DE2422644C2 - Thermoplastische Formmasse - Google Patents

Thermoplastische Formmasse

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DE2422644C2
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Tatuhiko Sakai Osaka Imai
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Produkt auf. wodurch die Eigenschaften des Formkörpers verschlechtert werden. Bei Einsatz der erfindungsgemäß verwendeten Trennmittel tritt dieser Nachteil jedoch nicht auf.
Die erfindungsgemäß als Trennmittel -erwendeten a-OIefinepoxide werden beispielsweise durch Mischen in das Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisat in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-Teilen Epoxid (Gesamtmenge) pro 100 Gew.-Teilen des Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisates, d. h. in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisates, eingearbeitet Wenn die Menge des oc-Olefinepoxids unterhalb 0,05 Gew.-Teilen liegt, ist der Trenneffekt zu gering. Es ist aber auch nicht bevorzugt, das oc-Olefinepoxid in einer Menge von mehr als etwa 0,5 Gew.-Teilen zuzusetzen, weil dadurch keine besondere Erhöhung des Trenneffektes erzielt wird und unerwünschte Phänomene, beispielsweise eine Wellenbildung und eine unerwünschte Klebrigkeit, auftreten können.
In den erfindungsgemäßen Formmassen können als Treibmittel insbesondere beispielsweise verwendet werden:
1,2-Tridecanepoxid, 1,2-Tetradecanepoxid,
1,2-Pentadecanepoxid, 2-Äthyl-l^-octanepoxid,
2-Äthyl-1,2-nonanepoxid,
2-Äthyl-1,2-decanepoxid,
2 Äthyl-1,2-undecanepoxid,
2-Äthyl-1,2-dodecanepoxid,
2-Äthyl-1,2-tridecanepoxid,
2-Metr yl-1,2-nonanepoxid,
2-Methyl-1,2-decanepoxid,
2-Methyxl-l,2-tetradecanepoxid und dgl.
Diese a-Olefinepoxide können einzeln oder in Form von Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen verwendet werden.
Die Art des in der erfindungsgemäßen Formmasse verwendeten Styrol/Acrylnitril-Harzes ist nicht kritisch. Sie enthalten 10 bis 50 Gew.-% Acrylnitril und als Rest Styrol.
Die erfindungsgemäße Formmasse kann auch übliche Mengen an Zusätzen enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Formmassen verwendet werden, wie z. B. Weichmacher, Stabilisatoren, Antioxydationsmittel, Färbemittel, Ultraviolettabsorptionsmittel, Schmiermittel und dgl.
Zur Einarbeitung des erfindungsgemäßen Trennmittels in das Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisat können verschiedene bekannte Verfahren angewendet werden. Das a-Olefinepoxid sollte als Trennmittel vorzugsweise gleichmäßig in dem Harz dispergiert werden. Die erfindungsgemäße Formmasse kann auf irgendeine übliche Art und Weise, beispielsweise durch Spritzverformung, Extrusionsverformung und dgl., verformt werden.
Die thermoplastischen Formmassen gemäß der Erfindung sind sowohl während als auch ' ach der Zugabe des Trennmittels und sowohl während als auch nach der Verformung gegen Wärme, Licht und Luft sehr beständig. Dabei ist keine Verschlechterung ihrer mechanischen Eigenschaften durch Zersetzung oder Abbau zu beobachten.
Die Erfindung wird durch d?is folgende Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
Die beiliegende Zeichnung zeigt in schematischer Form den in dem nachfolgend beschriebenen Beispiel verwendeten geformten Prüfkörper.
Beispiel
Ein erfindungsgemäß verwendbares Trennmittel (eine 1 :1 (bezogen auf GewichtsteileJ-Mischung von 1,2-Dodecanepoxid und 1,2-Tetradecaiiepoxid) wurde in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen Trennmittel auf 100 Gewichtsteile eines handelsüblichen Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisats eingearbeitet und die Masse wurde
unter Verwendung eines mit einer Öffnung mit einem Durchmesser von 40 mm versehenen Extruders pelletisiert Die Pellets wurden zu einem Formkörper der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Form (Prüfkörper für die Bestimmung der Zugfestigkeit) mittels einer Rohrleitungs-Schneckenspritzgußverformungsvorrichtung veriormt. Zum Vergleich wurde eine Masse A des gleichen Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisats, das jedoch kein Trennmittel enthielt, und eine Masse B des gleichen Styrcl/Acrylnitril-Mischpolymerisats hergestellt, das 0,1 Teile eines ct-OIefinepoxids mit insgesamt 22 Kohlenstoffatomen enthielt, und diese Massen wurden auf entsprechende Weise pelletisiert und verform'i. Dann wurden die Schmierfähigkeit und die Transparenz jedes Formkörpers bewertet, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben. Die Trenneigenschaften wurden auf der Basis des minimalen Spritzverformungsdruckes bewertet, der ein Weißwerden des verengten Abschnitts A in dem Prüfkörper wegen der auf diesem Abschnitt auftretenden lokalen Druckerhöhung während der Verformung verursachte. Wie aus den in der folgenden Tabelle angegebenen Ergebnissen hervorgeht, waren die Trenneigenschaften der erfindungsgemäßen Massen wesentlich besser, ohne daß die Transparenz dabei verschlechtert wurde.
Tabelle
45 verwendetes 50 Schmierfähigkeit Transparenz
Trennmittel (minimaler Druck,
der eine Trübung
oder ein Weiß
werden verursachte,
in kg/cm2)
erfindungsgemäßes
Trennmittel
a-Olefinepoxid
mit 22 Kohlenstoffatomen
90
120
125
normal
normal
bei der Betrachtung unter Einhaltung
eines Abstandes
wurde eine Trübung festgestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Dieser Abschnitt wird daher in Extremfällen verbogen Patentansprüche: und bricht oder er wird undurchsichtig. Aus DE-OS 21 65 749 ist es bekannt, Epoxide der
1. Thermoplastische Formmasse auf Basis von unten angegebenen Formel, in den die Summe der Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisat, enthaltend 0,05 5 Kohlenstoffatome in R und R' 14 bis 42 beträgt, als bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Schmiermittel für thermoplastische Harze zu vervven-Mischpolymerisats, eines oder einer Mischung von den. Bei Verwendung dieser Verbindungen als Trenneingearbeiteten Trennmitteln der allgemeinen For- mittel in Styrol/Acrylnitril-Harzen wird jedoch die mel Transparenz der Harze beeinträchtigt.
10 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
R Trennmittel für eine thermoplastische Formmasse auf
\ Basis von Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisaten zur
C CH2 Verfügung zu stellen, das der Formmasse ausgezeichne-
/ "^ O ^ te Trenneigenschaften verleiht, ohne ihre Transparenz
R1 15 merklich zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
in der R und R' jeweils ein Wasserstoffatom oder thermoplastische Formmasse auf Basis von Styrol/ einen geradkettigen Alkylrest bedeuten, -vobei die Acrylnitril-Mischpolymerisat gelöst, die 0,05 bis 0,5 Summe der Kohlenstoffatome in R und R' 8 bis 13 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des MischpolymeribelrägL 20 sats, eines oder einer Mischung von eingearbeiteten
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Trennmittel der allgemeinen Formel zeichnet, daß das Mischpolymerisat zu 10 bis 50
Gew.-% aus Acrylnitril und zum Rest aus Styrol .
besteht \
3. Formmasse nach Anspruch 1 und/oder 2, 25 C CH2
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Trennmittel (b) / "^ O ^
eine Mischung von 1,2-Dodecanepoxid und 1,2 Te- R1
tradecanepoxid enthält
in der R und R' jeweils ein Wasserstoffatom oder einen
30 geradkettigen Alkylrest bedeuten, wobei die Summe der
Kohlenstoffatome in R und R' 8 bis 13 beträgt, gelöst . Die das erfindungsgemäße Trennmittel enthaltene
Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Form- Formmassen auf Basis von Styrol/Acrylnitril-Mischpomasse auf Basis von Styrol/Acrylnitril-Mischpolymeri- lymerisat weisen ausgezeichnete Trenneigenschaften sat 35 sowie eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit auf,
Die Verbesserung des Fließvermögens von Kunst- ohne daß dabei die Transparenz der Styrol/Acrylnitrilstoffen während der Verformung und/oder die Verhin- Harze beeinträchtigt oder beseitigt wird. Sie liefern derung des Festklebens oder Haftens der Kunststoffe an auch dann qualitativ gute Formkörper, wenn diese Bearbeitungsvorrichtungsteilen wird im allgemeinen verengte Abschnitte aufweisen, bei denen bisher im dadurch erzielt, daß man den Kunststoffen Trennmittel 40 allgemeinen schlechte Formtrenneigenschaften zu zusetzt. Es ist dem Fachmann allgemein bekannt, daß beobachten waren.
aus diesen Gründen Styrol/Acrylnitril-Harzen verschie- Das erfindungsgemäße Trennmittel aus bestimmten
dene Trennmittel zugesetzt werden. Insbesondere Λ-Olefinepoxiden weist einen Siedepunkt oberhalb etwa werden Styrol/Acrylnitril-Harzen Silikonharze, höhere 250°C auf und es hat einen sehr hohen Dampfdruck bei Fettsäuren und ihre Metallsalze, höhere Fettsäureami- 45 180 bis 240° C, bei dem Styrol/Acrylnitril-Harze de, Montanwachs und dgl. als innere Trennmittel normalerweise verformt werden. Wenn ein nicht während der Verformung einverleibt. Wegen ihrer erfindungsgemäßes Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerigeringen Verträglichkeit mit Styrol/Acrylnitril-Harzen sat verformt wird, das andere Substanzen enthält, setzen diese konventionellen Trennmittel jedoch die welche den vorstehend angegebenen hoben Siedepunkt Transparenz von Styrol/Acrylnitril-Harzen herab und 50 und einen hohen Dampfdruck bei 180 bis 240°C haben, führen manchmal zu einer Trübung oder zu einem werden diese anderen Substanzen im allgemeinen Weißwerden der Harzmassen. Außerdem wird die während der Verformung in Form ihrer Dämpfe Wärmebeständigkeit der Harzformmassen beeinträch- entfernt, wenn die Formmasse während der Verfortigt, wenn diese konventionelle Trennmittel enthalten- mung belüftet wird. Wenn keine Belüftung durchgeführt den Formmassen für einen längeren Zeitraum sich in 55 wird, haften diese anderen Substanzen an den einer Verformungsvorrichtung befinden. Auch tritt in Oberflächen der Form in Form von öligen Tröpfchen, den Verformungsvorrichtungen eine Wellenbildung auf, die zu verschiedenen Störungen während des Forwenn diese Agenzien in verhältnismäßig großen mungsvorganges führen.
Mengen vorhanden sind. Bei Verwendung konventio- Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
neiler Trennmittel in Etyrol/Acrylnitril-Harzen treten 60 Trennmittel mit Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisaten daher Probleme auf, die gelöst werden müssen. sehr gut verträglich sind und daß die vorstehend Außerdem sind, wie das weiter unten folgende Beispiel angegebenen Störungen während der Verformung der zeigt, wenn der herzustellende Formkörper einen erfindungsgemäßen Formmasse nicht auftreten. Dies ist verengten Abschnitt mit einem verhältnismäßig kleinen ein weiterer überraschender Vorteil der erfindungsge-Querschnitt aufweist, die Trenneigenschaften dieses 65 maß verwendeten Trennmittel.
verengten Abschnitts nach Durchführung der Verfor- Wenn eine Formmasse, enthaltend eine Substanz mit
mung extrem schlecht. Häufig muß daher der Formkör- einem hohen Dampfdruck, verformt wird, tritt häufig per gewaltsam aus der Form herausgelöst werden. eine Aufblähung oder Zellenbildung in dem verformten
DE2422644A 1973-05-10 1974-05-10 Thermoplastische Formmasse Expired DE2422644C2 (de)

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