DE2508981A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung der auflockerungsluftmenge in einer vorrichtung zum mischen von schuettgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung der auflockerungsluftmenge in einer vorrichtung zum mischen von schuettgut

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DE2508981A1
DE2508981A1 DE19752508981 DE2508981A DE2508981A1 DE 2508981 A1 DE2508981 A1 DE 2508981A1 DE 19752508981 DE19752508981 DE 19752508981 DE 2508981 A DE2508981 A DE 2508981A DE 2508981 A1 DE2508981 A1 DE 2508981A1
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mixing chamber
silo
mixing
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Reinhard Heidebroek
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Claudius Peters AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Auflockerungsluftmenge in einer Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Auflockerungsluftmenge in einer Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit insbesondere innerhalb eines Silos angeordneter Mischkammer.
  • Es sind Vorrichtungen zum Mischen von Schüttgut bekannt, bestehend aus einem eine obere Gutzuführungseinrichtung aufweisenden Silo, dessen Boden zu einer mittigen Gutabzugsöffnung hin geneigt ausgebildet und mit bereichsweise unterschiedlich belüftbaren pneum.
  • Förderern versehen ist, welche zu einer am Siloboden mittig angeordneten, im Verhältnis zum Siloraum kleinen Mischkammer führen (DT-PS 1 507 888). Diese Mischkammer ist mit Gutzulauföffnungen versehen und der Boden der Mischkammer ist relativ stark belüftbar.
  • Es ist ferner eine ähnliche Mischvorrichtung bekannt, bei der die pneum. Förderer zur Mischkammer hin terrassenförmig angeordnet sind und insofern in unterschiedlichen Höhen in die mittig angeordnete Mischkammer münden (DT-AS 2 121 616).
  • Schließlich ist in der DT-OS 2 336 984 eine Entleerungsvorrichtung für Schüttgut-Silos beschrieben, bei der sich in der Silomitte bzw. außerhalb des Silos eine Mischkammer befindet.
  • Bei den bekannten Mischvorrichtungen kann es, insbesondere wenn die Fließeigenschaften des zu mischenden Materials nicht genau bekannt sind, vorkommen, daß aufgrund der einmal eingestellten Auflockerungsluftmengen zu den Ringzonen rings um die Mischkammer der Fall eintritt, daß eine zu starke Materialzufuhr in die Mischkammer stattfindet. Dies könnte bei besonders gut fließfähigem Material auftreten. Die Folge ist unter Umständen eine nicht ausreichende Mischwirkung innerhalb der Mischkammer. Im umgekehrten Fall könnte bei zu geringer Auflockerung des außerhalb der Mischkammer befindlichen Materials die Zufuhr zur Mischkammer eo gering sein, daß die in der Mischkammer zur Zeit vorhandene Materialmenge nicht ausreicht, um bei der eingestellten Belüftung einen ausreichenden Mischeffekt zu garantieren.
  • Es kann außerdem vorkommen, daß die Abzugsmengen aus der Mischkammer aus betrieblichen Gründen verändert werden. Infolgedessen kann es bei Verringerung der Materialabzugmenge zu einer Überfüllung der Mischkammer kommen und umgekehrt fließt bei plötzlich stark erhöhtem Materialmengenabzug aus der Mischkammer zu wenig Material aus dem Bereich der Ringzonen des Silos in die Mischkammer hinein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der immer eine möglichst gleichmänige Beaufschlagung der Mischkammer einer bekannten Silomischeinrichtung erzielt und ein optimaler Mischeffekt erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Mischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch ein Verfahren erreicht, das sich dadurch auszeichnet, daß die Materialhöhe im Oberraum der Mischkammer gemessen und in Abhängigkeit von der ermittelten Materialhöhe den Belüftungselementen am Boden der Ringzonen außerhalb der Mischkammer mehr oder weniger Auflockerungsluft zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt im Oberraum der Mischkammer eine an sich bekannte Standmeßeinrichtung, beispielsweise nach dem kapazitiven oder radioaktiven Standmenverfahren arbeitend, die bei Unterschreiten einer festgelegten Standhöhe über einen Regler die Auflockerungsluftmenge erhöht. Bei Überschreiten einer festgelegten Standhöhe wird iiber einen Regler die Auflockerungsluftmenge verringert.
  • Der jeweilige Impuls der Standmeßeinrichtung wird also auf einen Regler bekannter Bauart gegeben, der dann beispielsweise den Variator, der dem Antriebsmotor eines Druckluftgebläses vorgeschaltet ist, steuert, so daß letztlich die Abgabeleistung des Gebläses hinsichtlich der Auflockerungsluftmenge beeinflußt wird. Es ist natürlich auch möglich, daß vom Regler aus das Öffnen oder Drosseln von Ventilen innerhalb der Leitungen für die Auflockerungsluft vorgenommen wird.
  • Bei Verwendung einer kapazitiven Standmeßeinrichtung wird durch Einführen einer geeigneten Elektrode in den Oberraum der Mischkammer ein Kondensator gebildet, dessen Kapazitätswert ein Maß für die Füllung der Mischkammer ist. Da es sich bei den im Silo und in der Mischkammer zu mischenden Materialien zumeist um trocknes Gut handelt, treten bei Verwendung eines kapazitiven Meßgerätes kaum Meßfehler auf.
  • Bei Verwendung einer radioaktiven Standmeßeinrichtung werden zweckmäßigerweise Strahl er und Strahlenfühler in der Wandung des Oberraumes der Mischkammer so angeordnet, daß eine horizontale Durchstrahlung des Mischkammer-Oberraumes erfolgt.
  • Die Empfindlichkeit der Standmeßeinrichtung wird in der Regel relativ grob eingestellt, damit von den Standmeßeinrichtungen erst dann ein Impuls an die Luftmengenregelung erfolgt, wenn ein dichter Materialschleier die Meßeinrichtung bzw. den Strahlengang kontaktiert. Dies ist deshalb empfehlenswert, weil infolge der relativ starken Belüftung innerhalb der Mischkammer regelmäßig gewisse Materialmengen als Schleier geringer Staubdichte extrem hoch in den Oberraum der Mischkammer getragen werden. Fehlanzeigen werden dadurch ausgeschlossen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung gelingt in vorteilhafter Weise die Anpassung einer bekannten Mischvorrichtung sowohl an wechselnde Bedingungen hinsichtlich des zu mischenden Materials als auch an wechselnde Materialabzugmengen aus der Mischvorrichtung. Das durch die Erfindung vorgeschlagene Verfahren ist einfach und zuverlässig durchführbar, und die entsprechenden für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Einrichtungen, wie Standmeßgerät, Regler usw., haben sich auf anderen Anwendungsbereichen bereits bestens bewährt. Auch der nachträgliche Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorhandene Mischvorrichtungen ist selbstverständlich möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die einzige Figur zeigt einen mittleren Vertikalschnitt einer Mischvorrichtung mit mittig angeordneter Mischkammer. Die Wände und die Decke des Silos 1 sind nur schematisch durch Striche angedeutet. Auf der Silodecke ist ein Filter 2 und eineGutzuführungseinrichtung 3 sichtbar, die aus einem Sammelgefäß besteht, dem das Gut über einen Zuförderer zugeführt wird. Von dem Sammelgefäß wird das Gut über Verteilförderer in den Siloraum abgeworfen.
  • Der Boden 4 des Silos verläuft schwach geneigt zur Mitte hin, in der sich die Mischkammer 5 befindet. Diese Mischkammer wird von etwa zylindrischen Wänden 6 gebildet, die nach oben spitzkonisch 7 zulaufen. Mittig ist eine Entlüftungsleitung 8 angeordnet, die bis an die Silodecke reicht und unterhalb derselben zwecks Entlüftung offen ist. Die Siloentlüftung erfolgt über eine nicht dargestellte Öffnung und den zuvor erwähnten Filter 2.
  • In der vereinfachten Darstellung weist der Siloboden 4 nur eine Ringzone auf, die mit Belüftungselementen 9 versehen ist. Auch der Boden der Mischkammer 5 ist mit Belüftungselementen 10 ausgerüstet. In der zylindrischen Wand 6 der Mischkammer befinden sich Gutzulauföffnungen lt. In der Mitte des Bodens der Mischkammer 5 befindet sich die Gutabzugöffnung 12. Der Gutabzug aus der Mischkammer kann auch (nicht dargestellt) seitlich erfolgen.
  • Im spitzkonischeir Wandbereich 7 der Mischkammer, d.h.
  • im Oberraum derselben, ist eine Standmeßeinrichtung 13 angeordnet, die zweckmäßigerweise aus mehreren Meßsonden besteht. Im Ausführungsbeispiel ist diese Einrichtung ein kapazitives Meßgerät, das in der nur schematischen Darstellung die spitzkonische Mischkammerwandung durchdringt. Entsprechend dem schematischen Schaltschema ist die Standmeßeinrichtung 13 mit einem Regler 14 verbunden, der auf den Variator 15 zwischen Antriebsmotor t6 und Druckluftgebläse 17 wirkt. Das Gebläse gibt Druckluft an die Belüftungselemente 9 der Ringzone rings um die Mischkammer.
  • Das Verfahren zur Regelung der Auflockerungsluftmenge wird in der Weise durchgeführt, daß bei Überschreitung einer festgelegten Gutstandhöhe innerhalb der Mischkammer 5 von der Standmeßeinrichtung 13 über den Regler 14 der Variator 15 die Umdrehungszahl des Gebläses 17 reduziert, so daß auch an die flelüftungselemente 9 der i2ilrgtans aaßerhalb der Mischkammer eine fsr luftmenge abgegeben wird.
  • Umgekehrt wird bei Unterschreiten einer festgelegten Gutstandhöhe innerhalb der Mischkammer auf die geschilderte Weise eine Erhöhung der Druckluftmenge zu den Belüftungselementen der Ringzone stattfinden.
  • Sofern außerhalb der Mischkammer mehrere Ringzonen mit Belüftungselementen angeordnet sind, erfolgt die Regelung der Auflockerungsluftmengen sinngemäß.
  • Anstelle kapazitiver Standmeßeinrichtungen lassen sich zur Erreichung des gleichen Zweckes selbstverständlich auch (in der Zeichnung nicht dargestellte) radioaktive Standmeßeinrichtungen verwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Regelung der Auflockerungsluftmenge in einer Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit insbesondere innerhalb eines Silos angeordneter Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialhöhe im Oberraum der Mischkammer (5) gemessen und in Abhängigkeit von der ermittelten Materialhöhe den Belüftungselementen (9) am Boden der Ringzonen außerhalb der Mischkammer mehr oder weniger Auflockerungsluft zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberraum der Mischkammer (5) eine bekannte StandmeX-einrichtung, beispielsweise nach dem kapazitiven oder radioaktiven Standmeßverfahren arbeitend, angeordnet ist, die bei Unterschreiten einer festgelegten Standhöhe über einen Regler (14) die Auflockerungsluftmenge erhöht.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberraum der Mischkammer (5) eine bekannte Standmeßeinrichtung, beispielsweise nach dem kapazitiven oder radioaktiven Standmeßverfahren arbeitend, angeordnet ist, die bei Überschreiten einer festgelegten Standhöhe über einen Regler (t4) die Auflockerungsluftmenge verringert.
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