DE2514042A1 - Elektronisches geraet - Google Patents

Elektronisches geraet

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DE2514042A1
DE2514042A1 DE19752514042 DE2514042A DE2514042A1 DE 2514042 A1 DE2514042 A1 DE 2514042A1 DE 19752514042 DE19752514042 DE 19752514042 DE 2514042 A DE2514042 A DE 2514042A DE 2514042 A1 DE2514042 A1 DE 2514042A1
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DE
Germany
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memory
screen
display
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photodiode
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Pending
Application number
DE19752514042
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English (en)
Inventor
Otmar Feger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Morat KG GmbH and Co
Original Assignee
Franz Morat KG GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Franz Morat KG GmbH and Co filed Critical Franz Morat KG GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y15/00Nanotechnology for interacting, sensing or actuating, e.g. quantum dots as markers in protein assays or molecular motors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/063Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers with hand-placed probe or plug

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Description

  • Elektronisches Gerät Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, welches über einen HF-Sender mit einem Sichtgerät koppelbar ist.
  • Man kennt bereits derartige Geräte, die vor allem im Zusammenhang mit Rechenanlagen eingesetzt werden. Solche Geräte eignen sich jedoch nicht für den allgemeinen Gebrauch, da sie zu aufw wendig und dementsprechend zu teuer sind.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches mit einem vergleichsweise geringen Aufwand herstellbar ist, leicht bedienbar und auch durch seine verhältnismäßig geringen Kosten einem weiten Anwendungsbereich zugänglich ist.
  • Die Erfindung schlägt deshalb im wesentlichen vor, daß das elektronische Gerät einen an sich bekannten Raster-Generator aufweist, welcher einem Speicher zugeordnet ist, wobei der Speicherinhalt auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes, vorzugsweise eines handelsüblichen Fernsehgerätes sichtbar ist und daß mit Hilfe einer Rückkopplung der Speicherinhalt veränderbar ist.
  • Ein solches Gerät kann auf einfache Weise auf einem Bildschirm den Speicherinhalt in Form von Leuchtfeldern sofort sichtbar machen, wobei mit Hilfe der Rückkopplung der jeweilige Speicherinhalt bestimr.t werden kann; d. h., daß entweder ein entsprechendes Feld auf dem Bildschirm hell oder dunkel erscheint.
  • Zweckmßigerweise erzeugt der Raster-Generator helle Punkte (Adressen-Punkte) auf dem Bildschirm, wobei jeder Punkt einem Speicherplatz des Speichers zugeordnet ist. Die leuchtenden Adressen-Punkte dienen bei einem dunklen Feld (entsprechender Speicherinhalt z. B. "O") als Signalquelle für die Rückkoppelung. Bei einem hellen Feld kann dann sowohl dieses, als auch der zugehörige Adressen-Punkt als Signalquelle verwendet werden.
  • Die Fläche zwischen vier benachbarten Adressen<Punkten auf dem Bildschirm ist einem Speicherplatz des Speichers zugeordnet, wobei die Fläche eines Adressen-Punktes wesentlich kleiner als die Fläche zwischen vier benachbarten Adressen-Punkten ist. Dadurch ist der Speicherinhalt-des zugehörigen Speicherplatzes in einem gut sichtbaren Kontrast zu den dauernd sichtbaren Adressen-Punkten dargestellt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Rückkoppelungszweig einen optischen Kontakt auf, welcher eine Verbindung vorzugsweise zwischen den Adressen-Pundten und dem Speicher bildet.
  • Der optische Kontakt wird dabei vorzugsweise durch eine Fotodiode gebildet, welche über einen Schaltverstcrker und eine Potentialschwelle mit dem Lese- Schreib-Eingang des Speichers verbunden ist. Bei optischem Kontakt der Fotodiode mit einem leuchtenden Adressen-Punkt wird der Speicher während der Leuchtzeit des Adressen-Punktes über seinen Lese- Schreib-Eingang (R/tJ) auf "Schreiben" geschaltet, sodaß der adressierte Speicherplatz gesetzt oder gelöscht werden kann. Durch die vorgesehene Potentialschwelle werden Störungen durch Fremdlicht vermieden.
