DE2511845A1 - Dampfdruckkochtopf mit bajonettverschluss - Google Patents

Dampfdruckkochtopf mit bajonettverschluss

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DE2511845A1
DE2511845A1 DE19752511845 DE2511845A DE2511845A1 DE 2511845 A1 DE2511845 A1 DE 2511845A1 DE 19752511845 DE19752511845 DE 19752511845 DE 2511845 A DE2511845 A DE 2511845A DE 2511845 A1 DE2511845 A1 DE 2511845A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Dampfdruekko chtopf mit Bajonettverschluß Die Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschluß, gegeneinander verriegelbaren Topf- bzw. Deckelhandgriffen und unter Federwirkung stehendem, im Deckel angeordneten Druckbegrenzungsventil.
  • Durch die Erfindung wird eine Vereinfachung, Verbesserung und weitere Ausgestaltung der im Hauptpatent . ... ... (Anmeldung P 23 52 389.9-16 vom 18. Oktober. 1975) geschützten Erfindung bezweckt.
  • Gemaß dem Hauptpatent ist die Ventilfeder des Druckbegrenzungsventils in Abhängigkeit von der Ye gelung der Topf- zur Deckelhandgriffe vorspannbar. Hierfür ist an oder in einem der Handgriffe in bewegliches Einstellorgan gelagert, welches sowohl als Federspannorgan als auch als Verriegelungsorgan ausgebildet ist bzw wirkt Die Verbesserungserfindung wird nun grundsätzlich darin erblickt, daß die Belastungsfeder des Druckbegrenzungsventils nur bei verriegelten Topf- und Deckelhandgriffen vorspannbar ist Dann braucht das bewegliche Einstellorgan nicht zugleich als Verriegelungsorgan ausgebildet sein, sondern es kann ein gesondertes Riegelorgan verwendet werden, welches z.B. im Topfhandgriff angeordnet werden kann. Dieses Riegelorgan kann aber gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung zugleich als Vorsteuerglied dienen, welches auf das Einstellorgan, vorzugsweise ein Schwenksegment, einwirken kann, wenn das Riegelorgan in seine Verriegelungsstellung einrastet.
  • Im Zusammenhang damit kann erfindungsgemäß die Vorrichtung zum Spannen der Belastungsfeder ein Betätigungshindernis aufweisen, welches mit Hilfe des Vorsteuergliedes beim Verriegelungsvorgang aufgehoben wird.
  • Dadurch wird die Sicherheit gegen ein verfrühtes Vorspannen der Belastungsfeder des Druckbegrenzungsventils erhöht. Außerdem kann mit Hilfe des Vorsteuergliedes oder Riegelorganes erreicht werden, daß die Vorspannung der Belastungsfeder durch eine Rückverstellung des Einstellorgans beseitigt werden muß, bevor die Verriegelung der Topf- und Deckelhandgriffe gelöst werden kann.
  • Als Belastungsfeder wird gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung eine Drehstabfeder verwendet, die mittels eines am oder im Deckelhandgriff angeordneten Schiebers über das Einstellorgan stufenlos immer stärker vorgespannt werden kann.
  • Der Schieber ist erfindungsgemäß mit einer Steuerkurve oder Schrägverzahnung versehen, die bei einer Verschiebungsbewegung des Schiebers mit der Verzahnung eines Schwenksegmentes in Eingriff gelangt und letzteres bei weiterer Verschiebung so verdreht, daß die Drehstabfeder mehr und mehr gespannt wird. Dabei wird aber das Schwenksegment zunächst von dem in seine Verriegelungsstellung einrastenden Vorsteuerglied in eine Stellung bewegt, in welcher das Betätigungshindernis aufgehoben bzw. eine entsprechende Betätigungssperre gelöst wird, so daß der Schieber zwecks Erhöhung der Vorspannung der Drehstabfeder weiter bis in eine Endstellung vorgeschoben werden kann.
  • Die Drehstabfeder kann erfindungsgemäß dazu benutzt werden, um durch ihre Reaktionskraft den mit entsprechendem Spiel gelagerten Schieber elastisch nach eIner Seite zu drücken, so daß ein Rastvorsprung des Schiebers beim Verschieben desselben in seitliche, ortsfeste Rastausnehmungen einrasten kann. Weitere vorteilhaft Erfindungsmerkmale sind n der nachstehenden Bescnreibung anhand der Zeichnung sowie in den Ansprüchen näher erläutert und gekennzeichnet. Ferner sind noch einige weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen eines Dalmpfdruckkochtopfes näher erläutert, mit ihren Erfindungsmerkmalen gekennzeichnet und in der Zeichnung veranschaulicht. Es handelt sich in der nachfolgenden Beschreibung und bei der Zeichnung um Ausführungsbelspiele von erftndungsgemäßen Dampfdruckkochtöpfen, welche gegebenenfalls variiert und im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale abgeändert werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt, teils in Seitenansicht, eine bevorzugte Ausführungsform der Deckel- und Topfhandgriffe eines nur teilweise dargestellten Dampfdruckkochtopfes; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der inneren Teile der Deckel- und Topfhandgriffe nach Fig. 1; Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckelhandgriff nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 bis 7 Je einen Vertikalquerschnitt bzw.
  • eine Stirnansicht der Deckel- und Topfhandgriffe nach der Linie A - A der Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen, mit daneben gezeichneten schematischen Darstellungen der jeweils zugehörigen Relativstellungen der Schieberplatte zum Schwenksegment; Fig. 8 und 9 im vertikalen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Deckel- und Topfhandgriffe in verriegelter Stellung mit geschlossenem Druckbegrenzungsventil bzw. in entriegelter Stellung mit geöffnetem Druckbegrenzungsventil; Fig. 10 und 11 in vertikalem Längsschnitt die hinteren, abgebrochenen Teile der Deckel-und Topfhandgriffe in einer Variante der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10; Fig, 12 und 15 in abgebrochenem, vertikalem Langsschnitt eine weitere Ausführungsform der Deckel-und Topfhandgriffe in verriegelter Stellung mit geschloss enem bzw.
  • mit geöffnetem Druckbegrenzungsventil; Fig. 14 und 15 im Vertikalquerschnitt bzw. in Stirnansicht die Deckel- und Topfhandgriffe nach Fig. 12 und 13 in geschlossenem bzw. in geöffnetem Zustand; Fig. 16 in abgebrochenem, vertikalem tängsschnitt eine weitere Ausführungsform der Deckel-und Topfhandgriffe in verriegelter Stellung mit geschlossenem Druckbegrenzungsventil, Fig. 17 einen Vertikalquerschnitt durch die übereinander stehenden Handgriffe nach Fig. 16; und Fig. 18 einen teilweise abgebrochenen Horizontalschnitt durch den Deckelhandgriff nach Fig. 16.
  • Ein Dampfdruckkochtopf gemäß der Erfindung besteht ganz allgemein aus einem Topf 1, einem Deckel 2, einem Topfhandgriff 5 und einem mit diesem zusammenarbeitenden hohlen Deckelhandgriff 4. Ein im Querschnitt etwa U-fUrmiger, unten offener Vorderteil 5 des Deckelhandgriffes 4 ragt in radialer Richtung über den Deckel 2, auf dem er befestigt ist. Der Deckel 2 ist mit nach innen umgebördelten Segmenten 6 versehen, die bei einer Drehung des Deckels 2 relativ zum Topf 1 um die vertikale Mittelachse desselben nach Art eines BaJonettverschlusses in entsprechende, nach außen umgebördelte Segmente 7 am oberen Topfrand eingreifen.
  • Dabei wird ein in den Deckelrand eingelegter Gummidichtungsring 8 auf den oberen Topfrand gedrückt, wodurch der Deckel 2 und der Topf 1 dicht miteinander verbunden werden.
  • Der Vorderteil 5 des Deckelhandgriffes 4 ist mit dem gewölbten Deckelblech durch das hülsenförmige Ventilgehäuse 9 eines Uberdruckventils 10 verbunden, in welchem auch ein vom Innendruck des Topfes über eine elastische Schutzkappe 11 beaufschlagter Druckanzeigestift 12 untergebracht ist. Vor dem Uberdruckventil 10 ist unterhalb des Vorderteiles 5 des Deckelhandgri£fes 4 ein Druckbegrenzungsventil 15 in einer Bohrung des Deckels 2 angeordnet. Auf den Ventilteller 14 des Druckbegrenzungsventils 15 kann der abgewinkelte Hebelarm 15 einer Drehstabfeder oder eines Torsionfederstabes 16 mit variabler Kraft wirken.
  • Zwischen der Unterfläche des Grifftejles 5 und der Oberfläche des Deckels 2 ist ein aus elastischem Material wie Gummi bestehendes Zwischenstück 17 mit einer Bohrung eingeklemmt, durch weiche das Ventilgehäuse 9 hLndurchgeführt ist.
  • In bzw. unter einer rechteckigen Durchbrechung 18 des Deckelhandgriffes 4 ist eine mit einem Bedienungsgriff 19 verbundene rechteckige Schieberpiatte X in Längsrichtung des DecRelhandgri££es verschiebbar gelagert. Die Schieberplatte 20 kann mittels seitlicher FUhrungsnuten 21 mit etwas seitlichem Spiel auf FUhrungsleisten 22 gleiten, welche gabelförmige Verlängerungen einer Gleitführungsplatte 23 bilden. Die Gleitführungsplatte 23 und deren Führungsleisten 22 sind in innere, seitliche Längsnuten 24 eines Hohlraumes 25 des Deckelhandgriffes 4 eingesetzt, so daß die Gleitführungsplatte 25 gerade unter der rechteckigen Durchbrechung 18 des Deckelhandgriffes 4 liegt und diese nach unten abdeckt, ohne die Verschiebungsbewegungen der Schieberplatte 20 zu behindern. Der Bedienungsgriff 19 hat an seiner in Fig. 4 bis 7 rechten Seite eine vorspringende Rastleiste 26, welche bei einer Verschiebung der Schieberplatte 20 unter Federwirkung in gegenüberliegende seitliche Rastausnehmungen 27 der rechteckigen Durchbrechung 18 des Deckelhandgriffes 4 einrasten kann. Daneben sind auf dem Seitenrand der Durchbrechung 18 Markierungen 0, I und II angebracht, an denen die mit einem Markierungsstrich versehene Rastleiste 26 einstellbar ist.
  • In die Unterseite der Schieberplatte 20 ist eine Schrägverzahnung 28 eingearbeitet, in welche die Zähne 29 eines auf einem Drehzapfen 30 gelagerten Schwenksegmentes 31 derart eingreifen können, daß sich das Schwenksegment 31 dreht, wenn die Schieberplatte 20 mittels des Bedienungsgriffes 19 unter der rechteckigen Durchbrechung 18 des Deckelhandgriffes 4 verschoben wird.
  • Der Drehzapfen 30 ist am Seitenrand des Deckels 2 angeschweißt und dient gleichzeitig zur Fixierung des Deckelhandgriffes 4 am Deckel 2, indem er in eine entsprechende Bohrung des Deckelhandgriffes eingreift.
  • Das Schwenksegment 31 trägt an seiner vom Seitenrand des Deckels 2 abgewandten Hinterfläche einen Nockenstift 32, welcher sich so gegen einen abgekröpften Kurbelarm 33 der Drehstabreder 16 legt, daß die Drehstabfeder zunehmend gespannt wird, wenn das Schwenksegment 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch die in Fig. 6 und 7 eingezeichneten Pfeile angedeutet ist. Das hintere Ende 34 der Drehstabfeder 16 ragt im Hohlraum 25 des Deckelhandgriffes 4 nach hinten bis in das Hohlraumende 35, in dem es eingespannt ist. Der vordere, mit dem abgewinkelten Hebelarm 15 versehene Stababschnitt der Drehstabfeder 16 ist in einer lagerrinne 36 des Deckelhandgriffes 4 drehbar gelagert.
