DE2509425A1 - Gelenkstaender-turngeraet - Google Patents

Gelenkstaender-turngeraet

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DE2509425A1
DE2509425A1 DE19752509425 DE2509425A DE2509425A1 DE 2509425 A1 DE2509425 A1 DE 2509425A1 DE 19752509425 DE19752509425 DE 19752509425 DE 2509425 A DE2509425 A DE 2509425A DE 2509425 A1 DE2509425 A1 DE 2509425A1
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DE
Germany
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joint
sides
struts
stand
gymnastics
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DE19752509425
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Theodor Stegemann
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STEGEMANN
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STEGEMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters
    • A63B21/1681Supports for anchoring force-resisters for anchoring between horizontal surfaces, e.g. the floor and the ceiling

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Gelenkständer - Turngerät (Zusatzanmeldung) Die Erfindung betrifft ein gelenkständer - Turgerät nach Patentanmeldung P 24 01 179.8. Danach ist an der oberen Gleitschiene eines Gelenkständers die einseitig auskrangt ein Turnapparat an zwei Befestigungshaken angebracht.
  • Um das Gelenkständer - Turngerät mit einem Gelenkständer für zwei Turnapparate zu nutzen, ist nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung an der oberen Gleitschiene eines Gelenkständers die nach beiden Seiten auskragt je ein Turnapparat un entsprechenden Befestigungshaken angebracht.
  • Nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung - die insoesondere aus Turnreck zu nutzen ist - ist zwischen zwei Gelenkständern ein Verbindungselement (Reckstange) mit Hilfe zweier teleskopartig - verstellbarer Sttitzen angebracht.
  • Nach P24 01 179.8 ist der Gelenkständer dadurch gekennzeichnet, da3 an einer Hauptstrebe an der mittig zwei nach beiden Seiten überstehende Gabelbleche befestigt sind, in die beiderseits Schlitze eingearbeitet sind, deren gemeinsame Mittellinie die Hauptstrebe kreuzt, Glenkstreben beweglich gelagert sind, daß außerdem die Enden der Haupstrebe und der beiden Gelenkstreben mit Gleitkappen ausgerüstet sind, welche paarweise in einer unteren, auf dem Boden liegenden Gleitschiene und einer oberen, an der Decke anliegenden Gleitschiene geftihrt sind, in denen sie durch zwei parallel zu den Gleitschienen verlaufenden Spannvorrichtungen - die Jede aus einer Gliederkette, einem Spannschlol3 und einer Zugfeder besteht - elastisch gehalten werden.
  • Es hat sich is ungünutig erwiesen, den Gelenkständer so, wie er für die versetzbare Zwischenwand konzipiert ist, auch für das Gelenkständer - Turgerät zu übernehmen. Bedingt durch die länge der hauptstrebe, welche die Rauhöhe wesentlich überragt, sind Schwierigkeiten beim Auf- und Abbau als auch bei der Unterbringung des Turngerätes unvermeidlich.
  • Eine verbesserte Konstruktion des Gelenkständers die diese Schwierigkeiten ausschließt wird dadurch erreicht, daß an einem lotrechten Pfosten der mit einer Bodenplatte fest verbunden ist und dessen Gesamthöhe mindestens der halben Peckenhohe des betreffenden Raumes entsricht, zwei Gabelbleche an er Seite fest angebracht sind. In den Gabelblechen sind beiderseits Schlitze eingearbeitet deren Mittellinien sich mit je Mittellinie des Pfosten in einem Punkt schneiden. In den Schi itzen ist beiderseits je eine Gelenks trebe mit ihrem rohrförmigen Gelenkende beweglich gelagert. Die anderen Enden der beiden Gelenkstreben sind mit Gleitkappen ausgerüstet, die in einer an der Decke anliegenden Gleitschiene - zieren Äuskragungen Einhängeösen hufeisen - geführt sind, in der sie durch eine parallel zur Gleitschiene verlaufenden Spannvorrichtung - die aus einer Gliederkette, einem Spannschloß und einer Zugfeder besteht, welche zwischen beiden Gelenkstreben an Ösen befestigt sind - elastisch gehalten werden. Oberhalb der Gelenkpunkte der Gelenkstreben sind die Gabelbleche auf beiden Seiten mit Bohrungen versehen in denen je ein Arretierbolzen gelagert ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die an beiden Seiten des Pfosten fest angebrachten Gabelbleche mit übereinanderliegenden Bohrungen anstatt mit Schlitzen versehen, zwischen denen jeweils die Gelenkenden beider Gelenkstreben mit gleichgroßer Bohrung geführt und mit Hilfe zweier Bolzen gelagert sind. Die Gleitschiene vorzugsweise aus quadratischem Stahlrohr gefertigt, von einem kürzeren Zwischenteil aus Holz, Kunststoff o. dgl. zum Teil der deckt, wird von den Gleitkappen der Gelenkstreben - die seitlich mit Führungswangen ausgestattet sind - mit Hilfe einer elastischen Spannvorrichtung elastisch gehalten. Die Gleitschiene ist auf beiden seiten mit einsteckbaren Verlängerungen ausgestattet die mit bekannten mitteln arretiert sind. An den Verlängerungen sind Einhängeösen befestigt.