  • Die Fotodiode und auch der nachgeschaltete Schaltverstärker sind zweckmäßigerweise in einem schreibstiftähnlichen Gehäuse untergebracht, wobei die Lichteintrittsöffnung für die Fotodiode oder dergleichen an der Spitze vorgesehen ist. . Die Handhabung ist dadurch einfach und es ist dadurch auch ein gutes Ansetzen an einen Adressen-Punkt möglich.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, enn der zum "S-TZEiJ oder "LÖSCHEN" des Spei cherinhalts vorgesehene Wahlschalter vorzugsweise ebenfalls in dem stiftartigen Gehäuse untergebracht ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können mit dem Speicher auch zwei Zähler und zwei monostabile Multivibratoren verbunden sein zur Erzeugung eines begrenzenden Bildrandes. Durch den so geschaffenen, das Rasterfeld umgrenzenden Rand wird vermieden, daß durch die Randkrümmung-des Bildschirmes Speicherplatze verloren gehen.
  • Zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 ein Blockschema des erfindungsgemäßen Gerätes in Verbindung mit einem Fernsehgerät, Figur 2 die Photodiode mit nachgeschaltetem Impulsverstärker und Inverter, Figur 3 die Schaltung des HF-Senders mit Modulator, Figur 4 ein Fernsehbild mit einem Adressen-Punkte-Raster und verschiedenen gesetzten Speicherfeldern, Figur eine etwa Figur 4 entsprechende Darstellung, hier åedoch tfit einem umrandeten Rasterfeld, Figur 6 den Hauptteil der Schaltung des elektronischen Gerätes und Figur 7 ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispieles eines Teiles der. Schaltung.
  • In Figur 1 ist zur Übersicht ein Blockschema des erfindunbsgemäßen Gerätes 1 mit einem Fernsehgerät 2 dargestellt. Man erkennt, daß das Gerät über eine Leitung 4 mit dem Antenneneingang AN des Fernsehgerätes 2 verbunden ist. Mit Hilfe eines optischen Kontaktstiftes 5 kann das Bild, bz. die dargestellten Zeichen abgetastet werden und diese Information über eine Rückkopplungsleitung 5 wieder an das elektronische Gerät 1 vurückgeSWlrt werden.
  • Mit Hilfe des Gerätes 1 läßt sich ein Punkteraster auf dem Bildschirm 6 darstellen (Figur 4 und 5). Die einzelnen Punkte 7 sind jeweils einem Speicherplatz eines Speichers Sp zugeordnet, d. h., jeder Speicherplatz ist mit einem Adressen-Punkt 7 auf dem Bildschirm 6 gekennzeichnet. Je nach Inhalt der jeweiligen Speicherzelle (L oder O) ist im Bereich des zugehörigen Adressen-Punktes gegebenenfalls ein Leuchtfeld 8 sichtbar. Durch optischen Kontakt mit Hilfe des Kontaktstiftes 5, dessen Schaltung in Figur 2 gezeigt ist, kann die dem kontaktierten Adressen-Punkt zugehörige Speicherzelle gesetzt oder gelöscht werden. Die optische Koppelung wird mit Hilfe einer Fotodiode D 1 vorgenommen welcher ein Schaltverstärker, im wesentlichen bestehend aus einem Trasistor TS 5 in Kollektorschaltung und einem Transistor TS 2 in Emitterschaltung nachgeschaltet ist. Über einen Inverter 1 wird die Information dann durch die Rückkoppelungsleitung 5 dem Gerät 1 zugeführt (Anschluß C').Der ebenfalls in dem Kontaktstift 3 untergebrachte Wahlschalter W dient zum "SETZEN" bzw. "LÖSCHEN" des Speichers Sp. Die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Fotodiode Dl mit dem Wahlschalter W ist bei der Handhabung vorteilhaft, da der Wahlschalter W nur bei optischem Kontakt der Fotodiode Dl mit einem Adressen-Punkt 7 oder dergleichen auf dem Bildschirm 6 wirksam ist. Zweckmäßigerweise wird der Wahlschalter W auch als Taster ausgebildet sein, dessen Ruhekontakt bei optischer Kopplung der Fotodiode D 1 mit dem Adressen-Punkt ein "SETZEN" des entsprechenden Speicherplatzes bewirkt, Figur 6 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispieles eines Gerätes 1. Ein mit TG bezeichneter Taktgenerator speist die Frequenzteiler T 1 bis T 4. Die Frequenz des Taktgenerators TG beträgt dabei 0,5 MHZ. Dem Frequenzteiler T 1 bis T 4 werden u. a. Bild- und Zailensvnchronisier-Impulse entnommen und den Schmitt-Triggern 5 4 bzw. S 2 zur Impulsformung zugeführt. Der Zeilensynchronisier-Impuls hat dabei eine Frequenz von 15.625 Hz bei einer Impulsbreite von 5,2 µs, während die Frequenz der Bildsynchronisation 52 Hz bei 1 ps Impulsbreite beträgt. Über das NAND-Gatter N 1 gelangen die Synchronisler-Impulse dann unter Zwischenschaltung einer Transistorstufe, zur Verstärkung des Signales, mit dem Transistor TS 1 und enes Potentiometers P 1, an dem die Synchronisier-Impulse abgegriffen werden, an den Anschlußpunkt A, der mit einem H -Sender 9 (Figur 3) verbunden ist.
  • Dem Frequenzteiler T, bzw. dem Taktgenerator TG werden neben den vorerwähnten Syrichronisier-Impulsen auch noch Impulse zur Erzeugung der Leuchtpunkte 7 entnommen. Für die horizontalen P=mstbestandteile beträgt dabei die Impulsfolge 0,5 MHz bei einer durch den Schmitt-Trigger 5 1 gebildeten Impulsbreite von 0,4 ps. Die die vertikalen Punktbestandteile bildenden Impulse weisen eine Frequenz von 1.041,6 Hz bei einen durch den Schmitt-Trigger 5 3 erzeugten Impulsbreite son 128 µs auf. Die dadurch gebildeten Punkte haben, abhängig von der Bildschirmgröße des fernsehapparates, etwa eine Größe von 1 x 1 mm. Durch Veränderung der Impulsbreite, die durch die Schmitt-Trigger 5 1 und 5 3 bestimmt werden. kann die Größe der Adressen-Punkte aber auch verändert werden. Eine Frequenzänderung der Punkte-Impulse bringt eine Veränderung der Anzahl der Adressen-Punkte mit sich.
  • Die Teilerstufen T 1 und T 5 steuern auch noch die Adresseneingänge A 0 bis A 9 des Speichers Sp an, wobei die Eingänge A 0 bis A 4 für die horizontale und die Eingänge A 5 bis A 9 für die vertikale Lage vorgesehen sind. Jedem erzeugten, in Impulsform hinter dem NOR-Glied N 2 anstehenden Adressen-Punkt 7 ist damit ein Speicherplatz in dem Speicher Sp zugeordnet. Der Leseausgang R des Speichers Sp ist mit dem Ausgang g des NOR-Gliedes N 2 verbunden, sodaß die Speicherinformation der Adressen-Punkte-Information hinzugemischt wird.
  • Über den Anschluß A bzw. A gelangt das Impulstelegramm zu dem H -Sender SE, der es über die Anschlüsse D und E an den Antenneneingang AN eines Fernsehgerätes 2 gibt. Die Größe der dann auf dem Bildschirm gegebenenfalls sichtbaren Leuchtfelder 8, welche jeweIls eine gesetzte Speicherzelle kennzeichnen, entspricht der Fläche zwischen vier zueinander benachbarten Adressen-Punkten 7. Die Größe der Leuchtfelder 8 ist u.a.also von der Anzahl der Adressen-Punkte 7 abhängig.
  • Durch die Übertragung der Impulse mit Hilfe eines H -Senders SE ist die Möglichkeit gegeben, daß erfindungsgemäße Gerät ohne Eingriff in den Fernsehapparat an diesen anzuschließen Dabei braucht lediglich das Antennenkabel des H -Senders St eingesteckt zu werden.
  • Der H Sender SE besteht im wesentlichen aus einem zweistufigen HF-Teil mit dem Transistor TS 6 im Oszillator, einer nachgeschalteten Trennstufe TS 5 und einem Modulationsverstärker mit TS 4.
  • Eine etwas erweiterte Schaltung eines erfindungsgemäßen Gerätes ist noch in Figur 7 dargestellt. Hier sind dem Speicher Sp zusätzlich zwei Zähler Z 1 und Z 2, sowie zwei monostabile Multivibratoren, im weiteren Verlauf der Beschreibung auch MONOS MF 1 und MF 2 genannt, vorgeschaltet. Man erreicht dadurch, daß ein das Punkterasterfeld 10 umgrenzender Rand Ii auf dem Bildschirm 6 erzeugt wird (Figur 5Y Dadurch wird auch vermieden, daß durch die Randkrümmung des Bildschirmes 6 Speicherplätze verloren gehen.
  • Wie auch in dem vorheschrieDenen Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 6, werden auch in der erweiterten Schaltung nach Figur 7 mittels eines Taktgenerators TG, eines Frequenzteilers T X a bis T 4 a und Schmitt-Triggern 5 1 a bis 5 4 a, die B und Zeilensynchronisler-Impulse sowie die Impulse zur Hellsteuerung der Bildpunkte 7 erzeugt.
  • Die Bildsynchronisier-Impulse gelangen nach dem NOR-Gatter N 3, auf schon anhand der Figur 6 beschriebenen Tjego zu dort h -Snder St. Diese Bildsynchronisier-Impulse sind vor dem NOR-Gatter N 5 aber noch mit den Eingängen der MOl--lOS MF 1 und fiF 2 verbunden.
  • Dadurch werden die Bildpunkte-Impulse, die ebenso wie die Ausgangsimpulse der VONOS Mr 1 und MF 2 über das NAND-Gatter N 4 geführt sind, für die Dauer der Kippzeit der lIONOS unterdrückt.
  • Gleichzeitig werden der -Zähler Z 1 und der Y-Zähler Z 2 für diese Dauer auf "O" gehalten. Nach dem Zurückschalten der MONOS MF 1 und MF 2 beginnen die Zähler Z1 und Z 2 zu zählen. Der Zäh-1er Z 1 mit 0,5 lz und der Zähler Z 2 mit 1.041,7 Hz. Beim Übergang vom Zählerstand 16 auf O steuern die Übertragsimpulse der Zähler ebenfalls die MONOS MF 1 und MF 2 an. Hierdurch wird der rechte und untere Bildrand erzeugt. Mittels trimm-Potentiemetern R1 und R 2 läßt sich die Lage des Rasterfeldes 1C auf dem Bildschirm 6 einstellen. Die Ausgänge der Z.a-hler Z 1 und Z 2 liegen an den Adresseneingängen 2bis9 des Speichers Sp. Außerdem wird der Speicher Sp durch die MONOS über ein NAND-Gattnr innerhalb des Rasterfeldes 10 eingeschaltet. Der Leseausgang R des Speichers Sp geht mit den Adressen-Punkten- und Synehronisier-Impulsen gemischt zum Sender SE (Anschluß A). Wie schon vor erwähnt, kommen über die Fotodiode bei optischem Kontakt mit dem Bildschirm Impulse, die den Speicher Sp kurzzeitig auf "Schreiben" schalten (R/W-Eingang). Über den Schalter W kann dann die gerade adressierte Speicherzelle gesetzt oder gelöscht werden (TJ-Eingang). Der jeweils neue Zustand der Speicherzelle wird unmittelbar angezeigt.
  • Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung der Schaltung ergibt sich das in Figur 5 gezeigte Bild, wobei ein das Raster feld 1C umgrenzender Rand 11 gebildet ist.
  • Das vorbeschriebene, erfindungsgemäße Gerät, welches auch als ?Opt o-elektronischer Vielfachschalter mit Zustandsanze igei? be -zeichnet werden kann, eröffnet insbesondere durch seinen einfachen und besonders preisgünstigen Aufbau und auch durch die Verwendbarkeit eines handelsüblichen Fernsehgerätes als Sichtgerät weite Anwendungsgebiete. Dabei ist besonders vorteilhaft, da3 ein Eingriff in das Fernsehgerät vermieden ist, sodaß praktisch "jedermann" des erfindungsgemäßbe Gerät betreiben kann.
  • Besonders dort, wo eine enge Kopplung zwischen Eingabe und Rückmeldung erforderlich ist und wo eine unmittelbare Anzeige des jeweiligen Speicher zustandes erwünscht ist, kann das erfindungsgemäße Gerät vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Auch lassen sich z. B. auf dem Bildschirm Zahlen, Texte3 Fitouren oder dergleichen einblenden, die den als Schaltelemente vorgesehenen Adressen-Punkten eindeutige Aufgaben zuteilen.
  • Beispielsweise sind aber auch eine Vielzahl von Situations-und Reaktionstraining-Programmen durch dieses erfindungsgemäße Gerät realisierbar.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann bei entsprechender Ausgestaltung auch in Verbindung mit FarbSernsehgeraten verwendet werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erpindunCswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Elektronisches Gerät, welches über einen HF-Sender mit einem Sichtgerät koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, laß es einen an sich bekannten Raster-Generator aufweist, welcher einem Speicher (Sp) zugeordnet ist, daß der Speicherinhalt auf dem Bildschirm (6) eines Fernsehgerätes (2), vorzugsweise eines handelsüblichen Fernsehgerätes sichtbar ist und daß mit Hilfe einer Rückkopplung der Speicherinhalt veränderbar ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raster-Generator helle Punkte (Adressen-Punkte 7) auf dem Bildschirm erzeugt und daß jeder Punkt (7) einem Speicherplatz des Speichers (Sp) zugeordnet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche zwischen vier zueinander benachbarten Adressen-Punkten (7) auf dem Bildschirm einem Speicherplatz des Speichers (Sp) zugeordnet ist und daß die Fläche eines Adressen-Punktes (7) wesentlich kleiner als die Fläche -zwischen vier zueinander benachbarten Adres-senpunkten (7) ist.
    4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungszweig einen optischen Kontakt aufweist, welcher eine Verbindung vorzugsweise zwischen den sichtbaren Adressen-Punkten (7) und dem Speicher (Sp) bildet.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Kontakt vorzugsweise eine Fotodiode (D 1) aufweist, welche über einen Schaltverstärker (TS 3,2) und eine Potentialschwelle (P) mit dem Lese-Schreib-Eingang (R/W) des Speichers (Sp) verbunden ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (D 1) und der Schaltverstärker in einem schreibstift-ähnlichen Gehäuse untergebracht ist, wobei die Lichteintrittsöffnung für die Fotodiode (D 1) oder dergleichen an der Spitze vorgesehen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in dem stiftartigen Gehäuse ein Wahlschalter (w) zum "SETZEN"bzw. ?!LÖSCHEN!? des Speicherinhaltes vorgesehen ist.
    8. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen-Punkte (7) sowie die Bild- und Zeilensynchronisier-Impulse in an sich bekannter Weise durch einen Takt-Generator (TG), mehrere Frequenzteiler (T) und durch nachgeschaltete Schmitt-Trigger (S 1 bis 5 4) gebildet werden.
    9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Speicher (Sp) zwei Zih 1er (Z 1, Z 2) und zwei monostabile Multivibratoren (MF 1, MF 2) verbunden sind zur Erzeugung eines begrenzenden Bildrandes (11).
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (Sp) außerhalb des vorgesehenen Rasterfeldes (io) unprogrammierbar geschaltet ist.
    11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (Z 1, Z 2) außerhalb des Raster feldes (10) durch die beiden monostabilen Multivibratoren (MF 1, hF 2) auf "O" gehalten werden.
    12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 1", dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Rasterfeldes (10) in an sich bekannter Weise auf dem Bildschirm (6) veranderbar ist.
DE19752514042 1975-03-29 1975-03-29 Elektronisches geraet Pending DE2514042A1 (de)

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FR7609560A FR2306485A1 (fr) 1975-03-29 1976-03-26 Appareil electronique pouvant etre couple a un appareil d'affichage
JP3509476A JPS51122334A (en) 1975-03-29 1976-03-29 Electronic device

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2504768B (en) * 2012-08-10 2017-02-08 Harrison Spinks Components Ltd Compression apparatus and method

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