DE4427679A1 - Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät - Google Patents

Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät, das mit einem Regelsystem ausgestattet ist, das ein Servoventil für eine Hydraulikschaltung verwendet.
Eine Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät, das ein Servoventil für eine Hydraulikschaltung verwendet, ist bereits in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 5(1993)-50483 offenbart.
Eine derartige Hydrauliksteuerschaltung umfaßt allgemein ein Regelsystem. Fig. 4 zeigt eine bestehende Hydrauliksteuerschaltung mit einem Servoventil und einem Regelsystem. In Fig. 4 ist mit Mo ein Spritzgießgerät bezeichnet. Das Spritzgießgerät Mo weist ein Spritzgerät 60 und eine Klemmvorrichtung 70 auf. Das Spritzgerät 60 umfaßt einen Tonnenzylinder 61 auf, der an seinem vorderen Ende eine Spritzdüse 62 und an seinem hinteren Ende einen Trichter 63 aufweist. Eine Schraube 64 ist in den Tonnenzylinder 61 eingefügt und eine Schraubenantriebseinheit 65 ist mit dem hinteren Ende des Zylinders 61 verbunden. Die Schraubenantriebseinheit 65 umfaßt einen Spritzzylinder (Hydraulik-Betätigungseinheit) 67, der einen Doppelstangenkolben 66 enthält. Eine vordere Stange 66f des Kolben 66 verbindet mit dem hinteren Ende der Schraube 64 und einer hinteren Stange 66r einen Schaft an einem Ölmotor 68, der am hinteren Ende des Spritzzylinders 67 mittels eines Keiles angeordnet ist. Eine Klemmvorrichtung 70, die mittels strichpunktierter Linien dargestellt ist, trägt eine Form 71, um diese Form 71 zu öffnen und/oder zu schließen.
Der Spritzzylinder 67 ist mit einer Hydrauliksteuerschaltung F verbunden. Die Hydrauliksteuerschaltung F umfaßt eine Hydraulikschaltung 80 und eine Steuerschaltung 90. Die Hydraulikschaltung 80 umfaßt ein Viertor-Servoventil 81. Das Tor A des Servoventils 81 ist mit einer vorderen Ölkammer 67f des Spritzzylinders 67 verbunden, das Tor B des Ventiles 81 ist mit einer hinteren Ölkammer 67r des Zylinders 67 verbunden, das Tor P des Ventils 81 ist mit einer Hydraulikquelle (Hydraulikpumpe und Sammler) 82 verbunden und das Tor T des Ventils 81 ist mit einem Öltank 83 verbunden. Die Steuerschaltung 90 umfaßt einen Drucksensor 91, um den Druck in der vorderen Ölkammer 67f des Spritzzylinders 76 zu erfassen, einen Drucksensor 92, um den Druck der hinteren Ölkammer 67r des Spritzzylinders 67 zu erfassen, einen Komparator 93, um den Unterschied zwischen den Drücken der Drucksensoren 91 und 92 zu erhalten, einen Abweichungsdetektor 94, um die Abweichung des erfaßten von dem Komparator 93 ausgegebenen Druckes Pd von dem voreingestellten Druck Ps zu erhalten, eine Druckausgleichseinheit 95, um, zum Kompensieren der von dem Abweichungsdetektor 94 erhaltenen Abweichung, das Drucksteuereingangssignal Pc zu erhalten, eine Geschwindigkeitserfassungseinheit 96, um die Position der Schraube 64 zu erfassen, um die erfaßte Geschwindigkeit Vd zu erhalten, ein Abweichungsdetektor 97, um die Abweichung der erfaßten Geschwindigkeit Vd von der voreingestellten Geschwindigkeit Vs zu erhalten, eine Geschwindigkeitskompensationseinheit 98, um, zum Kompensieren der von dem Abweichungsdetektor 97 erhaltenen Abweichung, das Geschwindigkeitssteuerungseingangssignal Vc zu erhalten, Funktionsschaltereinheiten 99 und 100, zum Wählen des Drucksteuereingangssignales Pc und des Geschwindigkeitssteuerungseingangssignales Vc, und eine Servo-Befehlseinheit 101, um das Drucksteuereingangssignal Pc oder das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc in das Befehlssignal Sc zum Steuern des Servoventiles 81 umzuwandeln, wobei das von der Servo-Befehlseinheit 101 ausgegebene Befehlssignal Sc einer Befehlssignaleingangseinheit des Servoventiles 81 eingegeben ist. Das Symbol 102 bezeichnet eine Steuerfunktionseinheit, für das Ein- oder Ausschalten der Funktionsschaltereinheiten 99 und 100.
