DE2509555A1 - Schallplatten-formmasse - Google Patents

Schallplatten-formmasse

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DE2509555A1
DE2509555A1 DE19752509555 DE2509555A DE2509555A1 DE 2509555 A1 DE2509555 A1 DE 2509555A1 DE 19752509555 DE19752509555 DE 19752509555 DE 2509555 A DE2509555 A DE 2509555A DE 2509555 A1 DE2509555 A1 DE 2509555A1
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propylene
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DE19752509555
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Charles Adam Heilberger
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Air Products and Chemicals Inc
Original Assignee
Air Products and Chemicals Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B3/705Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers characterised by the selection of the material only

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

MÜLLER-BORE · GROENlNG ■ DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE _ _ n n - - c
MÜNCHEN ■ BRAUNSCHWEIG · KÖLN
Dr. W. Müller-Bore · Braunschweig H. Groening, Dipl.-Ing. ■ München Dr. P. Deufel, Dipl.-Chem. · München Dr. A. Schön, Dipl.-Chem. · München Werner Hertel. Dipl.-Phys. ■ Köln
München
D/S/Gl - A 2424
AIR PRODUCTS AND CHEMICALS, INC., Allentown, USA Schallplatten-Formmasse
Herkömmliche Schallplatten wurden bisher durch Verpressen von thermoplastischen Harzmassen, wie beispielsweise Copolymeren aus Vinylchlorid und Vinylacetat, hergestellt. Die Herstellung erfolgte im allgemeinen durch Schmelzextrusion eines Biskuits aus der thermoplastischen Harzmasse, die bestimmte Wärmestabilisierungsmittel, Füllstoffe sowie andere übliche Additive enthält, worauf der Biskuit der Einwirkung von Wärme und Druck in Druckformen unter Bildung von Platten mit den gewünschten Abmessungen unterzogen wird. Unabhängig davon, ob die Formmasse in Biskuitform oder in Granulatform eingesetzt wird, muss sie bei der Verformungstemperatur gute Fliesseigenschaften besitzen, um die Form vollständig zu füllen und sich den feinen Rilleneindrücken anpassen zu können, damit die Signalmodulationen getreu wiedergegeben werden, die auf der Vaterplatte aufgezeichnet sind, so dass im wesentlichen keine Fremdgeräusche hörbar werden.
Durch die Erfindung wird eine Vinylchlorid/P ropylen-Copolymerharzmasse mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften ge-
503348/ 1 050
Büro München: 8 München 80 ■ SIebertstr. 4 · Postfach 860720 · Kabel: Muebopat München ■ Telex 5-22050, E-22 659 Telefon (089) 4710 79/29 38
schaffen, die zum Pressen von hochqualitativen Schallplatten verwendet werden kann.Die aus Formulierungen erhaltenen Schallplatten, in welchen die erfindungsgemässen Copolymeren eingesetzt werden, besitzen nicht nur gute Tonqualitäten, sondern auch verbesserte physikalische Eigenschaften, wie Dimensionswärmestabilität, Abnutzungsbeständigkeit und Schlagfestigkeit.
In der beigefügten Figur sind die Kurven aufgezeichnet, die bei der Durchführung von Brabender-Verdrehungsmoment-Rheometertests unter Einsatz von Schallplatten-Formmassen erhalten werden, in denen ein erfindungsgemässes Copolymeres verwendet wird, und zwar im Vergleich zu solchen Massen, die typische herkömmliche Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere (VC/VAc) enthalten.
Die erfindungsgemäss verwendeten Formmassen basieren auf einem Vinylchlorid/Propylen-Copolymeren mit 2 bis 12 Gewichts-% Propylen in dem Copolymeren, wobei der Propylengehalt vorzugsweise ungefähr 4 bis 8 Gewichts-% beträgt. Sie besitzen eine Intrinsicviskosität (I.V.) zwischen 0,45 und 0,7 dl/g oder etwas darüber sowie eine Schmelzfliessgeschwindigkeit zwischen ungefähr 50 und ungefähr 500 dg/Minute bei 190°C (ASTM D 1238, Bedingung F). Die erfindungsgemässen Formmassen können ferner die üblichen Wärmestabilisierungsmittel, Fliessadditive sowie Gleitmittel enthalten, die im allgemeinen zur Herstellung von Schallplatten aus thermoplastischen Materialien verwendet werden, ferner können sie andere übliche Komponenten derartiger Formmassen enthalten, wie Pigmente, Füllstoffe, öllösliche Farbstoffe sowie antistatisch machende Mittel.
Die Fliessadditive können in einer Menge bis zu ungefähr 10 Gewichts-% des Harzes zugesetzt werden und beispielsweise aus Poly-OO-methylstyrol, Polyacrylaten, Polymethacrylate^ Methacry-
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lat/Acrylat/Styrol-Zwischenpolymeren oder organischen Esterweichmachern bestehen.
Die üblichen Gleitmittel und Wärmestabilisierungsmittel können ebenfalls in Mengen bis zu ungefähr 10 Gewichts-% des Harzes in der Masse eingesetzt werden. Von den Wärmestabilisierungsmitteln können nicht nur die typischen Bleiseifen und üblichen Barium/Blei-Stabilisierungsmittel eingesetzt werden, die in Schallplatten-Formmassen aus Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharzen verwendet werden, sondern auch nicht-toxische metallorganische Verbindungen, wie Kalzium- und Zinkseifen, wobei die letzteren im Falle der weniger wärmestabilen üblichen Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren nicht eingesetzt werden können.
Andere Additive, wie Ruß oder andere Pigmente, öllösliche Farbstoffe sowie antistatisch machende Mittel können ebenfalls in Mengen von bis zu ungefähr 2 Gewichts-;ä des Harzes verwendet werden.
Zur Herstellung der Formmassen wird das ausgewählte Vinylchlorid/Propylen-Copolymere gründlich mit dem Additiv vermischt und in einer üblichen Vorrichtung zur Bildung von Biskuits verarbeitet, die eine für eine Verwendung in einer Schallplattenpresse oder -form geeignete Grosse besitzen.
Das Grundcopolymere aus Vinylchlorid und Propylen mit den vorstehend angegebenen Mengenverhältnissen, der geschilderten Intrinsicviskosität sowie den erwähnten Schmelzflusseigenschaften kann nach der in der US-PS 3 468 858 beschriebenen Methode hergestellt werden.
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Beispiel 1
a) Das verwendete Grundharz besteht aus einem Copolymeren aus Vinylchlorid und Propylen und enthält 4 % copolymerisiertes Propylen, bezogen auf das Gewicht, und weist eine Intrinsicviskosität von 0,53 dl/g auf.
Grundharze, die zu Vergleichszwecken verwendet werden, sind folgende:
b) Ein Harz, das 8 % copolymerisiertes Propylen enthält, wobei das Copolymere eine I.V. von 0,53 dl/g besitzt und
c) ein Harz, das 7 % copolymerisiertes Propylen besitzt, wobei das Copolymere eine I.V. von 0,6 dl/g aufweist.
Jedes der vorstehend geschilderten Grund-Vinylchlorid/Propylen-Copolymeren besitzt eine Schmelzfliessgeschwindigkeit zwischen 100 und 300 dg/Minute bei 19O0C.
Die Vergleichsmasse C-1 ist ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeres, wie es in üblicher Weise zum Formpressen von Schallplatten verwendet wird. Das Grundcopolymere besitzt eine I.V. von 0,5 dl/g und enthält ungefähr 13,5 % copolymerisiertes Vinylacetat. Es wird in der Weise hergestellt, dass 90 % des einen sowie 10 % des anderen der zwei im Handel erhältlichen Vinylchlorid/Vinylacetat-Harze vermischt werden, wobei das erste 14 % copolymerisiertes Vinylacetat enthält und eine I.V. von 0,5 dl/g aufweist, während das zweite zu 10 % aus Vinylacetat als Copolymerisat besteht und eine I.V. von 0,52 dl/g besitzt.
Jedes der vorstehend geschilderten Grundharze wird trocken mit einem Ba/Pb-Stabilisierungsmittel sowie den anderen in der Tabelle I angegebenen Additiven vermischt, worauf die Schmelzfliesseigenschaften der Formulierungen bestimmt werden.
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Formulierung Grundharz
1
Beisp. 1a Beisp.ia Tabelle I
4
Beisp.1a Beisp.1b
Beisp. 1c Vergleich C-1
on tz>
co ■t-
Gewichts-% Monomeres Copolymertyp VC/P
Additive, phr
Barium/Blei-Stabilisierungsmittel (a) 1,5
epoxydiertes Soja-
4 VC/P
1,5 4
VC/P
8
VC/P
1,5
VC/P
1,5
öl (b) 1 ,0 1, 0 1,0 1, 0 1 ,0
Channel Black (c) 0 ,25 0, 25 0,25 0, 25 0 ,25
PoIy-OC -methyl-
styrol (d)
_ 10, 0 10,0 _
organischer Ester
weichmacher (e)
2,0
13,5
VC/VAc
,25
0,50
ro cn ο
in ο co α>
ο Cn O
Formulierung Grundharz
Schmelzfluss, dg/Min.
bei 158°C bei 177°C
1,1 21
Bemerkungen:
(a) Markv5/^32 B; (Argus Chemical Co.) R
Tabelle I (Fortsetzung)
3 4
Beisp. 1a Beisp. 1a Beisp. 1a Beisp.1b Beisp.1c Vergleich
C-1
(b) FlexolV:" EPO; (Union Carbide Corp.)
EPO; (Un (~Nr. 2;
(c) CarbolacVT Nr. 2; (Cabot)
(d) Amoco^ 18-210; (Amoco Chem.Co.)
(e) Monoplexv-' S38; (Rohm & Haas)
8,1
11 ,5 1 ,7 26 I
84 27 96 CT1
I
Die Spalten 2 und 3 erläutern die Wirkung der Zugabe von Fliessadditiven zu der Masse.
cn cn cn
Nach 50 aufeinanderfolgenden Abspielungen werden die Wiedergabequalitäten von Stereoschallplatten, die durch Pressen von bestimmten der in der Tabelle I angegebenen Massen hergestellt worden sind, durch einen erfahrenen Toningenieur getestet. Die drei SchallDlatten, die unter Einsatz der Vinylchlorid/Propylen-Copolymermassen hergestellt worden sind, besitzen wesentlich bessere Tonqualitäten als die Vergleichsschallpltte, die unter Einsatz einer typischen herkömmlichen Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymermasse erzeugt worden ist.Die Bewertungen sind in der folgenden Tabelle TT angegeben und schwanken von 1 = gut bis 5 = schlecht.
8/1050
Tabelle II
Bewertungen nach 50 Abspielungen
Beispiel VC/P
Spalte 1
VC/P
Spalte
VC/P
2 Spalte 5
Vergleich C-1
VC/VAc
Spalte 6
Leerband 1a 1a 1c C-1 (Vergleich)
Kratzen
Zischen 2 2+ 2 2
O Pfeifen 1 1«+ Ι 3
CO
OO
Verzerrung 0 1 Ο 2
*■-
OO
gesamt nicht geeig
net
nicht
net
geeig- nicht
net
geeig- nicht geeig
net
105 Musikband 3 4+ 3- 7
O Kratzen
Zischen 1 1 1 2
Pfeifen 1 3 2 3
Verzerrung 0 0 O 2
0 0 O O
gesamt
cn CD CD cn cn cn
Es werden weitere Tests durchgeführt, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Werfen zu ermitteln. Die Widerstandsfähigkeit gegnüber einem thermischen Werfen steht in einer Beziehung zu der Einfriertemperatur (Tg) sowie zu der Modulsteifigkeit bei tiefen Temperaturen.
Tabelle III Die Testergebnisse zeigen folgendes:
1 Temperatur,
f
°C
(2)
4
T (est)
g
Tabelle I, Spalte 2 65 73 69
3 63 71 67
4 59 64,5 62
63 68 65,5
Vergleich C-2 50 58 54
Vergleich C-3 48 56 52
Bemerkungen:
(1) Temperatur ( C), die einem scheinbaren Elastizitätsmodul
2
(E) von 9450 kg/cm (steif) entspricht.
(2) Temperatur, die einem scheinbaren Elastizitätsmodul (E)
2
von 700 kg/cm (halbsteif) entspricht.
Die Vergleichsmasse C-2 ist eine herkömmliche VC/VAc-Copolymerformulierung, die zum Pressen von Schallplatten verwendet wird und ähnelt der Vergleichsitiasse C-1 bezüglich Zusammensetzung und
Eigenschaften.
Die Vergleichsmasse C-3 ist eine andere herkömmliche VC/VAc-Formulierung, die zum Schallplattenpressen verwendet wird.
Die höheren Einfriertemperaturen, die im Falle einer jeden VC/P-Masse, wie aus der Tabelle III hervorgeht, erzielt wird, zeigen
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im Vergleich zu denjenigen der herkömmlichen VC/VAc-Schallplatten-Pressmassen eine wesentlich bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Werfen. Ferner besitzen Schallplatten, die aus VC/P gepresst werden, bessere Schlagzähigkeiten (weniger Brüche bei der Durchführung von Falltests) sowie eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Blasenbildung (nach dem Eintauchen in Wasser) als die getesteten VC/VAc-Massen.
Die verbesserte WärmeStabilität für die Verarbeitung (Verpressen) geht aus Ofen- und Brabender-Verdrehungsmoment-Rheometertests hervor. Die Ofentests werden ohne Ruß in der Formulierung durchgeführt, damit eine Farbänderung beim Erhitzen festzustellen ist. Beim Erhitzen im Ofen auf eine Temperatur von 177°C (ohne Ruß) schlagen die getesteten VC/P-Copolymermassen in 20 bis 25 Minuten in gelb, nach 35 Minuten in eine bernsteinfarbene Färbung und nach 60 Minuten in eine dunkel-bernsteinfarbene Färbung um. Die VC/VAc-Copolymermasse schlägt nach weniger als 15 Minuten in gelb, nach 20 Minuten in eine bernsteinfarbene Färbung und nach 50 Minuten in schwarz um.
Wärmestabilitäts-Vergleichstests werden unter Verwendung einer VC/P-Formmasse sowie verschiedener VC/VAc-Formmassen nach Standard-Brabender-Verdrehungsmoment-Rheometertests bei 150°C und 63 ppm in einer Nr. 6-Schale durchgeführt. Die Ergebnisse wurden graphisch aufgetragen (vgl. die Fig. 1), unf zwar das Verdrehungsmoment in m-g in Abhängigkeit von der Zeit. Die Kurven A und B geben Versuche mit VC/VAc-Copolymeren wieder, die 13 bis 14 % des VAc-Comonomeren enthalten und eine I.V. von 0,5 besitzen. Die Kurve C gibt die Ergebnisse unter Verwendung eines VC/P-Copolymeren wieder, das 5 % Propylen-Comonomeres enthält und eine I.V. von 0,47 besitzt. Aus diesen Kurven ist zu ersehen, dass sich beide VC/VAc-Copolymeren nach ungefähr 5,5 Minuten zersetzen, wie durch "x" an den Enden dieser Kurven
0 9 8 4 8/1 050
angegeben ist, während das VC/P-Copolymere sich auch nach 29 Minuten noch nicht zersetzt hat.
Die Abnutzungseigenschaften einer Schallplatte, die aus einer Formulierung hergestellt worden ist, in der ein VC/P-Copolymerharz enthalten ist, werden anhand eines Abriebtests ermittelt und mit den entsprechenden Eigenschaften einer ähnlichen Formulierung auf der Basis eines Standard-VC/VAc-Copolymeren verglichen. Diese Harzformulierungen sind in der folgenden Tabelle IV zusammengefasst.
Grundharz
I.V. (dl/g)
Schmelzfluss (dg/Min, bei 1900C)
Schmelzfluss (dg/Min, bei 153 C)
% Propylen
% Vinylacetat Formulierung, phr
Tabelle IV VC/VAc VC/VAc
VC/P 0,52 0,52
0,58
86,9
Grundharz 100
Bleistabilisierungsmittel 1,5
Channel Black 0,5
9,5
(ID
5,7
10,7
Jede der in der Tabelle IV angegebenen Harzformulierungen wird nach der Taber-Abriebmethode getestet. Die Probestücke werden der Einwirkung einer 1000 g-Belastung während 1000 Zyklen ausgesetzt, wobei ein Calibrase-Rad (Nr. 17) verwendet wird. Der Prozentsatz des Verlustes wird bestimmt. Die VC/P-Formulierung
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zeigt einen Verlust von 0,190 % im Vergleich zu 0,298 % im Falle der Formulierung, welche die VC/VAc-Mischung enthält. Dies bedeutet eine Verbesserung von mehr als 55 % bezüglich der Abriebwiderstandsfähigkeit .
Zur Erzeugung von Schallplatten aus Formmassen auf der Basis von VC/VAc werden gewöhnlich Verbindungen von Blei und/oder Barium als Wärmestabilisierungsmittel verwendet. Obwohl diese Verbindungen an sich toxisch sind, so werden sie dennoch derzeit nicht als gefährlich bei der Herstellung von Schallplatten angesehen. Stabilisiermittelsysteme, die nicht toxisch sind und von der Food and Drug Administration für eine Verwendung in Harzmassen zugelassen worden sind, in welchen Bleiverbindungen verboten sind, wie beispielsweise Ca/Zn-Systeme, sind nicht als Stabilisierungsmittel in Schallplatten-Formmassen auf der Basis von VC/VAc wirksam. Bei der Durchführung eines Ofentests bei 177 C schlagen derartige Massen, die durch Ca/Zn stabilisiert sind, in weniger als 15 Minuten in schwarz um. Andererseits zeigen VC/P-Schallplatten-Formmassen mit einem Ca/Zn-Stabilisierungsmittel eine gute Wärmestabilität. Zwei derartige Harzformulierungen, die in den Spalten 7 und 8 der Tabelle V identifiziert sind, schlagen bei einem Ofentest bei 177°C (Ruß wird weggelassen) nach 30 Minuten in hellgelb, nach 45 bis 50 Minuten in gelb, nach 60 bis 70 Minuten in eine bernsteinfarbene Färbung um und erfordern mehr als 100 Minuten, um eine Zersetzung bis zur Schwarzfärbung zu erleiden.
Eine typische Formulierung von VC/P-Copolymer-Schallplatten-Formmassen, in denen nicht-toxische Ca/Zn-Stabilisierungsmittel verwendet sind, sind in der folgenden Tabelle V zusammengefasst:
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Tabelle V Spal
te 8
Spal
te 9
Spal
te 10
Spal
te 7
VC/P VC/P VC/P
Harztyp VC/P 4 8,5 8,5
Gewichts-% des Comonomeren 4 0,53 0,51 0,51
I.V., dl/g 0,53 120 275 275
Schmelzfluss, dg/Min. 120
Formulierung, phr 1,0 1,0 1,0
0 Mark 34 1,5 - ■ - -
@Mark 1141 1,0 1,0 1,0 1,0
©Mark QED - 1,0 1,0 1,0
Flexol EPO 1,0 0,25 0,25 0,25
(4) Wax OP - 10,0 - 5,0
Amoco 18-210 - 0,25 0,25 0,25
Carbolac Nr. 2 0,50
Schmelzfluss, dg/Min. 2,8 8,8 15,4
^1580C - - - -
@177°C 24,0
Bemerkungen:
Ca-Zn-Stabilisierungsmittel, die von der Argus Chemical Co. in den Handel gebracht werden.
(4s· Mischung aus Butylenglykol und der Kalziumseife von Montansäure (Hoechst).
Das Pressen von quadrophonisehen 4-Kanal-Schallplatten wirft im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Tonqualität erhebliche Probleme auf. Die meisten typischen Schallplatten-Formmassen auf der Basis von VC/VAc ergeben keine Schallplatten mit annehmbaren,
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die Tonqualität beeinflussenden Abnutzungseigenschaften. In neuerer Zeit wurde eine VC/VAc-Copolymerfonnulierung bekannt, in der ein Zinnstabilisierungsmittel verwendet wird, wobei daraus hergestellte Schallplatten nach 50 Abspielungen gerade noch annehmbar waren. Diese Formulierung sowie einige ihrer Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle VI zusammengefasst. Die VC/P-Copolymermasse (Spalte 12) besitzt verbesserte Verarbeitungseigenschaften gegenüber der VC/VAc-Formulierung (Spalte 11), wie aus einer 20 %igen Herabsetzung der Zykluszeit hervorgeht. Ferner werden nach 50 Abspielungen etwas bessere ,die Tonqualität beeinflussende Abnutzungseigenschaften festgestellt. Alle Vorteile der Stereoschallplatten, die durch Verpressen von VC/P-Copolymerformulierungen hergestellt werden, lassen sich auch bei den quadrophonischen Platten aus VC/P-Copolymeren feststellen.
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Tabelle VI Formulierungen für quadrophonische Schallplatten
Grundharze
Typ I.V., dl/g
Gewichts-% des Comonomeren
Formulierung, phr
S (T) Mark 275 2,1
«° Mark 232B - 1,5 1,5 1,5 1,5
*- Flexol EPO 1,05 1,0 1,0 1,0 1,0
^ Kalziumstearat 0,8
Spal
te 11
Spal
te 12
Spal
te 13
Spal
te 14
Spal
te 15
VC/VAc © VC/P VC/P VC/P VC/P
0,5 0,53 0,53 0,53 0,53
13,5 4 4 4 4
Mineralöl - - 0,25 - - ι
<" @ Loxiol®G 60 - - 1,0
(D Loxiol G 70 - - - 0,25
Fluoriniertes Graphit - - - 0,1
(J) Catanac®609 (50 %) 1 ,05 -
Q) Mark AL-13 - 0,5 0,5 0,5 0,5
Carbolac Nr. 2 0,5 0,5 0,5 0,5 0,25
cn cn cn
Tabelle VI (Fortsetzung)
ο co co -P-OO
Spal
te 11
Spal
te 12
Spal
te 13
Spal
te 14
Spal
te 15
20 22 21 22 22
127 154 154 154 154
157 199 185 182 171
9,7 7,7 8,4 8,5 8,5
dicht sehr dicht dicht sehr dicht sehr die
Egarextrusion Motor,A
Zonenteraperatur, C Materialtemperatur, 0C Extrusionszeit, Sekunden Biskuit-Porosität
Bemerkungen:
(T) Flüssiges organisches Zinnstabilisierungsmittel
(2) Gesättigter aliphatischer Alkoholester von Dicarbonsäuren Triester von gesättigten Fettsäuren
( Kationisches antistatisch machendes Mittel (Cyanamid) (IT) Nicht-ionisches antistatisch machendes Mittel (Argus) (β) Mischung aus 90 % VC/VAc, das 14 % VAc enthält und eine I.V. von 0,50 besitzt, und 10 % VC/VAc, das 10 % VAc enthält und eine I.V. von 0,52 besitzt.
cn cn cn
Die erfindungsgemässen Formmassen können zur Herstellung von Schallplatten durch Verpressen eingesetzt werden, wobei man auf die Vorrichtungen und Methoden zurückgreifen kann, wie sie in üblicher Weise zur Herstellung von Schallplatten aus VC/VAc-Formmassen angewendet werden. In typischer Weise werden die Formulierungen in einem Egar-Extruder, einem Werner und Pfleiderer-Compounder, einem Banbury-Mischer oder in einer ähnlichen plastifizierenden Vorrichtung bei einer entsprechenden Temperatur während einer Zeitspanne von einigen Minuten vermischt, gegebenenfalls in einer Walzenmühle in eine Folienform überführt und zu Biskuits zerschnitten, die dann bei Drucken in
2 der Grössenordnung von ungefähr 122 kg/cm verpresst werden.
Die VC/P-Formulierungen erfordern im allgemeinen etwas höhere Vermisch- und Verformungstemperaturen als die Formulierungen auf der Basis von VC/VAc. Weitgehend in Abhängigkeit von den Fliessadditiven in der Formulierung können für VC/P-Systeme Vermisch- und Verpresstemperaturen zwischen 149 und 190 C und bis zu ungefähr 204 C angewendet werden.
Ein weiterer Vorteil der VC/P-Harzformulierungen gemäss vorliegender Erfindung besteht in der Herstellung von 12 inch-LP-sowie Stereoplatten durch Spritzgiessen. Infolge ihrer relativ schlechten Wärmestabilität haben Versuche, stereophonische Schallplatten durch Spritzgiessen von VC/VAc-Harzformulierungen herzustellen, fehlgeschlagen. Formulierungen, in denen Styrolharze eingesetzt werden, haben sich zum Spritzgiessen von 45 Upm-Schallplatten als geeignet erwiesen, wobei im Falle dieser Schallplatten die Rillen einen erheblichen Abstand aufweisen. Die 12 inch-LP besitzen engere Rillen und neigen bei einer Herstellung aus Styrol zu einem Abspanen, sofern sie nicht sehr sorgfältig unter Verwendung einer sehr feinen Nadel abgespielt werden.
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Das Spritzgiessen von Schallplatten ist erfindungsgemäss zu befürworten infolge der Kosteneinsparungen, die darauf zurückzuführen sind, dass nit vielen Hohlräumen versehene Formen zu ihrer Herstellung eingesetzt werden können und eine erhebliche Herabsetzung der erforderlichen Produktionszeit möglich ist, falls stereophonische Schallplatten mit annehmbarer Qualität erzeugt werden können. Darüber hinaus wird die erhebliche Menge an Abfallmaterial, bedingt durch das Entfernen von Pressgrat an pressverformten Schallplatten, im Falle eines Einspritzqiessens vermieden oder erheblich reduziert.
Eine typische Formulierung zum Spritzgiessen von Schallplatten aus einem VC/P-Copolymeren wird nachfolgend angegeben:
VC/P (4 bis 4,5 % Propylen)
Ferro® 13V57 (Ba/Cd-Stabilisierungsmittel)
Carbolac Nr. 2
Das VC/P-Copolymere besitzt vorzugsweise eine I.V. von 0,45 bis 0,6 und eine Schmelzfliessgeschwindigkeit von 150 bis 300 dg/Minute. Der obigen Formulierung kann man die üblichen Fliessadditive, Gleitmittel, antistatisch machende Mittel etc. zusetzen. Das Spritzgiessen kann bei einer Temperatur zwischen 177 und 2O4°C durchgeführt werden.
phr /0
100
2
0
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Claims (14)

- 19 Patentansprüche
1. Schallplatten-Formmasse, die ein synthetisches Harz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz ein Copolymeres aus Vinylchlorid und Propylen ist, wobei das Copolymere 2 bis 12 Gewichts-% Propylen enthält, eine Intrinsicviskosität von ungefähr 0,45 bis 0,7 dl/g aufweist und eine Schmelzfliessgeschwindigkeit von ungefähr 50 bis 500 dg/Minute bei 190°C besitzt.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ein Fliessadditiv in einer Menge bis zu ungefähr 10 Gewichts-% des Harzes enthält.
3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliessadditiv aus einem Poly-O&methylstyrol, Polyacrylat, Polymethacrylat, oder einem Methacrylat/Acrylat/Styrol-Zwischenpolymeren besteht.
4. Masse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine wärmestabilisierende Verbindung enthält.
5. Masse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymere ungefähr 4 bis 8 Gewichts-% Propylen enthält.
6. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmestabilisierungsverbindung aus einer Bleiverbindung besteht.
7. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vnärmestabilisierungsmittel eine Zubereitung ist, die Barium und Blei enthält.
50 9848/1050
8. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wärmestabilisierungsmittel eine nicht-toxische raetal!organische Verbindung ist.
9. Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die metallorganisehe Verbindung aus einer oder mehreren Seifen von Kalzium oder Zink besteht.
10. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das iVärmestabilisierungsmittel Barium und Cadmium enthält.
11. Masse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymere ungefähr 4 Gewichts-% Propylen als Copolymerisat enthält und eine Intrinsicviskosität von ungefähr 0,53
bis 0,58 dl/g sowie eine Schmelzfliessgeschwindigkeit von ungefähr 70 bis 150 dg/Minute bei 190°C besitzt.
12. Masse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie
Poly- oC'-methylstyrol in einer Menge von bis zu ungefähr 10 Gewichts-% des Copolymeren enthält.
13. Masse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymere ungefähr 7 bis 8 Gewichts-% Propylen als
Copolymerisat enthält und eine Intrinsicviskosität von ungefähr 0,53 bis 0,6 dl/g sowie eine Schmelzfliessgeschwindigkeit von
ungefähr 100 bis 300 dg/Minute bei 190°C besitzt.
14. Masse nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Herstellung von quadrophonisehen Schallplatten epoxydiertes Sojaöl sowie ein Barium/Blei-Wärmestabilisierungsmittel enthält.
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