DE2512834C3 - Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen

Info

Publication number
DE2512834C3
DE2512834C3 DE19752512834 DE2512834A DE2512834C3 DE 2512834 C3 DE2512834 C3 DE 2512834C3 DE 19752512834 DE19752512834 DE 19752512834 DE 2512834 A DE2512834 A DE 2512834A DE 2512834 C3 DE2512834 C3 DE 2512834C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cast iron
alloy
silicon
inoculating
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752512834
Other languages
English (en)
Other versions
DE2512834A1 (de
DE2512834B2 (de
Inventor
Charles Zele Defrancq
Jan Van Deurle Eeghem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre De Recherches Scientifiques Et Techniques De L'industrie Des Fabrications Metalliques Crif Ixelles (belgien)
Original Assignee
Centre De Recherches Scientifiques Et Techniques De L'industrie Des Fabrications Metalliques Crif Ixelles (belgien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE142346A external-priority patent/BE812706R/xx
Application filed by Centre De Recherches Scientifiques Et Techniques De L'industrie Des Fabrications Metalliques Crif Ixelles (belgien) filed Critical Centre De Recherches Scientifiques Et Techniques De L'industrie Des Fabrications Metalliques Crif Ixelles (belgien)
Priority to DE19752512834 priority Critical patent/DE2512834C3/de
Publication of DE2512834A1 publication Critical patent/DE2512834A1/de
Publication of DE2512834B2 publication Critical patent/DE2512834B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512834C3 publication Critical patent/DE2512834C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/08Manufacture of cast-iron

