DE2512426B2 - Fahrzeugdach mit innerhalb einer dachoeffnung angeordnetem deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit innerhalb einer dachoeffnung angeordnetem deckel

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DE2512426B2
DE2512426B2 DE19752512426 DE2512426A DE2512426B2 DE 2512426 B2 DE2512426 B2 DE 2512426B2 DE 19752512426 DE19752512426 DE 19752512426 DE 2512426 A DE2512426 A DE 2512426A DE 2512426 B2 DE2512426 B2 DE 2512426B2
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Axel 5026 Dansweiler; Spiegel Erwin 5154 Quadraht-Ichendorf Rauthmann
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Ford-Werke AG, 500OKoIn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Aus der DT-OS 23 31 329 ist bereits ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art bekannt Die beiden Scharniere an der Vorderkante des Deckels und die Ausstellvorrichtung an der Hinterkante des Deckels sind hierbei trennbar ausgebildet, d.h. sie sind durch Steck-, Rast- oder Riegelteile zumindest zum Teil vom Dachrahmen lösbar, so daß der Deckel mit an ihm verbleibenden Teilen der Scharniere und der Ausstellvorrichtung abnehmbar ist
Zum Abnehmen des Deckels ist es daher zunächst erforderlich, die vorgesehenen Rast- oder Riegelteile bzw. Steckteile zu lösen, wofür unter Umständen verschiedene Handgriffe erforderlich sind. Zum Einsetzen des Deckels ist es hierbei erforderlich, z.B. vorhandene Steckteile ineinander zu fügen bzw. Rastoder Riegelteile in ihre Verbindungslage zu bringen. Die verschiedenen Steck-. Rast oder Riegelteile können hierbei bei ungenauem Einsetzen oder bei unvollständigem Einrasten durch Verkanten des Deckels zu Funktionsstörungen bei der normalen Ausstellbewegung des Deckels führen.
Das bekannte Fahrzeugdach weist somit den Nachteil auf. daß das Abnehmen und Einsetzen des Deckels nur mit mehreren Handgriffen ι nd besonderer Geschick lichkeit zu bewerkstelligen ist.
Aus der US-PS 30 33 608 ist ein Schiebedach bekannt, das seitliche Aufnahmeteile mit einem nach innen offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dem am Deckel seitlich befestigte Führungsleisten aufgenommen werden.
Aus der DT-OS 22 49 718 ist ferner die Anordnung von Rastbolzen und Rasten in Verbindung mit einem Schiebedach bekannt.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachen funktionssicherem Aufbau wesentlich einfacher auszustellen, abzunehmen und einzusetzen ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst indem ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Für die aus den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmenden, für die Funktion der Erfindung vorteilhaften Merkmale wird hierbei Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindung der Scharniere und der seitlichen Hebelarme über je ein parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufendes Aufnahmeteil, das den Deckel über seitliche Führungsleisten verschiebbar und entnehmbar aufnimmt, verhindert zuverlässig ein Verkanten des Deckels und damit Funktionsstörungen bei der normalen Ausstellbewegung. Darüber hinaus ist ein Verschieben des ausgestellten Deckels in nach hinten versetzte Lüftungsstellungen möglich, in dem durch Ziehen des Deckels in Entnahmerichtung die Kraft zweier seitlicher federbelasteter Rastbolzen überwunden wird, bis der Deckel erneut einrastet.
Zum völligen Abnehmen des Deckels ist durch
weiteres Ziehen des Deckels in Entnahmerichtung die Kraft der seitlichen federbelasteten Rastbolzen zu überwinden, wobei zum Ausheben der Rastbolzen aus einer letzten steileren Raste ein etwas kräftigerer Zug erforderlich ist Nach Überwinde« der letzten Raste kann der Deckel durch einfaches Ziehen vollständig aus den Aufnahmeteilen entfernt werden.
Beim Einsetzen ist nur ein entsprechendes Einschieben des Deckels in die beiden Aufnahmeteile erforderlich, wobei die in die vorhandenen Rasten selbsttätig einrastenden seitlichen Rastbolzen durch entsprechenden Druck aufeinanderfolgend überwunden werden müssen.
Durch die Tatsache, daß die Scharnierteile und die Ausstellvorrichtung fest am Dachrahmen montiert sind und keinerlei trennbare Teile aufweisen, kann in Verbindung mit zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorgesehenen Maßnahmen ein einwandfreies Ausrichten des Deckels erzielt werden, wodurch eine einwandfreie Funktion während normaler Ausstellbewegungen erzielt wird. Dadurch, daß die erforderliche Trennung zwischen abnehmbarem Deckel und den Scharnierteilen und der Ausstellvorrichtung in Form eine; einfachen Schiebeführung vorgesehen ist, ist eine einfache Handhabung beim Abnehmen und Einsetzen des Deckels gewährleistet, so daß durch unsachgemäßes Einsetzen verursachte Funktionsstörungen weitestgehend vermieden werden.
Da sämtliche für das Ausstellen und das Verschieben erforderlichen Bauteile, wie Scharniere, Aufnahmeteile und Ausstellvorrichtungen am Dachrahmen verbleiben, ist jederzeit ein Auswechseln des entnehmbaren Deckels auf einfache Weise möglich, so daß z. B. ein undurchsichtiger, in der Wagenfarbe gehaltener Deckel leicht und einfach gegen einen durchsichtigen, gegebenenfalls getönten Deckel austauschbar ist
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die verkleinerte Draufsicht auf eine Seite eines Fahrzeugdaches, wobei das Dach als durchsichtig angenommen ist, um die Scharnierteile und die Ausstellvorrichtung klarer erkennbar zu machen,
F i g. 2 den vertikalen Schnitt entlang der Linie 11 -II in F i g. 1 durch ein Scharnierteil und eine Ausstellhebelanordnung,
F i g. 3 den vertikalen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 durch ein Aufnaiimeteil und
F i g. 4 den vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1 durch eine Ausstellhebelanordnung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach ! mit einer Dachöffnung 2 versehen, in der ein Deckel 3 angeordnet ist. Die Dachöffnung 2 ist hierbei in herkömmlicher Weise von einem Dachrahmen 4 umfaßt, der mit abgewinkelten Randflanschen des Fahrzeugdaches 1 verbunden ist und das tragende Teil für die Scharniere 5 und die Ausstellvorrichtung 6 bildet.
Die Scharniere 5 bestehen aus mit dem Dachrahmen 4 durch Punktschweißen verbundene Haltewinkel 7, an denen ein Lagerhebel 8 über zwei Schrauben 9 in begrenztem Maße einstellbar befestigt ist. Der Lagerhebel 8 nimmt an seinem freien Ende in einer Bohrung 10 einen Scharnierbolzen 11 auf, der mit einem Aufnahmetei! !2 verbunden ist.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, weist das Aufnahmeteil 12 einen nach innen offenen, U-förmigen Querschnitt auf und ist mit einer z. B. von Fensterführungen her bekannten, eine Velvet-Befleckung aufweisenden Gleitführung 13 versehen. Die Aufnahmeteile 12 nehmen hierbei Führungsleisten 14 verschiebbar auf, die über Schrauben 15 am Deckel 3 befestigt sind.
Die Ausstellvorrichtungen 6 bestehen aus mit dem Dachrahmen durch Schrauben verbundene Führungsgehäusc 16 innerhalb deren Enden über eine herkömmliche Handrad- oder Handkurbelanordnung innerhalb von Rohrführungen 17 verschiebbare Gewindekabel 18 verschiebbar sind. Ein Ende der Führungsghäuse 16 kann hierbei über einen am Dachrahmen 4 befestigten Winkel 19 festgelegt sein.
Die die Kabel 18 innerhalb der Rohrführungen 17 verschiebende Handrad- oder Handkurbelanordnung liegt bei dem Ausführungsbeispiel an der Vorderkante der Dachöffnung. Die Handrad- oder Handkurbelan-Ordnung kann jedoch ebenso an der Hinterkante der Dachöffnung angeordnet werden. Die Einzelheiten der Handrad- oder Handkurbelanordnung sind nicht gezeigt, da sie in ihrem Aufbau herkömmlich und bekannt sind.
2$ Das in das Führungsgehäuse 16 einragende Ende des Kabels 18 ist mit einem Endstück 20 fest verbunden, das im Führungsgehäuse 16 verschiebbar geführt ist. Das Endstück 20 ist hierbei m«t einem Schwenkbolzen 21 für einen Ausstellhebel 22 versehen, dessen anderes Ende über einen S*. hwenkbolzen 23 in einem Langloch 24 in einem mit dem Aufnahmeteil 12 verbundenen Ausstellteil 25 gelagert ist. Das Endstück 20 weist weiterhin eine Anlaufschräge 26 auf, die mit einer Anlaufschräge 27 am Ausstellteil 25 derart zusammenwirkt, daß während einer anfänglichen Bewegung des Endstückes 20, bei der sich der Schwenkbolzen 23 im Langloch 24 bewegt, zunächst keine Ausstellbewegung des Ausstellhebels 22 erfolgt, während darauffolgend die beiden Anlauf schrägen 26 und 27 am Endstück 20 bzw. am Ausstellteil 25 aufeinandertreffen und damit das eine Ende des Ausstellhebels 22 anheben, wodurch der Ausstellhebel 22 aus seiner gestreckten Lage angehoben und durch Anlage des Schwenkbolzens 23 am Ende des Langloches 24 selbst wirksam wird.
Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, liegt um den Schwenkbolzen 21 eine Schraubenfeder 28, die den Ausstellhebel 22 stets in Richtung seiner abgeklappten Lage drückt, um ein Klappern des ausgestellten Deckels 3 zu vermeiden.
Das Ausstellteil 25 ist hierbei in seinem mit dem Aufnahmeteil 12 verbundenen Bereich mit einem federbelasteten Rastbolzen 29 versehen, der mit Rasten
30 und 31 an der Kante der mit dem Deckel 3 verbundenen Führungsleiste 14 zusammenwirkt.
Bei ausgestelltem Deckel 3 kann dieser von Hand aus in verschiedene, günstige nach hinten versetzte Lüftungsstellungen gebracht werden. Die letzte Raste
31 ist hierbei zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes vollständiges Herausschieben des Deckels 3 tiefer und steiler ausgebildet Soll der Deckel 3 vollständig entfernt werden, kann diese Raste durch einen etwas kräftigeren Zug in Entnahmerichtung überwunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel der an seiner Hinterkante ausstellbar und wahlweise ganz abnehmbar ist und an seiner Vorderkante über mindestens zwei Scharniere und an seiner Hinterkante über aus zwei seitlichen Hebelarmen bestehende Ausstellvorrichtungen mit dem Dachrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (5) und die seitlichen Ausstellvorrichtungen (6) über je ein parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung (2) verlaufendes Aufnahmeteil (12) verbunden sind, das den Deckel (3) üoer seitliche Führungsleisten (14) verschiebbar und entnehmbar aufnimmt
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aufnahmeteile (12) einen seitlich nach innen offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen, in dem die am Deckel (3) seitlich befestigten Führungsleisten (14) aufgenommen und über an den Aufnahmeteilen (12) angeordnete federbelastete Rastbolzen (29), die mit Rasten (30 und 31) an den Führungsleisten (14) zusammenwirken, gegen cm unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind.
3. Fahrzeugdach nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsleisten (14) zumindest drei Rasten (30 und 31), und zwar eine für eine innere Ruhestellung, eine für eine mittlere Belüftungsstellung und eine für eine äußere Endstellung, vorgesehen sind.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche I bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen ü-formigen Querschnitt aufweisenden seitlichen Aufnahmeteile (12) mit einer z. B. bei Fensterführungen bekannten, eine Velvet-Beflockung aufweisenden Gleitführung (13) versehen sind.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Ausstellvorrichtung (6) aus einem über eine Betätigungseinrichtung in Form eines als Zahnstange verschiebbaren flexiblen Gewindekabels (18) in einem Führungsgehäuse (16) verschiebbaren Endstück (20) besteht, an dem über einen Schwenkbolzen (21) drehbar ein Ausstellhebel (22) angeordnet ist, dessen anderes Ende über einen Schwenkbolzen (23) in einem Langloch (24) am hinteren Ende eines Aufnahmeteiles (12) drehbar und um ein begrenztes se Maß verschiebbar angeordnet ist, wobei das Endstück (20) mit einer Anlaufschräge (26) versehen ist, die mit einer entsprechenden Anlaufschräge (27) am Auf nahmeteil (12) zusammenwirkt.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Ausstellvorrichtung (6) eine Betätigungseinrichtung in Form einer herkömmlichen Handrad- oder Handkurbelanordnung aufweist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Führungsleisten (14) ausgebildete letzte Raste (31) für eine äußere Endstellung tiefer und steilei als die Rasten (30) für die innere Ruhestellung und die mittlere Belüftungsstellung ausgebildet ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel, der an seiner Hinterkante ausstellbar und wahlweise ganz abnehmbar ist und an seiner Vorderkante über mindestens zwei Scharniere und an seiner Hinterkante über aus zwei seitlichen Hebelarmen bestehende Ausstellvorrichtungen mit dem Dachrahmen verbunden
DE19752512426 1975-03-21 1975-03-21 Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel Expired DE2512426C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512426 DE2512426C3 (de) 1975-03-21 Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel
GB4912975A GB1476010A (en) 1975-03-21 1975-11-28 Vehicle roof
US05/654,813 US4005900A (en) 1975-03-21 1976-02-03 Vehicle roof with moveable panel
JP51027776A JPS51137222A (en) 1975-03-21 1976-03-16 Roof of vehicle

Applications Claiming Priority (1)

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DE19752512426 DE2512426C3 (de) 1975-03-21 Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel

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DE2512426A1 DE2512426A1 (de) 1976-09-23
DE2512426B2 true DE2512426B2 (de) 1977-03-31
DE2512426C3 DE2512426C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942006A1 (de) * 1979-10-17 1981-05-21 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942006A1 (de) * 1979-10-17 1981-05-21 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Schiebedach fuer kraftfahrzeuge

Also Published As

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US4005900A (en) 1977-02-01
JPS51137222A (en) 1976-11-27
DE2512426A1 (de) 1976-09-23
GB1476010A (en) 1977-06-10

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation