DE2514009A1 - Kunststoffspritzgiessmaschine - Google Patents

Kunststoffspritzgiessmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/77Measuring, controlling or regulating of velocity or pressure of moulding material

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Description

'" ■ 25H009
24.3-1975 My/Hm
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 STUTTGART 1 Kunststoffspritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffspritzgießmaschine mit einem hydraulischen Zylinder zum Betätigen einer PIastifizier- und Einspritzschnecke und mit einer Vorrichtung zum Regeln des Drucks in dem Zylinder abhängig von einem Signal eines Sollwertgenerators und mit einer Hohlform.
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Es ist eine Kunststoffspritzgießmaschine mit Programmiereinrichtung bekannt, bei der eine hydraulisch betätigbare Schnecke nach einer wegabhängig geschwindigkeitsgeregelten Formfüllphase eine druckabhängig geregelte Nachdruckphase durchläuft. Hier wird lediglich der Hydraulikdruck im Zylinder berücksichtigt, der vom Druck in der Hohlform beträchtlich abweicht. Diese Druckunterschiede führen häufig zu schlechter Formteilqualität des hergestellten Kunststofferzeugnisses und schlechter Reproduzierbarkeit des Spritzvorgangs. Ursache der Unterschiede von Hydraulik- und Forminnendruck sind vor allem sich ändernde Schmelzenviskosität infolge Temperaturänderungen und Chargenunterschieden.
Es ist ferner auch bekannt, bei einer Kunststoffspritzgießmaschine den Druck in der Hohlform selbst zu messen und davon abhängig den Hydraulikdruck zu steuern. Die hierzu benutzte Drucksteuervorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie keinen vollständigen Regelkreis darstellt. Sie arbeitet ferner nur während der Phase des Füllens und Festdrückens des Kunststoffs in der Hohlform, wobei ein vorbestimmter Druckpunkt in der Druckanstiegsphase mit einem Sollwert verglichen wird, um dann bei einem Fehlersignal die Durchsatzgeschwindigkeit des Materials zur Hohlform noch während des laufenden Spritzvorganges zu verändern. Dabei geht man von der Überlegung aus, daß bei Erreichen des vorbestimmten Druckpunktes in einem Anfangsbereicch des Zyklus automatisch der weitere Druckverlauf einen zweiten, vorbestimmten Sollwert erreichen wird. Nachteilig hierbei ist ferner, daß trotzdem Drücke in der Hohlform auftreten können, die störend auf den Ablauf des Zyklus einwirken oder die Qualität des Erzeugnisses nachteilig beeinflussen können.
Darüber hinaus ist auch eine Kunststoffspritzgießmaschine bekannt, bei der mit einem geschlossenen Regelkreis der
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Druck in der Hohlform laufend geregelt wird. Diese Anordnung hat den Machteils daß mit fortschreitender Nachdruckzeit eine einwandfreie Meßwertaufnahme in der Hohlform nicht mehr möglich ist. Dies gilt besonders dann, wenn das erstarrende Material in der Hohlform vom darin angeordneten Druckmeßgerät abschwindet, wodurch letzteres einen zu niedrigen oder gar keinen Druck anzeigt und infolgedessen der Hydraulikdruck auf seinen maximalen Wert gesteuert wird, was. zu Schädigungen des Materials in der Hohlform führen kann.
Ferner gilt dies besonders auch dann, wenn durch das Zufedern der Form am Druckmeßgerät ein zu hoher, den Sollwert übersteigender Istwert angezeigt wird. Das daraus resultierende Fehlersignal führt zu einem Zurückziehen des hydraulischen Antriebs der Schnecke. Da jedoch dieses Zurückziehen den überhöhten Istwert nicht abbauen kann, weil er vom Zufedern der Form herrührt, kann der Antrieb die Schnecke in seine hintere Endlage führen, wodurch der Zyklus gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kunststoffspritzgießmaschine der genannten Art unter Vermeidung der erwähnten Nachteile möglichst einfach so auszubilden, daß die Qualität der Erzeugnisse und die Reproduzierbarkeit des einzelnen Zyklus verbessert wird. '
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zur Regelung des Drucks in der Hohlform angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, die im gleichen Zyklus einen automatischen Übergang von der Regelung des Druckes in der Hohlform auf die Regelung des Druckes im Zylinder ermöglichen.
Auf diese Weise wird eine Kunststoffspritzgießmaschine erreicht, bei der neben dem Druck des hydraulischen Zylin-
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ders für den Schneckenantrieb zusätzlich noch der Druck in der Hohlform regelbar ist. Dabei sind Mittel vorgesehen, um möglichst kontinuierlich von einer Regelungsart auf die andere überzugehen. Damit ist es möglich, selbst bei erstarrendem Material in der Hohlform und/oder bei zufedernden Formen und damit verbundenen fehlerhaften Signalen vom Istwertgeber der Hohlform Druckschwankungen zu vermeiden, die bei überhöhtem Druck in der Hohlform zu Schäden am Erzeugnis und bei zu niedrigem Druck zu Störungen des Zyklus führen können. Zudem ist der erforderliche Aufwand für die Spritzgießmaschine relativ gering.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeichnung wieder. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Kunststoffspritzgießmaschine mit einer Vorrichtung zur Druckregelung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Kunststoffspritzgießmaschine in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Kunststoffspritzgießmaschine in vereinfachter Darstellung.
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Kunststoffspritzgießmaschine in vereinfachter Darstellung.
Fig. 1 zeigt die Einspritzseite einer Kunststoffspritz-L · gießmaschine 10, die unter anderem einen hydraulischen Zylinder 11 zum Betätigen einer Plastifizier- und Einspritzschnecke 12 aufweist, welche das zu spritzende Material (Kunststoff) in eine Hohlform 13 eines Formgehäuses Ik drücken kann. Ein Druckübertrager 15 meldet ein proportionales Signal entsprechend dem jeweiligen Druck an
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dieser Stelle der Hohlform 13 dem Eingang 16 eines Istwertgebers 17- Ein Ausgang 18 des Istwertgebers 17 steht mit einem zweiten Eingang 19 eines ersten Operationsverstärkers 21 in Verbindung, dessen erster Eingang 22 mit dem Ausgang 23 eines Sollwertgenerato^s 24 Verbindung hat. Ein Ausgang 25 des ersten Operationsverstärkers 21 steht mit einem Eingang 26 eines bipolaren Begrenzers 27 in Wirkverbindung, dessen Ausgang 28 mit dem ersten Eingang 29 eines zweiten Operationsverstärkers 31 in Verbindung steht, der zweite Operationsverstärker 31 hat einen zweiten Eingang 32, der mit einem zweiten Istwertgeber 33 in Wirkverbindung steht, dessen Signale dem jeweiligen Hydraulikdruck im Zylinder 11 entsprechen. Ein Ausgang 34 des zweiten Operationsverstärkers 31 hat mit dem Eingang 35 einer elektrohydraulischen Steuervorrichtung 36, insbesondere Servoventil, Verbindung, dessen hydraulischer Ausgang 37 an den hydraulischen Zylinder 11 angeschlossen ist.
Dem bipolaren Begrenzer 27 ist eine Begrenzerschaltvorrichtung 38 zugeordnet, die einen verstellbaren Geber 39 aufweist. Ein Ausgang 4l des Gebers 39 hat mit dem ersten Eingang 42 eines ersten Summierverstärkers 43 Verbindung, dessen zweiter Eingang 44 mit dem Ausgang 23 des Sollwertgenerators 24 verbunden ist. Ein Ausgang 45 des ersten Summierverstärkers 43 hat mit einem ersten Hilfseingang 46 des Begrenzers 27 zum Steuern dessen oberer Grenze Verbindung, während ein Ausgang 47 eines zweiten Summierverstärkers 48 mit einem zweiten Hilfseingang 49 des Begrenzers 27 zum Steuern dessen unterer Grenze Verbindung hat. Ein erster Eingang 51 des zweiten Summierverstärkers 48 hat mit dem Geber 39 und ein zweiter Eingang 52 mit dem Sollwertgenerator 24 Wirkverbindung.
Die ersten Eingänge 22, 29 beider Operationsverstärker 21, 31 sind nicht invertierende Eingänge, während die zweiten Eingänge 19, 32 invertierende Eingänge sind. Beim ersten Summierverstärker 43 sind beide Eingänge 42, 44 nicht invertierend. Beim zweiten Summierverstärker 48 ist nur der erste Eingang 51 invertierend.
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Die Wirkungsweise der Kunststoffspritzgießmaschine 10 wird nur insoweit erläutert, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Mit dem Sollwertgenerator 24 wird zeitabhängig ein bestimmtes Druckprofil für die Hohlform 13 vorgegeben; dieses Signal Pps wird im ersten Operationsverstärker 21 mit einem Signal Pp1 des Istwertgebers 17 verglichen und führt zu einem Signal Ap am Ausgang 25. Mit dem Geber 39 wird ein Signal B vorgegeben, das in beliebiger Art als Konstante oder als Punktion der Zeit und/oder anderer Größen vorgegeben wird. Die jeweiligen Summen aus dem Signal Ppg des Sollwertgebers 24 und dem Signal B an den Ausgängen 45j 47 der Summierverstärker 43» 48 steuern die obere und untere Grenze im bipolaren Begrenzer 27· Wird das Signal B relativ groß gewählt, so hat das .Signal Ap einen relativ großen Spielraum im Begrenzer 27 und dessen Signal PHS am Ausgang 28 gleicht dem Signal Ap. Das Signal PHS ist ein Fehlersignal des Hohlform-Druckregelkreises und zugleich Pührungssignal des Zylinder-Druckregelkreises. Das Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers 31 steuert das Servoventil 36 derart, daß der Druck im Zylinder 11 so geändert wird um den gewünschten Druck in der Hohlform 13 zu erreichen. Somit liegt eine reine Regelung des Drucks in der Hohlform 13 vor.
Wird nun das Signal B kleiner gewählt, so schwindet der Spielraum für das Pehlersignal Ap im Begrenzer 27· In dem Maße wie das Signal B verkleinert wird, setzt sich das Führungssignal PpS durch und damit eine Regelung des Drucks im hydraulischen Zylinder 11. Der Übergang von der Regelung des Drucks in der Hohlform 13 auf die Druckregelung im Zylinder 11 kann durch Ändern des Signals B am Geber 39 beliebig eingestellt werden; so kann z.B. ein sprungförmiger oder kontinuierlicher Übergang zwischen beiden Arten der Druckregelung eingestellt werden, je nach dem ob ein sprungförmiger oder ein kontinuierlicher Verlauf des Signals B über der Zeit vorgegeben wird.
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Für die Druckregelung gilt somit, daß
PHS = AP wenn I pps - J B
PHS = AF i wenn I PPS " J B
^l -
t B M >
Mit dem unterlagerten Zylinder-Druckregelkreis in Verbindung mit der Begrenzerschaltvorrichtung 38 für den Hohlform-Druckregelkreis wird z.B. beim Schwinden von erstarrendem Material vom Druckübertrager 15 und damit fehlerhaftem Istwertsignal verhindert, daß überhöhter Hydraulikdruck zu einem überhöhten Druck im Material und zu einer Schädigung des Erzeugnisses führt. Ebenso können die störenden Einflüsse bei dem eingangs geschilderten Fall mit zusammenfedernden Teilen des Pormgehäuses vermieden werden, indem die Wirkung des fehlerhaften Istwertsignals mehr oder weniger stark unterdrückt wird.
Selbstverständlich können für die Bildung und die Verknüpfung des Signales B mit dem Sollwertsignal Pp„ andere Schaltanordnungen gewählt werden; z.B. können die Summierverstärker mit unterschiedlichen Verstärkungen ausgeführt werden, wodurch das Signal B entfallen kann.
Fig. 2 zeigt die Einspritzseite einer Kunststoff spritz- _-. .. gießmaschine 60 mit einem Sollwertgenerator 6l, dessen Ausgang 62 mit einem ersten Eingang 63 eines ersten Operationsverstärkers 64 Verbindung hat. Letzterer hat einen Ausgang 65 der mit dem Eingang 66 eines ersten Übertragers 67 verbunden ist, dessen Ausgang 68 über eine Summierstelle 69 mit dem Eingang 71 eines elektrohydraulischen Servoventils 72 in Wirkverbindung steht. Das Servorventil 72 steht über • einen hydraulischen Zylinder 73 a eine Plastifizier- und Einspritzschnecke 74 mit einer Hohlform 75 in Wirkverbindung, deren Druck von einem Istwertgeber 76 abgegriffen wird. Ein Ausgang 77 des ersten Istwertgebers 76 hat mit einem zweiten Eingang 78 eines zweiten Operationsverstärkers
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79 Wirkverbindung, dessen erster Eingang 81 mit dem Ausgang 62 des Sollwertgebers 62 Verbindung hat. Ein Ausgang 82 des zweiten Operationsverstärkers 79 ist mit einem Eingang 83 eines zweiten Übertragers 84 gekoppelt, dessen Ausgang 85 mit der Summierstelle 69 Wirkverbindung hat. Der Druck im hydraulischen Zylinder 73 wird an der Stelle 8© abgegriffen und einem zweiten Istwertgeber 86 zugeführt, dessen "Ausgang 87 mit einem zweiten Eingang 88 des ersten Operationsverstärkers 64 Wirkverbindung hat.
Ferner ist ein Hilfsteuergerät 89 vorgesehen, dessen erster Eingang 91 mit der Stelle 80, dessen zweiter Eingang 92 mit dem Ausgang 77 des ersten Istwertgebers 76 und dessen dritter Ausgang 93 mit dem Ausgang 62 des Sollwertgebers 6l in Wirkverbindung stehen. Ein erster (94) und ein zweiter Ausgang 95 des Hilfssteuergeräts 89 haben mit Hilfssteuereingängen 96 bzw. 97 des ersten (67) bzw. zweiten Übertragers 84 Verbindung.
Die Wirkungsweise der Kunststoffspritzgießmaschine 60 wird wie folgt erläutert: Bei vorliegender Anlage geht man von der Überlegung aus, daß sich der Druck im Zylinder 73 zum Druck in der Hohlform 75 verhält wie die wirksamen Flächen von Zylinder zur Schnecke, solange das zu spritzende Material noch gut plastisch ist. Die Größe des Verhältnisses Hohlformdruck, zu Zylinderdruck gibt somit eine Aussage über den Aggregatzustand der Schmelze in der Hohlform 75· Eine Änderung dieses Verhältnisses kann deshalb dazu benutzt werden, um den Übergang zwischen zwei Regelungsarten, nämlich von der reinen Hohlform-Druckregelung zu der reinen Zylinder-Druckregelung zu steuern, wobei im Bereich zwischen beiden Druckregelungsarten eine Mischregelung stattfinden kann.
'Mit dem Sollwertgeber 6l wird zeitabhängig ein bestimmtes Signalprofil den beiden Operationsverstärkern 64, 79 eingegeben und jeweils mit den Signalen aus zweitem (86) bzw. erstem Istwertgeber 76 verglichen. Die Fehlersignale beider Operationsverstärker 64, 79 werden den Übertragern 67 3 84 zugeleitet und deren Ausgangssignale bei 69 summiert. Das sum-
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mierte Fehlersignal wirkt auf das Servoventil 72 ein, das über den Zylinder 73 und die Schnecke 74 den Druck in der Hohlform 75 beeinflußt. Der Druck in der Hohlform 75 wird vom ersten Istwertgeber 76, der Druck im hydraulischen Zylinder 73 vom zweiten Istwertgeber 86 zu den jeweiligen Operationsverstärkern 79 bzw. 64 zurückgekoppelt. Zu Beginn eines Spritzgießzyklus stellt das Hilfsteuergerät 89 aufgrund des Verhältnisses der Signale an den Eingängen 9I5 92 fest, daß das Material in der Hohlform 75 gut plastisch ist und steuert die übertrager 67, 84 derart, daß der erste übertrager 67 die Verstärkung Null hat und der zweite Übertrager 84 die Verstärkung Eins. Dies führt zu einem völligen Unterdrücken der Druckregelung im Zylinder 73 und damit zu einer reinen Druckregelung in der Hohlform 75. In dem Maße, wie nun das Verhältnis der beiden Drücke, das als Maßstab für den Zustand des Materials in der Hohlform 75 herangezogen wird, von seinem ursprünglichen Wert abweicht, reduziert das Hilfssteuergerät 89 die Verstärkung des zweiten Übertragers 84, während es diejenige des ersten Übertragers 67 in gleichem Maße erhöht. Infolgedessen findet ein kontinuierlicher übergang von der reinen Hohlform-Druckregelung auf die reine Zylinderdruck-Regelung statt. Durch diesen kontinuierlichen übergang werden besonders vorteilhaft das Material in der Hohlform schädigende Druckspränge oder Zyklusstörungen vermieden.
Fig. 3 zeigt die Einspritzseite einer Kunststoffspritzgießmaschine 100 in vereinfachter Darstellung, die sich von der Kunststoffspritzgießmaschine 60 vor allem durch andere übertrager 101, 102 sowie durch das Fehlen eines Hilfssteuergeräts unterscheidet. Im übrigen sind gleiche Teile wie in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der erste Übertrager 101 ist gekennzeichnet, durch ein Übertragungsverhalten mit einem Schwellwert und der zweite übertrager. 102 weist ein übertragungsverhalten mit Begrenzung auf.
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Die Wirkungsweise der Kunststoffspritzgießmaschine 100 unterscheidet sich von derjenigen der Kunststoffspritz-· gießmaschine 60 vor allem dadurch, daß die Übertrager 101, " 102 nicht von einem externen Signal eines Hilfssteuergeräts gesteuert werden, sondern daß sie durch ihr besonderes übertragungsverhalten einen insbesondere kontinuierlichen Übergang von der Druckregelung in der Hohlform 76 auf eine Druckregelung im hydraulischen Zylinder 73 bewirken. Dabei geht man von der Überlegung aus, daß das Verhältnis von Druck in der Hohlform J6 zu Druck im Zylinder 73 konstant ist, solange das Material in der Hohlform 76 gut plastisch ist. Es sind deshalb, wegen dieser festen Proportionalität beider Drücke, die von den beiden Istwertgebern 76 und 86 zurückgemeldeten Signale gleich groß. Da während der an eine Formfüllphase sich anschließenden Druckphase der Zylinder 73 praktisch steht, weil kein Material in nennnenswertem Umfang in die Hohlform 76 eingeschoben wird, sind die Signalflüsse an den Ausgängen 65, 82 der Operationsverstärker 64, 79 sehr klein, weil die hauptsächliche Verstärkung im Servoventil 72 stattfindet, das auf seiner Druckkennlinie arbeitet. Indem man nun das Ausgangssignal des ersten Operationsverstärkers 64 in dieser Phase durch einen relativ kleinen Schwellwert im übertragungsverhalten des ersten Übertragers 101 blockiert, kann man erreichen, daß nur der Druck der Hohlform 75 zurückgekoppelt und im Regelkreis wirksam ist, solange die erwähnte Proportionalität der Drücke herrscht. Erst wenn durch das erstarrende Material in der Hohlform die Proportionalität der Drücke in Hohlform 75 und Zylinder 73 gestört wird, ergeben sich am Ausgang 65 des ersten Operationsverstärkers 64 größere Fehlersignale, die trotz des Schwellwertes im ersten Übertrager 101 dem Servoventil 72 Signale erteilen, welche das Auftreten einer unerwünschten Reaktion verhindern.
Durch die Begrenzung der Signale im zweiten Übertrager wird verhindert, daß bei schwindendem Signal des ersten Istwertgebers 76 infolge Erstarren der Schmelze in der
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Hohlform 75» ein zu großer Druck auf die noch nicht ganz erstarrte Kunststoffschmelze ausgeübt und somit eine Schädigung des Erzeugnisses eintritt.
Im anderen Fall bei zufederndem Pormgehäuse 76, wird ein Zurückziehen des Zylinders 73 und damit eine Störung des Einspritzzyklus verhindert, indem eine angemessene Druckeinwirkung auf die Hohlform 75 erhalten bleibt, weil das Pührungssignal des Sollwertgenerators 6l über die übertrager 64 und 101 mehr zur Wirkung kommt.
Fig. 4 zeigt die Einspritzseite einer Kunststoffspritzgießmaschine 110 in vereinfachter Darstellung, die sich von der Kunststoffspritzgießmaschine 10 vor allem durch einen parallel zum Hohlform-Druckregelkreis 111 angeordneten Zylinder-Druckregelkreis 112 unterscheidet. Dabei wird die Begrenzung des Regelfehlers im Hohlform-Druckregelkreis 111 durch den Regelfehler des Zylinder-Druckregelkreises 112 im Zusammenhang mit einem Signal des Gebers 39 durchgeführt. Im übrigen sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Wirkungsweise gleicht im Prinzip derjenigen nach Fig. 1 mit Ausnahme des aufgezeigten Unterschiedes hinsichtlich der Begrenzung des Regelfehlers im Hohlform-Druckregelkreis 111.
Selbstverständlich ist es möglich, bei den gezeigten Ausführungsbeispielen Änderungen vorzunehmen, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann z.B'. das Hilfsgerät 89 nach Fig. 2 auch einen Quotienten oder eine Differenzbildung zwischen Ist- und Sollwerten vornehmen, um eine für die Viskosität des Materials in der Hohlform geltende Aussage zu erhalten und davon abhängig die übertrager 67j 84 zu steuern. Obwohl ein einzelner Sollwertgenerator für die Druckregelung wegen seines geringen Aufwandes besonders vorteilhaft ist und in vielen Fällen ausreicht, könnte es bei besonders hohen Anforderugen auch
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zweckmäßig sein, einen zweiten Sollwertgenerator vorzusehen. Mit einem könnte der Solldruck in der Hohlform und mit dem anderen der Solldruck im hydraulischen Zylinder vorgegeben werden, welche Drücke bekanntlich voneinander mehr oder weniger stark abweichen. Dabei könnte z.B. durch das externe Signal vom Hilfssteuergarät 89 der übergang von einem Sollwertverlauf auf den anderen gesteuert werden. Anstelle der gezeigten Operationsverstärker können auch andere Verstärker und Rechenmittel· verwendet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann selbstverständlich auch ein Istwertgeber ohne "Verwendung eines Übertragers direkt an der Hohlform angeordnet werden. Die Abzweigstelle 85 in Fig. 2 und 3 kann auch zwischen Servoventil 72 und Zylinder 73 gelegt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    /1 kunststoffSpritzgießmaschine mit einem hydraulischen Zylinder zum Betätigen einer Plastifizier- und Einspritzschnecke und mit einer Vorrichtung zum Regeln des Drucks in dem Zylinder abhängig von einem Signal eines Sollwertgenerators und mit einer Hohlform, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (17, 24, 21; 76, 79) zur Regelung des Drucks in der Hohlform (13; 75) angeordnet ist und daß Mittel (27, 38; 67, 84, 89; 101, 102) vorgesehen sind die im gleichen Zyklus einen automatischen übergang - von der Regelung des Druckes in der Hohlform (13; 75) auf die Regelung des Druckes im Zylinder (11; 73) ermöglichen.
    2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Sollwertgenerator (24; 6l) vorgesehen ist.
    3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer den Zylinder mit Druckmittel versorgenden elektrohydraulischen Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (23) des Sollwertgenerators (24) mit einem ersten Eingang (22) eines ersten Verstärkers (21) Verbindung hat, dessen zweiter Eingang (19) mit dem . Ausgang (18) des der Hohlform (13) zugeordneten Istwertgebers (17) in Verbindung steht und daß der Aus-
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    gang (25) des ersten Verstärkers (21) mit dem Eingang (26) eines bipolaren Begrenzers (27) Verbindung hat, dessen Ausgang (28) mit dem Eingang (29) eines zweiten Verstärkers (31) Verbindung hat dessen zweiter Eingang (32) mit dem Ausgang des Istwertgebers (33) des Zylinders (11) und dessen Ausgang (34) mit dem Eingang (35) der Steuervorrichtung (36) Wirkverbindung haben und daß der Begrenzer (17) an eine Begrenzerschaltvorrichtung (38) angeschlossen ist.
    ^' Spritzgießmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerschaltvorrichtung (38) einen verstellbaren Geber (39) aufweist, daß dessen Ausgang -(4l) sowie der Ausgang (23) des Sollwertgenerators (24) an den ersten (42) bzw. zweiten Eingang (44) eines ersten Summierverstärkers (43) angeschlossen sind, der die obere Grenze im Begrenzer (27) steuert und daß der Ausgang (4l) des Gebers (39) sox *_e der Ausgang (23) des Sollwertgenerat£>rs (24) an die ersten (51) bzw. zweiten Eingänge (52) eines zweiten Summierverstärkers (48) angeschlossen sind, der die untere Grenze im Begrenzer (27) steuert.
    '· Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer den hydraulischen Zylinder mit Druckmittel versorgenden elektrohydraulischen Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (62) des Sollwertgenerators (61) mit
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    einem ersten Eingang (66) eines ersten Verstärkers (64) und mit einem ersten Eingang (8l) eines zweiten Verstärkers (79) Verbindung hat, daß ein zweiter Eingang (88) des ersten Verstärkers (64) mit dem Ausgang (87) des Istwertgebers (86) des Zylinders (73) und der zweite Eingang (78) des zweiten Verstärkers (79) mit dem Ausgang (77) des Istwertgebers (76) der Hohlform (75) Verbindung haben, daß die Ausgänge (65 3
    82) beider Verstärker (64; 79) 'jeweils"mit einem Eingang (66, 83) eines ersten (67) und zweiten Übertragers (84) Wirkverbindung haben, deren Ausgänge (68, 85) über eine Summierstelle (69) mit der Steuervorrichtung (72) Verbindung haben, daß ein Hilfssteuergerät (89) vorgesehen ist, dessen erster Eingang (91) mit der Stelle (80) und dessen zweiter Eingang (92) mit dem Ausgang (77) des der Hohlform (75) zugeordneten Istwertgebers (76) in Wirkverbindung stehen und daß seine ersten und zweiten Ausgänge (94, 95) mit Hilfssteuereingängen (96, 97) der ersten (67) bzw. zweiten übertrager (84) Verbindung haben, um deren Übertragunsverhalten zu steuern.
    6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Eingang (93) des HilfsSteuergeräts (89) mit dem Sollwertgenerator (61) Verbindung hat .
    7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssteuergerät (89) das Verhalten der. übertrager (67, 84) in Gegentakt steuert.
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    8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssteuergerät (89) bei einem vorbestimmten Wert seiner Eingangssignale die Verstärkung des ersten Übertragers (67) auf Null und diejenigen des zweiten Übertragers (84) auf Eins steuert und bei Abweichung vom vorbestimmten Wert die Verstärkung des Ersten (67) erhöht und diejenige des zweiten Übertragers (84) entsprechend senkt.
    9. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer den Zylinder mit Druckmittel versorgenden elektrohydraulischen Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
    (62) des Sollwertgenerators (6l) mit einem .ersten Eingang
    (63) eines ersten Operationsverstärkers (64) und mit einem ersten Eingang (8l) eines zweiten Operationsverstärkers (79) Verbindung hat, daß ein zweiter Eingang (88) des ersten Verstärkers (64) mit dem Ausgang (87) des dem Zylinder (73) zugeordneten Istwertgebers (86) und ein zweiter Eingang (78) des zweiten Operationsverstärkers (79) mit dem Ausgang (77) des der Hohlform (75) zugeordneten Istwertgebers (76) Verbindung haben, daß die Ausgänge beider Operationsverstärker (65S 82) jeweils mit den Eingängen (66, 73) eines ersten (101) und zweiten Übertragers (102) in Wirkverbindung stehen, deren Ausgänge (68, 85) über eine Summierstelle (69) mit der Steuervorrichtung (72) Verbindung haben und daß der erste übertrager (101) ein durch einen Schwellwert gekennzeichnetes übertragungsverhalten und der zweite über-
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    trager (102) ein seine Signale begrenzendes übertragungsverhalten aufweisen.
    10. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einer den Zylinder mit Druckmittel versorgenden elektrohydraulischen Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (23) des Sollwertgenerators (24) mit einem ersten Eingang (22) eines ersten Verstärkers (2t) Verbindung hat, dessen zweiter Eingang (19) mit dem Ausgang (18) des der Hohlform (13) zugeordneten Istwertgebers (17) in Verbindung steht, und daß der Ausgang (25) des ersten Verstärkers (21) mit dem Eingang (26) eines bipolaren Begrenzers (27) Verbindung hat, dessen Ausgang (28) mit dem Eingang (35) der Steuervorrichtung (36)■Wirkverbindung hat, daß der Ausgang (23) des Sollwertgenerators (24) mit dem ersten Eingang (29) eines zweiten Verstärkers (31) Verbindung hat, dessen zweiter Eingang (32) mit dem Ausgang des dem Zylinder (11) zugeordneten Istwertgebers (33) in Wirkverbindung steht und daß der Ausgang (34) des zweiten Verstärkers (31) an eine Begrenzerschaltvorrichtung (38) angeschlossen ist, die mit Hilfseingängen (46, 49) des Begrenzers (27) in Wirkverbindung steht.
    11.· Spritzgießmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerschaltvorrichtung (38) einen verstellbaren Geber (39) aufweist, daß dessen Ausgang (4l) sowie d'er Ausgang (34) des zweiten Verstärkers (31) an den ersten
    609841/0580
    -18-
    25K009
    (42) bzw. zweiten Eingang (44) eines ersten Summierverstärkers (43) angeschlossen sind, der die obere Grenze im Begrenzer ((27) steuert und daß der Ausgang (4l) des Gebers (32) sowie der Ausgang (34) des zweiten Verstärkers (31) an die ersten (51) bzw. zweiten Eingänge (52) eines zweiten Suiranxerverstärkers (48) angeschlossen sind, der die untere Grenze im Begrenzer (27) steuert.
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