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

Kohlenstoff 2bis4Gew.%
Silizium Obisl Gew.%
Aluminium 1 bis 3 Gew.%
Mangan 0 bis 0,7 Gew.%
Schwefel 0 bis 0,05 Gew.%
Phosphor 0 bis 0,1 Gew.%
Rest Eisen
das mit 0,3 bis 2 Gew.% einer Impflegierung geimpft ist.
Graugußeisen dieser Art sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 7 10 679 sowie der deutschen Patentschrift 19 06 008 bekannt Zur Herstellung eines derartigen Gußeisens werden handelsübliche Impflegierungen vom Typ SiCa oder FeAlCa verwendet, in denen Kalzium durch Barium oder Strontium ersetzt sein kann.
Bei der Herstellung der genannten Gußeisenlegierungen unter Verwendung von kalziumhaltigen Impfstoffen besteht der Nachteil, daß große Mengen von Reaktionsschlacken entstehen. Diese Schlacken bleiben im flüssigen Eisen lange Zeit in der Schwebe und steigen schließlich infolge ihres geringen spezifischen Gewichtes an die Oberfläche der Schmelze. Es ist deshalb erforderlich, die Schmelze vor dem Gießen zu reinigen, um die Schlacke soweit wie möglich abzuziehen.
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauem Gußeisen hoher mechanischer Festigkeit und geringer ledeburitischer Härte mit folgender Zusammensetzung:
45
55
b0 ist eine vollständige Reinigung durchzuführen, da die Abscheidung der Schlacke nur langsam vor sich geht und die Schmelze in der hierzu erforderlichen Zeit in der Pfanne zu sehr abkühlen würde. Gewisse Schlackenmengen gelangen daher stets während des Gießens in die Gießform, so daß es erforderlich ist im Gießkanal Schlackenfallen anzubringen um zu vermeiden, daß die verbleibenden Schlacken in das Gußstück gelangen. Derartige Schlackenfallen erschweren jedoch das Gießverfahren erheblich.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung von kalziumhaltigen Impflegierungen besteht darin, daß die in der Industrie gebräuchlichen Legierungen dieser Art zuviel Silizium enthalten. Andererseits müssen die in Rede stehenden Gußeisensorten, die eine hohe mechanische Festigkeit und geringe Härte aufweisen sollen, nach der Impfung einen Gehalt von unter 1 Gew.%, vorzugsweise von 0,75% Silizium aufweisen.
Die erforderliche Begrenzung des Siliziumgehaltes ergibt Probleme bei der industriellen Herstellung, insbesondere deshalb, weil durch Wiederverwendung von Schrott eine Anhäufung des Siliziumgehaltes eintreten kann.
Die Verwendung von handelsüblichem SiCa ist praktisch für die industrielle Herstellung von Gußeisen mit Aluminium ausgeschlossen.
Für die industrielle Herstellung von Gußeisen mit Aluminium wurde speziell eine Legierung hergestellt deren Zusammensetzung folgends ist: Fe=30%, Ca = 15%, Si=25%, Al=30%. Da diese Legierung nicht in großen Mengen hergestellt wird, liegt ihr Selbstkostenpreis sehr hoch.
In der deutschen Patentschrift 19 06 008 ist eine Impflegierung erwähnt (FeAICa), die siliziumfrei ist Es handelt sich jedoch um eine im Laboratorium hergestellte Legierung, deren industrielle Erzeugung mit Rücksicht auf die Kosten, die die Elimination von Silizium nach sich ziehen würde, nicht in Betracht gezogen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von grauem Gußeisen mit lamellarem Graphit anzugeben, welches hohe mechanische Festigkeit und geringe ledeburitische Härte vereinigt und das die eingangs genannte Zusammensetzung aufweist Das Verfahren soll so durchführbar sein, daß die Legierung leicht und ohne besondere Maßnahmen zu vergießen ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Impflegierung zu verwenden, die als aktives Impfelement 5 bis 75% Metalle der seltenen Erden enthält wobei die Impflegierung aus folgenden Gruppen ausgewählt ist:
Si (SE), FeSi (SE), FeAlSi (SE), FeAl (SE),
Al(SE),
CuSi (SE), Ni (SE), NiSi (SE),
und wobei die verwendete Impflegierung nicht mehr als 40 Gew.% Si enthält. Die Abkürzung »SE« in der vorstehenden Aufstellung bedeutet Metalle der seltenen Erden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren so durchgeführt daß das aktive Impfelement ein Mischmetall ist. Derartige Mischmetalle sind grundsätzlich bekannt, und sie
indessen hai es sich gezeigt, daß es nahezu unmöglich enthalten ungefähr 50 Gew.% Cer sowie etwa 50
Gew.-% andere seltene Erdmetalle, wie beispielsweise Lanthan, Neodym und Praseodym.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die verwendete Impflegierung 20 bis 70 Gew.-% Metalle der seltenen Erden auf. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung gelangen im aligemeinen Legierungen zur Anwendung, die 22 bis 66% seltene Erden enthalten. Das nach dem Verfahren erzeugte Gußeisen wird im allgemeinen mit 03 bis 0,8% der genannten Impflegierung geimpft Zusätzlich kann die Impflegierung noch ein weiteres aktives Element aus der Gruppe Kalzium, Barium und Strontium enthalten.
Aus einem Aufsatz von Daws on, der im BCIRA Journal of Research, 1961, Band 9 veröffentlicht worden ist, dort insbesondere Seite 199, Fig.7 wurde darauf hingewiesen, daß ein über 0,1% Mischmetall hinausgehender Zusatz zu siliziumhaltigen Gußeisen, was einem Zusatz von 0,05% Cer entspricht, ein rein weiß erstarrendes Gußeisen entstehen läßt
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert Jedem Beispiel ist eine Tabelle beigegeben, die die typischen Eigenschaften eines erfindungsgemäß hergestellten Gußeisens angibt und die auch Vergleichswerte enthält, welche an einem Gußeisen sonst gleicher Zusammensetzung jedoch mit 1% SiCa geimpft erhalten worden sind. In Spalte 5 der Tabellen ist zusätzlich unter der Bezeichnung HB-Gußeisen Si die normale Brinellhärte (HB) eines Graugusses mit Silizium angegeben, dessen Zugfestigkeit derjenigen des erfindungsgemäßen Gußeisens entspricht Die in dieser Spalte angegebene Brinellhärte wurde nachträglich aus der Formel:
HB = 100 + 4,3 σ
errechnet, wobei σ die Zugfestigkeit bedeutet.
Beispiel 1
35
Beispiel 2 Zusammensetzung des Gußeisens
Si·)
Mn
2,92 0,21 0,55 0,020 0,050 *) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
Impfung mit einer'Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 22%
Silizium: 40%
Rest Ei"n
