DE2511830B2 - Germizides Mittel - Google Patents
Germizides MittelInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/02—Acyclic compounds
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- A01N41/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
- A01N41/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
- A01N41/10—Sulfones; Sulfoxides
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Description
i S R2
(O)n
(O)n
(D
in der η 0,1 oder 2 bedeutet, R1 einen Alkylrest
mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt und R2 für einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
einen Aralkyiresl, einen Hydroxyalkylrest
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
oder
-(CH2-CH2-OtT
-/-CH-CH2-(M-
ICH3 1
steht, wobei /neine Zahl von 1 bis 12 ist,
enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ri in der allgemeinen Formel (I) für einen
Alkylrest mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen steht.
3. Mit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß R2 in der allgemeinen Formel (I) für
einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen steht.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R2 in der allgemeinen Formel
(I) für einen Phenylethyl- bzw. Benzylrest steht.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß m eine Zahl von 1 bis 6
bedeutet.
Desinfektionsmittel und Antiseptika, welche quaternäre Ammonium- bzw. Sulfoniumsalzc enthalten, sind
bekannt (G. Domagk, Dtsch. med. Wschr. 61,829 [1935])
und finden vielseitige Anwendung.
Die unter der Beizeichnung »Quats« eingesetzten Verbindungen lassen sich einer Vielzahl von Verbindungstypen
zuordnen, deren gemeinsames Merkmal ein quaternäres Stickstoff- bzw. Schwefelatom ist. Am
bekanntesten ist das Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid. Daneben gibt es auch noch eine Reihe von
bakteriziden Quats, die der Gruppe der Alkylpyridiniumsalze bzw. der Cetyltrimethylammoniumsalze angehören.
Alkylimidazolium- und Benzotriazoliumsalze zeichnen sich ebenfalls durch eine gute bakteriostatische
Wirkung aus.
Andere Quats, welche sich von Isochinolinen ableiten, wie zum Beispiel dem Laurylisochinolin, zeigen neben
der bakteriziden Wirkung auch noch eine gute fungistatische Aktivität (vgl. Ehrhartd-Ruschig —
Arzneimittel, Wirkung, Darstellung, Verlag Chemie, Weinheim/ Bergstraße, 1972, Band 4, Seiten 33 bis 46).
Es ist ferner bekannt, daß in Gegenwart von nicht-ionischen Tensiden die bakterizide und fungizide
Wirkung der Quats deutlich herabgesetzt wird.
Aus der CH-PS 4 52 991 und der DE-OS 14 92 309 sind bakterizide Mittel bekannt, die neben einem
bakterizid wirksamen Wirkstoff ein Dialkylsulfoxid enthalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß
Dialkylsulfoxide gegenüber Menschen toxisch sind.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß die biologische Aktivität von quaternären
Ammonium- und/oder Sulfoniumsalzen dadurch synergistisch gesteigert werden kann, daß man bestimmte,
nachfolgend näher erläuterte nichttoxische Verbindungen zusetzt
Gegenstand der Erfindung ist daher ein germizides Mittel mit einem Gehalt an einer Mischung aus einem
Bakterizid und einer organischen Schwefelverbindung, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß es
a) quaternäre Ammonium- und/oder Sulfoniumsalze und
b) eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel
i S R2
(O)n
(O)n
in der nO, 1 oder 2 bedeutet, Ri einen Alkylrest mit
6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt und R2 für einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
einen Aralkylrest, einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
-(CH2-CH2-O)-
oder
-/-CH-CH2-O-V-I CH, J
\ Im
steht, wobei m eine Zahl von 1 bis 12 ist,
enthält.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach bekannten
Verfahren hergestellt werden (vgl. K. Lindner, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Band 111,2316).
Es handelt sich um neutrale Körper, weiche im allgemeinen die Eigenschaften nicht-ionischer Tenside
besitzen. Sie besitzen eine gering ausgeprägte biologisehe Aktivität, so daß es als äußerst überraschend
angesehen werden muß, daß eine Mischung von Quats mit Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eine
Wirkungssteigerung aufgrund einer synergistischen Wirkung zeigt. Man hätte nämlich vielmehr erwarten
bo müssen, daß aufgrund der bekannten Herabsetzung der
bakteriziden und fungiziden Wirkung durch nicht-ionische Tenside die biologische Aktivität derartiger
Mischungen vermindert wird.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Quats werden
b5 ebenfalls nach bekannten Verfahren hergestellt (vgl.
Ehrrt —Ruschig — Arzneimittel, Wirkung, Darstellung, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstraße, 1972, Band 4,
Seiten 33 bis 46).
Die erfindungsgemäßen germiziden Mittel besitzen
insbesondere gegenüber hautpathogenen Pilzen eine gegenüber den bekannten Quais deutlich verstärkte
Wirkung, was von besonderer Bedeutung für den klinischen Bereich ist s
Vorzugsweise werden erfindungsgemäß Verbindungen der aligemeinen Formel (I) eingesetzt, in der Ri für
einen Alkylrest mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen steht R2
bedeutet vorzugsweise einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen und bedeutet vorzugsweise im Falle
eines Aralkylrestes einen Phenylethyl- bzw. Benzylrest
m steht vorzugsweise für eine Zahl von 1 bis 6.
In den erfindungsgemäßen germiziden Mitteln können im allgemeinen beliebige Verhältnisse der
quaternären Ammonium- und/oder Sulfoniumsalze zu den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eingehalten werden. Vorzugsweise schwankt jedoch das
Gewichtsverhältnis der quaternären Ammonium- und/oder Sulfoniumsalze zu den Verbindungen der
allgemeinen Formel (I) zwischen 95 :5 und 5:95, in
ganz besonders bevorzugter Weise werden die quaternären Ammonium- und/oder Sulfoniumsalze und die
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in stöchiometrischen Mengenverhältnissen eingesetzt. Im Hinblick
auf die desinfizierende, netzende Wirkung sowie die Waschwirkung können die jeweiligen Mengenverhältnisse aufeinander abgestimmt werden. Diese Abstim
mung läßt sich durch einfache Vorversuche ermitteln.
Die erfindungsgemaßen germiziden Mittel können —
je nach Anwendungszweck — als solche oder in Mischung mit einem inerten Träger oder Verdünnungsmittel und/oder in Kombination mit anderen gerüstbildenden, waschenden, reinigenden und die Härtebildner
des Wassers beeinflussenden Substanzen eingesetzt werden.
Beispiele für inerte Träger oder Verdünnungsmittel sind folgende:
Treibmittel, wie Kohlendioxyd, Fluorkohlenwasserstoffe, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Äthanol, Isopropanol, Dimethylsulfoxyd, Wasser, Talkum, Kieselgel,
Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel niedere Paraffine, und Salze, wie zum Beispiel Natriumsulfat
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Mittel in Form von Fluids, Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Sprays, Pudern, Salben etc. verwendet
Beispiele für zusätzliche Komponenten eines kombinierten Reinigungs- und Desinfektionsmittels sind
Silikate, wie Na-Metasilikat, Carbonate, wie Soda, sowie
polymere Phosphate, wie Tetranatriumtriphosphat.
Mischungen von Quats mit Verbindungen der Formel (I) mit besonders ausgeprägtem Synergismus sind
beispielsweise stöchiometrische Mischungen der nachfolgend angegebenen quaternären Ammonium- und
Sulfoniumsalze:
Q2H25-S-CH2-CH3-OH
CH,
CHj —O—SO.,
CH,
CnH21111-N-CH2-CH,
Cl
η = 8 18
CH2-CH2-OH
i ι H 25 N
CH2-CH1OH
Cl
Cl
CH, CH,
CH,
CH, CH,
CH,
Cl
Cl"
CH, CH,
I I
CH,-C —CH,-C--<
'I I
CH, CH,
CH,
CH,
O—(CH2)2 -0-(CH2), -N-CH,
Cl
CH,
-0-CH2-CH2-N-Q2H25
CH3
Br
CH3
C2H5 N Ck1H33
CH3
Br
[(CH3J3N-C16H33] Br
H3C CH
CH3 CH3
CH1-CH1-CH —Ν—(CH,),,-Ν—CH —CH,-CH2
'Il "Il
pu H3C CH3 H3C CH3
H3C CH3
H3C
2Cl
mit Sulfoxyden der Formel:
CnH21, +, -S-CH-CH2-OH
O R
wobei η = 3 bis 14 und R = -CH3, -C2H5 und -CH2CI bedeutet.
In Verbindung mit Quats werden ferner erfindungsgemäß vorzugsweise die folgenden Verbindungen der
Formel (I) eingesetzt:
CnH2n + 1-S-CH2-CH2-OH
CnH2n + 1-S-CH-CH2-OH
O R CnH2n + 1-S CH-CH2OH
O O R
η = 6—8
;i =. 8—14 R = -CH3. -C2H5, -CH2CI
R = -CH3, -C2H5, -CH2Cl
p..
= C12HI5-N-CH2
CV'
Die germizide Aktivität der erfindungsgemäßen 100 bis 200 ppm, bezogen auf die 100%ige Substanz,
Mittel wurde durch Ermittlung der minimalen Hemm- verwendet.
konzentration (MHK) gemäß den Vorschriften der 55 B e i s ρ i e 1 1
DGHM bestimmt (vgl. Richtlinien zur Prüfung chemischer Desinfektionsmittel — Gustav Fischer Verlag,
Stuttgart [1959]).
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Durchführung der Beispiele 1 bis 4 werden die bo
erfindungsgemäßen Mittel in reiner Form, d. h. ohne
Träger oder Verdünnungsmittel, eingesetzt. Im einzel- B = Mischung von
nen wird gemäß den vorstehend angegebenen »Richtlinien zur Prüfung chemischer Desinfektionsmittel«
verfahren. Der Konzentrationsbereich, in dem die 65 erfindungsgemäßen Mittel im .allgemeinen eingesetzt
werden, entspricht demjenigen der quaternären Ammoniumverbindung, d. h., sie werden in einer Menge von
28 Teilen CnH2n + 1-S-CH2-CH2-OH
π = C1, -14-Alkyl
und
35 Teilen der Verbindung A
35 Teilen der Verbindung A
Testorganismen | CH, | Wachstumshemmung: | iemm- | - | CH, | B | 10 |
A = C12Hg-S-CH-CH2- | Minimale | konzentration (MHK) | OH | 0,0005 | |||
CH, | in Gewichts-% | 0,0050 | |||||
des Wirkstoffes | 0,0250 | ||||||
A | 0,0250 | ||||||
0,00025 | 0,00025 | 15 | |||||
Proteus vulgaris | 0,0025 | 0,00025 | |||||
Escherichia coli | 0,0100 | 0,0025 | |||||
Pseudomonas fluorescein | 0,0125 | 0,0005 | |||||
Pseudomonas aeruginos | 0,0005 | 0,001 | |||||
Staphylococcus aureus | 0,0005 | 0,0025 | 20 | ||||
Bacillus subtilis | 0,005 | 0,0005 | |||||
Aspergillus niger | 0,0005 | 0,0005 | |||||
Trichoderma sp. | 0,001 | 0,00025 | |||||
Saccharomyces vini | 0,0025 | 0,0001 | |||||
Candida albicans | 0,001 | 0,00025 | 25 | ||||
Trichophyton mentagrophytes | 0,0025 | 0,00025 | |||||
Tnchophyton rubrum | 0,0005 | 0,0005 | JO | ||||
Microsporum gypseum | 0,00025 | ||||||
Microsporum canis | 0,001 | ||||||
Oidium sp. | 0,001 | O-SO, | |||||
Epidermophyton floccosum | 0,001 | ||||||
Saccaromyces cerevisiade | 2 | ||||||
Beispiel | |||||||
B = Mischung von
25Teilen C12H25-S-CH2-CH2-OH
und
35 Teilen der Verbindung A.
35 Teilen der Verbindung A.
Testorganismen
Escherichia coli 0,0125 0,0125
Staphylococcus aureus 0,0010 0,0010
Proteus vulgaris 0,00125 0,00125
Microsporum canis 0,001 0,00050
Aspergillus niger 0,0025 0,00125
Saccharomyces cerevisiae 0,0010 0,0005
Epidermophyton floccosum 0,0010 0,00050
B = Mischung von
22Teilcn CnH2n + 1-S-CH2-CH2-- OH
H= 10-14
6Teilen CnH2n + 1-S-CH2-CH2 OH
O O
= 10 14
und 35 Teilen der Verbindung A.
I estorganismen | Wachtumshemmung: | Hemm- | > | Cl | B |
Minimale | konzentration (MHK) | 0,00025 | |||
in Gewichts-% | 0,0050 | ||||
des Wirkstoffes | 0,0025 | ||||
A | 0,00025 | ||||
0,0005 | 0,0005 | ||||
Staphylococcus aureus | 0,0025 | 0,00125 | |||
Escherichia coli | 0,005 | 0,0005 | |||
Aspergillus niger | 0,0005 | 0,00025 | |||
Trichoderma sp. | 0,001 | ||||
Trichophyton mentagrophytes | 0,0025 | ||||
Trichophyton rubrum | 0,001 | ||||
Oidium sp. | 0,001 | ||||
Epidermophyton floccosum | 4 | ||||
Beispiel | |||||
A = C12Hi5-N-CH2-<2> | |||||
CH, | |||||
B = Mischung von |
Wachstumshemmung: Minimale Hemmkonzentration (MHK) in Gewichts-% des Wirkstoffe
A B
20Teilen CnH2n + 1-S-CH2-CH2 OH
O
n= 11—14
8 Teilen QH13-S-CH2-CH2-OH
und 35 Teilen der Verbindung A.
Testorganismen
55
60 Wachstumshemmung: Minimale Hemmkonzentration (MHK) in Gewichts-%
des Wirkstoffes
A B
A=CnH2n+1-N-CH2
CH3
CH3
Staphylococcus aureus 0,0005 0,00025
Bacillus subtilis 0,0005 0,00025
Aspergillus niger 0,005 0,0025
Trichoderma mentagrophytes 0,001 0,0005
Trichophyton rubrum 0,0025 0,0005
π =12—14 Microsporum gypseum 0,0005 0,0001
Microsporum canis 0,00025 0,0001
Saccharomyces cerevisiae 0,001 0,0005
9
Aus diesen Beispielen geht die überraschende Die folgenden Beispiele 5 und 6 erläutern den Einsatz
synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen germi- der erfindungsgemäßen Kombination in Reinigungsziden
Mittel hervor. und Desinfektionsmitteln.
Beispiel 5
Pulverförmiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel für die Lebensmittelindustrie
Pulverförmiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel für die Lebensmittelindustrie
Wirkstoffmischung laut Beispiel 1 B 5 Teile
Entschäumer 2 Teile
Stearylalkohol-Polyglykoläther 1 Teil
Tripolyphosphat 36 Teile
Soda 40 Teile
Natriummetasilikat (9er Hydrat) 16 Teile
Beispiel 6
Flüssiges Desinfektionsmittel für die Lebensmittelindustrie
Flüssiges Desinfektionsmittel für die Lebensmittelindustrie
Wirkstoffmischung aus Beispiel 3 B 8 Teile
NTA (Nitrilotriessigsaures Na) 2 Teile
Kalilauge 50% 4 Teile
Wasser 86 Teile
Claims (1)
1. Germizides Mittel mit einem Gehalt an einer Mischung aus einem Bakterizid und einer organisehen
Schwefelverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß es
a) quaternäre Ammonium- und/oder Sulfoniumsalze
und
b) eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel
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-
1976
- 1976-03-18 BE BE165299A patent/BE839727A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |