DE2512074A1 - Zweigstueck fuer abwasser-falleitungen - Google Patents
Zweigstueck fuer abwasser-falleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description
CIBA-GEIGY AG, Ci ϊ-ί002 Bass! _
8 MÜNCHEN 80."· MAU tftKlilC h t£RSTR. 4β
Anwaltsakte 25 870 ' 19- März 1975
Case 7-9331/E
Zweigstück für Abwasser-Fälleitungen
Die Erfindung betrifft ein Zweigstück für Ab-V7asser-Falleitungen,
mit einer Mischkammer, zwei Stutzen zum Anschluss der Falleitung und mindestens einem seitlichen
Leitungsanschluss.
509841/0245
ORIGINAL INSPECTED
Infolge mangelhafter 'Lüftung im Mündungsbereich
von Zweigleitungen treten in Abwassersammelfallsträngen, insbesondere mit zunehmender Belastung oftmals Unter- bzw. Ueberdrucke
auf, die zum Leersaugen bzw. Durchstossen der Geruchverschlüsse
in den Zweigleitungen führen können.
Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, diese Uebelsfände zu beseitigen. So sind unter anderem bereits
spezielle Zweigstücke zum Anschluss der Zweigleitungen an
den Fallstrang bekannt geworden, welche eine bessere „Lüftung
im MUndungsbereich der Zweigleitung bewirken sollen. Zu den besten Zweigstücken dieser Art zählen die in den Schweizer
Patenten Nr. 386 788, 418 067 und 419 746 beschriebenen.
Trotz erheblichen konstruktiven Aufwandes ist aber auch durch diese Zweigstücke insbesondere bei industriellen Abwasser
systemen keine ausreichende Lüftung der Zweigleitungen
gewährleistet·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein verbessertes Zweigstück zu schaffen, v;elches nicht nur den strömungstechnischen
Anforderungen besser entspricht, sondern zudem auch noch konstruktiv möglichst einfach sein soll. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Mischkammer
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zumindest im Bereich des seitlichen Leitungsanschlusses im wesentlichen zylindrisch ist, dass die Einmündung der
beiden Stutzen bezüglich der Mischkammer exzentrisch liegen, dass in der Mischkammer ein Umlenkelement angeordnet ist,
welches einen in der Querschnittsprojektion der Einlaufetutzenmündung
in Richtung der Kammerachse liegenden Kammerbereich mindestens zur Hälfte überdacht, wobei es dem Einlaufstutzen
eine im wesentlichen segmentförmige, bezüglich der Vertikalen um einen Winkel von etwa 45° - 70° ins Kammerinnere nach
unten geneigte Prallfläche darbietet, dass der Einmündungsquerschnitt
des seitlichen Leitungsanschlusses mindestens zur Hälfte im überdachten Bereich liegt und seine Einmündungsrichtung
die Kammerachse in einem Winkel von vorzugsweise 80° 90° kreuzt.
Eine Reihe von Versuchen hat erwiesen, dass das erfindungsgemässe Zweigstück allen bisher bekannten Zweigstücken
dieser Art weit überlegen ist.
Im folgenden werden zwei Ausfuhrungsbeispiele eines erfindungsgemässen ZweigstUcks anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 3 je einen Längsschnitt durch und .Fig. 2 und 4 je eine Draufsicht auf je eines der
beiden Ausfuhrungsbeispiele.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte ZweigstUck umfasst
eine im wesentlichen zylindrische Mischkammer 2 mit einem
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schiefkegelstumpfförmigen Uebergangsstück δ am auslaufseitigen
Ende. Der Durchmesser der Kammer 2 beträgt zumindest das etwa 1,5-fache des Durchmessers von zwei zueinander koaxialen
Stutzen 1 und 9, welche an den beiden Stirnseiten der Kammer in dieselbe einmünden und zum Anschluss des Zwei?-
Stücks an einen Fallstrang dienen. Die Höhe des zylindrischen Kammerabschnitts beträgt mindestens etwa das 2%-fache .des Einlaufstutzendurchmessers.
An ihrem einlaufseitigen Ende ist die Kammer durch eine ebene GtirnflSche 5 abgeschlossen.
. Die beiden Stutzen 1 und 9 münden bezüglich der KanEaerachse exzentrisch in die Kammer ein und zwar vorzugsweise
möglichst nahe am Rand der Kammer, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. '
Unterhalb der Mündung des Anschlussstutzens 1 ist in der Kammer 2 eine segmentförmige Prallplatte 3 angeordnet.
Diese erstreckt sich im wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der durch die Kammerachse und die Achse der beiden
Stutzen 1 und 9 definierte Ebene in das Kammerinnere hinein und ist unter einem Winkel α von etwa 45° bis 70° zur Kammerachse
bzw. zur Vertikalen geneigt, und zwar so, dass ihr höchster Punkt auf derjenigen Kammerseite liegt, nach welcher
hin die Stutzen exzentrisch versetzt sind. Der Winkel von
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hat sich als optimal erwiesen. Die Prallplatte 3 ragt soweit in die Kammer hinein, dass sie, in Achsenrichtung auf die
Mündung des EinlaufStutzens projiziert, flächenmässig wenigstens
die Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3 bis 5/6 dessen MUndungsquerschnitts abdeckt. Mit anderen Worten, die Prallplatte
3 überdacht einen durch die gestrichelte Linie 11 begrenzten Bereich 12 der Mischkammer, welcher in einer
parallel zur Kammerachse gerichteten Projektion des MUndungsquerschnitts des Einlaufetutzens liegt. Der Abstand der
Prallplatte von der Mündungsebene des EinlaufStutzens beträgt,
gemessen in der Stutzenachse, etwa einen Stutzendurchmesser.
Unterhalb der Prallplatte 3 ist ein Leitungsanschluss
7 angeordnet, welcher seitlich in die Misch karnmer innerhalb deren zylindrischen Teils einmündet. Die Mündung
befindet sich dabei im wesentlichen, dass heisst, zu mindestens der Hälfte oder vorzugseise 2/3 bis 5/6 in dem von der Prallplatte
3 Überdachten Bereich der Kammer. Die Sohle des seitlichen
Leitungsanschlusses liegt im MUndungsbereich um wenigstens etwa ein bis zwei Zehntel des Kammerdurchmessers über dem unteren
Rand des zylindrischen Kammerabschnitts, Die Einmündung des Leitungsanschlusses 7 ist ferner bezüglich der Kammerachse exzentrisch,
und zwar derart, dass das aus der Zweigleitung ankommende Wasser möglichst tangential in die Kammer einströmt. Die Achse
des seitlichen Leitungsanschlusses kreuzt die der Mischkammer
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im wesentlichen senkrecht, dass heisst, der Leitungsanschluss mündet wie bei einem ganz gewöhnlichen T-StUck quer zum Fallstrang
in diesen ein. Es sind auch spitzere Winkel möglich, wenn dies aufgrund besonderer EinbauverhMltnisse erforderlich
sein sollte. Das Zweigstück ist auch nicht auf einen einzigen seitlichen Leitungsanschluss beschränkt, sondern es können
ohne weiteres auch zwei oder mehrere Anschlüsse vorgesehen sein. Diese müssen dann alle im wesentlichen innerhalb des von
der Prallplatte überdachten Bereichs in die Kammer münden. Dieser Bereich umfasst den in Fig. 1 links der Kammerachse
liegenden Raum. In Fig. 2 ist ein zweiter seitlicher Anschluss 71 strichliert dargestellt.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Zweigstücks ist wie folgt: Der aus dem Fallstrang ankommende
Wasserschwall tritt durch den Stutzen 1 in die Mischkammer
ein und wird dort von der Prallplatte 3 gegen die dieser gegenüberliegende Kammerwand umgelenkt. Dadurch scheidet
sich die im Schwall mitgerissene Luft ab und gelangt um den Wrssersclwall herum unter die Prallplatte in den
von ihr überdachten wasserfreien Raum 6. Das aus der Zweigleitung ankommende Wasser kann im wesentlichen ungehindert
in die Mischkammer einströmen, sich dort mit dem von der mitgerissenen Luft befreiten Wasser aus dem Fallstrang vermischen
und in einer spiralenahnlichon Bahn in den Ablaufstutzen
9 abfliessen. Die Schräge des Uebergangsstücks 8
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■ *· ■ 251207/.
bewirkt dabei eine neuerliche Umlenkung auf die gegenüberliegende
Seite des AblaufStutzens, wodurch die Fliessgeschwindigkeit
des Abwassers reduziert und die Lüftung nochmals verbessert wird.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellt Äusführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Zweigstücks entspricht
in seinem Aufbau im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Einander entsprechende Teile der beidexi
AustUhrungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die
Mischkammer 2 an ihrer oberen Einlaufseite nicht durch eine ebene Stirnfläche abgeschlossen ist, sondern ähnlich
wie an ihrem unteren Ende mittels eines schiefkege!stumpfförmigen
UebergangsStücks 13 in den Einlaufstutzen 1 übergeht.
Die Wirkungsweise dieses Zweigstücks ist der des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zweigstücks gleich.
Bei beiden der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lässt sich um den Preis einer etwas komplizierteren
Konstruktion noch eine gewisse Leistungsverbesserung erzielen, und zwar wenn der Einlaufstutzen schräg, also zur
Kammerachse geneigt in Richtung auf die Prallplatte zu einmündend ausgebildet und unterhalb der Einmündung des seitlichen
Leitungsanschlusses eine weitere Prallplatte der ersten Prallplatte gegenüberliegend angeordnet ist. Der
Einlauf- und der Auslaufstutzen haben dabei mit Vorteil
einander entgegengesetzte Exzentrizitäten.
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Es versteht sich, dass die in der Zeichnung und in der vorstehenden Beschreibung angegebenen Spezifikationen
der erfindungsgemässen Zweigstücke nur beispielhaften Charakter
haben und in diesem Rahmen zahlreiche Variationen möglich sind. Beispielsweise könnten die Mischkammemanstelle eines
kreisrunden auch einen elliptischen oder sonstwie gestalteten Querschnitt besitzen oder die Uebergangsstücke statt kegelstumpf
förmig zu sein irgendeine andere ..geeignete Gestalt
aufweisen. Ebenso könnte anstelle der Prallplatten irgendein anderes in die Kammer vorspringendes Umlenkelement mit
einer entsprechend geformten Prallfläche vorgesehen sein.
Das erfindungsgemässe ZweigstUck hat gegenüber
allen bekannten vergleichbaren Zweigstücken zwei wesentliche
Vorteile. Es ist einerseits in konstruktiver Hinsicht c'usserst
einfach, und daher relativ billig und es reduziert den Unterbzw,
den Ueberdruck in der Zweigleitung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Zweigstücks
besteht auch darin, dass es ohne eine wesentliche konstruktive Aenderung auch als Bremselement in längeren
Falleitungen verwendbar ist. Bei diesen Anwendungsfall muss
nur- der seitliche Leitungsanschluss verschlossen x^erderi.
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Claims (18)
- Ansprüche( lj ZweigstUck für Abwasser-Falleitungen, mit einer Mischkammer, zwei Stutzen zum Anschluss der Fallleitung und mindestens einem seitlichen Leitungsanschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer zumindest im Bereich des seitlichen Leitungsanschlusses im wesentlichen zylindrisch ist, dass die Einmündungen der beiden Stutzen bezüglich der Mischkammer exzentrisch liegen, dass in der Mischkammer ein Umlenkelement angeordnet ist, welches einen in der Querschnittsprojektion der EinlaufetutzenmUndung in Richtung der Kammerachse liegenden Kammerbereich mindesten zur Hälfte überdacht, wobei es dem Einlaufstutzen eine im wesentlichen segmentförmige, bezüglich der Vertikalen um einen Winkel von etwa 45° 70° ins Kammerinnere nach unten geneigte PraHflache darbietet, dass der Einmündungsquerschnitt des seitlichen Leitungsanschlusses mindestens zur Hälfte im überdachten Bereich liegt und seine Eintnündungsrichtung die Kammerachse in einem Winkel von vorzugsweise 80° - 90° kreuzt.
- 2. Zweigstück nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer über ein im wesentlichen schiefkegelstumpfförmiges Uebergangsstück in den auslaufseitigen Stutzen übergeht.•5 098 41/0245
- 3. ■ ZweigstUck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkeleinent den genannten Kammerbereich nicht vollständig überdacht.
- 4. ■ Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement den genannten Kammerbereich zu etwa 2/3 bis 5/6 überdacht.
- 5. · Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einmündungsquerschnitt des Zweigleitungsanschlusses zu etwa 2/3 bis 5/6 im überdachten Bereich liegt.
- 6. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stutzen tangential, dass heisst mit grosstmöglicher Exzentrizität in die Mischkammer einmünden.
- 7. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Leitungsanschluss tangential, dass heisst mit grösstmö'glicher Exzentrizität in die Mischkammer einmündet.
- 8. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des seitlichen Leitungsanschlusses um wenigstens 1/10, vorzugsweise wenigstens 1/5 des Kammerdurchmessers über dem unteren Kammerrand liegt.509841/0245251207A
- 9. Zweigstlick nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Zweigleitungsanschluss unter den gleichen räumlichen Bedingungen wie der erstgenannte in die Kammer einmlindet.
- 10. Zweigsttick nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jedes Zweig-, leitungsanschlusses gleich ist dem der Stutzen.
- 11. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche3 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zweigleitungsanschluss senkrecht zur Richtung der Exzentrizität der Stutzen in die Mischkammer einmündet.
- 12. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Mischkammer wenigstens etwa 1,5 mal so gross ist wie der der beiden Stutzen.
- 13. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement als ebene Prallplatte ausgebildet ist.
- 14. ZweigstUck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,"dass die Höhe des zylindrischen Bereichs der Mischkammer wenigstens etwa das 2%-fache des Einlaufetutzendurchmessers betragt..509841/0245
- 15. ZweigstUck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündungen der beiden Stutzen zueinander koaxial sind.
- 16. Zweigstück nach einem der voranstehden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer über ein im wesentlichen schiefkegelstumpfförmiges Uebergangsstück in den Einlaufstutzen übergeht.
- 17. ZweigstUck nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Prallfläche vom Mittelpunkt der Mündungsebene des Einlaufstutzens, gemessen parallel zur Kammer achse, wenigstens einen Stutzendurchmesser beträgt.
- 18. Zweigstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Prallfläche 45° beträgt.509841/02 k5
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH393374A CH579230A5 (en) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | T-Branch joining chamber for drainage systems - has internal baffle plate to create water free entry zone for side drains |
CH256175 | 1975-02-28 |
Publications (1)
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DE2512074A1 true DE2512074A1 (de) | 1975-10-09 |
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ID=25690774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2512074A1 (de) |
FR (1) | FR2264927A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4494567A (en) * | 1983-04-08 | 1985-01-22 | Troyen Harry D | Apparatus for supplying a flow of liquid to a turbine |
US6460562B1 (en) * | 2000-11-22 | 2002-10-08 | General Motors Corporation | Dual tank simultaneous fill system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2515229A2 (fr) * | 1975-01-22 | 1983-04-29 | Exper Rech Etu Batimen Centre | Culotte de raccordement perfectionnee |
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1975
- 1975-03-19 DE DE19752512074 patent/DE2512074A1/de active Pending
- 1975-03-19 FR FR7508619A patent/FR2264927A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4494567A (en) * | 1983-04-08 | 1985-01-22 | Troyen Harry D | Apparatus for supplying a flow of liquid to a turbine |
US6460562B1 (en) * | 2000-11-22 | 2002-10-08 | General Motors Corporation | Dual tank simultaneous fill system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2264927A1 (en) | 1975-10-17 |
FR2264927B1 (de) | 1978-02-24 |
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