Tabelle :
Vo hinzuge- Tiefe der Zugfestig- HB 10/3000/ HB fügte Impf- Härte in keit kg/mm2 15 kg/mm2 Gußlegierung mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(1) (2) (3) (4) (5)
0,3 7,5 B 42,1 Si·) Mn P 242 282
0,4 6,5 42,5 241 283
0,6 1,5 44,6 239 292
0,8 0,5 47 235 302
1% SiCa 4 46,8 236 301
eispiel 3
Zusammensetzung des Gußeisens
C S Al
2,94 0,26 0,55 0,016 0,072 ·) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
2,38
Impfung mit einer Legierung des Typs Si(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 66%
Silizium: 33%
Zusammensetzung des Gußeisens
Si·)
Mn
Al
3,74 0,15 0,53 0,018 0,045
*) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
235
Tabelle 1
% hinzuge Tiefe der Zugfestig HB 10/3000/ HB-
fügte Impf Härte in keit kg/mm2 15 kg/mm2 Guß
legierung mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(1) (2) (3) (4) (5)
0,3 1,5 30,2 177 230
0,4 0,5 31,6 178 236
0,5 0 30,5 178 236
1.9/0 SiCa 1 30.5 174 231
Tabelle 3
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 22%
Silizium: 40%
Rest Eisen
55
% hinzuge- Tiefe der
fügte Impf- Härte in
legierung mm
0) (2)
Zugfestig- HB 10/3000/ HB keit kg/mm* 15 kg/mm2 Guß-(0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(3) (4) (5)
0,3 10,5 47,5 265 304
0,4 6 49,2 268 311
0,6 0 52,1 268 325
1% SiCa 4 47,8 256 305
Beispiel 4 Zusammensetzung des Gußeisens
Si·)
Mn
Al
3,13 0,15 0,57 0,025 0,044 *) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
2,08
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 5%
Silizium: 40%
Rest Eisen
Tabelle 4 Tabelle 6
% hinzuge- Tiefe der Zugfestig- HB 10/3000/ HB fügte Impf- Härte in keit kg/mm2 15 kfc/mm2 Gußlegierung mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(2)
(3)
(4)
(5)
% hinzuge- Tiefe der Zugfestig- HB 10/3000/ HB fügte Impf- Härte in keil kg/mm2 15 kg/mm2 Gußlegierung mm (0 30 mrn) (0 30 mm) eisen Si (1) (2) (3) (4) (5)
03 10,5 35,1 247 252
0,6 6.5 36,2 245 256
1 13 37,6 246 262
1,5 O 423 242 282
1% SiCa 2 43,2 246 286
Beispiel 5
Zusammensetzung des Gußeisens
0,3 14 343 245 250
0,6 10 34,8 2j5 250
1 3 38,1 246 264
1,5 1 41,6 241 279
1% SiCa 3 39,4 236 270
Beispiel 7 Zusammensetzung des Gußeisens
Si
Mn
Si*)
Mn
3,37 0,13 0,60 0,028 0,054 *) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
3,15 0,16 0,58 0,027 0,047 2,65 20 *) Vor der Impfung bestimmtes Aluminium.
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 75%
Silizium: 12,5%
Rest Eisen
Tabelle 5
Impfung mit einer Legierung des Typs FeAl(SE), zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 50%
Aluminium: 25%
Eisen: 25%
Tabelle 7
% hinzuge Tiefe der Zugfestig HB 10/3000/ HB
fügte Impf Härte in keit kg/mm2 15 kg/mm2 Guß
legierung mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
(1) (2) (3) (4) (5)
30 % hinzuge Tiefe der Zugfestig HB 10/3000/ HB
fügte Impf Härte in keit kg/mm2 15 kg/mm2 Guß
legierung mm (0 30 mm) (0 30 mm) eisen Si
Ο) (2) (3) (4) (5)
35
0,3
0,8
1,2
1,5
1% SiCa
15
7
4
2
2
35,9
42,7
42,5
45,1
47
229 249 232 242 248
254 284 283 294 302 0,3
0,6
1% SiCa
423
443
45,6
43,2
246 245 243 246
282 293 296 286
Beispiel 6 Zusammensetzung des Gußeisens
Si·
Mn
Al
332 0,13 0,57 0,026 0,071 ·) Vor der Impfung bestimmtes Silizium.
2,25
Impfung mit einer Legierung des Typs FeSi(SE)Ca, zusammengesetzt aus:
SE zu Mischmetall: 25%
Kalzium: 10%
Silizium: 40%
Rest Eisen
Die Beispiele zeigen, daß es erwünscht ist, eine Impflegierung zu verwenden, deren aktives Element zwischen ungefähr 20 Gew.-% (22 Gew.-% in den Beispielen) und ungefähr 70 Gew.-% (76 Gew.-% in den Beispielen) der Legierung liegt
Es genügt völlig, die erfindungsgemäß zu verwendende Impflegierung in Mengen von 03 bis 0,8 Gew.-% einzusetzen, um die erstrebten Eigenschaften des Gußeisens zu erhalten, nämlich geringe ledeburitische Härte, hohe Zugfestigkeit sowie keine große Härte.
Die Tabellen zeigen weiter (Spalten 3 und 5), daß Aluminium enthaltendes Gußeisen, welches in erfindungsgemäßer Weise hergestellt und geimpft worden ist, bei gleicher Festigkeit deutlich weniger hart ist als die klassischen Gußeisen mit Aluminium.
Es können auch andere Impflegierungen verwendet werden, nämlich solche der Zusammensetzung Al (SE), Cu (SE), CuSi (SE), Ni (SEX NiSi (SE). In diesen Formelbezeichnungen bedeuten die Buchstaben »SE« Metalle der seltenen Erden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisenden": grauem Gußeisen hoher mechanischer Festigkeit und geringer ledeburitischer Härte, das aus 2 bis 4% C, 0 bis 1 % Si, 1 bis 3% Al, 0 bis 0,7% Mn, 0 bis 0,05% S, 0 bis 0,1 % P, Rest Fe besteht und mit 0,3 bis 2% einer Impflegierung geimpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflegierung als aktives Impfelement 5 bis 75% seltene Erden enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die
Si (SE), FeSi (SE),
FeAlSi (SE), FeAl (SE),
Al(SE),
CuSi(SE)1Ni(SE)1NiSi(SE)
enthält, und daß die Impflegierung nicht mehr als 40% Si enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Impfelement ein Mischmetall ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflegierung 20 bis 70% seltene Erden enthält
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflegierung 22 bis 66% seltene Erden enthält
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das Gußeisen mit 0,3 bis 0,8% der Impflegierung geimpft ist
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impflegierung ein zusätzliches aktives Element aus der Gruppe Ca, Ba, Sr aufweist.
DE19752512834 1974-03-22 1975-03-22 Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen Expired DE2512834C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512834 DE2512834C3 (de) 1974-03-22 1975-03-22 Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE142346A BE812706R (en) 1974-03-22 1974-03-22 Lamellar graphitic grey cast iron - having high strength and low ledeburite formation
DE19752512834 DE2512834C3 (de) 1974-03-22 1975-03-22 Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2512834A1 DE2512834A1 (de) 1975-09-25
DE2512834B2 DE2512834B2 (de) 1978-03-30
DE2512834C3 true DE2512834C3 (de) 1978-12-07

Family

ID=25647774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752512834 Expired DE2512834C3 (de) 1974-03-22 1975-03-22 Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2512834C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2512834A1 (de) 1975-09-25
DE2512834B2 (de) 1978-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446820C3 (de) Keramische Masse
EP0465686B1 (de) Oxydations- und korrosionsbeständige Legierung für Bauteile für einen mittleren Temperaturbereich auf der Basis von dotiertem Eisenaluminid Fe3Al
DE3783397T2 (de) Permanent magnetisches material.
DE68906489T2 (de) Verfahren zur herstellung von kugelgraphitgusseisen.
DE1906008C3 (de) Graues, geimpftes Gußeisen
DE2753282C2 (de) Mittel zur metallurgischen Behandlung von flüssigem Eisen sowie Verwendung des Mittels
DE2512834C3 (de) Verfahren zur Herstellung von lamellaren Graphit aufweisendem grauen Gußeisen
DE1931694B2 (de) Mischung zum Verhindern eines Verstopfens der Tauchausgußdüsen beim StahlstranggieBen
DE2448890A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaltgewalzten, siliziumlegierten elektroblechen
DE2000557B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kugelgraphit-Gußeisen
DE3504432C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit Vermiculargraphit
DE2250165C3 (de) Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE2527553A1 (de) Giesspulver fuer strang- und blockguss
DE1201562C2 (de) Verfahren zur herstellung von porenarmen, warmrissunempfindlichen druckfussteilen aus almgsi-legierungen
DE2535781A1 (de) Stickstoffhaltiges zusatzmittel zur verfestigung von gusseisen
DE1433429C3 (de) Vorwendung einer Impflegierung auf der Basis von Ferrosilizium für Gußeisen
DE1533394B1 (de) Als zusaetze zu metallschmelzen zu verwendende cerarme oder cerfreie legierungen
EP0162194A1 (de) Impflegierung zur Herstellung von sphärolithischem Gusseisen
DE1284433B (de) Vorlegierung auf der Basis von Fe-Si-Ca zur Erzeugung von Gusseisen mit Kugelgraphit
DE973960C (de) Verwendung von Cer-haltigen Sintermagnetlegierungen als Werkstoff fuer Dauermagnete
AT113360B (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Grauguß beliebiger Zusammensetzung.
AT390271B (de) Verfahren zum freihalten von induktorrinnen, ein- und ausgusskanaelen und dergleichen von ablagerungen und mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE1483143A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehr als 40 Gewichtsprozent Seltene Erdmetalle sowie Silizium enthaltende Legierungen
DE1288619B (de) Zusatzlegierung fuer Gusseisen
DE1458411B2 (de) Dauermagnet

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee