränken. Wenn die Kombination der Beispiele II und III in der Tabelle 1 als Farbfilter 18/4 und 18fl verwendet wird, können die gleichen Wirkungen erzielt werden. Ein optisches Farbfilter, das bei der Erfindung verwendet werden kann, muß nur die Farbkomponente Grün als gemeinsames durchgehendes Licht und Schmalbandeigenschaften für die Komponenten Rot und Blau haben. Hierbei ist es möglich, daß das durch die ersten und zweiien S Filterelemente 22a und 226 durchgehende Licht ausgetauscht wird. I
Tabelle 1
Filterart Filterelement Obiges Weiteres Weiteres
Beispiel! Beispiel Il Beispiel III
Erstes Farbfilter (18/4) Erstes (22a) Yl Cy Yl
Zweites (226) VV VV C,
Zweites Farbfilter(18S) Erstes(22a) C. Yl W
so Zweites (226) GGG
Zuvor wurde die 2-Phasen-CCD-Anordnung als eine bei der Erfindung verwendbare CCD-Anordnung beschrieben, es kann jedoch auch eine bekannte 3-Phasen-CCD-Anordnüng bei der Erfindung verwendet werden.
Es wird nun anhand der Fig.8 bis 14 eine weitere Ausführungsform der Festkörperkamera gemäß der Erfindung beschrieben, bei der 3-Phasen-CCD-Anordnungen verwendet sind.
Wenn bei dem zweiten Beispiel der Erfindung ein Objektbild auf d:e 3-Phasen-CCD-Anordnungen projiziert wird, sind diese relativ zueinander um r«/3 verschoben, wobei Th den horizontalen Fluchtungsabstand der Bildelemente in jeder CCD-Anordnung darstellt Hierbei liegen Farbfilter mit unterschiedlichen Farbselektivitäten in den optischen Bahnen von dem Objekt zu den CCD-Anordnungen, um verschieden f arbzerlegte Bilder des gleichen Objekts auf die CCD-Anordnungen zu projizieren. Wenn von den CCD-Anordnungen Signale ausgelesen werden, werden die Signale sequentiell und abwechselnd von den CCD-Anordnungen mit einer Phasendifferenz von 120° ausgelesen und dann verarbeitet, um die Erzeugung eines Überlappungsfehlers zu verhindern und die horizontale Auflösung ohne Erhöhung der Anzahl der Bildelemente in der horizontalen Richtung zu verbessern.
Wie F i g. 8 zeigt, wird bei dem zweiten Beispiel der Erfindung das Bild eines Objekts 114 über eine optische Linse 115 und längs optischer Bahnen auf 3-Phasen-CCD-Anordnungen 110/4 bis HOC unter Erfüllung der obigen relativen Lagebeziehung projiziert. In Fig.8 bezeichnen 116a und 1166 Halbspiegel, 117a und 1176 Spiegel und 118.4 bis I18C erste bis dritte Farbfilter, die bestimmte Farbselektivitäten haben, die später
beschrieben werden.
Bei diesem Betspiel ist die relative Lagebeziehung zwischen dem Objektbild 114 und den CCD-Anordnungen ',-ι gewählt. d&3 die Bilder des Objekts 114, die auf die CCD-Anordnungen 110-4 bis UOC projiziert werden, um m/3 zueinander verschoben sind. Hierzu wird, wie F i g. 9 zeigt, wenn die CCD-Anordnung 110/4 als Bezug genommen wird, das Objektbild 114, das auf die CCD-Anordnung HOS projiziert wird, gerade um r*/3 gegenüber demjenigen verschoben ist, das auf die CCD-Anordnung 110/4 projiziert wird, und dasjenige, das auf die CCD-Anordnung 1 IOC projiziert wird, ist um r/;/3 gegenüber demjenigen verschoben, das auf die CCD-Anordnung 1 lOß projiziert wird. Dies bedeutet, daß die CCD-Anordnungen 110/4 bis 1 IOC um 7///3 gegeneinander verschoben sind, und das Objektbild 114 wird auf diese projiziert.
Das Objektbild 114, das auf die CCD-Anordnungen 110/t bis HOC projiziert wird, wird als elektrisches Signa: entsprechend den Lichtgrößen an Ausgangsanschlüssen 111-4 bis lllCder CCD-Anordnungen 110/4 bis HOC durch Anlegen von Abtastimpulsen ΦΛ bis Φα mit der Frequenz fc abgegeben. Auf diese Weise erhaltene elektrische Signale werden über Tiefpaßfilter 119a bis 119c, von denen jedes ein Signal bis zur Frequenz !,5 fc durchläßt, zu einem Addierer 121 geleitet, um sie zusammenzusetzen. Hierbei werden beim Auslesen der Videosignale Sa bis Scaus den CCD-Anordnungen 110-4 bis 1 lGCdie Videosignale S1* bis Scsequentiell mit einer Phasendifferenz von InIN ausgelesen (wobei Λ/die Anzahl der verwendeten CCD-Anordnungen ist, so daß bei diesem Beispiel die Phasendifferenz 120° beträgt). Dies bedeutet, wie F i g. 10 zeigt, daß die Abtastimpulse ΦΛ bis Φ(_· Leseregistern 140-4 bis 140Cder CCD-Anordnungen 110-4 bis HOCzugeführt werden. Hierbei entsprechen Lesezeiien \\% bis IiZn, die in jedem Leseregister i4Ö-4 bis i4ÖCgebildet werden, den Biideiementen jeder CCD-Anordnung 110-4 bis HOC in der horizontalen Richtung, und jede Lesezelle 112i bis 112„ ist in drei Elektroden 113|.Λ 113|·*, 113io... 1\3ni, 113„.i„ 113„.c unterteilt.
Um die Phasendifferenz von 120° zwischen den Leseregistern 140-4 bis 140Cdurch die Abtastimpulse Φα bis Φγζχι erreichen,die den entsprechenden Elektroden 113|.a, 1132.*... der Leseregister 140-4 bis 140Czugeführt werden, werden die gleichen Abtastimpulse Φ\ bis ^c den Elektroden der Leseregister 140-4 bis 140C um Eins verschoben zugeführt, wie F i g. 10 zeigt. Somit werden die in den drei Zwischenspeicherfeldern 130/4 bis 130C gespeicherten Signale von den Leseregistern 140/4 bis 140CaIs die Videosignale SA bis Sc mit der Phasendifferenz von 120° zueinander abgegeben.
Jedes der Farbfilter 118-4 bis 118C ist aus ersten und zweiten Filterelementen 22a und 226 gebildet, die sequentiell und abwechselnd mit einem bestimmten Fluchtungsabstand angeordnet sind, wie F i g. 11 zeigt. Hierbei lassen die ersten Filterelemente 22a wenigstens eine bestimmte Primärfarbe durch, während die zweiten Farbstreifenfilterelemente 22b wenigstens eine zu der obigen Primärfarbe komplementäre Farbe durchlassen, wie F i g. 11 zeigt.
Wenn z.B. in dem ersten Farbfilter 118-4, das vor der CCD-Anordnung 110-4 angeordnet ist, die ersten Filterelemente 22a so gewählt sind, daß sie das rote Licht ^durchlassen, werden die zweiten Filterelemente 222? so gewählt, daß sie das Cyanlicht (Cy) durchlassen, das zu dem roten Licht komplementär ist. Die Filterelemente 22a und 22f>, die dem roten Licht und dem Cyanlicht entsprechen, sind aufeinanderfolgend und abwechselnd in der vertikalen Richtung der CCD-Anordnung ίΙΟΛ angeordnet, urn das erste Farbfilter 118-4 zu bilden, wie F i g. 11 zeigt. Das zweite Farbfilter 118ß, das vor der CCD-Anordnung HOB angeordnet ist, ist aus den ersten Filterelementen 22a gebildet, die das grüne Licht (C) durchlassen, und den zweiten Fi."terelementen 22b, die Magentarot (M) durchlassen, und das dritte Farbfilter 118Cist aus den ersten Filterelementen 22a gebildet, die das blaue Licht (B) durchlassen, und den zweiten Filterelementen 22b, die das gelbe Licht (Yl) durchlassen, wie F i g. 11 zeigt
Wenn daher die Videosignale SA bis Sc der CCD- Anordnungen 110-4 bis HOC mit ungeraden Zahlen auf den Addierer 121 gegeben werden, um sie zusammenzusetzen, hat das Frequenzspektrum des Mischsignals So den in F i g. 12A gezeigten Verlauf und enthält die Gleichspannungskomponenten Soco und Seitenbandkomponenten Ssbo. Hierbei besteht die Phasendifferenz von 120° zwischen den Seitenbandkomponenten Ssbo, die von den CCD-Anordnungen 110/4 bis 1 lOCerhalten werden. Somit wird die Phasenbeziehung zwischen diesen durch das Vektordiagramm in F i g. 12A wiedergegeben, wenn die CCD-Anordnung 11OA als Bezug genommen wird.
In der gleichen Weise wird ein geradzahliges Mischsignal Se erhalten, wie es Fig. 12B zeigt. Hierbei sind jedoch die Pegel der Gleichspannungskomponenten Sdce und der Seitenbandkomponenten Ssbe zweimal so groß wie die der ungeradzahligen Komponenten. Die Phasenbeziehung zwischen den Seitenbandkomponenten Ssbe wird durch das in durchgehenden Linien in Fi g. 12B gezeigte Vektordiagramm wiedergegeben. Wenn die Phasenbeziehung umgeschrieben wird, wird sie durch das in gestrichelten Linien gezeigte Vektordiagramm wiedergegeben.
Die so erhaltenen Mischsignale So und Se werden über einen Verzögerungskreis 125 auf einen zweiten Addierer 126 und auch zu einem Bandpaßfilter 127 geleitet, das die Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe als die Farbkomponenten, die in den F i g. 12C und 12D gezeigt sind, herauszieht. Hierbei ist der Verzögerungskreis 125 so gewählt, daß seine Verzögerungszeit gleich derjenigen des Bandpaßfilters 127 ist. Die Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe, die von dem Bandpaßfilter 127 herausgezogen we. den, enthalten in ihren unteren Bandbereichen die hohen Bandkomponenten Sdcoh und Sdceh der Gleichspannungskomponenten Sdco und Sdce- Die Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe, deren Band eingeschränkt ist, werden über einen Verzögerungskreis 128, dessen Verzögerungszeit gleich einer Horizontalabtastperiode ist auf den zweiten Addierer 126 gegeben, um sie zu den Mischsignalen So und SE zu addieren, deren Band nicht beschränkt ist. Daher werden an den zweiten Addierer 126 die Videosignale benachbarter Horizontalabtastperioden, d. h. während einer bestimmten Folge von ungeraden Horizontaiabtastperioden das in F i g. 12C gezeigte Signal und das in F i g. 12B gezeigte Signal SE addiert Da hierbei die Phasen der Signale der benachbarten Horizontaiabtastperioden umgekehrt sind, werden ihre Seitenbandkomponenten unterdrückt Der zweite Addierer 126 erzeugt somit nur die Gleichspannungskomponente Sdc (durchgehende Linie 141 ft in Fig. 12E). Während einer bestimmten Folge von
ungeraden Horizontalabtastperioden werden das in Fig. 12D gezeigte Signal und das in Fig. 12A gezeigte Signal So in dem Addierer 126 addiert, der dann nur die Gleichspannungskomponente DC(strichpunktierte linie 141a in F i g. 12E) in gleicher Weise erzeugt. Somit kann der sonst in dem Ausgangssignal des zweiten Addierers 126 verursachte Überlappungsfehler durch Addition der Signale benachbarter Horizontalabtastperioden beseitigt werden.
Die Pegel cer Gleichspannungskomponenten Sog die von den ungeraden und geraden Zahlen erhalten werden, sind jedoch voneinander verschieden. Wenn der Pegel dta· Seitenbandkomponente Soco. die in Fig. 12A gezeigt ist, als ein Drittel angenommen wird, ist der Pegel der Seitenbandkomponenten Sdcb die in Fig. 12B gezeigt ist, infolge der Beziehung zwischen den Farbfiltern 118Λ bis 118Czwei Drittel. Daher ist bei ungerader Zahl der Pegel des unteren Bandes der Seitenbandkomponente ein Drittel, während er bei gerader Zahl durch die Addition in dem zweiten Addierer 126 zwei Drittel ist. Aus diesem Grund ist bei dem Beispiel der Fig. 8 eine Pegeländerungseinrichtung 129 als nächste Stufe des Addierers 126 vorgesehen, der den Pegel der Ausgangssignale des Addierers 126 bei jeder Horizontalperiode ändert, um die Pegel der jeweiligen Signale während jeder Horizontalperiode gleich zu machen und sie einem Matrixkreis 131 zuzuführen. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal der Pegeländerungseinrichtung 129 als Leuchtdichtesignal Y des zusammengesetzten Farbvideosignals verwendet wird.
Durch Ausnutzung der Vertikalkorrelation der Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe, deren Band beschränkt ist, werden Farbkomponenten erhalten. Dies bedeutet, die Seitenbandkomponenten Ssbo und Ssbe des Bandpaßfilters 127, die nicht verzögert sind, und die verzögerten Seitenbandkomponenten, die dadurch erhalten werden, daß erstere über den Verzögerungskreis 128 geleitet werden, werden einem Subtrahierer 133 über PcgcländsrungseinrichiURgen i22b and 132s zugeführt Daher erzeugt der Subtrahierer 133 die Seitenbandkomponenten Ssb mit der in F i g. 13A gezeigten Phasenbeziehung während der ungeraden Horizontalperiode und in gleicher Weise die Seitenbandkomponenten Ssb mit der in F i g. 13B gezeigten Phasenbeziehung während der geraden Horizontalperiode.
Die so erhaltenen Seitenbandkomponenten werden Demodulatoren 134a und 1346 zugeführt, deren Demodulationsachsen bei jeder Horizontalperiode geändert werden, um die gewünschten demodulierten Ausgangssignale Sd und SD' zu erhalten, wie F i g. 8 zeigt Wenn die ungeradzahligen Seitenbandkomponenten demoduliert werden und die Demodulationsachse z. B. des Demodulators 134a in der Phase gleich der Ä-Achse gewählt wird, erzeugt der Demodulator 134a die Farbkomponente R — (G + B)/Z Wenn in gleicher Weise die Demodulationsachse des anderen Demodulators 1346 in der Phase um πϊΐ der R-Achse voreilt erzeugt der Demodulator 1346 die Farbkoniponente (B-G).
Die geradzahligen Seitenbandkomponenten Ssb, die in Fig. 13B gezeigt sind, sind zu den ungeradzahligen Seitenbandkomponenten, die in Fig. 13A gezeigt sind, gegenphasig, so daß, wenn die Demodulatorachsen der Demodulatoren umgekehrt zu den oben beschriebenen gewählt werden, der Demodulator 134a die Farbkomponente R — (G + B)Il erzeugen kann, während der andere Demodulator die Farbkomponente (B—G) erzeugen kann. Diese demodulierten Ausgangssignale So und So werden dem Matrixkreis 131 zugeführt der dann gewünschte Videosignale erzeugt und sie an die Ausgangsanschlüsse 131a, 1316 und 131c abgibt die von dem Matrixkreis 131 herausgeführt sind.
In dem Beispiel der F i g. 8 wird hauptsächlich eine untere Bandkomponente des bei diesem Beispiel erhaltenen Leuchtdichtesignales Y verwendet die die Auflösung beeinträchtigen kann. Das Leuchtdichtesignal Y ist von dem Leuchtdichtesignal Ytasc'm dem NTSC-System etwas verschieden. Wenn jedoch das Durchdringungsvermögen der Farbfilter 118Λ bis 118Cso bestimmt wird, wie in der Tabelle 2 gezeigt ist, kann ein gewünschtes Leuchtdichtesignal Yntsc des NTSC-Systems erhalten werden, das das gesamte Band von den unteren bis zu den oberen Bändern verwendet.
Tabelle 2
Filterart
Farbfilterelement Durchdringungsfaktor
Erstes (122a): R
Zweites (1226): Cy
OJR + 03G
0.735C +
0,165ß
Erstes (122a): G
Zweites (1226): M
0,1 Λ
0.4Ä
+ + 0,9G
0.435G +
0,165 B
Erstes (122a): B
Zweites (1226): Yl
OAR + 0.6G )33ß
Erstes Farbfilter (18/4) Zweites Farbfilter (1185) Drittes Farbfilter (118C)
Wenn die Signale entsprechend den ersten Filterelementen 122a, die durch die obige Tabelle 2 bestimmt werden (in gleicher Weise die Signale entsprechend den zweiten Filterelementen 1226, die durch die obige Tabelle 2 bestimmt werden) zusammengesetzt werden, ergibt sich Sy - 3 (0,)/? + 0.59G + 0,11 B). Somit kann das beabsichtigte Leuchtdichtesignal Yntsi erhalten werden.
F i g. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Festkörperkamera der Erfindung, die die Farbfilter 118/4 bis 118C verwendet, die durch die obige Tabelle 2 bestimmt werden, bei der die Teile entsprechend der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform nicht gezeigt sind und nicht beschrieben werden, und bei der die gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 8 zur Bezeichnung der gleichen Elemente verwendet sind.
