DE2512908C3 - Ferromagnetische Druckpaste - Google Patents

Ferromagnetische Druckpaste

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Eeuwoud Van Den Dipl.- Techn. Helmond Heuvel (Niederlande)
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    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/52Electrically conductive inks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/001Special chemical aspects of printing textile materials
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/14Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates
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Description

40
Die Erfindung Detrifft eine ferromagnetische Druckpaste zur Regelung der Stellung zu bedruckender Faserbahnen, zum Beispiel aus Textilien und Papier.
Beim Bedrucken von Bahnen dieser Art in verschiedenen Farben werden die Farben in mehreren 4-, Bearbeitungsstufen aufgetragen, wobei diese in einem Arbeitsgang über eine Maschine oder über mehrere Maschinen verteilt durchgeführt werden können. Bei diesen Bearbeitungen muß die Bahn in einer solchen Stellung gehalten werden, daß die Muster in den w verschiedenen Farben aufeinanderpassen. Die Regelung der richtigen Stellung der Bahn zum mehrfachen Bedrucken in verschiedenen Farben kann leichter durchgeführt werden, wenn man für die Bearbeitungen Markierungen auf der Bahn anordnet, die als Riehtpunkte für die aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen dienen. Die Markierungen sollen einerseits eine genaue Regelung der Stellung der Bahnen ermöglichen und andererseits eine solche Zusammensetzung haben, daß sie, insbesondere bei Textilbahnen, während der bn Herstellung nicht mechanisch oder chemisch angegriffen werden. Auch sollen der Griff und das äußere Aussehen der Bahn, insbesondere einer Textilbahn, möglichst wenig beeinflußt werden.
Zur Regelung der richtigen Stellung der Bahn ist «,-, eine ferromagnetische Markierung besonders geeignet.
Ferromagnetische Materialien, wie Ferromagnetische Tinten, sind bekannt und werden u.a. in der lithographischen Industrie bei der Herstellung von Reproduktionen verwendet. Diese ferromagnetischen Materialien sind zur Regelung der Stellung zu bedruckender Faserbahnen unbrauchbar, weil eine Anzahl zusätzlicher Bedingungen erfüllt werden muß:
1. Das ferromagnetische Material in der Paste darf während des Gebrauchs nicht sedimentieren;
2. die Druckpaste soll solche Viskositätseigenschaften haben, daß sie aus einem nach unten gerichteten Aui'tragsorgan nicht unter Einfluß der Schwerkraft ausströmt, und daß jeweils eine geringe Menge des ferromagnetischen Materials in genau wiederhol baren Mengen unter geringem Überdruck durch eine kleine Öffnung dosiert werden kann, ohne Fäden zu ziehen;
3. die Paste soll möglichst schnell, vorzugsweise im Bruchteil einer Sekunde von der Faserbahn aufgenommen werden;
4. nach dem Auftragen auf die Bahn und dem Eintrocknen soll der Markierungspunkt, insbesondere bei Textilbahnen, ohne zusätzliche Nachbearbeitungen gegen Behandlungen mit sauren oder alkalischen wäßrigen Lösungen, Seilenlösungen, organischen Lösungsmitteln u. ä. sowohl bei Umgebungstemperatur wie bei höheren Temperaturen beständig sein, und zwar auch dann, wenn eine mechanisch scheuernde Bearbeitung hinzukommt;
5. die Paste soll einen sehr hohen Eisengehalt besitzen, so daß mit einem verhältnismäßig kleinen Punkt eine große magnetische Empfindlichkeit erzeugt wird;
6. der Markierungspunkt soll das Aussehen und den Griff der Bahn nicht nachteilig beeinflussen. Der Punkt soll deshalb sehr klein sein, vorzugsweise kleiner als I mm.
Die Erfindung betrifft somit eine ferromagnetische Druckpaste, wie sie in Anspruch I definiert ist. Die Viskosität hat einen Wert von etwa 5000OcP und höher, wobei der obere Grenzwert dadurch bestimmt wird, daß eine reproduzierbare kleine Menge der Druckpaste unter geringem Überdruck durch eine kleine Öffnung dosiert werden kann, ohne Fäden zu ziehen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der als Bindemittel verwendete Celluloseester ist nach Verdampfung des Lösungsmittels bzw. nachdem dieses von der Faserbahn aufgesogen worden ist, gegenüber den vorstehend genannten wäßrigen Medien und organischen Lösungsmitteln beständig und hat die Eigenschaft, in verhältnismäßig niedriger Konzentration eine verhältnismäßig große Menge des ferro· magnetischen Materials an die Faserbahn gebunden zu halten, wenn diese chemisch und bzw. oder mechanisch nachbehandelt wird. Vorzugsweise wird als Celluloseester Nitrocellulose verwendet, die eine bis drei Nitratgruppen pro Glukoseeinheit enthalten kann.
Die Wahl des Lösungsmittels wird von der Forderung bestimmt, daß sich der Celluloseester, vorzugsweise Nitrocellulose, darin löst und daß das Lösungsmittel nicht zu schnell verdampft bzw. keinen allzu niedrigen Siedepunkt hat, da die Ausströmöffnung des Auflragsorgans sonst austrocknen und verstopfen würde. Auch soll es imstande sein, der Paste die genannten Viskositätswerte /u verleihen. Geeignete Lösungsmittel, die diese Bedingungen erfüllen, sind Amylacetat, Diälhylenglykolmononu'lhyliither, Diacetonalkohol, gc-
gebenenlalls mit Toluol, und eieren Mischungen, Sehr geeignet ist eine Mischung aus Amylacetat und Düithylenglykolmonomethyläther (Methyldioxitol),
Die Nitrocellulose wird vorzugsweise in stabilisiertem Zustand verwendet, z. B. als 65%iges Produkt, stabilisiert mit 35% Äthanol. Die relativen Mengen des Bindemittels, der Lösungsmittel und des ferromagnetischen Pulvers werden so gewühlt, daß die vorstehend erwähnten Bedingungen erfüllt werden.
Ausgehend von einer Mischung, die 1000 g Eisenpulver enthält, sind wenigstens 50 g (gegebenenfalls stabilisierte) Nitrocellulose mit wechselnden Mengen Lösungsmittel, z.B. 400-800Cm3, vorhanden. Eine geeignete Zusammensetzung enthält etwa 5-10 Gew.-% Nitrocellulose, berechnet auf die Gesamtfest- r, stoffmenge. Die Herstellung der Mischung kann durch Lösung der Nitrocellulose in dem Lösungsmittel und Zugabe von Eisenpulver erfolgen. Als lerromagnetisches Material wird vorzugsweise Eisenpulver mit einer Teilchengröße zwischen 0,2 · I0"3 und 0,8 · !0""3ITHn verwendet Diese Angaben gelten auch für andere Celluloseester als Nitrocellulose.
Beispiel I
Eine Druckpaste wird dadurch hergestellt, daß 100 g stabilisierte Nitrocellulose in 200 cm' Amylacetat und 240 cmJ Methyldioxitol gelöst werden, worauf 1000 g Eisenpulver mit einer Teilchengröße von durchschnittlich O,5-IO~3mm unter Rühren zugesetzt werden. j() Die erhaltene Druckpaste, die eine Viskosität von
Tabelle
5000OcP hat, wird in mehrere lösbare Aul'tragsorgane eingefüllt, die danach am Umfang einer drehbaren Rolle angeordnet werden. Die Auftragsorgane stehen mit Kanalmündungen zur Zuführung der Druckpaste in Applikationsmengen in Verbindung.
Die Druckpaste wird unter geringem Überdruck gehalten, um ein Austreten der Paste durch die Kanalmündung zu regeln. Es stellt sich heraus, daß bei Überdruck von 0,2 atm eine geringe Ausströmung auftritt, die gerade zur Bildung eines Markierungspunkts mit der gewünschten Abmessung (0,06 mmJ pro Punkt) ausreicht. Die drehbare Rolle enthält drei Auftragsorgane und hat eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 120 U/min, so daß nur eine halbe Sekunde für das Ausströmen der Druckpaste aus dem Auftragsorgan und nur ein Bruchteil einer halben Sekunde zum Auftragen der Druckpaste auf das zu behandelnde Textilgewebe verfügbar ist. Der M^rkierungspunkt erweist sich bei den üblichen Textilveredelungsarbeiten als beständig. Werden die AuI-tragsorgane nicht unmittelbar nach dem Füllen gebraucht, sondern 24 Stunden bei einer langsamen Drehbewegung gelagert, so setzt sich das Eisenpulver nicht ab, so daß die gefüllten Auftragsorgane sofort wieder gebrauchsfertig sind.
Beispiel 2
In der Tabelle sind eine Anzahl erfindungsgemälier Pasten angegeben, die die Komponenten in verschiedenen Verhältnissen enthalten.
10
Il
Nitrocellulose^ 100 100 100 150 150 200 200 200 200 200 300
(mit 35% Äthanol)
Amylacetat, ml 430 200 880 880
Toluol, ml 80
Diacetonalkohol, ml . 200 420 420 640 640 640 880
Methyldioxitol, ml 240 240 240 240 240 240 240
Fe(0,2-0,8 Mikron), g 1000 1000 1000 1000 1300 1000 1300 1500 1500 1500 1500
% Fc, bezogen aur die Gesamt- 93,89 93,89 93,89 91,11 93,02 88,49 90,90 92,02 92,02 92,02 88,49
feststolTmcnge

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ferromagnetische Druckpaste zur Regelung der Stellung zu bedruckender Faserbahnen, bestehend aus einer Mischung von wenigstens 85 Gew.-% eines !einteiligen ferrotnagnetischen Materials (berechnet auf die Gesamtfeststoffmenge) und einem Celluloseester sowie einer ausreichenden Menge Lösungsmittel mit einem Siedepunkt über 1301C, um eine Paste mit einer solchen Viskosität zu erhalten, daß ein Absitzen des ferromagnetischen Materials verhindert wird.
2. Druckpaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Celluloseester 5 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtfeststoffmenge, beträgt.
3. Druckpaste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloseester Nitrocellulose, vorzugsweise in äthanoüscher Lösung, dar- stellt.
4. Druckpaste jiach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Amylacetat, Diäthylenglykolmonomethyläther, Diacetonalkohol oder deren Mischungen, gegebenen- falls mit Toluol, darstellt.
5. Druckpaste nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material Eisenpulver mit einer Teilchengröße zwischen 0,2 · 10 3 und 0,8 · 10' mm darstellt. J0
6. Verwendung der ferromagnetischen Druckpaste nach einem der Ansprüche I bis 5 zur physikalischen Regelung der Stellung von Textilbahnen für mehrmaliges Bearbeiten, wobei die Druckpaste in Form von Markierungspunkten auf ,-> der Textilbahn angeordnet wird.
DE2512908A 1974-05-03 1975-03-24 Ferromagnetische Druckpaste Expired DE2512908C3 (de)

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NL7405989.A NL157036B (nl) 1974-05-03 1974-05-03 Werkwijze voor het regelen van de stand van te bedrukken vezelbanen, werkwijze voor het bereiden van een ferromagnetische drukpasta, geschikt voor gebruik bij deze werkwijze en bedrukte vezelbanen, verkregen door het toepassen van de eerstgenoemde werkwijze.

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DE2512908B2 DE2512908B2 (de) 1978-01-26
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