  • Die in Fig. 4 bis 7 rechtsseitige Wandung 37 des Deckelhandgriffes 4 hat einen ausgeschnittenen Absatz 38 und dahinter eine nach dem Wohlraum 25 offene Abstufung 39. Dieser Absatz 78 arbeitet mit einem Vorsteuerglied zusammen, welches gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem Riegelstift 40 im Topfhandgriff 3 besteht. Der Riegelstift 40 ist in einer Bohrung 41 dss Topfhandgriffes 7 axial verschiebbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 42, die ihn aus der Bohrung 41 nach oben zu drücken sucht. Das obere, freie Ende des Riegelstiftes 40 hat eine Steuerschräge 43 und einen kleinen hinteren Absatz 44 sowie vorn eine Abflachung 45.
  • Der Topfhandgriff 3 kann am Topf 1 mittels eines durch eine Schraube von außen ansiehbaren, geschlitzten Zapfens 46 befestigt werden, der in einen Schlüssellochschlitz eines an der Topfwandung angeschweißten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Haltebleches eingreift. Ein rechteckiger Metallrahmen 47 umgibt diese Halterung.
  • An der Unterseite der Schieberplatte 20 befindet sSh vor der Schrägverzahnung 28 noch eine Schrägf rührung 48, an der eine Außenflanke 29 des linksseitigen Zahnes 29 des Schwenksegmentes 31 entlang gleiten kann.
  • Die Kante 49 der vorderen Abflachung 45 des Riegelstiftes 40 kann gegen die obere Rahmenleiste 50 des Metallrahmens 47 anschlagen. Das Schwenksegment 31 hat schließlich eine Randkante 31t, die mit der Steuerschräge 43 des Riegelstiftes 40 zusammenarbeiten kann.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 bis 7 gezeigten Einrichtung ist folgende: Wenn der Deckel 2 auf den Topf 1 aufgesetzt wird, steht der Deckelhandgriff 4 noch in einem Winkelabstand neben und über dem Topfhandgriff 3, wie Fig. 4 veranschaulicht. Dabei ist die Drehstabfeder 16 entspannt, das Druckbegrenzungsventil 13 ist offen, und der Schieber 19, 20 ist in seiner nach dem freien Ende des Deckelhandgriffes 4 hin zurückgezogenen Ausgangsstellung. Zum Schließen des Dampfdruckkochtopfes i wird der Deckel 2 mit F-:lfe der Handgriffe 4, 3 so auf dem Topf 1 verdreht, daß die Topfsegmente 6 unter die Deckelsegmente 7 reifen. Dje Handgriffe 4 3 gelangen nun zunachst in die in Fig. 5 veranschaulichte Stellung übereinander, wobei der Riegelstift 40 von dem Absatz 58 der Deckelgriffwand 57 entgegen der Wirkung der Druckfeder 42 in die Bohrung 41 des Topfhandgriffes 5 heruntergedrückt wird. In den Stellungen nach Fig. 4 und so weit Fig. 5 kann der Schieber 19, 20 aber nicht/nach vorn, d.h. in Richtung auf den Deckel 2 hin, vorgeschoben werdaß den, die Zähne 29 des Schwenksegmentes 31 noch in die Schrä'gverzahnung 23 der Schieberplatte 20 eingreifen können. Das Scliwenksegment 31 dreht sich daher noch nicht, und die Drehstabfeder 16 bleibt in ihrem entspannten Zustand. Das Druckbegrenzungsventil 13 ist immer noch offen, so daß sich im Inneren des Topfes kein Druck aufbauen kann.
  • Bei einer weiteren gegenseitigen Verdrehung der Handgriffe 3 und 4 gelangen dieselben in die aus Fig. 6 ersichtliche Endstellung. Der Riegelstift 40 schnappt unter der Wirkung der Druckfeder 42 über den Absatz 38 hinweg und greift in die Abstufung 39 ein. Dabei entsteht ein scharfes Schnappgeräusch, welches der Bedienungsperson auch akustisch anzeigt, daß jetzt die beiden Handgriffe 4, 5 miteinander verriegelt sind. Beim Hochschnellen des Riegelstiftes 40 drückt ferner die Steuerschräge 43 gegen die Randkante 31t d es Schwenksegmentes 31 und verdreht letzteres etwas entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Bogenpfeiles. Unter der Schubwirkung der Außenflanke 29t der Segmentzähne 29 gleitet die Schieberplatte 20 nach vorn in die in Fig. 6 gezeigte Stellung vor die Schrägzähne 28, so daß diese nunmehr in die Zähne 29 des Schwenksegmentes 31 eingreifen können.
  • Das Druckbegrenzungsventil 13 ist noch offen, aber die Schieberplatte 20 kann jetzt mit Hilfe des Bedienungsgriffes 19 vorgeschoben werden.
  • Bei einer solchen Verschiebung der Schieberplatte z wird das Schwenksegment 31 durch die Verzahnung 28, 29 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung verdreht, wobei der Nockenstift 32 den Kurbelarm 33 mitnimmt und dadurch die Drehstabfeder 16 mehr und mehr spannt.
  • Dadurch drückt der vordere abgewinkelte Hebelarm 15 mit entsprechend zunehmender Kraft auf den Ventilteller 14 des Druckbegrenzungsventils 13 und schließt dieses, so daß sich ein Innendruck im Topf aufbauen kann. Da sich die Vorspannung der Drehstabfeder 16 entsprechend der Vorschubstellung des Schiebers 19, 20 erhöht, kann der Innendruck, dXh der gewünschte Kochdruck, stufenlos bzw. an Hand der Markierungen am Rande der Durchbrechung 18 des Deckelhandgriffes 4 (Fig. 3) leicht eingestellt werden, Die der hoochsten Innendruckstufe entsprechende maximale Vorschubstellung der Schieberplatte 20 und die entsprechende Endstellung des Schwenksegmentes 51 sind in Fig. 7 veranschaulicht. Es sei hier bemerkt, daß die Reaktionswirkung der in Spannung versetzten Drehstabfeder 16 auf den Nockenstift 32 über das Schwenksegment 51 und die Verzahnung 29, 28 eine seitliche Druckwirkung auf die Schieberplatte 20 ausübt, so daß die Rastleiste 26 des Bedienungsgriffes 19 federnd in die Rastausnehmungen 27 der Durchbrechung 18 einraste kann.
  • Um nach Beendigung des Kochvorganges den Dampfdruckkochtopf-öffnen zu können, muß zunächst die Schieberplatte 20 mit Hilfe des Bedienungsgriffes 19 aus der Stellung gemäß Fig. 7 in die Stellung gemäß Fig. 6 zurückgeschobenwerden. Dabei wird die Drehstabfeder 16 durch die Rückdrehung des Schwenksegmentes 31 entspannt, und es kann Dampf durch das nunmehr entsprechend entlastete Druckbegrenzungsventil 13 in's Freie ausströmen. Die Handgriffe 3 und 4 bleiben aber mach miteinander verriegelt. Um diese Verriegelung zu lösen und den Deckel 2 vom Topf 1 abnehmen zu können, muß der Schieber 19, 20 noch weiter in seine äußere Endstellung zurückgezogen werden. Dieigeschieht gegen den Widerstand der Druckfeder 42, weil beim Zurückziehen durch den Druck der Schrägftiifrung 48 auf die Außenflanke 29t der Segmentzähne 29 das Schwenksegment 31 im Uhrzeigersinn noch weiter zurückgedreht wird. Die Randkante 31' des Schwenksegmentes 31 wirkt dabei auf die Schrägfläche 43 des Riegelstiftes 40 und drückt die Kopffläche desselben bis unter die Ebene des Absatzes 38 der Deckelgriffwandung 37 herab. Der Deckelhandgriff 4 kann nunmehr unbehindert von dem Topfhandgriff 3 weg in die Stellung gemäß Fig. 4 zurückgedreht werden, worauf der Deckel 2 vom Topf 1 abgenommen werden kann.
  • Bei den in Fig. 8 bis 11 schematisch dargestellten Ausführungsformen eines Dampfdruckkochtopfes wirkt auf den Ventilteller 14 des Druckbegrenzungsventils der kürzere Hebelarm 51 eines im Deckelhandgriff 4 angeordneten Hebels 51, 52, der um ein Lager 55 drehbar ist, welches aus elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff bestehen kann. Auf den längeren Hebelarm 52 wirkt ein im Topfhandgriff 7 axial verschiebbar gelagerter Druckstift 54, welcher unter der Wirkung einer Druckfeder 55 steht und zugleich als Riegelstift dient, der in eine Ausnehmung 56 des Deckelhandgriffes 4 einrasten kann.
  • Zur genauen Hubbegrenzung kann der Hebelarm 52 gegen eine Anschlagkante 57 im Deckelhandgt 4 stoßen Ferner ist im Deckelhandgriff 4 e1n unter der Wirkung einer Feder 58 stehender Druckknopf 59 angeordnet, der von oben auf das Endteil des Hebelarmes 52 drücken kann.
  • In geschlossenem Zustand des Dampfdruckkochtopfes (Fig. 8) wird der Hebelarm 52 von dem Druckstift 54 nach oben gedrückt, wodurch das Druckbegrenzungsventil 15 geschlossen und gleichzeitig der Deckelhandgriff 4 mit dem Topfhandgrifr 5 verriegelt wird. Zwecks oeffnung des Topfes wird der Hebelarm 52 mittels des Druckknopfes 59 heruntergedrückt, wodurch das Druckbegrenzungsventill3 zur Öffnung freigegeben und gleichzeitig die Verriegelung der Handgriffe 4, 3 gelöst wird (Fig. 9).
  • Durch entsprechende Dimensionierung der Teile ist ein selbsttätiges bRfnen des Druckbegrenzungsventils 13 bei einem bestimmten Kochdruck möglich.
  • Die in Fig. 10 und 11 gezeigte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 hauptsächlich dadurch, daß der Druckstift 60 am Ende eines um einen Drehpunkt 61 verschwenkbaren Armes 62 angeordnet ist, welcher unter der Wirkung einer Druckfeder 63 steht. Fig. 10 stellt den geschlossenen Zustand dar, während Fig. 11 den Öffnungs- und Entriegelungsvorgang veranschaulicht.
  • Bei der in Fig. 12 bis 15 veranschaulichten Ausführungsform eines Dampfdruckkochtopfes wird im geschlossenen Zustand (Fig. 12 und 14) ein im Deckelhandgriff 4 mittels eines Langloches 64 auf einem Stift 65 gelagertes Steuerorgan 66 durch den Topfhandgriff 5 nach oben gedrückt, wobei das Druckbegrenzungsventil 13 über einen vorzugsweise elastisch federnden Hebel 67 geschlossen wird. Gleichzeitig rastet das Steuerorgan 66 in eine Verriegelungsausnehmung 68 im Topfhandgriff 5 ein, wodurch ein Öffnen des Topfes unter Druck verhindert wird. Die Schließkraft für den Hebel 67 wird über die Verriegelungsausnehmung 68 und eine im Deckelhandgriff 4 angeordnete, auf das Steuerorgan 66 wirkende Druckfeder 69 hervorgerufen.
  • Zwecks Wirkung des Dampfdruckkochtopfes wird das Steuerorgan 66 durch Betätigung seines Griffteiles 70 nach unten gedrückt, wodurch der Hebel 67 entlastet und das Druckbegrenzungsventil ii 13 zum ffnen freigegeben wird. Gleichzeitig wird das Steuerorgan 66 aus der Verriegelungsausnehmung 68 herausgehoben. Die Handgriffe 4, 3 können nun auseinandergedreht werden, so daß der Deckel 2 vom Topf 1 abgenommen werden kann.
  • Im geöffneten Zustand (Fig. 15 und 14) verschiebt sich das Steuerorgan 66 mit seinem Langloch 64 nach unten gegen den Stift 65, wodurch der Aufbau einer auf das Druckbegrenzungsventil 13 wirkenden Schi ie ßkraft verhindert wird.
  • Schließlich ist in Fig. 16 bis 18 noch eine weitere Ausführungsform eines Dampfdruckkochtopfes veranschaulicht, bei welcher der Ventilteller 14 des Druckbegrenzungsventils 15 von einem Hebel- oder Federelement, zweckmäßig von einer gekröpften Drehstabfeder 71 belastet wird. Das hintere Ende der Drehstabfeder 71 ist in einem Doppelnocken 72 eingespannt, der mittels seines Langloches 73 auf einem Stift 74 im Deckelhandgriff 4 drehbar gelagert ist. Der Doppelnocken 72 kann auf einer im Topfhandgriff 3 angeordneten Steuerkurve 75 gleiten und mit seinem Nocken 76 in eine Verriegelungsausnehmung 77 am Ende dieser Steuerkurve einrasten. Mittels eines vorspringenden Griffteiles 78 kann der Doppelnocken 72 auch willkürlich von Hand betätigt werden.
  • In geschlossenem Zustand wird der Doppelnocken 72 über den Topfhandgriff 3 nach oben gedrückt, wobei das Druckbegrenzungsventil 13 von der Drehstabfeder 71 in seine Schließstellung gedrückt wird. Wenn aber ein durch entsprechende Dimensionierung der Teile einstellbarer Maximaldruck im Topf überschitten wird, bläst das Druckbegrenzungsventil 13 selbsttätig ab. In geöffnetem Zustand kann dagegen der Doppelnocken 72 infolge seiner Lagerung im Langloch 73 die Drehstabfeder 71 nicht vorspannen, so daß sich im Topf kein Druck aufbauen kann. Beim Schließen bzw. Ubereinanderschieben der Handgriffe 4, 3 gleitet der Doppelnocken 72 auf der Steuerkurve 75 des Topfgriffes 3, welche den Doppelnocken 72 bis zum Einrasten des Nockens 76 in die Verriegelungsausnehmung 77 in einer schräg geneigten Lage hält, wodurch das Druckbegrenzungsventil 13 bis zum Verriegelungsmoment geöffnet bleibt. Zwecks Öffnung des Topfes wird der Doppelnocken 72 mittels seines Griffteiles 78 nach oben gedreht. Durch diese Drehbewegung wird die Drehstabfeder 71 entspannt und das Druckbegrenzungsventil entlastet sowie gleichzeitig die Verriegelung der Handgriffe 4, 3 gelöst. Dann ist ein Abdampfen des Topfes und das Abnehmen des Deckels 2 vom Topf 1 möglich.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschluß, gegeneinander verriegelbarenTop£- bzw. Deckelhandgriffen und unter Federwirkung stehendem, im Deckel angeordnetem Druckbegrenzungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder des Druckbegrenzungsventils nur bei verriegelten Topf- und Deckelhandgriffen vorspannbar ist.
    2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen der Belastungsfeder ein Betätigungshindernis aufweist, welches in der Verriegelungsstellung der Handgriffe von einem Vorsteuerglied aufgehoben wird.
    5. Dampfdruckkochtopr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen der Belastungsfeder aus einem mit einem Bedienungsgriff (19) versehenen Schieber (20), welcher an oder in einem der Handgriffe (4, 3) verschiebbar gelagert ist, und einem von dem Schieber (20) verstellbaren Einstellorgan besteht, welches auf die Belastungsfeder wirkt.
    t. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder aus einer Drehstabfeder (16) besteht, die mit einem abgewinkelten Hebelarm (15) auf das Druckbegrenzungsventil (13) wirkt und die von dem vom Schieber (20) verstellbaren Einstellorgan verdrehbar ist.
    5. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan aus einem auf einem Drehzapfen (30) gelagerten Schwenksegment (31) besteht, welches von dem mit ihm in Eingriff stehenden Schieber (20) verdrehbar ist und' seInerseIts bei seiner Drehbewegung auf einen abgekropften Kurbelarm (53) der Drehstabfeder (16) wirkt.
    6. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenksegment t31) einen Nockenstift (32) trägt, der sich so gegen den Kurbelarm (i33) der Drehstabedar (16) legt, daß die Drehstabfeder (16) bei einer Drehung des Schwenksegmentes (31) zunehmend gespannt wird.
    7. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) eine Steuerkurve oder Schragverzahnung ( aufweist, die bei einer Verschiebungsbewegung des Schiebers (20) mit einer Verzahnung (29) des Schwenksegmentes (31) in Eingriff gelangt und das Schwenksegment (31) dreht.
    8. Dampfdrückkochtopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenksegment (31) von dem Vorsteuergliedl vorzugsweise von dem in seine Verriegelungsstellung gehenden Riegelorgan, vorverstellbar ist.
    9. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (20) des Schiebers in bzw. unter einer Durchbrechung (18) des Deckelhandgriffes (4) verschiebbar gelagert ist, daß darunter in einem Hohlraum (25) des Deckelhandgriffes (4) das Schwenksegment (31) drehbar gelagert ist, und daß das Vorsteuerglied, vorzugsweise das Riegelorgan, derart verschiebbar in dem Topfgriff (3) gelagert ist, daß es in der Verriegelungsstellung der Handgriffe (4, 3) auf das Einstellorgan oder Schwenksegment (31) trifft und dasselbe in eine Stellung bewegt, in welcher die Verzahnung (28) des Schiebers (20) in die Verzahnung (29) des Schwenksegmentes (31) eingreifen kann und damit das Betätigungshindernis aufgehoben wird, so daß der Schieber (20) weiter vorgeschobenuerden kann.
    10. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerglied aus einem, in einer Bohrung (41) des Topfhandgriffes (3) axial verschiebbar gelagerten, unter der Wirkung einer Druckfeder (42) stehenden Riegelstift (40) besteht, dessen oberes, freies Ende eine Steuerschräge Steuerschräge (43) aufweist, die mit einem Absatz (38) der Seitenwandung (37) des Deckelhandgriffes (4) und mit einer Randkante (31') des Schwenksegmentes (31) zusammenarbeiten kann, und der unter der Wirkung der Druckfeder (42) in eine hinter dem Absatz (38) angeordnete Stufe (39) der Wandung (37) des Deckelhandgriffes (4) einschnappen kann.
    11. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) mit seitlichem Spiel in der Durchbrechung (18) des Deckelhandgriffes <4) gelagert und an einer Seite mit einem Rastvorsprung (26) versehen ist, welche bei einer Verschiebungsbewegung des Schiebers (20) unter Federwirkung in seitliche Rastausnehmungen (27) der Durchbrechung (18) einrasten kann.
    12. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 11, dadurch geRennzeichnet, daß die auf den Schieber (20) wirkende Einrast-Federkraft von der Reaktionskraft der In Spannung versetzten Dreh- stabf- eder (16) über das Schwenksemgment (31) und die Verzahnungen (29, 28) auf den Schieber (20) ausgeübt wird.
    13. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber platte (20) vor der Schrägverzahnung (28) eine Schrägführung (48) aufweist, die mit einer Außenflanke (29') der Verzahnung (29) des Schwenksegmentes (31) in Gleitkontakt steht.
    14. Dampfdruckkochtopf, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (13) unter der Wirkung des kürzeren Hebelarmes (51) eines im Deckelhand3riff (4) drehbar gelagerten Hebels (51, 52) steht, dessen längerer Hebelarm (52) von einem unter der Wirkung einer Druckfeder (55, 53) stehenden Druck- und Riegelstift (54, 60) anhebbar und von einem Druckknopf (59) herabdrückbar ist (Fig. 8 bis 11).
    15. Dampfdruckkochtopf, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (13) unter der Wirkung eines im Deckelhandgriff (4) gelagerten, vorzugsweise federnden Hebels (67) steht, der über ein im Deckelhandgriff (4) mittels eines Langloches (64) auf einem Stift (65) drehbar gelagertes, mit einem Bedienungsgriff (70) versehenes Steuerorgan (66) von einer auf letzteres wirkenden Druckfeder (69) belastet wird (Fig. 12 bis 15).
    16. Dampfdruckkochtopf, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (13) unter der Wirkung einer im Deckelhandgriff (4) angeordneten Drehstabfeder (71) od.dgl. steht, deren hinteres Ende in einem mittels eines Langloches (73) auf einem Stift (74) drehbar gelagerten Doppelnocken (72) eingespannt ist, welcher auf einer Steuerkurve (75) des TopShandgriffes (3) gleiten und mit seinem Nocken (76) in eine Verriegelungsausnehmung (77) des Topfhandgriffes (3) einrasten kann (Fig. 16 bis 18).
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