DE2511293A1 - Bauelement, insbesondere leichtbautafel - Google Patents

Bauelement, insbesondere leichtbautafel

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DE2511293A1 DE19752511293 DE2511293A DE2511293A1 DE 2511293 A1 DE2511293 A1 DE 2511293A1 DE 19752511293 DE19752511293 DE 19752511293 DE 2511293 A DE2511293 A DE 2511293A DE 2511293 A1 DE2511293 A1 DE 2511293A1
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Schneider & Co
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material
    • E04C2/2885Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material with the insulating material being completely surrounded by, or embedded in, a stone-like material, e.g. the insulating material being discontinuous

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Description

Bauelement, insbesondere Leichtbautafel
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere Leichtbautafel, in Form eines Poren aufweisenden Körpers.
Es hat sich herausgestellt, daß in Fertigbauweise erstellte Außenwände, die besonders gute Wärmedämmung aufweisen, häufig nicht für Wohn- und Aufenthaltsräume geeignet sind. Solche Wände lassen im Sommer unangenehm hohe Raumtemperaturen zu, so daß sich ein Klima in den Räumen einstellt, das demjenigen in einer Baracke ähnä/t. Es hat sich deshalb für solche klimatische Raumverhältnisse in der Fachwelt der Ausdruck "Barackenklima" entwickelt.
Zur Abhilfe wird die Rückkehr zur Massivbauweise mit schweren Baustoffen empfohlen, die eine vergleichsweise hohe Wärmespeicherung aufweisen. Geht man jedoch zur Massivbauweise mit schweren Baustoffen zurück, dann gehen die Vorteile der
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Vorfertigung und der Fertigbauweise verloren. Außerdem erschweren die hohen Gewichte die Handhabung bei dieser Bauweise und begrenzen den Transportradius so entscheidend, daß die für die Wirtschaftlichkeit erforderliche Seriengröße nicht zu erreichen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Bauelement, insbesondere eine Leichtbautafel zu schaffen, die die Mängel der bisher bekannten Fertigbauteile nicht aufweist, sondern ausschließlich nach Maßgabe ihre Klimafunktion hergestellt, aber auch insichtlich aller anderen Forderungen optimal ausgelegt ist.
Zur besseren Verdeutlichung des Erfindungsprinzips muß auf einige Grundsätze hingewiesei werden:
Untersuchungen haben gezeigt, daß der die Klimafunktion beschreibende Faktor "fa =[X/,f · c' innerhalb einer gewissen Streubreite für alle mineralischen Baustoffe abhängig von der Materialdichte ist. Dabei bedeuten
a Temperaturleitfähigkeit
λ Wärmeleitfähigkeit
? Materialdichte
C spezifische Wärme.
Die Temperaturleitfähigkeit erreicht im Dichtebereich
200 kg/m^, P £ 800 kg/m3
das Minimum und bleibt in diesem angegebenen Bereich nahezu konstant. Oberhalb eines Wertes vonf = 800 kg/m steigt die Temperaturleitfähigkeit a und damit auch"] a'für schwere Baustoffe in ungünstiger Weise an. Unterhalb des Wertes 9 = 200 kg/ vr beginnt der Bereich der Dämmstoffe, in welchem sich die Temperaturleitfähigkeit a mit abnehmender Dichte und abnehmender Wärmeleitfähigkeit asymptotisch dem hohen Wert der Luft nähert.
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--* - 2b1 1293
Diese Untersuchungen beweisen, daß für die Außenwände klimatisch angenehm empfundener Räume durchaus nicht, wie es bisher in der Regel behauptet wird, der schwere Baustoff mit großer Wärmespeicherung günstig ist, sondern im Gegenteil ein Leichtbaustoff im Dichtebereich
200 kg/m3£ f £ 800 kg/m3
In diesem Bereich liegt bei niedrigen Werten der Wärmeleitfähigkeit A. und damit hohen Dämmwerten das Minimum der Temperaturleitfähigkeit.
Weiter sind bei den der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen noch solche hinsichtlich ausreichender Druckfestigkeit anzustellen. Besonders hohe Druckfestigkeiten werden oberhalb einer Dichte von J* = 300 kg/m praktisch nur von Schaumglas bzw. Schaumkeramik erreicht. Dabei liegen die Druckfestigkeiten bei gleicher Dichte höher, wenn die Poren der Schaumkörper klein und gleichmässig verteilt sind.
Für Werte der Dichte von./* = 300 kg/nr sind Druckfestigkeiten von 20 bis 25 kp/cm möglich. Für statisch zu belastende Bauteile liegt hier offenbar die untere Grenze für die Dichte.
Mit zunehmender Dichte steigt zwar die Festigkeit an, jedoch ebenfalls die Wärmeleitfähigkeit. Es empfiehlt sich daher die Obergrenze der Dichte mit^ = 600 kg/nr festzulegen.
Der für die Zwecke der Erfindung interessante Bereich liegt somit bei
300 kg/m3£ ρ t> 600 kg/m3 hinsichtlich der Dichte eines Bauelementes.
Eine weitere Forderung, die bei einem Bauelement zu erfüllen ist, das die oben angegebenen Eigenschaften aufweist, ist
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die Mörtelverträglichkeit. Hier scheidet schon ein Baustoff aus, der an sich im vorhergehenden als geeignet bezeichnet worden ist, nämlich Schaumglas. Schaumglas ist im allgemeinen, wenn ein preisgünstiges Produkt erzielt werden soll, nicht hinreichend mörtelverträglich. Dagegen kann Schaumkeramik mit allen üblichen Mörteln verarbeitet werden und weist aufgrund des um ca. 200 gegenüber Schaumglas höheren Transformationspunktes auch noch den Vorteil einer besseren Feuerwiderstandsfähigkeit auf.
Allerdings ist Schaumkeramik ebenso wie Schaumglas vergleichsweise empfindlich gegen Schlag- und Stoßeinwirkung.
Die Erfindung löst das aufgezeigte Problem dadurch, daß der poröse Körper ein solcher aus Schaumkeramik ist, der wenigstens einseitig mit einer Deckschicht aus glasfaserverstärktem Zement versehen ist.
Vorteilhaft ist der Schaumkeramikkörper allseitig von der Deckschicht aus glasfaserverstärktem Zement umgeben.
Die Hülle bzw. Deckschichten aus glasfaserverstärktem Zement schützen den aus Schaumkeramik bestehenden Kern einwandfrei gegen Schlag und Stoß.
Die Dichte des Schaumkeramikkernes läßt sich ohne Schwierigkeiten so wählen, daß sie im bereich von 200 bis 800 kg/m , vorzugsweise 300 bis 600 kg/m liegt, so daß bei ausreichender Festigkeit das Minimum der Temperaturleitfähigkeit und eine möglichst niedrige Wärmeleitfähigkeit ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Deckschicht bzw. Hülle maximal 12 bis 15 mm.
Ein weiterer Vorteil der Beschichtung bzw. Umhüllung liegt darin, daß durch sie auch die Festigkeitseigenschaften so vergrößert werden können, daß man ohne Schwierigkeiten zu den geringeren Dichten des Schaumkeramikkernes übergehen und damit eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit des Bauelementes
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Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Bauelementes ergeben sich daraus, daß es eine vergleichsweise geringe Kapillarität aufweist. Es besitzt hohen Wasserdampfdiffusionswiderstand, ist resistent gegen Feuchtigkeit, Fäulnis, Einwirkung von Nagetieren und anderen Schädlingen. Es ist unbrennbar und mit den üblichen Mörteln verträglich. Es weist geringes Gewicht auf und erleichtert somit die Handhabung und den Fertigbau. Schließlich besitzt es eine ausreichende Schalldämmung.
Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele für ein erfindungsgemäßes Bauelement, dessen Abmessungen beliebig gewählt werden können, so daß jede Art von Fertigbauteil aus diesem Bauelement erstellbar ist.
Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines Ausschnittes aus einem erfindungsgemäßen Bauelement;
Fig. 2 stellt eine Abwandlung des Bauelementes nach Fig. dar; und
Fig. 3 gibt eine weitere abgeänderte Ausführungsform wieder.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Körper aus Schaumkeramik mit weitgehend geschlossenen Poren wiedergegeben. Unter dem Begriff "Schaumkeramik" wird dabei im allgemeinen geschäumter und gebrannter Ton verstanden.
2 bedeutet eine Deckschicht aus glasfaserverstärktem Zement, vorzugsweise in einer Stärke bis maximal 15 mm. 2a ist eine weitere auf der Rückseite des Schaumkeramikkernes gegebenenfalls angebrachte Deckschicht dieser Art.
Unter glasfaserverstärktem Zement versteht man übliche Mörtel mit eingemischten bzw. eingelegten alkalibeständigen, d. h. mörtelverträglichen Glasfaserstapelfasern bzw. Glasfaserunendlichfasern oder Glasfasergeweben. Der Vorteil solchen glasfaserverstärktem. Zements liegt in der hohen Zug- und Biege-
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festigkeit, in der hohen Schlagzähigkeiten der großen Bruchdehnung und in der geringen Rißneigung.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung. Hier sind wenigstens zwei Schaumkeramikkerne 1 und 1a vorgesehen, auf denen Deckschichten 2 bzw. 2a aufgebracht sind. Zwischen den Schaumkeramikkernen 1 und 1a befindet sich bei dieser Ausführungsform eine weitere Schicht aus glasfaserverstärktem Zement, die mit 3 bezeichnet ist. Es läßt sich also nach dem Erfindungsprinzip das Bauelement, beispielsweise eine Leichtbautafel auch mehrteilig ausführen, wobei die in Fig· 2 wiedergegebene Zweiteiligkeit nur ein Ausführungsbeispiel ist und in jede beliebige Mehrteiligkeit verwandelt werden kann.
Aus Fig. 3 erkennt man wiederum den Schaumkeramikkern 1 und die beiden Deckschichten 2 und 2a, die hier jedoch über die Stirnseite des Schaumkeramikkörpers 1, wie bei 4 angedeutet gezogen sind. Gemäß dieser Ausführungsform können gegebenenfalls zusätzliche Glasfasern 5, beispielsweise in Form eines Gewebes über die Stirnseite gezogen und im Endbereich der Deckschichten 2, 2a verankert werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Bauelemente können jede Form einer Leichtbautafel mit eingebrachten Fenstern oder Türöffnungen oder angeformten Sockelteilen usw. aufweisen.
- Patentansprüche: -
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Claims (7)

  1. J nachoereichtT Patentansprüche
    Q\J) Bauelement, insbesondere Leichtbautafel in Form eines Poren aufweisenden Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper ein solcher aus Schaumkeramik (1) ist, der wenigstens einseitig mit einer Deckschicht (2, 2a) aus glasfaserverstärktem Zement versehen ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaumkeramikkörper (1) allseitig von der Deckschicht (2, 2a, 3, 4) umgeben ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch g e kennz eichnet, daß der Schaumkeramikkörper mehrteilig (1, 1a) ausgebildet ist und die Teile (1, 1a) gegeneinander durch Deckschichtmaterial (3) abgegrenzt sind.
  4. 4. Bauelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die über die Stirnseiten laufende Deckschicht (4) durch weitere Glasfasereinlagen (5) besonders verstärkt ist.
  5. 5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaumkeramikkörper eine Dichte im Bereich von 200 bis 800 kg/m , vorzugsweise von 300 bis 600 kg/m aufweist.
  6. 6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Druckfestigkeit in der Größenordnung von mindestens 20 bis 25 kp/cm2.
  7. 7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stärke der Deckschicht bis maximal 15 mm beträgt.
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