DE2511313A1 - Verfahren zur herstellung von poroesem plattenmaterial aus thermoplastischen polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von poroesem plattenmaterial aus thermoplastischen polymerisaten

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DE2511313A1 DE19752511313 DE2511313A DE2511313A1 DE 2511313 A1 DE2511313 A1 DE 2511313A1 DE 19752511313 DE19752511313 DE 19752511313 DE 2511313 A DE2511313 A DE 2511313A DE 2511313 A1 DE2511313 A1 DE 2511313A1
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Hiroomi Matsunaga
Kozo Tsuji
Masashi Watanabe
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Hayashibara Seibutsu Kagaku Kenkyujo KK
Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumitomo Chemical Co Ltd
Hayashibara Biochemical Laboratories Co Ltd
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    • B01D67/00Processes specially adapted for manufacturing semi-permeable membranes for separation processes or apparatus
    • B01D67/0002Organic membrane manufacture
    • B01D67/0023Organic membrane manufacture by inducing porosity into non porous precursor membranes
    • B01D67/003Organic membrane manufacture by inducing porosity into non porous precursor membranes by selective elimination of components, e.g. by leaching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/26Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a solid phase from a macromolecular composition or article, e.g. leaching out

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Description

SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED
Osaka, Japan und
HAYASH1BARA BIOCHEMICAL LABORATORIES, INC.
Okayama, Japan
"Verfahren zur Herstellung von porösem Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten"
Priorität: 15. März 1974) Japan, Nr. 30209/74
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten mit feinen Löchern bzw. Hohlräumen zu versehen, um den Platten Gas-, Feuchtigkeits- und Viasserdurchlässigkeit zu verleihen. Hierbei handelt es sich (A) um Verfahren, in denen die Platte mechanisch perforiert wird, (B) um Verfahren, in denen ein Gemisch aus einem thermo-
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plastischen Polymerisat und einer pulverförmiger wasserlöslichen Verbindung, wie einem Polyvinylalkohol, in die Plattenform gepreßt und dann die Platte mit Wasser gewaschen wird, um die wasserlösliche Verbindung aufzulösen, wobei sich feine Löcher bzw. Hohlräume in der Platte bilden, und (C) um Verfahren, in denen eine Lösung eines thermoplastischen Polymerisats in einem flüchtigen Lösungsmittelgeraisch aus einem guten Löser und einem Nichtlöser auf eine dünne Platte aufgetragen und dann das Lösungsmittelgemisch bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungs punktes des aufgelösten Polymerisats verdampft wird, wobei sich untereinander verbundene feine Löcher bzw. Hohlräume in der Platte bilden.
Das Verfahren (A) hat jedoch den Nachteil, daß es nur Löcher bzw. Hohlräume mit relativ großem Durchmesser bilden kann, das Verfahren (B) erfordert ziemlich viel Zeit, um die wasserlösliche Substanz herauszuwaschen, und bei dem Verfahren (C) ist zur Auflösung des Polymerisats die etwa zehnfache Menge Lösungsmittel erforderlich und es sind umfangreiche Verfahrensstufen anzuwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein poröses Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten zu schaffen, das sich durch Gas-, Feuchtigkeits- und Wasserdurchlässigkeit auszeichnet und das in einem einfachen Verfahren technisch herstellbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, poröses
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Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten durch Mischen eines thermoplastischen Polymerisats mit einem Pullulan in Pulverform, Verformen des erhaltenen Gemischs zu einer Platte, beispielweise mit Hilfe eines Kalanders, und Eintauchen der Platte in Wasser, herzustellen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten eignet sich zur Verwendung als Baumaterial, für Bekleidungen, Möbel, lederartige Waren, Filterplatten und Diaphragmen.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan ist ein lineares Poly meres von ö(-1,6-verknüpfter Maltotriose, einem Trimeren der Glucose. Es hat folgende Strukturformel:
CH0OH CHnOH CH0OH
tL \ tL \ eL
LK^/
-CH
CH0OH CH0OH
ι tL χ d.
—CH
CH0OH CH0OH 2 ,2
in der η eine ganze Zahl mit einem Wert von 10 bis 10 000 ist
Pullulan ist ein weißes, in Wasser leicht lösliches Pulver, dessen physikalische Eigenschaften noch nicht eingehend untersucht wurden. Die Herstellung des Pullulans kann nach üblichen chemischen oder biochemischen Verfahren erfolgen; vgl. US-PS 3 827 937; H. Bender, J. Lehmann et al., Biochem. Biophys.
609839/09U
Acta, Bd. 36 (1959), S. 309; Seinosuke Ueda Kogyo Kagaku Zashi (Journal of Industrial Chemistry)- Bd. 67 (1964), S. 757;" JA-OS 42 894/74. Beispielsweise kann ein Stamm von Pullularia pullulans 5 Tage bei 24°C in einem Nährmedium unter Schütteln gezüchtet v/erden, das 10 % partiell verseifte Stärke, 0,5 %-K3HPO4, 0,1 % NaCl, 0,02 % MgSO4.7H3O, 0,06 % (NH4J2SO4 und 0,04 % Hefeextrakt enthält. Erforderlichenfalls wird die Kulturbrühe von den Zellen durch Zentrifugieren abgetrennt und der Überstand mit Methanol versetzt. Die entstandene Pullulanfällung kann hierauf mehrmals in Wasser gelöst und mit Methanol wieder ausgefällt werden. Nach dem Trocknen wird gereinigtes Pullulan in einer Ausbeute von 60 bis 70 %, bezogen auf das eingesetzte Saccharid, erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Pullulans hängen in gewissem Ausmaß von der Art des eingesetzten Stammes ab. Dies ist jedoch für den erfindungsgemäßen Einsatz des Pullulans nicht wesentlich.
Das Molekulargewicht des erfindungsgemäß verwendeten Pullulans kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen. Vorzugsweise wird Pullulan mit einem Molekulargewicht von 5 000 bis 5 000 000, insbesondere von 5 000 bis 1 000 000, verwendet.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendete thermoplastische Polymerisate sind Polyvinylchlorid, Polyprolylen, Hochdruck-, Mitteldruck- und Niederdruck-Polyäthylen und Polystyrol und Äthylen-Vinylacetat- und Äthylen-Acrylsäure-Copolymerisate.
Das pulverförmig« Pullulan wird den thermoplastischen PpIy-
merisaten gewöhnlich in einer Menge von 0,1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile thermoplastisches Polymerisat zugesetzt. Erforderlichenfalls können dem Gemisch aus thermoplastischen Polymerisaten und Pullulan Zusätze, wie Stabilisatoren und Weichmacher, einverleibt werden. Zum Vermischen können die üblichen Verfahren angewandt werden, beispielsweise unter Verwendung eines Heimmischers, eines Kneters, eines Trommelmischers, eines Brabender-Plastographen oder eines Supermischers.
Zum Verformen eines Gemisches aus dem thermoplastischen Polymerisat und Pullulan können die üblichen Verformungsverfahren angewandt werden, beispielsweise das Verformen unter Verwendung eines Kalanders, das Strangpressen unter Verwendung einer T-Form, das Heißpressen oder ein Formpreßverfahren, bei dem
eine flache Platte mit einem durch Mischen eines thermoplastischen Polymerisats mit Pullulan hergestellten Plastisol beschichtet und dann einer Hitzebehandlung unterworfen wird.
Das so erhaltene Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten und Pullulan wird 10 bis 180, vorzugsweise 30 bis Minuten, bei einer Temperatur von 0 bis 1000C, vorzugsweise 20 bis 80°C, in Wasser getaucht, um das Pullulan in Wasser herauszulösen, wobei sich in dem Plattenmaterial sowohl voneinander getrennte als auch miteinander verbundene Poren bilden können.
Herkömmliches Plättenmaterial aus thermoplastischen Polymerisa-
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ten weist überhaupt keine Gasdurchlässigkeit auf. Dies hatte zur Folge, daß sich bei hoher Luftfeuchtigkeit auf den Platten, die als Wandverkleidung verwendet wurden, Tropfen von kondensiertem Wasser bildeten. Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Plattenmaterial weist feine Löcher bzw. Hohlräume von höchstens 10 *t Durchmesser auf und hat daher eine genügende Gasdurchlässigkeit, so daß keine Gefahr besteht, daß sich an den als Wandverkleidung eingesetzten Platten Tropfen von kondensiertem Wasser niederschlagen.
Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiell
Ein homogenes Plastisol wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Polyvinylchlorid (Polymerisationsgrad 1300)
Dioctylphthalat
Stabilisator, enthaltend Cd, Ba und Zn in Kerosin
Pullulan (Molekulargewicht: 70 000)
Die einzelnen Bestandteile werden in einem Mörser gründlich verknetet. Das erhaltene Plastisol wird auf eine 0,5 nun dicke Aluminiumplatte aufgetragen, um eine Platte von 1 mm Dicke herzustellen .Diese Platte wird 10 Minuten mit Luft von 18O°C behandelt, danach abgekühlt und 10 Minuten in 70°C warmes Wasser getaucht, um das Pullulan herauszulösen. Man erhält eine poröse Polyvinylchloridplatte, durch die der Rauch von einer
Zigarette leicht hindurchgeht. _j
509839/09U
100 Teile
60 Il
2 ■1
30 Il
Beispiel
Polyäthylenpulver
(Schmelzindex 15, Dichte 0,960) 100 Teile
Pullulan (Molekulargewicht 70 000) 15 "
Die vorstehend aufgeführten Bestandteile werden trocken vermischt und 10 Minuten bei 190°C heiß verpreßt, um eine 1 mm
dicke Platte herzustellen. Diese Platte wird gemäß Beispiel 1
behandelt, um das Pullulan abzutrennen. Man erhält eine poröse Polyäthylenplatte von großer Dichte, durch die der Rauch einer Zigarette'leicht hindurchgeht.
Beispiel 3
Polypropylenpulver
(Schmelzindex 2, Dichte 0,910) 100 Teile
>
Pullulan (Molekulargewicht 10 000) 15 "
Die vorstehend aufgeführten Bestandteile werden trocken ver- ' mischt und 10 Minuten bei 23O°C heiß verpreßt, um eine 1 mm
dicke Platte herzustellen. Diese Platte wird gemäß Beispiel 1
behandelt, um das Pullulan abzutrennen. Man erhält eine poröse Polypropylenplatte, durch die der Rauch einer Zigarette leicht hindurchgeht.
50 9839/0914
Vergleichsbeispiel Unter Verwendung folgender Bestandteile
Vinylchloridpolymerisat
(Polymerisationsgrad 1300) 100 Teile
Dioctylphthalat . . 60
Stabilisator, enthaltend .
Cd, Ba und Zn in Kerosin 2
wird gemäß Beispiel 1 eine 1 mm dicke Platte hergestellt, die 1 Stunde in 70 C warmes Wasser getaucht wird. Es zeigt sich, daß Zigarettenrauch nicht durch die Platte hindurchgeht.
COPY
509839/03 1 U

Claims (6)

Patentansprüche ·
1. Verfahren zur Herstellung von'porösem Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten, dadurch gekennzeichne t, daß man ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Polymerisats und 0,1 bis 50 Gewichtsteilen pulverförmiger!» Pullulan zu einer Platte verformt und anschließend aus der Platte das Pullulan durch Behandlung mit Wasser herauslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als thermoplastisches Polymerisat -ein Polyvinylchlorid, Polypropylen, Hochdruck-, Mitteldruck- oder Niederdruck-Polyäthylen oder Polystyrol oder ein Äthylen-Vinylacetat- oder Äthylen-Acrylsäure-Copolymerisat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Pullulan mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 5 000 000 verwendet. ■
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser mit einer Temperatur von 0 bis 100°C verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß man die Platte 10 bis 180 Minuten in Wasser taucht.
6. Poröses Plattenmaterial, dadurch gekennzeichnet, dal es gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 erhalten worden ist.
B09839/091A
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