Bei dem Beispiel der F i g. 14 werden die Farbdifferenzsignale (k—Y) und (B- Y) als demodulierte Ausgangssignale erhalten. Aus diesem Grund sind die Demodulationsachsen der Demodulatoren 134a und 1346 dieses
Beispiels von denen der Demodulatoren 134a und 1346, die in F i g. 8 verwendet sind, verschieden. Außerdem ist
die Pegeländerungseinrichtung 129 für das Leuchtdichtesignal in dem Signalweg der Seitenbandkomponenten
vorgesehen. 5
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    a) N Bildsensoreinrichtungen (2OA, 205Jt von denen jede mehrere Bildelemente (1Μ .., im.„) hat, die in horizontalen Zeilen und vertikalen Spalten angeordnet sind, wobei N eine positive ganze Zahl und Tu der Fluchtungsabstand der Bildelemente in den horizontalen Zeilen ist,
    b) N vor den Bildsensoreinrichtungen angeordnete Farbfilter (18A, 185Jl wobei vor jeder Bildsensoreinrichtung jeweils ein Farbfilter (18A, MB) angeordnet ist,
    ίο c) Einrichtungen (15,16,17), um auf die einzelnen Bildsensoreinrichtungen (2OA 205J gleichzeitig jeweils ein Bild eines Objektes zu projizieren, wobei die Bildelemente (Im .., In, J der einzelnen Bildsensoreinrichtungen und damit die auf den einzelnen Bildsensoreinrichtungen erzeugten Bilder jeweils um T1JN in horizontaler Richtung gegeneinander verschoben sind,
    d) N Leseregister (40A, 40ßJt um die auf die Bildsensoreinrichtungen (2OA, 2i)B) projizierten Bilder zeilenweise auszulesen,
    e) eine Einrichtung zur Phasenverschiebung der den einzelnen Leseregistern (4OA, 40B) zugeführten Lesesteuersignale um jeweils 2tr/Ngegeneinander bezüglich der Auslesefrequenz der Bildelemente,
    f) eine Einrichtung (21) zur additiven Mischung der Ausgangssignale der N Leseregister (4OA, 4OB),
    g) Einrichtungen zur Erzeugung von Farbsignalen sowie eines Leuchtdichtesignales aus den gemischten ■ Au^gingssignalen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    h) die N Farbfilter (18A, l»B) aus streifenförmigen, sich in horizontaler Richtung erstreckenden und jeweils ' 25 nur für eine Farbe transparenten Filterelementen (22a, 22b) bestehen, die jeweils die Bildelemente (z. B.
    lii·., li-n) einer horizontalen Zeile überdecken.
  2. 2. Festkörperkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    30 i) N = 2.
    j) die F?rbfilter (18A, \9B)s\nd so ausgebildet, daß Grün als gemeinsames Licht durch die streifenförmigen Filterelemente (22a, 226,1 durchgelassen wird, während die Filter Schmalbandeigenschaften für die KomponentenRot une Blau aufweisen.
  3. 3. Festkörperkamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Farbfilter (18A. 18ß;
    nach einem der Beispiele I bis HI der folgenden Tabelle:
    Filterart
    Filterelement
    Beispiel I Beispiel Il Seispiei Hl
    Erstes Farbfilter (18A) Zweites Farbfilter (18ß)
    Erstes (22a) Zweites (226)
    Erstes (22a) Zweites (226)
    Cy
    Yl C
    Yl
    Cy
    W G
  4. 4. Festkörperkamera nach Anspruch !,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    i) N = 3,
    j) die Farbfilter (118A bis MiC) sind so ausgebildet, daß ihr erstes Filterelement (23a^ jeweils eine Primärfarbe und ihr zweites Filterelement (22b)die zugehörige Komplementärfarbe durchläßt.
  5. 5. Festkörperkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Farbfilter (118A bis 118Qnach der folgenden Tabelle:
    Filterart
    Farbfilterelement
    Durchdringungsfaktor
    Erstes Farbfilter(18A)
    Zweites Farbfilter (118S)
    Drittes Farbfilter (118Q
    Erstes (122a): R Zweites (1226): Cy
    Erstes (122a): G Zweites (1226): M
    Erstes (122a): B Zweitts(1226): Yl
    0,7/? + 03G
    0,1 R + 0.735G + 0.165S
    0,1 R + 0,9C
    0.4Λ + 0.435G + 0.165Ö
    0,1/? + 0,57 C+ 0.33S 0,4« + 0,6 C
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