DE2512561A1 - Steuerschaltung zum betrieb von mehreren lichtemittierenden dioden - Google Patents

Steuerschaltung zum betrieb von mehreren lichtemittierenden dioden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Betrieb von mehreren lichtemittierenden Dioden gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf medizinisch - elektronische Vorrichtungen, insbesondere auf den Betrieb von lichtomittierenden Dioden für sog. "Oximeter" d. h. photoelektrische Instrumente zur Messung der SauerstoffSättigung im Blut.
Oximeter werden seit langer Zeit zur Messung der SauerstoffSättigung im Blut verwendet. Mit zunehmender SauerstoffSättigung des
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Blutes nehmen die roten Blutkörperchen eine zunehmend intensivere rote Farbe ein. Wenn rotes Licht mit einer Wellenlänge von 660 nm auf eine Blutprobe gerichtet wird, hängt der Anteil des reflektierten Lichtes von der Rotfärbung des Blutes ab, d. h. von seinem Sauerstoffgehalt. Die Menge des reflektierten Lichts nimmt mit der SauerstoffSättigung zu.
Man stellte jedoch fest, daß die Absolutmessung des reflektierten Rotlichts nicht die richtige Anzeige über die Sauerstoffsättigung liefert. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß der Sauerstoffgehalt der untersuchten Blutprobe nicht nur von der SauerstoffSättigung beeinflußt wird, sondern auch von der Konzentration des Hämoglobins in dem Blut. So kann beispielsweise selbst bei 100 %-iger Sättigung der roten Blutkörperchen mit Sauerstoff die Menge des reflektierten Rotlichts sehr klein sein, wenn die Konzentration der roten Blutkörperchen im Blut gering ist. Aus diesem Grunde wird seit vielen Jahren die Messung der Sauerstoffkonzentration dadurch durchgeführt, daß man Licht mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen auf die Blutprobe richtet . Zusätzlich zu einem Licht mit der Wellenlänge von 660 nm wird Licht mit einer Wellenlänge von 805 nm auf die Probe gerichtet, und zwar entweder gleichzeitig mit dem Licht von 660 nm oder anschließend. Die Menge des langwelligeren, von der Probe reflektierten Lichts hängt von der Konzentration der roten Blutkörperchen der Probe ab, sie wird jedoch nicht von dem Sauerstoffgehalt desselben beeinflußt. Man kann daher das reflektierte Licht mit der Wellenlänge von 805 nm als Bezugswert verwenden, so daß vermieden wird, daß die Hämoglobin-Konzentration die Messung der SauerstoffSättigung beeinflußt. Anstatt nun lediglich die Menge des von der Probe reflektierten Lichts der Wellenlänge 660 nm festzustellen, wird das Verhältnis zwischen dem an der Probe reflektierten Licht mit der Wellenlänge von 805 nm und der Wellenlänge von 660 nm gemessen.
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Die Konzentration der roten Blutkörperchen beeinflußt sowohl den Zähler als auch den Nenner von diesem Verhältnis in gleicher Weise, so daß das Verhältnis selbst nicht beeinflußt wird. Das Meßergebnis wird somit unabhängig von der Konzentration der roten Blutkörperchen im Blut. Da lediglich der Nenner dieses Verhältnisses von der Sauerstoffkonzentration beeinflußt wird, zeigt das Verhältnis die Sauerstoffkonzentration an.
In neuerer Zeit wurden lichtemittierende Dioden (auch als LED abgekürzt) als Lichtquellen für Oximeter verwendet. Bei jedem Oximeter, das zwei oder mehr der LED als zwei unterschiedliche Lichtquellen verwendet - beispielsweise wie im oben beschriebenen Falle - ist es wichtig, konstante oder proportionale Intensitäten in dem von den Dioden emittierten Licht beizubehalten. Wenn sich die Intensitäten der beiden Lichtemissionen proportional ändern, führen sie zu keinem merklichen Fehler in der Messung, die auf den Verhältnissen der beiden lichtmessungen beruht, da das Verhältnis als solches nicht beeinflußt wird.