Die zuvor beschriebene Anordnung ermöglicht es, die Abweichung der erfaßten Geschwindigkeit Vd von der voreingestellten Geschwindigkeit Vs aus dem Abweichungsdetektor 97 zu erhalten, und ebenfalls das kompensierte Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc von der Geschwindigkeitskompensationseinheit 98 zu erhalten, während die Geschwindigkeit gesteuert wird. In diesem Fall ist mittels der Funktionssteuereinheit 102 die Funktionsschalteinheit 100 eingeschaltet und die Funktionsschalteinheit 99 ausgeschaltet. Daher werden das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc der Servo- Befehlseinheit 101 eingegeben und das Befehlssignal Sc zum Steuern des Servoventiles 81 von der Servo-Befehlseinheit 101 ausgegeben. Dann wird das Befehlssignal Sc dem Servoventil 81 eingegeben, eine Strömungsrate von dem Servoventil 81 gesteuert, unter Druck stehendes Öl, dessen Strömungsrate gesteuert ist, wird der hinteren Ölkammer 67r des Spritzzylinders 67 zugeführt, und die Schraube 64 weiterbewegt. Die tatsächlich erfaßte Geschwindigkeit Vd wird von der Geschwindigkeitserfassungseinheit 96 erhalten. Hiermit ändert sich das Befehlssignal Sc, und es wird eine Regelung durchgeführt, so daß die Vortriebsgeschwindigkeit der Schraube 64 gleich der voreingestellten Geschwindigkeit Vs wird.
Die bestehende Hydrauliksteuerschaltung F, wie sie zuvor beschrieben ist, wählt jedoch das Servoventil 81 aus, um es zur Ermittlung einer Strömungsrate zu verwenden, die als Steuerobjekt notwendig ist, und wählt ein Servoventil aus, das für die Steuerung des Objektes gemäß einem ermittelten Ergebnis am besten geeignet ist. Wenn die Spezifikation eines Spritzgießgerätes ein größeres Ausmaß (Ausmessungen) und eine höhere Geschwindigkeit erfordert, wird einer größere Strömungsrate (größere Kapazität) und eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit für das Servoventil 81 gemäß der Zunahme des Ausmaßes und der Maschinengeschwindigkeit benötigt. Somit treten Probleme dahingehend auf, daß die Größe und die Kosten des verwendeten Servoventils 81 extrem ansteigen und die Reaktionsgeschwindigkeit vermindert ist. Da der Steuerbereich auf den Steuerbereich eines einzelnen Servoventiles begrenzt ist, treten die Probleme auf, daß in einem weiten Bereich eine feine Steuerung nicht durchführbar ist und die Stabilität vermindert ist.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät vorzusehen, um die Größe des Servoventiles klein zu halten und um die Kosten gering zu halten, auch wenn die Spezifikation des Spritzgießgerätes einen größeres Ausmaß und eine höhere Geschwindigkeit erfordert.
Eine weitere Aufgabe ist darin zu sehen, eine Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät vorzusehen, daß eine bemerkenswerte Reaktionsgeschwindigkeit und Stabilität zum Realisieren einer feinen Steuerung in einem weiten Bereich aufweist.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Hydraulikquelle und der Öltank mit einer Hydraulik-Betätigungseinheit, wie z. B. dem Spritzzylinder, verbunden sind, und daß mehrere Servoventile, wie z. B. Viertor-Servoventile parallel verbunden sind, und daß eine Servoventil-Funktionssteuereinheit verwendet wird, die geeignet ist die Servoventile zu steuern, vorzugsweise zum Regeln, um die Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät zu bilden, um den Betrieb des Spritzzylinders mittels eines Servoventiles zu regeln. In diesem Fall werden die Servoventile so gesteuert, daß das eine Servoventil zum Regeln des Spritzzylinders verwendet wird und das andere Servoventil vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet gehalten wird. Weiterhin werden die Servoventile gleichzeitig zum Regeln des Spritzzylinders verwendet.
Somit wird der Betrieb des Spritzzylinders mittels der Viertor-Servoventile geregelt, die parallel zu der Hydraulikquelle, dem Öltank und dem Spritzzylinder 2 angeschlossen sind, und wobei die Servoventile zum Regeln der Servoventil-Funktionssteuereinheit bevorzugt gesteuert werden.
Somit ist es möglich, die Servoventile in Reihe zu betreiben, weil das eine Servoventil vollständig geschlossen bleibt und nur das andere Servoventil zum Regeln des Spritzzylinders verwendet wird, und ebenfalls das andere Servoventil vollständig geöffnet gehalten wird und nur das eine Servoventil zum Regeln des Spritzzylinders verwendet wird. Weiterhin ist es möglich, die Servoventile parallel gleichzeitig zu betreiben, wobei die Servoventile zum Regeln des Spritzzylinders verwendet werden.
Somit wird auch, wenn die Spezifikation des Spritzgießgerätes ein größeres Ausmaß oder eine höhere Geschwindigkeit erfordert, die Zunahme der Größe des Servoventiles verhindert, die Kosten vermindert, und die Reaktionsgeschwindigkeit und die Stabilität bemerkenswert durch das parallele Betreiben der Servoventile verbessert. Weiterhin ist der Steuerbereich erweitert und das feine Steuern (Regeln) durch das serielle Betreiben der Servoventile ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät,
Fig. 2 eine Kennlinie, die den Bezug zwischen einem Befehlssignal und einer Strömungsrate darstellt, wenn mehrere Servoventile unter Verwendung der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät betrieben werden,
Fig. 3 eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen einem Befehlssignal und der Strömungsrate darstellt, wenn mehrere Servoventile unter Verwendung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung für ein Spritzgießgerät verwendet werden und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bekannten Hydrauliksteuerschaltung.
Mit dem Bezugszeichen M ist in Fig. 1 ein Spritzgießgerät bezeichnet. Das Spritzgießgerät M umfaßt ein Spritzgerät 10 und eine Klemmvorrichtung 20. Das Spritzgerät 10 umfaßt einen Tonnenzylinder 11, der eine Spritzdüse 12 an seinem vorderen Ende und einen Trichter 13 an seinem hinteren Ende aufweist. Eine Schnecke oder Schraube 14 ist in dem Tonnenzylinder 11 eingefügt, und eine Schraubenantriebseinheit 15 ist direkt mit dem hinteren Ende des Tonnenzylinders 11 verbunden. Die Schraubenantriebseinheit 15 umfaßt einen Spritzzylinder (Hydraulik- Betätigungseinheit) 2, der einen Doppelstangenkolben 16 aufweist. Eine vordere Stange 16f des Kolbens 16 ist mit dem hinteren Ende der Schraube 14 verbunden, und eine hintere Stange 16r des Kolbens 16 ist mit einem Schaft eines Ölmotors 18 verbunden, der am hinteren Ende des Spritzzylinders 2 mittels eines Keiles angeordnet ist. Die Klemmvorrichtung 20, die mittels strichpunktierter Linien dargestellt ist, trägt eine Form 21, um die Form 21 zu öffnen oder zu schließen.
Die Hydrauliksteuerschaltung 1 dieses Ausführungsbeispieles ist mit dem Spritzzylinder 2 verbunden. Die Hydrauliksteuerschaltung 1 umfaßt eine Hydraulikschaltung 30 und eine Steuerschaltung 40. Die Hydraulikschaltung 30 umfaßt zwei Viertor-Servoventile 3x und 3y, die beide dieselben Eigenschaften aufweisen. Die Tore A, B,P und T des Servoventiles 3x und die des Servoventiles 3y sind miteinander gemeinsam verbunden. Das Tor A ist mit einer vorderen Ölkammer 2f des Spritzzylinders 2 verbunden, das Tor B ist mit einer hinteren Ölkammer 2r des Spritzzylinders 2 verbunden, das Tor P ist mit einer Hydraulikquelle (hydraulische Pumpe und Sammler) 4 verbunden, und das Tor T ist mit einem Öltank 5 verbunden.
Die Steuerschaltung 40 umfaßt einen Drucksensor 41, um den Druck der vorderen Ölkammer 2f des Spritzzylinders 2 zu erfassen, einen Drucksensor 42, um den Druck der hinteren Ölkammer 2r des Spritzzylinders 2 zu erfassen, einen Komparator 43, um den Unterschied zwischen den Drücken des Drucksensors 41 und 42 zu erhalten, einen Abweichungsdetektor 44, um die Abweichung des erfaßten Druckes Pd, der von dem Komparator 43 ausgegeben wird, von dem voreingestellten Druck Ps zu erhalten, eine Druckkompensationseinheit 45, um das Drucksteuereingangssignal Pc zum Kompensieren der Abweichung zu erhalten, die von dem Abweichungsdetektor 44 erhalten wurde, eine Geschwindigkeitserfassungseinheit 46, um die Lage der Schraube 14 zu erfassen, um die erfaßte Geschwindigkeit Vd zu erhalten, einen Abweichungsdetektor 47, um die Abweichung der bestimmten Geschwindigkeit Vd von der voreingestellten Geschwindigkeit Vs zu erhalten, eine Geschwindigkeitskompensationseinheit 48, um das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc zu erhalten, daß die Abweichung kompensiert, die von dem Abweichungsdetektor 47 erhalten wurde, eine Funktionsschalteinheit 49 und 50, um das Drucksteuereingangssignal Pc und das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc auszuwählen, und Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y, um das Drucksteuereingangssignal Pc oder das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc in ein Befehlssignal Scx oder Scy zum Steuern des Servoventiles 3x oder 3y umzuwandeln, wobei das Befehlssignal Scx oder Scy, das von der Servo-Befehlseinheit 51x oder 51y ausgegeben wird, der Befehlssignaleingangseinheit des Servoventiles 3x oder 3y eingegeben wird.
Weiterhin ist die Steuerschaltung 40 mit einer Funktionssteuereinheit 52 ausgestattet, die eine Servoventilfunktionssteuereinheit 6 aufweist. Die Funktionssteuereinheit 52 dient dem Ein-/Ausschalten der Funktionsschaltereinheit 49 und 50 und dient dem Steuern der Servoventile 3x und 3y, vorzugsweise für das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc und für das Drucksteuereingangssignal Pc, die den Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y von der mitumfaßten Servoventilfunktionssteuereinheit 6 eingegeben werden.
Der Betrieb der Hydrauliksteuerschaltung 1 dieses Ausführungseinbeispiels für ein Spritzgießgerät ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben.
Nachfolgend ist zuerst der grundsätzliche Betrieb beschrieben. Wenn die Geschwindigkeit gesteuert wird, ist von der Funktionssteuerschaltung 52 die Funktionsschaltereinheit 50 eingeschaltet, und die Funktionsschaltereinheit 49 ausgeschaltet. Zum selben Zeitpunkt wird die Abweichung der erfaßten Geschwindigkeit Pd von der voreingestellten Geschwindigkeit Vs von dem Abweichungsdetektor 47 erhalten, und die Abweichung wird der Geschwindigkeitskompensationseinheit 48 zugeführt, und das kompensierte Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc wird von der Geschwindigkeitskompensationseinheit 48 erhalten. Danach wird das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc der Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y gleichzeitig eingegeben. In den Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y wird zum Steuern der Servoventile 3x und 3y das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc in die Befehlssignal Scx und Scy umgewandelt, wobei angenommen wird, daß ein Steuerbefehl mit einer Priorität versehen ist, der von der Servoventilfunktionssteuereinheit 6 abgegeben wird, wie später erläutert wird. Daher werden die Befehlssignale Scx und Scy der Steuersignaleingangseinheit der Servoventile 3x und 3y jeweils eingegeben, und wird mittels der Servoventile 3x und 3y die Strömungsrate gesteuert. Im Ergebnis wird unter Druck stehendes Öl, dessen Strömungsrate gesteuert wird, der hinteren Ölkammer 2r des Spritzzylinders 2 zugeführt, und die Schraube 14 vorangetrieben. Weiterhin wird die tatsächlich erfaßte Geschwindigkeit Vd von der Geschwindigkeitserfassungseinheit 46 erhalten. Somit ändern sich die Befehlssignale Scx und Scy wodurch eine Regelung erfolgt, so daß die Vortriebsgeschwindigkeit der Schraube 14 gleich der voreingestellten Geschwindigkeit Vs wird.
Beim Steuern des Druckes ist die Funktionsschalteinheit 50 ausgeschaltet, und die Funktionsschalteinheit 49 mittels der Funktionssteuereinheit 52 eingeschaltet. Weiterhin wird die Differenz zwischen den erfaßten Drücken Pdf und Pdr mittels der Drucksensoren 41 und 42 erfaßt, d. h., der erfaßte Druck Pd wird vom Komparator 43 erhalten und die Abweichung des erfaßten Druckes Pd von dem voreingestellten Druck Ps wird von dem Abweichungsdetektor 44 erhalten. Die Abweichung wird der Druckkompensationseinheit 45 eingegeben, und das kompensierte Drucksteuereingangssignal Pc wird von der Druckkompensationseinheit 45 erhalten. Danach wird das Drucksteuereingangssignal Pc den Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y gleichzeitig eingegeben. In den Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y wird das Drucksteuereingangssignal Pc in die Befehlssignale Scx und Scy zum Steuern der Servoventile 3x und 3y umgewandelt, wobei angenommen wird, daß ein Steuerbefehl eine Priorität aufweist, der von der Servoventilfunktionssteuereinheit 6 abgegeben wird, wie das später erläutert wird. Daher werden die Befehlssignale Scx und Scy der Steuersignaleingangseinheit der Servoventile 3x und 3y jeweils eingegeben, und wird die Hydraulik durch die Servoventile 3x und 3y gesteuert. Im Ergebnis wird unter Druck stehendes Öl, dessen Druck gesteuert ist, der hinteren Ölkammer 2r des Spritzzylinders 2 zugeführt und die Schraube 14 unter Druck gesetzt. Weiterhin werden die tatsächlich erfaßten Drücke Pdf und Pdr mittels der Drucksensoren 41 und 42 erfaßt, und der erfaßte Druck Pd wird ebenfalls von dem Komparator 43 erhalten. Somit ändern sich die Signale Scx und Scy und es erfolgt eine Regelung, so daß der Druck der Schraube 14 gleich dem voreingestellten Druck Pds wird.
Ein Steuerbefehl wird den Servo-Befehlseinheiten 51x und 51y von der Servoventilfunktionssteuereinheit 6 eingegeben und werden damit die Servoventile 3x und 3y bevorzugt gesteuert, ohne durch das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc und das Drucksteuereingangssignal Pc beeinflußt zu werden. Nachfolgend erfolgt die detaillierte Beschreibung der Steuerung der Servoventile 3x und 3y durch die Servoventilsteuereinheit 6.
Die Strömungsrate Qx, die vom Servoventil 3x gestützt ist, wird durch den nachfolgenden Ausdruck dargestellt, wobei angenommen ist, daß der Flußkoeffizient des Servoventiles 3x als Cx, die Öffnungsfläche des Servoventiles 3x als Ax, der differentielle Ventildruck als Δ P und die Ölviskosität ρ bezeichnet sind.
Die Strömungsrate Qy, die von dem Servoventil 3x gestützt ist, wird durch den nachfolgenden Ausdruck dargestellt, wobei angenommen ist, daß der Strömungskoeffizient des Servoventiles 3y als Cy, daß die Öffnungsfläche des Servoventiles 3y als Ay, der differentielle Ventildruck als Δ P und die Ölviskosität als ρ sind.
Somit wird die erhaltene Strömungsrate Q durch den nachfolgenden Ausdruck dargestellt.
Falls die Servoventile 3x und 3y die gleichen Eigenschaften aufweisen, wird somit eine Strömungsrate Q erhalten, die zweimal so groß ist wie die Strömungsrate, wenn nur das Servoventil 3x verwendet ist. Wenn eine PID-Regelung durchgeführt wird, wird die Abweichung e als "e = S - F" dargestellt, wobei angenommen ist, daß ein vorab eingestellter Wert als S und ein Rückkoppelwert als F bezeichnet sind. Das Servosteuereingangssignal SV ist dargestellt als
′′SV = Kp × e + (Ki/Ti) ∫edx + Kd × Td(de/dt)
wobei angenommen ist, daß Kp ein Proportionalfaktor, Ki ein Speicherfaktor, Te eine Integrationszeit, Kd ein Differentialkoeffizient und Td eine differentielle Zeit sind.
Daher ist möglich, seriellen Betrieb und parallelen Betrieb der Servoventile 3x und 3y gemäß der erhaltenen Rechenergebnisse auszuwählen.
Dies bedeutet, daß im Fall des seriellen Betriebs, ein Steuerbefehl der Servoventilbefehlseinheit 51y von der Servoventilfunktionssteuereinheit 6 eingegeben wird, und daß die Steuerung, um das Servoventil 3y vollständig geschlossen zu halten (Ventilöffnungsabweichung = 0%) durchgeführt wird. Somit wird das Drucksteuereingangssignal Pc oder das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc nur von der Servoventilbefehlseinheit 51x umgewandelt, und ein geregelter Betrieb des Spritzzylinders 2 erfolgt (Druck- oder Vortriebsgeschwindigkeit der Schraube 14) mittels des Servoventiles 3x, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn die Ventilöffnungsabweichung des Servoventiles 3x maximal ist, wird ein Steuerbefehl der Servo-Befehlseinheit 51x von der Servoventilfunktionssteuereinheit 6 eingegeben und die Steuerung zum vollständigen Offenhalten des Servoventiles 3x (Ventilöffnungsabweichung = 100%) durchgeführt. Die Steuerung zum vollständig Geschlossenhalten des Servoventiles 3y wird jedoch gelöscht und das Drucksteuereingangssignal Pc oder das Geschwindigkeitssteuereingangssignal Vc wird mittels der Servoventilbefehlseinheit 51y in das Befehlssignal Scy umgewandelt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sichert im Ergebnis das Servoventil 3x die Strömungsrate mit einer Öffnungsabweichung von 100% und der Betrieb des Spritzzylinders 2 wird mittels des Servoventiles 3y geregelt. Gemäß einer Kombination der zuvor beschriebenen Steuerung arbeiten die Servoventile 3x und 3y in Serie.
Im Falle des Parallelbetriebes wird kein Steuerbefehl an die Servoventilbefehlseinheiten 51x oder 51y von der Servoventilfunktionssteuereinheit 6 ausgegeben. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird somit der Betrieb des Spritzzylinders 2 gleichzeitig mittels der Servoventile 3x und 3y geregelt. Somit arbeiten die Servoventile 3x und 3y parallel, so daß die Steuerströmungsrate des Servoventiles 3x und die des Servoventiles 3y jeweils den halben Wert der Gesamtströmungsrate einnehmen.
Wenn die Spezifikation eines Spritzgießgerätes daher ein größeres Ausmaß und eine höhere Geschwindigkeit erfordert, sind eine Zunahme der Größe des Servoventiles verhindert, die Kosten vermindert, und die Geschwindigkeit und die Stabilität sind bemerkenswert durch den Parallelbetrieb der Servoventile 3x und 3y yerbessert. Weiterhin sind durch den seriellen Betrieb der Servoventile 3x und 3y der Steuerbereich vergrößert und eine feine Steuerung realisiert.
Es sind noch weitere Ausführungsformen möglich. Das zuvor angegebene Ausführungsbeispiel ist hardwaremäßig ausgeführt, kann aber auch mittels eines Softwareprozesses realisiert werden. Weiterhin können neben dem Verwenden von Servoventilen mit gleichen Eigenschaften auch Servoventile mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet werden. Weiterhin können nicht nur zwei Servoventile gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel parallel geschaltet werden, sondern es ist ebenfalls möglich, drei oder mehr Servoventile zu verbinden. Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Spritzzylinder eines Spritzgerätes gesteuert ist, können ebenfalls andere Hydraulikzylinder wie z. B. Klemmzylinder oder andere Hydraulik-Betätigungseinheiten verwendet werden. Obwohl in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel als Servoventil ein Viertor-Servoventil verwendet ist, ist es ebenfalls möglich, andere Servoventilarten einzusetzen.
Die Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät weist ein Viertor-Servoventil 3 zum Steuern eines Spritzzylinders 2 auf, der als Hydraulik-Betätigungseinheit dient. Ein Zweistangenkolben 16 ist in dem Spritzzylinder 2 eingebaut. Eine vordere Zylinderkammer 2f des Spritzzylinders 2 ist mit dem Tor A des Viertor-Servoventiles 3 verbunden und eine hintere Zylinderkammer 2r des Spritzzylinders 2 ist mit dem Tor B des Viertor-Servoventiles 3 verbunden. Das Tor P des Viertor-Servoventiles 3 ist mit einer Hydraulikpumpe und einer Betätigungseinheit verbunden und das Tor T des Viertor-Servoventiles 3 ist mit einem Öltank 5 und einer Betätigungseinheit verbunden. Ein Umgehungskreis, der ein Steuerventil, wie z. B. ein Sicherheitsventil verwendet, das geöffnet und geschlossen werden kann, kann zwischen den Toren A und T des Viertor-Servoventiles 3 verbunden sein, um so die Funktion eines Viertor-Servoventiles und eines Dreitor-Ventiles auf einfache Weise zu verwenden.

Claims (6)

1. Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät, die durch Verbinden einer Hydraulikquelle (4) und eines Öltanks (5) über ein Servoventil (3) mit einer Hydraulik- Betätigungseinrichtung (2) aufgebaut ist, um den Betrieb der Hydraulik- Betätigungseinrichtung (2) mittels des Servoventiles (3) zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Servoventil-Funktionssteuereinheit (52) vorgesehen ist, und mehrere Servoventile (3x, 3y) parallel angeschlossen sind, wobei jedes der Servoventile (3x, 3y) zum Regeln bevorzugt ansteuerbar ist.
2. Hydrauliksteuerschaltung für eine Spritzgießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoventil-Funktionssteuereinheit (52) für die Regelung der Hydraulik- Betätigungseinrichtung (2) ein Servoventil verwendet und andere Servoventile vollständig schließt oder vollständig öffnet.
3. Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Servoventil-Funktionssteuereinheit (52) zum Regeln mehrerer Servoventile gleichzeitig verwendet.
4. Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Betätigungseinrichtung (2) ein Spritzzylinder ist.
5. Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Spritzzylinder ein Zweistangenkolben (16) angeordnet ist.
6. Hydrauliksteuerschaltung für ein Spritzgießgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Servoventile (3x, 3y) ein Viertor-Servoventil ist.
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