DE2512834C3 - Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen GußeisenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/08—Manufacture of cast-iron
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- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
Kohlenstoff | 2bis4Gew.% |
Silizium | Obisl Gew.% |
Aluminium | 1 bis 3 Gew.% |
Mangan | 0 bis 0,7 Gew.% |
Schwefel | 0 bis 0,05 Gew.% |
Phosphor | 0 bis 0,1 Gew.% |
Rest Eisen |
das mit 0,3 bis 2 Gew.% einer Impflegierung geimpft ist.
Graugußeisen dieser Art sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 7 10 679 sowie der deutschen
Patentschrift 19 06 008 bekannt Zur Herstellung eines derartigen Gußeisens werden handelsübliche Impflegierungen
vom Typ SiCa oder FeAlCa verwendet, in denen Kalzium durch Barium oder Strontium ersetzt sein kann.
Bei der Herstellung der genannten Gußeisenlegierungen
unter Verwendung von kalziumhaltigen Impfstoffen besteht der Nachteil, daß große Mengen von Reaktionsschlacken entstehen. Diese Schlacken bleiben im
flüssigen Eisen lange Zeit in der Schwebe und steigen schließlich infolge ihres geringen spezifischen Gewichtes
an die Oberfläche der Schmelze. Es ist deshalb erforderlich, die Schmelze vor dem Gießen zu reinigen,
um die Schlacke soweit wie möglich abzuziehen.
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauem Gußeisen
hoher mechanischer Festigkeit und geringer ledeburitischer Härte mit folgender Zusammensetzung:
45
55
b0 ist eine vollständige Reinigung durchzuführen, da die
Abscheidung der Schlacke nur langsam vor sich geht und die Schmelze in der hierzu erforderlichen Zeit in der
Pfanne zu sehr abkühlen würde. Gewisse Schlackenmengen gelangen daher stets während des Gießens in
die Gießform, so daß es erforderlich ist im Gießkanal Schlackenfallen anzubringen um zu vermeiden, daß die
verbleibenden Schlacken in das Gußstück gelangen. Derartige Schlackenfallen erschweren jedoch das
Gießverfahren erheblich.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung von kalziumhaltigen Impflegierungen besteht darin, daß die in der
Industrie gebräuchlichen Legierungen dieser Art zuviel Silizium enthalten. Andererseits müssen die in Rede
stehenden Gußeisensorten, die eine hohe mechanische Festigkeit und geringe Härte aufweisen sollen, nach der
Impfung einen Gehalt von unter 1 Gew.%, vorzugsweise von 0,75% Silizium aufweisen.
Die erforderliche Begrenzung des Siliziumgehaltes ergibt Probleme bei der industriellen Herstellung,
insbesondere deshalb, weil durch Wiederverwendung von Schrott eine Anhäufung des Siliziumgehaltes
eintreten kann.
Die Verwendung von handelsüblichem SiCa ist praktisch für die industrielle Herstellung von Gußeisen
mit Aluminium ausgeschlossen.
Für die industrielle Herstellung von Gußeisen mit Aluminium wurde speziell eine Legierung hergestellt
deren Zusammensetzung folgends ist: Fe=30%, Ca = 15%, Si=25%, Al=30%. Da diese Legierung nicht
in großen Mengen hergestellt wird, liegt ihr Selbstkostenpreis sehr hoch.
In der deutschen Patentschrift 19 06 008 ist eine Impflegierung erwähnt (FeAICa), die siliziumfrei ist Es
handelt sich jedoch um eine im Laboratorium hergestellte Legierung, deren industrielle Erzeugung
mit Rücksicht auf die Kosten, die die Elimination von Silizium nach sich ziehen würde, nicht in Betracht
gezogen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von grauem Gußeisen mit
lamellarem Graphit anzugeben, welches hohe mechanische Festigkeit und geringe ledeburitische Härte
vereinigt und das die eingangs genannte Zusammensetzung aufweist Das Verfahren soll so durchführbar sein,
daß die Legierung leicht und ohne besondere Maßnahmen zu vergießen ist und kostengünstig hergestellt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Impflegierung zu verwenden, die als aktives Impfelement
5 bis 75% Metalle der seltenen Erden enthält wobei die Impflegierung aus folgenden Gruppen
ausgewählt ist:
Al(SE),
und wobei die verwendete Impflegierung nicht mehr als 40 Gew.% Si enthält. Die Abkürzung »SE« in der
vorstehenden Aufstellung bedeutet Metalle der seltenen Erden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren so durchgeführt daß das
aktive Impfelement ein Mischmetall ist. Derartige Mischmetalle sind grundsätzlich bekannt, und sie
indessen hai es sich gezeigt, daß es nahezu unmöglich enthalten ungefähr 50 Gew.% Cer sowie etwa 50
Gew.-% andere seltene Erdmetalle, wie beispielsweise Lanthan, Neodym und Praseodym.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die verwendete Impflegierung 20 bis 70
Gew.-% Metalle der seltenen Erden auf. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung gelangen im
aligemeinen Legierungen zur Anwendung, die 22 bis 66% seltene Erden enthalten. Das nach dem Verfahren
erzeugte Gußeisen wird im allgemeinen mit 03 bis 0,8%
der genannten Impflegierung geimpft Zusätzlich kann die Impflegierung noch ein weiteres aktives Element aus
der Gruppe Kalzium, Barium und Strontium enthalten.
Aus einem Aufsatz von Daws on, der im BCIRA
Journal of Research, 1961, Band 9 veröffentlicht worden ist, dort insbesondere Seite 199, Fig.7 wurde darauf
hingewiesen, daß ein über 0,1% Mischmetall hinausgehender Zusatz zu siliziumhaltigen Gußeisen, was einem
Zusatz von 0,05% Cer entspricht, ein rein weiß erstarrendes Gußeisen entstehen läßt
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert Jedem Beispiel ist
eine Tabelle beigegeben, die die typischen Eigenschaften eines erfindungsgemäß hergestellten Gußeisens
angibt und die auch Vergleichswerte enthält, welche an einem Gußeisen sonst gleicher Zusammensetzung
jedoch mit 1% SiCa geimpft erhalten worden sind. In Spalte 5 der Tabellen ist zusätzlich unter der
Bezeichnung HB-Gußeisen Si die normale Brinellhärte (HB) eines Graugusses mit Silizium angegeben, dessen
Zugfestigkeit derjenigen des erfindungsgemäßen Gußeisens entspricht Die in dieser Spalte angegebene
Brinellhärte wurde nachträglich aus der Formel:
HB = 100 + 4,3 σ
errechnet, wobei σ die Zugfestigkeit bedeutet.
35
Beispiel 2 Zusammensetzung des Gußeisens
Si·)
Mn
2,92 0,21 0,55 0,020 0,050 *) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
Impfung mit einer'Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt
aus:
SE zu Mischmetall: 22%
Silizium: 40%
Rest Ei"n
Silizium: 40%
Rest Ei"n
Vo hinzuge- Tiefe der Zugfestig- HB 10/3000/ HB fügte Impf- Härte in keit kg/mm2 15 kg/mm2 Gußlegierung
mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(1) (2) (3) (4) (5)
0,3 | 7,5 | B | 42,1 | Si·) | Mn | P | 242 | 282 |
0,4 | 6,5 | 42,5 | 241 | 283 | ||||
0,6 | 1,5 | 44,6 | 239 | 292 | ||||
0,8 | 0,5 | 47 | 235 | 302 | ||||
1% | SiCa 4 | 46,8 | 236 | 301 | ||||
eispiel 3 | ||||||||
Zusammensetzung des Gußeisens | ||||||||
C | S | Al | ||||||
2,94 0,26 0,55 0,016 0,072 ·) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
2,38
Impfung mit einer Legierung des Typs Si(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 66%
Silizium: 33%
Silizium: 33%
Si·)
Mn
Al
3,74 0,15 0,53 0,018 0,045
*) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
*) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
235
% hinzuge | Tiefe der | Zugfestig | HB 10/3000/ | HB- |
fügte Impf | Härte in | keit kg/mm2 | 15 kg/mm2 | Guß |
legierung | mm | (0 30 mm) | (0 30 mm) | eisen Si |
(1) | (2) | (3) | (4) | (5) |
0,3 | 1,5 | 30,2 | 177 | 230 |
0,4 | 0,5 | 31,6 | 178 | 236 |
0,5 | 0 | 30,5 | 178 | 236 |
1.9/0 SiCa | 1 | 30.5 | 174 | 231 |
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt
aus:
SE zu Mischmetall: 22%
Silizium: 40%
Rest Eisen
Silizium: 40%
Rest Eisen
55
% hinzuge- Tiefe der
fügte Impf- Härte in
legierung mm
0) (2)
Zugfestig- HB 10/3000/ HB keit kg/mm* 15 kg/mm2 Guß-(0
30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(3) (4) (5)
0,3 10,5 47,5 265 304
0,4 6 49,2 268 311
0,6 0 52,1 268 325
1% SiCa 4 47,8 256 305
Beispiel 4 Zusammensetzung des Gußeisens
Si·)
Mn
Al
3,13 0,15 0,57 0,025 0,044 *) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
2,08
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt
aus:
SE zu Mischmetall: 5%
Silizium: 40%
Rest Eisen
Silizium: 40%
Rest Eisen
% hinzuge- Tiefe der Zugfestig- HB 10/3000/ HB fügte Impf- Härte in keit kg/mm2 15 kfc/mm2 Gußlegierung
mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(2)
(3)
(4)
(5)
% hinzuge- Tiefe der Zugfestig- HB 10/3000/ HB fügte Impf- Härte in keil kg/mm2 15 kg/mm2 Gußlegierung
mm (0 30 mrn) (0 30 mm) eisen Si (1) (2) (3) (4) (5)
03 | 10,5 | 35,1 | 247 | 252 |
0,6 | 6.5 | 36,2 | 245 | 256 |
1 | 13 | 37,6 | 246 | 262 |
1,5 | O | 423 | 242 | 282 |
1% SiCa | 2 | 43,2 | 246 | 286 |
Beispiel 5 | ||||
Zusammensetzung des Gußeisens |
0,3 | 14 | 343 | 245 | 250 |
0,6 | 10 | 34,8 | 2j5 | 250 |
1 | 3 | 38,1 | 246 | 264 |
1,5 | 1 | 41,6 | 241 | 279 |
1% SiCa | 3 | 39,4 | 236 | 270 |
Beispiel 7 Zusammensetzung des Gußeisens
Si
Mn
Si*)
Mn
3,37 0,13 0,60 0,028 0,054 *) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
3,15 0,16 0,58 0,027 0,047 2,65 20 *) Vor der Impfung bestimmtes Aluminium.
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt
aus:
SE zu Mischmetall: 75%
Silizium: 12,5%
Rest Eisen
Silizium: 12,5%
Rest Eisen
Impfung mit einer Legierung des Typs FeAl(SE), zusammengesetzt
aus:
SE zu Mischmetall: 50%
Aluminium: 25%
Eisen: 25%
Aluminium: 25%
Eisen: 25%
% hinzuge | Tiefe der | Zugfestig | HB 10/3000/ | HB |
fügte Impf | Härte in | keit kg/mm2 | 15 kg/mm2 | Guß |
legierung | mm | (0 30 mm) | (0 30 mm) | eisen Si |
(1) | (2) | (3) | (4) | (5) |
30 % hinzuge | Tiefe der | Zugfestig | HB 10/3000/ | HB |
fügte Impf | Härte in | keit kg/mm2 | 15 kg/mm2 | Guß |
legierung | mm | (0 30 mm) | (0 30 mm) | eisen Si |
Ο) | (2) | (3) | (4) | (5) |
35
0,3
0,8
1,2
1,5
1% SiCa
0,8
1,2
1,5
1% SiCa
15
7
4
2
2
7
4
2
2
35,9
42,7
42,5
45,1
47
42,7
42,5
45,1
47
229 249 232 242 248
254 284 283 294 302 0,3
0,6
1% SiCa
423
443
45,6
43,2
443
45,6
43,2
246 245 243 246
282 293 296 286
Beispiel 6 Zusammensetzung des Gußeisens
Si·
Mn
Al
332 0,13 0,57 0,026 0,071 ·) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
2,25
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE)Ca, zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 25%
Kalzium: 10%
Silizium: 40%
Rest Eisen
Kalzium: 10%
Silizium: 40%
Rest Eisen
Die Beispiele zeigen, daß es erwünscht ist, eine Impflegierung zu verwenden, deren aktives Element
zwischen ungefähr 20 Gew.-% (22 Gew.-% in den Beispielen) und ungefähr 70 Gew.-% (76 Gew.-% in den
Beispielen) der Legierung liegt
Es genügt völlig, die erfindungsgemäß zu verwendende Impflegierung in Mengen von 03 bis 0,8 Gew.-%
einzusetzen, um die erstrebten Eigenschaften des Gußeisens zu erhalten, nämlich geringe ledeburitische
Härte, hohe Zugfestigkeit sowie keine große Härte.
Die Tabellen zeigen weiter (Spalten 3 und 5), daß Aluminium enthaltendes Gußeisen, welches in erfindungsgemäßer
Weise hergestellt und geimpft worden ist, bei gleicher Festigkeit deutlich weniger hart ist als
die klassischen Gußeisen mit Aluminium.
Es können auch andere Impflegierungen verwendet werden, nämlich solche der Zusammensetzung Al (SE),
Cu (SE), CuSi (SE), Ni (SEX NiSi (SE). In diesen Formelbezeichnungen
bedeuten die Buchstaben »SE« Metalle der seltenen Erden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisenden": grauem Gußeisen hoher
mechanischer Festigkeit und geringer ledeburitischer Härte, das aus 2 bis 4% C, 0 bis 1 % Si, 1 bis 3%
Al, 0 bis 0,7% Mn, 0 bis 0,05% S, 0 bis 0,1 % P, Rest Fe
besteht und mit 0,3 bis 2% einer Impflegierung geimpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impflegierung als aktives Impfelement 5 bis 75% seltene Erden enthält, die aus der Gruppe ausgewählt
sind, die
Si (SE), FeSi (SE),
FeAlSi (SE), FeAl (SE),
Al(SE),
CuSi(SE)1Ni(SE)1NiSi(SE)
enthält, und daß die Impflegierung nicht mehr als
40% Si enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Impfelement ein Mischmetall
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impflegierung 20 bis 70% seltene Erden enthält
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflegierung 22 bis 66% seltene
Erden enthält
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das Gußeisen mit 0,3 bis 0,8%
der Impflegierung geimpft ist
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflegierung ein zusätzliches
aktives Element aus der Gruppe Ca, Ba, Sr aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512834 DE2512834C3 (de) | 1974-03-22 | 1975-03-22 | Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE142346A BE812706R (en) | 1974-03-22 | 1974-03-22 | Lamellar graphitic grey cast iron - having high strength and low ledeburite formation |
DE19752512834 DE2512834C3 (de) | 1974-03-22 | 1975-03-22 | Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512834A1 DE2512834A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2512834B2 DE2512834B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2512834C3 true DE2512834C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=25647774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512834 Expired DE2512834C3 (de) | 1974-03-22 | 1975-03-22 | Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2512834C3 (de) |
-
1975
- 1975-03-22 DE DE19752512834 patent/DE2512834C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2512834A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2512834B2 (de) | 1978-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |