DE2511503B1 - Sicherheitsgurt-aufroller - Google Patents
Sicherheitsgurt-aufrollerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt-Aufroller mit einer Sperreinrichtung, die eine drehbar
gelagerte Steuerscheibe und eine Sperrscheibe aufweist, die drehfest auf einem Profilansatz der Aufrollwelle
sitzt.
Die Sperrscheibe dient zur Übertragung der Sperrkräfte von der Aufrollwelle auf das fest angeordnete
Gehäuse, während die Steuerscheibe aufgrund eigener Trägheit oder aufgrund der Einwirkung eines verzögerungsempfindlichen
Glieds auf die Sperrscheibe ein wirkt, um diese in sperrenden Eingriff zu bringen. Die
hohen Kräfte, die bei der Sperrung auftreten können, verlangen eine absolut sichere Drehverbindung zwischen
der Aufrollwelle und der Sperrscheibe. Bei bekannten Aufrollern wird die sichere Drehverbindung
durch einstückige Herstellung oder eine Vielnutverbindung gewährleistet. In beiden Fällen muß die Welle als
Formteil (Schmieden, Gießen, Pressen etc.) kostspielig hergestellt werden. Auch bei Vielnutverbindungen ist
der Durchmesser des Profilansatzes wesentlich größer als der des übrigen Wellenteils, weil die Umfangskräfte
bei geringerem Durchmesser des Profilansatzes zu groß werden können. In keinem Fall kann daher die Welle in
einem einfachen spanhebenden Verfahren aus Stangenmaterial geformt werden. Die Verwendung eines
Wellenprofils mit geringer radialer Ausladung, beispielsweise eines quadratischen Querschnitts, kommt
nicht in Betracht, weil derartige Profile bei der Übertragung des Drehmoments eine beträchtliche
radiale Kraftkomponente auf die Sperrscheibe ausüben, durch welche diese gesprengt werden kann. — Im
Hinblick auf die beträchtlichen Kräfte, die an einer Vielnutverbindung zwischen der Welle und der
Sperrscheibe auftreten können, muß die Sperrscheibe aus einem Werkstoff hoher Festigkeit, in der Regel
Stahl oder ein anderes festes Metall, bestehen. Die Verwendung von Kunststoff kommt unter den genannten
Umständen nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt-Aufroller der eingangs genannten Art
zu schaffen, der bei geringer Baulänge trotz gleicher Sicherheit billiger hergestellt werden kann als die
bekannten Sicherheitsgurt-Aufroller und der insbesondere auch die Verwendung eines solchen Verbindungsprofils zwischen dem Wellenansatz und der Sperrschei-
be gestattet, das bei der Kraftübertragung eine beträchtliche radiale Kraftkomponente auf die Sperrscheibe
bewirkt.
Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Diese Lösung ist insofern überraschend, als derartige, die Sperrscheibe radial beanspruchende Profilverbindungen,
zu denen insbesondere solche mit quadratischem Wellenprofil gehören, zur Übertragung großer
Drehmomente bei kleinen Abmessungen für ungeeignet « gehalten werden, weil sie — im Gegensatz zu
Vielnutverbindungen mit etwa radialem Flankenverlauf — bestrebt sind, die Sperrscheibe radial aufzusprengen.
In der Tat ist eine solche Gefahr auch im Fall der Erfindung unter höchster Beanspruchung nicht undenkbar.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß ein solches Aufsprengen in Kauf genommen werden kann,
wenn die gesprengte Nabe durch die Steuerscheibe derart zusammengehalten wird, daß gleichwohl noch
eine Kraftübertragung möglich ist. Höchste Beanspruchung eines Sicherheitsgurt-Aufrollers findet nur bei
sehr schweren Unfällen statt, nach denen der Sicherheitsgurt ohnehin ausgetauscht werden muß. Ferner
wird die Sicherheit der Kraftübertragung von der Welle auf die Sperrscheibe erfindungsgemäß dadurch gegenüber
bekannten Ausführungen verbessert, daß die für die Kraftübertragung zur Verfugung stehende Länge
infolge der nabenförmigen Verlängerung der Sperrscheibe im Vergleich mit bekannten Aufrollern mehr als
verdoppelt ist.
Der erfindungsgemäße Verzicht auf die Aufnahme der vollen innerhalb der Nabe wirkenden Radialkräfte
durch die Nabe selbst führt zu der vorteilhaften Möglichkeit, die erste Scheibe bzw. deren Nabe aus
Kunststoff herzustellen. Die Formgebung aus Kunststoff ist insofern von großer Bedeutung, als sie eine sehr
genaue und reibungsarme Formgebung gestattet. Diese Genauigkeit erlaubt weiterhin eine sehr gedrängte
Bauweise.
Die Welle kann von einem Vierkantstahl gedreht werden, dessen Kantenlänge nicht oder kaum größer als
der Wellendurchmesser ist. Das dabei anfallende Zerspanungsvolumen ist gering. Um die Fähigkeit der
Steuerscheibe zur Aufnahme von Radialkräften der Sperrscheibennabe noch zu verbessern, kann sie mit
Einrichtungen zur Erhöhung ihrer Radialfestigkeit versehen sein. Diese Einrichtungen können insbesondere
von einem metallenen Trägheitsring gebildet sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß auch sehr einfach geformte Wellenprofile zur Verbindung mit der
Sperrscheibe verwendet werden können, nämlich insbesondere ein Vierkantprofil.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in einem
Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-Aufroller veranschaulicht.
Ein U-förmig gebogenes Blechstück bildet ein Gehäuse mit Befestigungsflansch 1 und zwei parallelen,
fluchtend durchbohrten Schenkeln 2 und 3. Auf der diese
Bohrungen durchsetzenden Aufrollwelle 4 sitzt eine Wickeltrommel 5 mit Flanschen 6. Jenseits des
Gehäuseflanschs 3 ist ein aus Kunststoff geformtes Federgehäuse 7 mit Deckel 8 für eine nicht gezeigte
Feder vorgesehen. Das Federgehäuse bildet eine Buchse 9 für das Wellenlager. Im anderen Gehäuseschenkel
2 ist ebenfalls eine Kunststoffbuchse 10 zur Lagerung der Welle vorgesehen. An dieser Buchse liegt
die Welle mit einem Bund 12 an, der beim Übergang des zylindrischen Hauptteils der Welle 4 zu dem im
Querschnitt quadratischen Profilansatz 11 gebildet wird. Auf der anderen Seite der Gehäuseplatte 2 ist die Welle
durch einen Seegerring 13 gehalten.
Auf dem Profilansatz 11 der Welle sitzt die Sperrscheibe 14 mit Nabe 15 und Sperrzähnen 16, die in
Rastausnehmungen 17 des Gehäuses 2 eingreifen können. Auf der anderen Seite trägt die Sperrscheibe 14
Steuernocken 19. Die quadratische Bohrung der Sperrscheibe 14 sitzt mit einem Laufsitz auf dem
Profilansatz 11 der Welle. Die Sperrscheibe ist aus glasfaserverstärktem Polyamid geformt. Die gegenüber
der Sperrscheibe 14 nach außen verlängerte Nabe 15 ist außen zylindrisch zur Bildung einer Lagerfläche 20
geformt, auf der ein Stahlring 21 mit Laufsitz angeordnet ist, der seinerseits in einem Kunststoffring
22 in einem Preßsitz gehalten ist. Die Ringe 21 und 22 bilden die Steuerscheibe. Der Ring 22 ist mit
Steuernocken 23 ausgerüstet, die mit den Steuernocken 19 der Sperrscheibe zusammenwirken. Außerdem
besitzt er am Umfang Haltezähne 24 für den Eingriff des Halteteils 25 eines gegenüber Fahrzeugbeschleunigungen
empfindlichen Glieds. Beim Auftreten von erheblichen Fahrzeugbeschleunigungen, wie sie bei starkem
Bremsen oder einem Unfall entstehen, greift Teil 25 in Pfeilrichtung 26 in die Zähne 24 ein. Eine Abrolldrehung
der Welle 4 vermag die Steuerscheibe 21,22 daher nicht mehr zu folgen, während die Sperrscheibe 14 ihr
aufgrund der formschlüssigen Drehverbindung mit der Welle folgen muß. Die Steuernocken 19, 23 sind so
ausgebildet, daß die Sperrscheibe 14 bei der dann auftretenden Relativdrehung zwischen den Steuernokken
gegen die Wirkung einer Scheibenfeder 27 nach rechts in der Zeichnung geschoben wird, bis die
Sperrzähne 16 in Eingriff mit den Rastausnehmungen 17 des Gehäuses kommen.
Mit diesem Eingriff wird einer weiteren Drehung der Sperrscheibe 14 ein Ende gesetzt und somit wird auch
die Aufrollwelle 4 gesperrt. Dabei treten erhebliche Kräfte zwischen der Nabe 15 und dem Vierkant 11 auf,
die im Extremfall die Nabe 15 sprengen könnten. Diese wird jedoch durch den Ring 21 zusammengehalten,
sofern sie nicht schon aufgrund ihrer ungewöhnlichen Länge ausreichende Festigkeit besitzt, so daß die
formschlüssige Verbindung zwischen der Nabe 15 und dem Profilansatz 11 selbst dann aufrechterhalten wird,
wenn die Nabe 15 gesprengt werden sollte.
Am Ende des Profilansatzes 11 ist eine Scheibe 28 durch Nietung 29 befestigt, die den Ring 21 in der
vorgesehenen Lage sichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitsgurt-Aufroller mit einer Sperreinrichtung,
die eine drehbar gelagerte Steuerscheibe und eine Sperrscheibe aufweist, die drehfest auf
einem Profilansatz der Aufrollwelle sitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (14) eine auf dem ein radial auftreibendes Profil
aufweisenden Ansatz (11) der Aufrollwelle (4) sitzende Nabe (15) besitzt und diese den Drehsitz
(20) für die Steuerscheibe (21,22) bildet.
2. Sicherheitsgurt-Auf roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilansatz (11)
der Aufrollwelle (4) quadratischen Querschnitt mit einer den sonstigen Durchmesser der Aufrollwelle
nicht wesentlich übersteigenden Seitenlänge hat.
3. Sicherheitsgurt-Aufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (14)
aus Kunststoff besteht.
4. Sicherheitsgurt-Aufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerscheibe (21, 22) mit Einrichtungen zur Erhöhung ihrer Radialfestigkeit versehen ist.
5. Sicherheitsgurt-Aufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Erhöhung der Radialfestigkeit von einem metallenen Trägheitsring (21) gebildet sind.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19752511503 DE2511503B1 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Sicherheitsgurt-aufroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511503B1 true DE2511503B1 (de) | 1976-09-09 |
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DE (1) | DE2511503B1 (de) |
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FR (1) | FR2304361A1 (de) |
IT (1) | IT1069302B (de) |
Cited By (1)
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DE3109554A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-09-23 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Traegheitselement fuer gurtaufroller fuer kraftfahrzeug-sicherheitsgurte |
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1975
- 1975-03-15 DE DE19752511503 patent/DE2511503B1/de active Pending
-
1976
- 1976-03-02 FR FR7605808A patent/FR2304361A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-03-08 ES ES445867A patent/ES445867A1/es not_active Expired
- 1976-03-09 JP JP51025991A patent/JPS51113926A/ja active Pending
- 1976-03-11 IT IT937276A patent/IT1069302B/it active
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Also Published As
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IT1069302B (it) | 1985-03-25 |
JPS51113926A (en) | 1976-10-07 |
FR2304361A1 (fr) | 1976-10-15 |
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