DE2511963A1 - Landtankanlage - Google Patents

Landtankanlage

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DE2511963A1
DE2511963A1 DE19752511963 DE2511963A DE2511963A1 DE 2511963 A1 DE2511963 A1 DE 2511963A1 DE 19752511963 DE19752511963 DE 19752511963 DE 2511963 A DE2511963 A DE 2511963A DE 2511963 A1 DE2511963 A1 DE 2511963A1
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DE
Germany
Prior art keywords
assembly hall
tanks
hall
insulation
tank system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752511963
Other languages
English (en)
Inventor
Max Braeutigam
Karl Heckelmann
Martin Schneeberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
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Publication of DE2511963A1 publication Critical patent/DE2511963A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
    • F17C3/022Land-based bulk storage containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2201/00Vessel construction, in particular geometry, arrangement or size
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    • F17C2201/0104Shape cylindrical
    • F17C2201/0119Shape cylindrical with flat end-piece
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    • F17C2203/0626Multiple walls
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    • F17C2223/00Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel
    • F17C2223/01Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel characterised by the phase
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Landtankanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer wärmeisolierten Landtankanlage und eine nach dem Verfahren erstellte Landtankanlage für tiefsiedende verflüssigte Gast mit einer Vielzahl von Behältern und mit einer äußeren die Behälter umschließenden Hülle.
  • Es ist bekannt, beim Bau derartiger Landtankanlagen zunächst die äußere Hülle zu erstellen. Gleichzeitig oder im Anschluß daran, erfolgt die Fertigung der Behälter. Um die Vorteile einer Werkstattrertigung zu nützen, geschieht dies meistens in eigens erstellten Montagehallen oder auf dem Gelände des Erbauers. Die Behälterabmessungen sind deshalb möglichst so zu wählen, daß die Behälter transportiert werden können. Deshalb müssen, bis die Behälter an ihren endgültigen Aufstellungsort installiert sind, umfangreiche, zeitraubende und kostspielige Transport- und Verladearbeiten aufgebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erstellung einer Landtankanlage zu finden, das eine schnelle und rationelle Fertigung einer Gesamtanlage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Montagehalle errichtet wird, anschließend mittels in der Montagehalle aufgestellter Fertigungseinrichtungen Behälter gefertigt und innerhalb der Montagehalle aufgestellt werden, daß nach der Aufstellung sämtlicher Behälter sowie der Installation des notwendigen Zubehörs die Fertigungseinrichtungen aus der Montagehalle entfernt werden und daß danach die Montagehalle mit einer gasdichten Auskleidung versehen wird, und die verbliebenen Hohlräume zwischen den Behälter und der Montagehalle mindestens teilweise mit Isolationsmaterial ausgefüllt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein werkstattmäßiges Fertigen der Behälter. Die Behälterabmessungen können deshalb ohne Rücksicht auf Transportmaße optimiert werden.
  • Die größte zu überbrückende Entfernung zwischen Fertigungseinrichtung und Aufstellungsort eines Behälters ist lediglich die Länge einer Montagehallendiagonale. Dies führt zu einer erheblichen Kosten- und Zeitersparnis.
  • Mit Vorzug besitzt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellte Landtankanlage eine im Grundriß reehtwinklige Montagehalle mit einem rlachen Dach und Behälter mit ebenen Böden, so daß Gesamtbauhöhe klein gehalten werden kann.
  • Eine derartige Halle kann besonders günstig in das Landschaftsbild eingefügt werden. Die Behälter sind infolge ihrer ebenen Böden innerhalb der Halle leicht zum Aufstellungsort zu transportieren und dort zu verankern.
  • Eine besonders günstige Wärmedämmung ergibt sich, wenn die vertikalen Zwischenräume zwischen Behälter und Montagehalle körnige Isolierung und die horizontalen Zwischenräume elastische Isolierung aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Seitenwände der gasdichten Auskleidung innerhalb und der Decke der gasdichten Auskleidung außerhalb einer Tragkonst rukt ion der Montagehal le kann die Durchgangahöhe in die Tragkonstruktion des Daches gelegt werden, so daß sich dadurch die Gesamtbauhöhe erniedrigt.
  • Die Isolation kann dann leichter eingebracht werden. Ebenso können gegebenenfalls notwendige Reparaturen und Inspektionen leichter durchgeführt werden.
  • Als besonders günstig erweist es sich, wenn die gasdichte Auskleidung Metallbleche aufweist und in direktem Kontakt mit der Umgebung steht.
  • Dadurch, daß die Montagehalle zur Aufnahme von Schrumpf- oder Dehnungsbewegungen geeignete Bereiche aufweist, wobei diese Bereiche im Bereich der Stirnseiten der Montagehalle angeordnet sind, kann ein Setzen der körnigen Isolierung weitgehend unterbunden werden.
  • Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellten Landtankanlage wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt in Richtung der Querachse einer e rf indungs gemäßen Landt ankanlage und Figur 2 einen Schnitt in Richtung der Längsachse einer erfindungsgemäßen \ Landtankanlage.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt in Richtung der Querachse einer erfindungsgemäßen Landtankanlage. Uber einem Fundament 1, beispielsweise aus armiertem Beton, in das eine Bodenheizung 2 eingebracht ist, spannt sich eine Montagehalle. Das Fundament wird von einer gasdichten Abdeckung 11 bedeckt. Die gasdichte Abdeckung 11 kann aus einer metallischen Folie gebildet und mit der gas dichten Auskleidung 5 gasdicht verbunden sein. Die gas dichte Abdeckung 11, die an den Seitenwänden hochgezogen sein kann und die gasdichte Auskleidung 5 bilden so eine zweite Flssigkeit-und Gassperre. Die Montagehalle ist in Leichtbauweise erstellt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Montagehalle in Massivbauweise, z.B. aus armiertem Beton, auszuführen. Die Montagehalle besitzt eine Tragkonstruktion 3 und eine witterungsbeständige obere Abdeckung 4, beispielsweise aus Well- oder Trapezblechen.
  • Eine an der Innenseite der Tragkonstruktion 3 der Montagehalle angeordnete gasdichte Auskleidung 5 dient als zweite Dampfsperre.
  • Bei großen Landtankanlagen ist es günstig, die Erstellung abschnittsweise vorzunehmen. So kann mindestens ein Teil der Auskleidung 5 bereits während des Baus der Tragkonstruktion 3 angebracht werden. Weiterhin können zumindest die vertikalen Zwischenräume unmittelbar nach Aufstellen der der Auskleidung 5 benachbarten Behälter mit Isolierung ausgefüllt werden.
  • Vorteilhafterweise kann sowohl die Tragkonstruktion 3 der Montagehalle als auch die gasdichte Auskleldung 5 und die gas dichte Abdeckung 11 mindestens teilweise aus tieftemperaturbeständigem Material bestehen. Das tieftemperaturbeständige Material wird vorzugsweise dort verwendet, wo bel einem gegebenenfalls eintretenden Leck eines oder mehrerer Behälter das kalte Lagergut hingelangen könnte.
  • Die gas dichte Auskleidung 5 kann aus metallischen Membranblechen bestehen, wobei die zu berücksichtigenden temperaturbedingten Schrumpf- und Dehnungsbewegungen wesentlich geringer sind, als bei einer Anordnung der gasdichten Auskleidung innerhalb der Isolierung.
  • Mehrere Behälter 6 mit ebenen Böden stehen auf einer herkömmlichen, über dem Fundament 1 angebrachten Bodenisolierung 12. Bei den äußeren Behältern verhindern Abdichtungselemente 7 ein Eindringen von Isolation zwischen die Behälter längs deren vertikalen BerUhrungslinie. Die vertikalen Zwischenräume zwischen Behälter 6 und Montagehalle sind mit körniger Isolierung 8, beispielsweise Perlite, und die horizontalen Zwlschenräume zwischen Behälter 6 und Montagehalle sind mit elastischer Isolierung 9, beispielsweise Mineralwolle, ausgefüllt. Eine zwischen den Behältern in deren oberen Bereich angeordnete Abdeckung 10, z.B.
  • aus Holz, verhindert ein Eindringen von Isolationsmaterial in die Zwischenräume zwischen den Behältern.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt in Richtung der Längsachse einer erfindungsgemäßen Landtankanlage. Über dem Fundament 1 spannt sich ebenfalls eine Montagehalle. Das Fundament 1 wird durch eine an den Seitenwänden hochgezogene Abdeckung 11 gegenüber Gasen oder Flüssigkeiten undurchlässig abgedeckt. Die Seitenwand der gasdichten Auskleidung 5 ist innerhalb und die Decke der gasdichten Auskleidung 5 ist außerhalb der Tragkonstruktion 3 der Montagehalle angebracht. Dadurch wird die Durchgangshöhe zwischen Behälter und Dach erhöht. Das Dach der gasdichten Auskleidung 5 dient dann gleichzeitig als oberer Schutz der Montagehalle gegenüber Umgebungseinflüssen. Zwischen den Behältern 6 nd der Seitenwand der gasdichten Auskieldung ist körnige Isolierung 8 eingebracht. Die Montagehalle besitzt Bereiche 13, die zur Aufnahme von Schrumpf- oder Dehnungsbewegungen in Richtung der Längsachse der Montagehalle geeignet sind. Mit Vorzug befinden sich die Bereiche 13 Im Bereich der Stirnseiten 14 der Montagehalle. Dadurch wird größtenteils verhindert, daß beim Schrumpfen oder Dehnen der Montagehalle die Stirnseiten nach innen bzw. nach außen gedrückt werden. Ein Setzen der körnigen Isolierung im Bereich der Stirnseiten der Montagehalle kann dadurch eingeschränkt werden. Die Montagehalle kann. beispielsweise Jeweils an den Stirnseiten Fixpunkte besitzen und die Schrumpf- oder Dehnungsbewegungen werden von den dazwischenliegenden elastischen Bereichen aufgenommen. 3ei sehr langen Montagehallen erscheint es günstig, wenn die Montagehallen auch in einem mittleren Bereich mindestens einen weiteren Fixpunkt besitzen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erstellung einer wärmeisolierten Landtankanlage fUr tiefsiedende verfitissigte Gase, mit einer Vielzahl von einer Behältern und mit äußeren die Behälter umschließenden HUlle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montagehalle errichtet wird, anschließend mittels in der Montagehalle aufgestellter Fertigungseinrichtungen Behälter (6) gefertigt und innerhalb der Montagehalle aufgestellt werden, daß nach der Aufstellung sämtlicher Behälter (6) sowie der Installation des notwendigen Zubehörs die Fertigungseinrichtungen aus der Montagehalle entfernt werden und daß danach die Montagehalle mit einer gasdichten Auskleidung (5) versehen wird, und die verbliebenen Hohlräume zwischen den Behältern (6) und der Montagehalle mindestens teilweise mit Isolationsmaterial ausgefüllt werden.
2. Landtankanlage erstellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Behältern und mit einer äußeren, die Behälter umschließenden HUlle, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehalle einen rechtwinkeligen Grundriß und ein flaches Dach und daß die Behälter (6) ebene Böden aufweisen.
3. Landtankanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Zwischenräume zwischen Behälter (6) und Montagehalle körnige (8) Isolierung die horizontalen Zwischenräume elastische (9) Isolierung aufweisen.
4. Landtankanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der gasdichten Auskleidung (5) innerhalb und die Decke der gasdichten Auskleidung (5) außerhalb einer Tragkonstruktion (3) der Montagehalle angeordnet sind.
5. Landtankanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Auskleidung (5) Metallbleche aufweist und in direktem Kontakt mit der Umgebung steht.
6. Landtankanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehalle zur Aufnahme von Schrumpf- oder Dehnungsbewegungen geeignete Bereiche (13) aufweist, wobei diese im Bereich der Stirnseiten (14) der Montagehalle angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013624A2 (de) * 1979-01-11 1980-07-23 Ocean Phoenix Holdings NV Behälter zur Lagerung von Flüssigkeiten zu Lande

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013624A2 (de) * 1979-01-11 1980-07-23 Ocean Phoenix Holdings NV Behälter zur Lagerung von Flüssigkeiten zu Lande
EP0013624A3 (en) * 1979-01-11 1980-08-20 Ocean Phoenix Holdings Nv Storage tanks for liquids

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