DE2509178A1 - Folienartiger kennzeichnungstraeger - Google Patents

Folienartiger kennzeichnungstraeger

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DE2509178A1
DE2509178A1 DE19752509178 DE2509178A DE2509178A1 DE 2509178 A1 DE2509178 A1 DE 2509178A1 DE 19752509178 DE19752509178 DE 19752509178 DE 2509178 A DE2509178 A DE 2509178A DE 2509178 A1 DE2509178 A1 DE 2509178A1
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DE19752509178
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Gerd Reichel
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Folienartiger Kennzeichnungsträger Die Erfindung betrifft einen folienartigen Kennzeichnungsträger der im Oberbegriff vom Anspruch 1 näher bezeichneten Gattung nach der Patentanmeldung P 23 10 398.2-27. Ein solcher Kennzeichnungsträger ist durch die Ansprüche 1 und 5 der Patentanmeldung P 23 10 398.2-27 vorgeschlagen worden.
  • Nach der Haupt anmeldung 8ollMißbrauch oder Fälschung des Kennzeichnungsträgers ausgeschlossen sein, andererseits aber die Möglichkeit bestehen, das Kennzeichen als ganzes unbrauchbar zu machen. Zu diesem Zweck wird in der Hauptanmeldung (Anspruch 1) vorgeschlagen, daß der Kennzeichnungsträger aus einem geschwächten Hauptabschnitt und einem nicht geschwächten Nebenabschnitt besteht und daß beide Abschnitte das gleiche Kennzeichen tragen.
  • Dabei kann (Anspruch 5 der Hauptanmeldung) der Kennzeichnungsträger aus einer durchsichtigen oder durchscheinenden Folie bestehen, auf die das Kennzeichen und ein nicht durchschelnender Hintergrund aufgebracht, insbesondere aufgedruckt, sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit gegen Fälschungen des Kennzeichnungsträgers weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen Unterbrechungen des Hintergrundes, die farblose und/oder durchsichtige oder durchscheinende Abschnitte der Folie freilassen, ergeben sich abwechselnd nebeneinanderliegende farblose oder durchsichtige Abschnitte einerseits und eingefärbte, undurchsichtige Abschnitte andererseits. Durch diese Ausgestaltung des Kennzeichnungsträgers werden Fälschungsversuche an dem aufgeklebten Kennzeichnungträger leicht erkennbar, so daß die Fälschungssicherheit in gewünschter Weise verbessert wird.
  • Gemäß Anspruch 2 können die freigelassenen Folienabschnitte und die mit Hintergrund versehenen Folienabschnitte ein regelmäßiges Muster bilden, wobei Form und Größe der Abschnitte grundsätzlich gleichgültig sinn. Infolge der Regelmäßigkeit des durch die Abschnitte gebildeten Musters sind Fälschungsversuche besonders leicht erkennbar.
  • Das durch die unterschiedlichen Abschnitte gebildete Muster kann beispielsweise aus Kreisen, Vierecken oder dergleichen bestehen. Vorzugsweise ist jedoch gemäß Anspruch 3 das Muster durch nebeneinanderliegende Wellenlinien gebildet. Bei einem solchen Muster sind Fälschungsversuche außerordentlich leicht erkennbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung können gemäß Anspruch 4 die nicht durchscheinenden Hintergrundabschnitte durch eine Metallpulver, insbesondere Alurniniumpulver, enthaltende Schicht gebildet sein. Diese Abschnitte wirken dann metallisch-glänzend.
  • Ein originalgetreues Fotografieren des Kennzeichnungsträgers zur mißbräuchlichen Verwendung ist dann nicht möglich, denn in der Fotografie geht der rietai'Che Glanz verloren, und die Fotografie erscheint an den Stellen, an denen sich im Original das Metallpulver befindet, wesentlich dunkler und matter als das Original. Die im Original vorhandenen Kontraste zwischen den metallisch glänzenden Flächen des Hintergrunds und dem auf dem Kennzeichnungsträger aufgebrachten Aufdruck, der die durch den Träger zu vermittelnde Information oder das Kennzeichen darstellt, verschwinden.
  • Damit wird die Fälschungssicherheit weiter verbessert.
  • In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 5 kann die das Metallpulver enthaltende Schicht in ihrem Gefüge ebenfalls geschwächt, insbesondere in einzelne Felder unterteilt sein, Diese Schicht wird z.B. durch ein mit Metallpulver versetztes Bindemittel gebildet, das sich mit der Grundfolie des Kennzeichnungsträgers innig verbindet. Wenn nun diese Metallpulver-Bindemittel-Schicht ebenso wie die Grundfolie geschwächt, insbesondere in einzelne Felder unterteilt ist, wird die Elastizität der Grundfolie vermindert, so daß beim Versuch des Ablösens des aufgeklebten Kennzeichnungsträgers die einzelnen Felder leichter auseinanderreißen. Dies mag darauf beruhen, daß durch das Metallpulver die Kombination aus Folie, Bindemittel und Metallpulver spröder ist als eine nicht entsprechend beschichtete Folie.
  • Gemäß der Hauptanmeldung (Anspruch 5) wurde vorgeschlagen, mindestens einen Randteil des dort vorgesehenen Nebenabschnitts frei von Kennzeichenbestandteilen und nicht-durchscheinendem Hintergrund, also durchsichtig oder durchscheinend zu lassen, und diesen Randteil so zu gestalten, daß auf ihn ein Teil einer an sich bekannten, in ihrem Materialgefüge geschwächten Siegelplakette aufklebbar ist. In Weiterbildung der Erfindung kann nun mindestens ein Randteil des Kennzeichnungsträgers selbst entsprechend ausgebildet sein. Die auf diesen Randteil aufzuklebende Siegelplakette (beispielsweise Zulassungsplakette oder Prüfplakette für ein Kraftfahrzeug) ist dann durch die durchsichtige oder durchscheinende Folie des Randteils hindurch erkennbar. Der Randteil, auf den die Siegelplakette aufgeklebt wird, kann dabei der Gestalt des aufzuklebenden Teils der Siegelplakette angepaßt sein, so daß bei einem Fälschungsversuch an dieser Stelle der Kennzeichnungsträger und die Siegelplakette gleichzeitig zerstört und damit unbrauchbar werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig.1 zeigt eine Vorderansicht eines Kennzeichnungsträgers mit aufgeklebter Siegelplakette.
  • Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch den Kennzeichnungsträger nach der Linie II-II in Fig.l, wobei die Dicke zur Verdeutlichung wesentlich vergrößert dargestellt ist.
  • Der Kennzeichnungsträger besteht gemäß Fig.l aus einem Stück Folie 1, auf die ein Kennzeichen 4 (im Beispiel M-SH 1872) aufgedruckt ist. Die Folie 1 ist in bekannter Weise in einzelne Felder 7 unterteilt, beispielsweise durch Perforieren, Ritzen oder Schneiden. Im Ausfltkrfimgsbeispiel haben die Felder 7 Kreisform, Jedoch ist auch Jede andere Form möglich.
  • Die Folie 1 ist farblos und durchsichtig oder durchscheinend.
  • Auf die Folie 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein nicht durchscheinender Hintergrund 8 in Form von Wellenlinien aufgebracht, zwischen denen Unterbrechungen 9 freigelassen sind, die ebenralls die Form von Wellenlinien haben.
  • Im Bereich der Unterbrechungen 9 ist also die Folie 1 frei von nicht durchscheinendem Hintergrund.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau des Kennzeichnungsträgers vor dem Aufkleben auf eine Unterlage, beispielsweise auf die Innenseite einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges. Man erkennt die Felder 7, die an ihrer Oberseite durch eine Trägerschicht 11 zusammengehalten sind. Diese Trägerschicht haftet mittels einer Klebstoffschicht 13 an den Hintergrundabschnitten 8 und in den dazwischen freibleibenden Unterbrechungen 9 unmittelbar an den Feldern 7 der Folie 1. An ihrer Unterseite sind die Felder 7 mit einer Schicht 15 aus Klebstoff versehen, die vor dem Aufkleben des Kennzechnungsträgers durch eine Schutzschicht 17 abgedeckt ist. In bekcuufer Weise sind die Klebstoffe der Schichten 13 und 15 unterschiedlich. Die Schicht 15 hat eine wesentlich höhere Haftwirkung als die Schicht 13, so daß nach dem Abziehen der Schutzschicht 17 und nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers auf eine Unterlage mit Hilfe der Klebstoffschicht 15, die Trägerschicht 11 abgelöst werden kann, ohne daß hierbei einzelne Felder 7 oder Teile des Hintergrundes 8 mit herausgerissen werden. Die Felder 7 sind dann mit ihrer Unterseite dauerhaft an der Unterlage befestigt. Diese Unterseite kann beim Ankleben an die Innenseite einer Scheibe eines Fahrzeuges die bedruckte Vorderseite des Kennzeichnungsträgers sein.
  • Das Kennzeichen ist dann von außen lesbar.
  • Soll dagegen der Kennzeichnungsträger von außen auf eine Unterlage aufgeklebt werden, z.B. auf eine Scheibe oder auf die Karosserie des Fahrzeugs, so ist der Autdruck des Kennzeichnungsträgers zweckmäßig der Trägerschicht 11 zugekehrt, und die Hintergrundabschnitte 8 sind der Klebstoffschicht 15 zugekehrt.
  • An Stelle einer durch die Klebstoffschicht 13 gehaltenen, nach dem Aufkleben abziehbaren Trägerschicht 11 kann eine nicht abziehbare farblose oder durchichtige Lackschicht ais Tragerscbicht verwendet werden.
  • Der Kennzeichnungsträger ist durch eine farblose undXoder durchsichtige oder durchcheinende Folie 1 gebildet. Zur Bildung der Hintergrundabs,hnitte 8 wird die Folie mit einem nicht durchscheinenden Material versehen, beispielsweise bedruckt, derart, daß die 1Jnterbrechungen 9 frei bleiben. Anschließend wird die Folie 1 gemeinsam mit den Hintergrundabschnitten 8 durch Zerschneiden, Ritzen oder Perforieren in die einzelnen Felder '7 unterteilt.Die nicht durchscheinenden Hintergrundabschnitte 8 .können durch eine Metallpulver, insbesondere Aluminiumpulver, enthaltende Schicht eines Bindemittels gebildet sein.
  • Beim Anbringen der Hintergrundabschnitte 8, also insbesondere beim Aufdrucken des Hintergrundes,kann an einem Rand der Folie 1 ein Teil 18 freigelassen werden, der also durchsichtig oder durchscheinend bleibt und der gemäß Fig.l die Form eines Kreisabschnittes hat. Nach den Aufkleben des Kennzeichnungsträgers kann dann zusätzlich eine Siegelplakette 19 (Zulassungs- oder Prüfplakette) derart aufgeklebt werden, daß ein Teil der Plakette 19 den freigelassenen Randteil 18 abdeckt, während der übrige Teil der Plakette 19 unmittelbar auf die Unterlage geklebt wird.
  • Wird der Kennzeichnungsträger von außen auf eine Unterlage aufgeklebt, so ist es nicht nötig, den Teil 18 durchsichtig oder durchscheinend zu lassen, da dann die nachträglich von außen aufgeklebte Plakette 19 trotzdem voll sichtbar ist.
  • Die Felder 7 und das Hintergrundmuster 8, 9 nehmen, gegebenenfalls mit Ausnahme des Randteils 18, die ganze Fläche der Folie 1 ein. In der Zeichnung sind zur Verdeutlichung die Felder 7 und das Hintergrundmuster 8, 9 nur teilweise wiedergegeben.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N SP R U C H E
    öl Folienartiger Kennzeichnungsträger, der mit Hilfe einer Klebstoffschicht dauerhaft auf eine Unterlage aufklebbar ist und der in seinem Materialgefüge soweit verändert (geschwächt) ist, daß er beim Entrernen von der Unterlage zerstört wird, wobei der Kennzeichnungsträger aus einer farblosen und/oder durchsichtigen oder durchscheinenden Folie besteht, auf die das Kennzeichen und ein nicht durchscheinender Hintergrund aufgeDracht, insbesondere aufgedruckt sind, nach Patentanmeldung P 23 10 398.2-27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hintergrund zusätzliche Unterbrechungen (9) aufweist, die farblose und/oder durchsichtige oder durchscheinende Abschnitte der Folie (1) freilassen.
  2. 2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freigelassenen Folienabschnitte (9) und die mit Hintergrund (8) versehenen Folienabschnitte ein regelmäßiges Muster bilden.
  3. 3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t s daß das Muster durch nebeneinanderliegende Wellenlinien gebildet ist.
  4. 4. Kennzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die nicht durchscheinenden Hintergrundabschnitte (8) durch eine Metallpulver, insbesondere Alumlniunpulver, enthaltende Schicht gebildet sind
  5. 5. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die das Metallpulver enthaltende Schicht (8) in ihrem Gefüge ebenfalls geschwächt, insbesondere in einzelne Felder unterteilt ist.
  6. 6. Kennzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Randteil (18! des Kennzeichnungsträgers frei von Kennzeichenbestandteilen und nicht durchscheinendem Hintergrund (8), also durchsichtig oder durchscheinend ist, und daß dieser Randteil so gestaltet ist, daß auf ihn ein Teil einer an sich bekannten, in ihrem Materialgefge geschwächten Siegelplakette (19) aufklebbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184701A (en) * 1978-02-10 1980-01-22 Monarch Marking Systems, Inc. Tamper proof label
DE2831587A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-31 Rudolf Herbst Faelschungssicherer kennzeichnungstraeger fuer kraftfahrzeuge
DE2841551A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Dambach Templin Gmbh & Co Kraftfahrzeugkennzeichen-kontrollschild
DE3543777A1 (de) * 1985-12-11 1987-06-19 Hammel Geb Messemer Christel Verfahren zur herstellung von urkundensicheren plaketten und insbesondere nach diesem verfahren hergestellte urkundensichere plakette zur dauerhaften aufbringung auf die oberflaeche eines kennzeichenschildes, eines geraetegehaeuses oder werkstueckes, eines schriftstueckes oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4184701A (en) * 1978-02-10 1980-01-22 Monarch Marking Systems, Inc. Tamper proof label
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DE2841551A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Dambach Templin Gmbh & Co Kraftfahrzeugkennzeichen-kontrollschild
DE3543777A1 (de) * 1985-12-11 1987-06-19 Hammel Geb Messemer Christel Verfahren zur herstellung von urkundensicheren plaketten und insbesondere nach diesem verfahren hergestellte urkundensichere plakette zur dauerhaften aufbringung auf die oberflaeche eines kennzeichenschildes, eines geraetegehaeuses oder werkstueckes, eines schriftstueckes oder dergleichen

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