Bei den bisherigen Schaltungen zum Betrieb oder zur Erregung von derart benutzten Lichtquellen traten jedoch Schwierigkeiten auf, welche von Änderungen in der Umgebungstemperatur in der angelegten Spannung usw. hervorgerufen wurden. Es wurden Wolframdrahtlampen in Verbindung mit im Strahlengang angeordneten Zerhackerrädern verwendet. Indem man das hiervon ausgehende Licht durch unterschiedliche Filter - aus farbigem Glas - hindurchtreten ließ, erhielt man Licht mit·unterschiedlichen Wellenlängen. Diese Anordnung war jedoch in außerordentlich starkem Maße von der Spannung und der Betriebslebensdauer abhängig. Sowohl die Wellenlänge als auch die
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Intensität erfuhren während der Verwendung eine Verschiebung. Die Betriebslebensdauer war begrenzt, da sich die Parameter der Schaltung über Langzeitperioden änderten. Darüber hinaus wurden bei den gemäß dem Stand der Technik verwendeten Steuerschaltungen üblicherweise Mehrfachstromguellen verwendet, je eine für jede Diode. Die Änderungen zwischen den einzelnen Stromquellen erzeugten zusätzliche Fehler. Die mit den bisherigen Geräten durchgeführten Messungen waren daher mit bestimmten Beschränkungen und Ungenauigkeiten behaftet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Steuerschaltung zum Betrieb von mehreren lichtemittierenden Dioden zu schaffen, die mit zumindest einem Oximeter verwendet werden kann, bei der diese schwerwiegenden beim Stand der Technik auftretenden Probleme behoben sind. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit in der Schaffung einer Steuerschaltung für die Zufuhr eines Stromes zu lichtemittierenden Dioden zu sehen, welche in einem Oximeter verwendet werden können. In dieser Schaltung ist ein Stromimpuls-Generator vorgesehen, der einen Zug von Stromimpulsen bzw. eine Reihe derartiger Impulse liefert, sowie eine Steuerung/ welche die Größe von jedem dieser Impulse konstant hält und dafür'sorgt, daß jeder dieser Impulse bezüglich seiner Größe oder Amplitude lediglich bestimmten weiteren, im vorhinein festgelegten Impulsen des Impulszuges gleich ist. Die Erfindung schafft desweiteren eine zusätzliche Folgesteuerung für die Anlage aller Impulse mit gleicher Größe an eine im vorhinein ausgewählte· Diode. Gemäß einer weiteren Besonderheit der Schaltung ist die Anzahl der Dioden gleich der Anzahl der verschiedenartigen Impulsgfößen gewählt, mit denen Impulse erzeugt -werden. Bei
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einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgen die vorstehenden Maßnahmen in Verbindung mit einer stabilisierten und einer nicht stabilisierten Speisung, wobei die lichtemittierenden Dioden derart gehaltert sind, daß eine erhöhte Genauigkeit, Stabilität und Sicherheit für den Patienten gewährleistet sind.
Mit der Erfindung wird somit eine Schaltung geschaffen, die bei einem Oximeter verwendet v/erden kann und konstante Stromimpulse an lichtemittierende Dioden in zyklischer Aufeinanderfolge liefert. Die Schaltung hält die Größen von bestimmten ausgewählten Impulsen in dem Impulszug über extreme Zeitintervalle und Bereiche von Temperatur- und Spannungsänderungen konstant. Jede Diode wird von einer Reihe von Impulsen erregt, welche die gleiche Größe aufweisen. Die Größen der Impulse ändern sich jedoch von Diode zu Diode. Die Lichtabgabe von einer lichtemittierenden Diode verbleibt daher proportional zur Lichtabgabe von den anderen lichtemittierenden Dioden.
Für Patienten und Ärzte ist es in gleicher Weise vorteilhaft, die vorliegende Erfindung zu verwenden, da sie stabilere, genauere und verläßlichere Ergebnisse liefert als derartige Geräte gemäß dem Stand der Technik.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein Funktions-Blockdiagramm von einem Oximeter.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm von einer Schaltung, die in Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung verwendet wird; und
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Fig. 4 zeigt die Wellenformen von Steuerimpulsen, welche von der in Fig. 3 dargestellten Schaltung erzeugt werden.
In Fig. 1 ist ein Oximeter hinsichtlich seiner Funktion dargestellt. Eine Antriebsschaltung für die lichtemittierenden Dioden und die weitere Elektronik 100 erregen lichtemittierende Dioden 101. Die von diesen ausgesandte Strahlung 103 wird auf eine Probe 102 gerichtet, welche einen Anteil des Lichts 104 auf einen lichtelektrischen Detektor 105 reflektiert. Der lichtelektrische Detektor 105 kann typischerweise ein Phototransistor sein, der ein elektrisches Signal zu einer Signalaufbereitungsschaltung 106 leitet. Die Signalaufbereitungsschaltung 106, welche eine herkömmliche elektronische Schaltung enthält, wandelt das elektrische Signal in eine nützliche Information über die Probe 102 um. Diese Information wird, wie von dem Kästchen 107 angedeutet, angezeigt und aufgezeichnet. Eine ins einzelne gehende Beschreibung von einem Oximeter dieser allgemeinen Bauart ist in der US-PS 3 647 299 der Anmelderin beschrieben, auf welche hier zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft, soweit es sich um eine Verbesserung der Oximeter handelt, einen Ersatz der Diodenantriebsschaltungen 20, 22 und 24 von Fig. 1 dieses Patentes.
Man erkennt aus Fig. 2, daß eine nicht stabilisierte Speisung bzw. ein nicht stabilisiertes Netzgerät mit einem Anschluß und daß eine stabilisierte Speisung bzw. ein stabilisiertes Netzgerät mit einem Anschluß 202 verbunden ist. Für den Betrieb der lichtemittierenden Dioden 219 und 220 benötigt man eine große Strommenge. Dieser Strom kann in der Größenordnung von 1 Ampere oder darüber liegen. Bei einer Anwendung in Oximetern ist für diesen Strom im Hinblick auf die Dimension und auf wirtschaftliche Faktoren die Verwendung einer nicht stabilisierten Speisung gegenüber einer stabilisierten Speisung allgemein vorzuziehen. Aufgrund der Forderung nach einem Strom konstanter Größe oder nach einem Strom
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konstanter Proportionalität muß man bei der Erfindung zumindest die Spannungsschwankungen in der nicht stabilisierten Speisung kompensieren.
Der Anschluß 201 ist leitend mit der Anode einer Zenerdiode sowie mit einem Ende eines Widerstands 211 und einem Ende eines weiteren Widerstandes 21O verbunden. Der Anschluß 202 ist leitend mit einem Ende eines Widerstandes 203 verbunden, dessen anderes Ende mit der Kathode der Zenerdiode 204 und mit einem Ende eines Widerstands 205 verbunden ist. Das andere Ende des Widerstands 205 ist mit dem Invertereingang eines Rechenverstärkers 212 verbunden, mit einem Ende eines Widerstands 215 und mit Schaltern 206 und 207. Das andere Ende des Widerstands 215 ist mit dem Kollektor eines Transistors 216 verbunden, dessen Emitter an Erde anliegt und dessen Basis mit einem Anschluß C3 verbunden ist. Das andere Ende des Widerstands 211 ist mit dem nicht-Invertereingang des Rechenverstärkers 212 verbunden. Der Ausgang des Rechenverstärkers 212 ist mit einem Ende eines Widerstands 213 verbunden. Das andere Ende eines Widerstands 213 ist mit der Basis eines Transistors 214 verbunden. Der Emitter des Transistors 214 ist mit dem anderen Ende des Widerstands 210 verbunden sowie mit dem einen Ende des Widerstands 2Ό8 und eines Widerstands 209. Die anderen Enden der Widerstände 208 und 209 sind mit den Schaltern 206 und 207 verbunden. Der Kollektor des Transistors 214 ist mit den Emittern von Transistoren 217 und 218 verbunden. Die Basen der Transistoren 217 und 218 sind mit Anschlüssen C1 und C2 verbunden, während ihre Kollektoren mit den Anoden der lichtemittierenden Dioden 219 und 22O verbunden sind. Die Kathoden der beiden lichtemittierenden Dioden sind mit Masse und mit einem nicht dargestellten-Kühlkörper oder Kühlblech verbunden.
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Die vorstehende Beschreibung der Verbindungen in der Schaltung sollte im Zusammenhang mit Fig. 3 gesehen werden. Ein Steuerimpulsverteiler 300 enthält Ausgangsanschlüsse C , C2 und C3, die den in Fig. 2 dargestellten Anschlüssen entsprechen. Der Steuerimpulsverteiler 300, der aus bekannten Schaltungen, wie beispielsweise einem Digitalzähler und Diodengattern aufgebaut ist, liefert die Verteilung der Steuerimpulse in einer vorbestimmten Folge. In Fig. 4 sind die Impulse dargestellt, die von dem Steuerimpulsverteiler 300 geliefert werden. Mit VC, ist ein Impulszug wiedergegeben, der an den Anschluß C3 angelegt ist. VC2 bezeichnet den an den Anschluß C2 angelegten Impulszug und VC1 den an den Anschluß C1 von Fig. 2 angelegten Impulszug. Die Impulse VC^ werden lediglich dann erzeugt, wenn eine positive Spannung an beiden Anschlüssen C1 und.C„ anliegt* so daß an den Basis-Emitter-Übergangszonen der Transistoren 217 und 218 eine Vorspannung in Sperrichtung anliegt. Hierdurch wird vermieden, daß die Transistoren leitend sind.
Die Null- oder Basislinien von Fig. 4 - welche durch "O" angezeigt sind - geben das Grundniveau wieder. VC3.stellt daher einen positiv werdenden Impuls dar, während VC1 und VC3 negativ v/erdende Impulse darstellen, die von irgendeiner positiven Spannung zum Grundniveau abfallen. Diese Impulsverteilung wird im folgenden in Verbindung mit dem Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung noch näher erläutert.
Wenn während des Betriebs ein Strom durch die Dioden 219 und hindurch fließt, wird Licht mit Wellenlängen emittiert, welche für diese Dioden charakteristisch sind. Das emittierte Licht wird auf die Probe oder das zu untersuchende Objekt gerichtet. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden zwei Dioden verwendet. Es ist jedoch auch möglich, mehr als zwei Dioden zu verwenden. Bei einer Verwendung von mehr als zwei Dioden würde man eine gleichermaßen vergrößerte Anzahl von Schaltkomponenten und Ausgangsimpulszügen von dem Steuerimpulsverteiler 300 benötigen.
Die von dem Steuerimpulsverteiler 300 ausgehenden, in Fig. 4 ,dargestellten, negativ werdenden Impulse VC. werden an den Anschluß C. angelegt, wobei sie bewirken, daß der Transistor leitet. Gleichzeitig wird eine positive Spannung an die Basis des Transistors 218 von dem Anschluß C„ angelegt. Diese Spannung bewirkt, daß der Transistor 218 nicht leitet. Dieser Vorgang kann auch in umgekehrter Weise erfolgen. Die lichtemittierenden Dioden 219 und 220 senden daher in der dargestellten Anordnung abwechselnd und ausschließlich Licht aus. Beide Transistoren 217 und 218 sind während des VC-. zugehörigen Intervalls abgeschaltet. Die bei der Erregung jeder Diode auf die nicht stabilisierte Speisung wirkende Belastung wird von der bei der nächsten Erregung erzeugten Belastung durch die Zeitdauer des Intervalls VC getrennt. Diese Trennung liefert eine Ruhezeit für die Verstärker und die Speisungen bzw. Netzgeräte. Auf diese Weise werden die lichtemittierenden Dioden aufeinanderfolgend und zyklisch erregt. Während der Zeitdauer von VC3 liegt an dem Transistor 216 eine Vorspannung in der Betriebsrichtung an, während die Spannung an dem Invertereingang des Rechenverstärkers 212 wesentlich herabgesetzt ist. Das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 212 wird daher wesentlich positiver und der Transistor 214 wird gesperrt (im Zusammenwirken mit den an die Basen der Transistoren 217 und 218 angelegten positiven Spannungen, so daß sichergestellt wird, daß kein Strom durch eine der beiden lichtemittierenden Dioden fließt). Bei der bevorzugten Ausführungsform sind beide lichtemittierenden Dioden 219 und 220 an dem gleichen Kühlkörper geerdet befestigt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Übergangszonen der beiden Dioden nahezu auf gleicher Temperatur verbleiben. Die meisten Hochleistungs-lichtemittierenden Dioden sind so konstruiert, daß ihre Kathoden elektrisch mit den Halterungsbolzen verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung liegen die Kathoden der lichtemittierenden Dioden auf denT gleichen Potential. Diese gemeinsame Verbindung erlaubt einen innigeren thermischen Kontakt mit der. erwünschten Umgebung und führt zu einem besseren Wärmeabgleich zwischen den einzelnen Dioden. In
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bestimmten Anwendungsbereichen des Oximeters, bei denen die lichtemittierenden Dioden neben dem Bett von im Krankenhaus liegenden Patienten angebracht sind, schafft die Erdung der Kühlkörper eine zusätzliche Sicherheit.
Die Zeitdauer der Impulse VC, ermöglicht es den Dioden 219 und 220, die Wärme abzuführen, die sich an dem erwähnten Kühlkörper gebildet hat. Diese wohlüberlegte Anordnung der Dioden und ihre Verbindung mit dem gleichen Kühlkörper, durch welche beide auf die gleiche Temperatur gebracht werden, stellt ein weiteres Merkmal der Erfindung dar.
Die stabilisierte Speisung schafft eine stabilisierte Spannung an dem Widerstand 203, wobei eine vergleichsweise kleine Strommenge von dieser Speisung gezogen wird. Wenn die nicht stabilisierte Speisung beispielsweise mit der Spannung abfällt, bleibt der Spannungsabfall parallel zu der Zenerdiode 204 konstant und die Spannung an der Verbindung der Kathode der Zenerdiode 204 fällt in gleicher Weise ab. Diese abnehmende Spannung wird an dem Invertereingang des Rechenverstärkers 212 ermittelt. Der nicht-Inverter oder positive Eingang des Rechenverstärkers 212 ist jedoch nicht geerdet. Er wird vielmehr auf die nicht stabilisierte Speisung bezogen. Die beiden Eingänge zu dem Rechenverstärker 212 ändern sich daher in gleicher Richtung und um denselben Betrag. Das Ausgangssignal des Rechenverstärkers' 212 verbleibt daher konstant, wenn es gegenüber der Spannung der nicht stabilisierten Speisung gemessen wird, wenn sich die Spannung der nicht stabilisierten Speisung ändert. Die parallel zu dem Widerstand 210,dem Emitterbasisübergang des Transistors 214 und dem Widerstand 213 anliegende Spannung verbleibt daher konstant. An dem Kollektor des Transistors 214 entsteht daher ein konstanter Strom, selbst wenn sich die Spannung der nicht stabilisierten Speisung ändert. Der Transistors 214 ist so angeschlossen, daß er von seinem Kollektor einen Ausgang mit
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hoher Impedanz liefert. Der zu einer der beiden lichtemittierenden Dioden fließende Strom ist daher unabhängig von dem Spannungsabfall an der lichtemittierenden Diode oder von der Leitungs- oder Leiterimpedanζ.
Die Schalter 206 und 207 sind im offenen Zustand dargestellt. Sie sind aus Gründen der deutlicheren Darstellung als mechanische Schalter wiedergegeben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sie jedoch Halbleiterschalter (Transistoren) , die ebenfalls durch VC1 und VC2 betätigt werden. Wenn der Transistor 217 leitet, schließt lediglich der Schalter 207. Wenn dagegen der Transistor 218 leitet, ist der Schalter 206 geschlossen und der Schalter 207 offen. Die Widerstände 208 und 209 sind daher alternativ in die Schaltung eingefügt oder aus dieser herausgenommen.
Die Widerstandswerte für die Widerstände 208 und 209 sind unterschiedlich gewählt. Ein Schließen dieser Schalter ändert daher den Widerstandswert zwischen dem Invertereingang des Rechenverstär^ers 212 und dem Emitter des Transistors 214. Die Verbindung von einem dieser beiden Widerstände mit der Schaltung ändert den Verstärkungsgrad des Verstärkers 212 in bekannter Weise. Durch diese Anordnung wird desweiteren ein Stromweg durch die Widerstände 208 und 209 in einer Richtung geschaffen, die von den relativen Größen der Spannungen an beiden Seiten des dann eingeschalteten Widerstands abhängt. Es wird hierdurch im Endeffekt die Größe des durch den Transistor 214 fließenden Stroms gesteuert.
Der sich durch das Leiten der Transistoren 217 oder 218 ausbildende Stromimpuls weist daher über die Dauer des Impulses eine konstante Größe auf. Die der einen Diode zugeleiteten Impulse unterscheiden sich jedoch in ihrer Größe von den Impulsen, die der anderen Diode zugeleitet v/erden. Diese Differenz in der
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Spannung oder in der Größe des Stroms ist notwendig, da die Erfordernisse für den Betrieb der Dioden im Normalfalle unterschiedlich sind. Die jeweilige Größe wird so ausgewählt, daß sie für die spezielle Diode optimal ist.
Die den Dioden 219 und 220 zugeführten Stromimpulse sind den gleichen Schaltungsparametern proportional, d. h. dem Wert des Widerstandes 210, der Spannung der Zenerdiode 204 und entweder dem Widerstandswert des Widerstands 208 dividiert durch den Widerstandswert des Widerstands 205 oder dem Widerstandswert des Widerstands 209 dividiert durch den Widerstandswert des Widerstands 205. Diese Widerstände werden so ausgewählt, daß sie gleiche Temperaturkoeffizienten aufweisen, so daß irgendeine Änderung in einem Widerstandsv/ert, welche auf eine Temperaturänderung zurückzuführen ist, durch den anderen Widerstand abgeglichen oder kompensiert wird.
Bei. Verwendung dieser Schaltung in einem Oximeter ist das Verhältnis zwischen den beiden Lichtausgangssignalen für die Aufj.^.chterhaltung der Genauigkeit zumindest so wichtig, wie der Absolutwert der Lichtausgangssignale. Durch eine wohlüberlegte Auswahl der Widerstände, welche die gleichen Temperaturkoeffizienten aufweisen, wegen der wohlüberlegten Halterung der lichtemittierenden Dioden an einer speziell vorteilhaften Lage im Gerät und wegen der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltung werden die Ströme der beiden lichtemittierenden Dioden zueinander proportional gehalten. Das Verhältnis des" Betriebsstroms wird daher unabhängig von bestimmten veränderlichen Parametern, wie beispielsweise dem Verstärkungsgrad des Rechenverstärkers 212, dem Verstärkungsgrad der Transistoren 214, 217 und 218 und den Spannungsabfällen der lichtemittierenden Dioden 219 und 220 sowie von Anschlußimpedanzen, die bei diesen Bauelementen auftreten und der Spannung der nicht stabilisierten Speisung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Steuerschaltung zum Betrieb von mehreren 1-ichtemittierenden Dioden, insbesondere für eine Verwendung in einem Oximeter, das eine Probe enthält, auf die von den lichtemittierenden Dioden ausgehendes Licht geleitet wird, eine Einrichtung zur Ermittlung des von der Probe reflektierten Lichtes, eine Einrichtung zur Umwandlung dieses Lichtes in elektrische Signale und zur Aufbereitung dieser Signale sowie eine Einrichtung ?ur Gewi 'inung einer Information über die Pr: 1 '; aus dK--;«n Signalen, wobei diese Schaltung zumindest eine elektrische Speisung enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe von Stromimpulsen von der -Speisung, durch eine Einrichtung (208, 209, 212, 214), um die Größe der einzelnen Impulse so zu steuern, daß sie konstant und gleich wie bestimmte weitere Impulse der Reihe sind, und durch eine Einrichtung (216, 217), welche dazu dient, in zyklischer Aufeinanderfolge die Impulse von konstanter Größe an die Hehrzahl der Dioden (219, 220) derart anzulegen, daß die einzelnen Dioden jeweils nur von Impulsen gleicher Größe erregt werden.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine elektrische Speisung eine stabilisierte Speisung (202) und eine nicht stabilisierte Speisung (2O1) enthält und daß die Schaltung einen Stromreglertransistor (214) enthält, der von der nicht stabilisierten Speisung versorgt wird, sowie einen Rechenverstärker (212), der eine Vorspannung an den Stromreglertransistor (214) von der
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    nicht stabilisierten Speisung anlegt, eine Rückkopplungsbrücke (206, 208; 207, 209), die zwischen den Eingang des Rechenverstärkers (212) und den Stromreglertransistor (214) geschaltet ist und dazu dient, die Größe der Impulse festzulegen, und einen Steuerimpulsverteiler (300), der gleichzeitig die Rückkopplungsbrücke und die Einrichtung für die Anlegung der Impulse an die Dioden steuert.
  3. 3. Steuerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierenden Dioden '219', 220) mit ihren Kathoden an einem σ* rne ins an<~--: Kühlkörper befestigt sind.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der lichtemittierenden Dioden über den gemeinsamen Kühlkörper geerdet sind.
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