  • der neu konzipierte Gelenkständer ftir das Turngerät weist gegenüber der ursprünglichen Konstruktion einige wesentliche Vorteile auf. Die Gelenkstreben sind nach Abnahme der Gleitschiene soweit noch unten schwenkbar, daß sie mit dem Pfosten parallel verlaufen. In dieser Lage ist der Gelenkständer leicht transportierbar und nimmt nur wenig Platz in Anspruch; die Unterbringung nach dem Abbau ist damit problemlos.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dEiß der materialaufwand und die Anzahl der Einzelteile für den Gelenkständer verringert wird. Die untere Gleitschiene sowie die zugehörige Spannvorrichtung der ursprünglichen Konstruktion entfällt.
  • 4uf- und Abbau des Gelenkständers wird dadurch erleichtert, nicht zuletzt auch durch die oberhalb der gelenkpunkte in len Gabelblechen angeordneten Arretierbolzen, die zu dem die Betriebssicherheit des Gelenkständers gewährleisten.
  • Für die nach P 24 01 179.8 aufgeführte dritte Ausgestaltung der Erfindung - die insbesondere als Turnreck zu nutzen ist -werden die bisher erforderlichen teleskopartig verstellbaren Stützen überflüssig. Das Verbindungselement (Reckstange) wird unmittelbar an den lotrechten Pfosten der beiden Gelenkstander befestigt. Der Materialaufwand wird damit in diesem Pall besonders stark reduziert.
  • Die schon weitreichende Höhenvariation des Gelenkständers wird wesentlich vergrößert, wenn die Gabelbleche mit übereinanderliegenden Bohrungen anstatt mit Schlitze versehen sind. Mit Hilfe der Gelenkbolzen können die Gelenkstreben auf verschiedene Höhenstufen eingestellt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Gelenkständer -Turngerätes ergibt sich, wenn erfindungsgemäß die Gleitschiene in verkürzter Form aus quadratischem Stahlrohr gefertigt ist, Jas von einem noch kürzerem, jedoch breiterem Zwischenteil aus Holz, , Kunststoff o.l;l. überdeckt wird. Zunächst einmal lält sich dadurch eine gleichmäßigere Druckverteilung als auch ein spezifisch geringerer Druck an der Decke sicherstellen; zum anderen wird es ermöglicht die Gleitschiene mit einsteckbaren Verlängerungen auszustatten. Die Mobilität des Gelenkständer - Turngerätes wird dadurch wesentlich verbessert. Für diesen Fall sind die Gleitkappen der Gelenkstreben seitlich mit Führungswangen ausgestattet die eine sichere Führung der Gleitkappen auf der Gleitschiene gewährleisten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Gelenkständer - Turngerätes.
  • Darin zeigt: Fig. 1 die räumliche Darstellung des Gelenkständer - Turn-7gerätes.
  • Fig. / eine abgeänderte Ausführungsform des Gelenkständer -Turngerätes in räumlicher Darstellung.
  • Das in Fig. / dargestellte Gelenkständer - Turngerät zeichnet sich gegenüber der Hauptanmeldung P 24 01 179.8 dadurch aus, daß an einem lotrechten Pfosten 1 vorzugsweise aus Stahlrohr - dessen Länge mindestens der halben Raumhöhe entspricht und dessen unteres Ende fest mit einer Bodenplatte 12 verankert sowie mit Rippen 13 versteift ist - je zwei Gabelbleche 2 an beiden Seiten mittig befestigt sind. In den Gabelblechen 2 sind beiderseits Schlitze 3 eingearbeitet deren Mittellinien sich mit der Mittellinie des Pfosten 1 in einem Punkt schneiden. In den Schlitzen 3 ist beiderseits je eine Gelenkstrebe 4 mit ihrem rohrförmigen Gelenkende 5 beweglich gelagert. Die anderen Enden der Gelenkstreben 4 sind mit Gleitkappen 6 ausgerüstet die in einer an der Decke anliegenden Gleitschiene 7 geführt sind, in der sie durch eine parallel zur Gleitschiene 7 verlaufenden Spannvorrichtung - die vorzugsweise aus einer Gliederkette 9, einem Spannschlob 10 und einer Zugfeder 11 besteht - welche zwischen Ösen 8 an den Gelenkstreben 4 befestigt sind, elastisch gehalten werden.
  • An den Auskragunen der Gleitschiene 7 sind je zwei Einhängeösen 21 mit bekannten Mitteln befestigt. Oberhalb der Gelenkpunkte der Gelenstreben 4 sind die Gabelbleche 2 auf beiden Seiten mit durchlaufenden Bohrungen 14 versehen in denen je ein Arretierbolzen 15 gelagert ist.
  • In Fig. / ist eine abgeänderte AusftEhrungsform des Gelenkständer - Turngerätes dargestellt, in der die Gabelbleche 2 mit übereinander angeordneten Bohrungen 16 anstatt mit Schlitzen 3 versehen sind. Die Gelenkstreben 4 sind mit ihren rohrförmigen Gelenkenden 5 zwischen den Gabelblechen 2 mit Hilfe der Gelenkbolzen 17 gelagert und mit bekannten Mitteln - wie Splint und Scheibe - gesichert. Vorzugsweise ist die verkürzte Gleitschiene 7 aus quadratischem Stahlrohr gefertigt und wird von einem noch kürzeren, an der Decke-anliegendem Zwischenteil 18 aus Holz, Kunststoff o.dgl. zum Teil überdeckt. Die äu3eren Engen der Gelenkstreben 4 sind mit Gleitkappen 6 ausgerüstet, die an der Gleitschiene 7 anliegen, Führungswangen 19 aufweisen und in dieser Lage durch eine Spannvorrichtung - die aus einer Gliederkette 9, einem Spannschloß 10 und einer Zugfeder 11 besteht, welche zwischen Ösen Es an den Gelenkstreben 4 befestigt sind - elastisch gehalten werden. In der quadratischen Gleitschiene 7 sind beidseitig Verlängerungen 20 eingesteckt, die mit bekannten Mitteln - in der Fig. 2 nicht dargestellt - arretiert sind.
  • Die Verlängerungen 20 sind mit Einhängeösen 21 ausgerüstet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gelenkständer - Turngerät nach Hauptanmeldung P 24 Öl 179.8 , durch gekennzeichnet, daß an einem lotrechten Pfosten 1 vorzugsweise aus Stahlrohr - dessen Länge mindestens der halben Raumhöhe entspricht und unten fest mit einer Bodenplatte 12 verankert sowie mit Rippen l) versteift ist - zwei Gabelbleche 2 an beiden Seiten fest angebracht sind, in die beiderseits Schlitze 3 eingearbeitet sind, deren .Wittellinien sich mit der Mittellinie des Pfosten 1 in einem Punkt schneiden, daß ferner in den Schlitzen 3 beiderseits je eine Gelenkstrebe 4 mit ihrem rohrförmigen Gelenkende 5 beweglich gelagert ist, daß außerdem die äußeren Enden der Gelenkstreben 4 mit Gleitskappen 5 ausgerüstet sind, die in einer an der Decke anliegenden Gleitschiene 7 - deren Auskragungen Einhängeösen 21 aufweisen - geführt sind, in der sie durch eine parallel zur Gleitschiene 7 verlaufenden Sparnvorrichtung - die aus einer Gliederkette 9, einem Spannschloß 10 und einer Zugfeder 11 besteht, welche zwischen Ösen 8 an den Gelenkstreben 4 befestigt sind - el,sstisch gehalten erden.
    2. Gelenkständer - Turngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem lotrechten Pfosten 1 beidseitig fest angebrachten Gabelbleche 2 mit Bohrungen 16 anstatt mit Schlitzen (3) versehen sind, zwischen denen jeweils die rohrförmigen Gelenkenden 5 der Gelenkstreben 4 mit Gelenkbolzen 17 - die mit bekannten Mitteln gesichert sind - gelagert sind.
    5. Gelenkständer - Turngerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene 7 vorzugsweise aus quadratischem Stahlrohr gefertigt ist und von einem kürzeren, an der Decke anliegenden Zwischenteil 18 aus Holz, Kunststoff o. dgl. zum Teil überdeckt ist, daß ferner die Gleitkappen 6 seitlich mit Führungswangen 19 versehen sind, welche die aus dem Zwischenteil 18 herausragende Gleitschiene 7 gabelförmig umschließen.
    4. Gelenkständer - Turngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf3 die quadratische Gleitschiene 7 beidseitig mit einsteckbaren, arretierbaren Verlängerungen 20 ausgestattet ist, die mit Einhängeösen 21 versehen sind.
    5. Gelenkständer - Turngerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da die Gabelbleche 2 oberhalb der Gelenkpunkte der Gelenkstreben 4 auf beiden Seiten mit durchlaufenden Bohrungen 14 versehen sind in denen Arretierbolzen 15 gelagert sind.
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DE2509425A1 true DE2509425A1 (de) 1976-10-07
DE2509425C2 DE2509425C2 (de) 1983-12-29

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US1119726A (en) * 1912-07-27 1914-12-01 Charles G Rosenberger Gymnastic apparatus.

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DE2509425C2 (de) 1983-12-29

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