DE2508435C3 - Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kammeingriff - Google Patents
Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit KammeingriffInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine parallel- und außenachsige
Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor, dessen Rippenflanken zu
einem größeren Teil außerhalb und zu einem kleineren Teil innerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen und
einem Schraubennutenrotor, dessen Nutenflanken zu einem größeren Teil innerhalb und zu einem kleineren
Teil außerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen.
Eine Maschine der vorgenannten Art ist aus der AT-PS 2 77 439 bekannt und dort anhand eines
Rotationskolbenverdichters näher erläutert. Bei diesem bekannten Verdichter hat die voreilende Flanke einer
jeden Nut des Schraubennutenrotors, in einer Ebene lotrecht zur Rotorachse betrachtet, die Form eines
Kreisbogens, dessen Zentrum sich außerhalb des Teilkreises des Schraubennutenrotors und in einem
solchen Abstand davon befindet, daß eine Tangente an diese Flanke in ihrem Schnittpunkt mit dem Teilkreis
durch die Achse des Schraubennutenrotors verläuft. Aufgrund der Tatsache, daß die voreilende Flanke des
Schraubennutenrotors und die damit zusammenwirkende Flanke des Schraubenrippenrotors in ihrem tatsächlichen Berührungspunkt immer eine gemeinsame Tangente haben, besitzt die voreilende Flanke des
Schraubenrippenrotors am Schnittpunkt mit dessen Teilkreis eine Tangente, die sich durch die Achse des
Schraubenrippenrotors erstreckt. Auch wenn bei diesem bekannten Verdichter verschiedene Ausgestaltungen der nacheilenden Flanke einer jeden Nut des
Schraubennutenrotors in Betracht gezogen sind, haben diese Ausbildungen jedoch alle gemeinsam, daß die
damit zusammenwirkende Flanke eines jeden Rippenzwischenraums des Schraubenrippenrotors in ihrem
Schnittpunkt mit dem zugehörigen Teilkreis eine Tangente aufweist, die sich durch die Achse des
Schraubenrippenrotors erstreckt.
wird deshalb im Bereich des Teilkreises innerhalb eines jeden Rippenzwischenraums Tangenten an die beiderseitigen Flanken aufweisen, die einen sehr kleinen
Winkel miteinander bilden, was zu ungünstigen s Schueidwinkeln führt, wenn die beiden Flanken in einem
einzigen Bearbeitungsvorgang gefräst werden. Mit dem bisher allein benutzten Fräsen unter Verwendung eines
Scheibenfräsers ist es allerdings möglich, ein annehmbares Bearbeitungsergebnis zu erhalten. Wenn jedoch zur
ioi Erzielung einer größeren Wirtschaftlichkeit die Herstellung durch Abwälzfräsen erfolgen soll, die das Fräsen
aller Rippenzwischenräume in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht, reicht der geringe Winkelunterschied
zwischen den Tangenten der beiderseitigen Flanken an
15. den Rippenzwischenräumen nicht aus, und es ist ein viel
größerer Winkel erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Änderung des Profils des Schraubenrippenrotors einer Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art herbeizu-
2Oi führen, daß es durch Abwälzfräsen hergestellt werden
kann und zugleich vorteilhaft im Hinblick auf eine Herstellung mit Scheibenfräsern ist, ohne daß die
nacheilenden Flanken der Rippenzwischenräume des Rippenrotors und der Nuten des Nutenrotors geändert
werden müssen, da eine solche Änderung nachteilige
Folgen wie insbesondere ein Anwachsen der sogenannten Blaslöcher zur Folge hätte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Normalebene zu den Rotorachsen der
größere und der kleinere Teil der beim Verdichterbetrieb voreilenden und beim Expansionsbetrieb nacheilenden Flanke einer jeden Nut des Schraubennutenrotors in ihrem auf dem zugehörigen Teilkreis liegenden
gemeinsamen Punkt eine Tangente haben, die einen
Winkel von 20° bis 30° mit einem von der Rotorachse
des Schraubennutenrotors durch den gemeinsamen Punkt verlaufenden Radialstrahl einschließt.
Wie oben erläutert, wird demgemäß auch die beim Verdichterbetrieb voreilende und beim Expansionsbe
trieb nacheilende Flanke einer jeden Rippe des
Schraubenrippenrotors am zugehörigen Teilkreis eine Tangente aufweisen, die einen Winkel von 20 bis 30° mit
einem durch diesen Punkt verlaufenden Radialstrahl einschließt. Da der Winkel zwischen der Tangente an
die andere Rippenflanke des Schraubenrippenrotors im zugehörigen Teilkreis und dem durch diesen Punkt
verlaufenden Radialstrahl praktisch Null0 beträgt und der öffnungswinkel der Rippenzwischenräume des
Schraubenrippenrotors am Teilkreis in der Praxis bei
etwa 20° liegt, wird der Winkel zwischen den beiden
Tangenten an die beiden Rippenflanken eines Rippenzwischenraumes im Schnittpunkt mit dem Teilkreis auf
etwa 40 bis 50° gegenüber der vorbekannten Maschine vergrößert, wodurch sich die Herstellungsbedingungen
in diesem Bereich erheblich verbessern und eine Herstellung durch Abwälzfräsen ermöglicht wird.
Es verdient Beachtung, daß die untere Grenze von 20° für den erfindungsgemäßen Winkelbereich das
Mindesterfordernis für ein erfolgreiches Abwälzfräsen
ist, während die obere Grenze von 30° durch die
Forderung nach einer ausreichenden Stegbreite zwischen den Nuten des Schraubennutenrotors ist, welche
diese Stege noch ausreichend dick macht dafür, daß eine unannehmbare elastische Verformung während des
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung stellt ein
an den Teilkreis sich anschließender Abschnitt des größeren Teils der Nutflanke eine Gerade dar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche in einem Querschnitt
lotrecht zu den Rotorachsen die Profile einer Nut des Schraubennutenrotors und einer Rippe des Schraubenrippenrotors
im Kämmeintrittsbereich zeigt
Der mit 28 bezeichnete Rippenrotor weist vier schraubenförmige Rippen 38 mit Zwischenräumen 40
auf, deren Umschlingungswinkel etwa 300° beträgt Der
mit 30 bezeichnete Nutenrotor hat sechs von schraubenförmigen Siegen 42 getrennte Nuten 44 mit einem
Umschlingungswinkel von etwa 200°. Die Stege 42 des Nutenrotors 30 sind mit Ansätzen 48 versehen, die
radial außerhalb des zugehörigen Teilkreises 46 liegen, und die Rippenzwijchenräume 40 des Rippenrotors 28
sind mit entsprechenden Ausnehmungen 52 radial is innerhalb des zugehörigen Teilkreises 50 versehen.
Jede Nut 44 des Nutenrotors 30 hat eine erste Flanke 62, die bei Verwendung als Verdichter die voreilende
Flanke ist, und eine zweite, in diesem Falle nacheilende Flanke 64. Jede dieser Flanken 62,64 erstreckt sich von
einem achsnahen Punkt 66 der Nut 44 auswärts bis zu einem Punkt 68 bzw. 70 am Scheitel 72 des zugehörigen
Stegs 42, der außerhalb des Teilkreises 46 des Nutenrotors 30 liegt, welcher die Flanken 62,64 in den
Punkten 74 bzw. 76 schneidet Jede Flanke 62,64 besteht
somit aus einem größeren Teil 66—74 bzw. 66—76 innerhalb des Teilkreises 46 und einem kleineren Teil
74—68 bzw. 76-70 außerhalb des Teilkreises 46.
Der größere Teil 66—74 der hier allein interessierenden
voreilenden Nutflanke 62 setzt sich aus drei Abschnitten zusammen. Der erste Abschnitt 66—78 ist
von einem Kreisbogen gebildet, der sich über einen Winkel <x von etwa 10° erstreckt und sein Zentrum 80
auf dem Teilkreis 46 des Nutenrotors hat, wobei sein Radius r eine Länge von etwa 40% der Länge des
Teilkreisradius des Schraubennutenrotors 30 besitzt. Der zweite Abschnitt 78—82 hat die Form eines
Kreisbogens, dessen Zentrum 84 außerhalb des Teilkreises 46 auf einer Verlängerung der Geraden 78,
80 liegt und dessen Radius R um etwa ein Drittel länger ist als der Radius r. Der dritte Abschnitt 82—74 folgt
einer Geraden, die in dem Punkt 82 eine Tangente an den Kreisbogen mit dem Radius R bildet und im Punkt
74 auf dem Teilkreis 46 einen Winkel β von etwa 20° mit einem von der Rotorachse 86 ausgehenden Radialstrahl
durch diesen Punkt einschließt.
Jede Rippe 38 des Rippenrotors 28 hat in derselben Weise eine voreilende Flanke 92 und eine nacheilende
Flanke 94. Jede dieser Flanken 92,94 erstreckt sich von einem Scheitelpunkt 96 zu einem Punkt 98 bzw. 100 am
Boden 102 des Rippenzwischenraums 40, der innerhalb des Teilkreises 50 des Rippenrotors 28 liegt, welcher die
Flanken 92,94 in den Punkten 104 bzw. 106 schneidet.
Jede Flanke 92, 94 des Rippenrotors 28 hat somit
einen größeren Teil 96—104 bzw. 96—106 außerhalb des Teilkreises 50 und einen kleineren Teil 104—98 bzw.
106—100 innerhalb des Teilkreises 50.
Der größere Teil 96—104 der hier allein interessierenden
voreilenden Flanke 92 des Rippenrotors 28 besteht aus drei verschiedenen Abschnitten. Der erste
Abschnitt 96—108 ist, mit Ausnahme eines zur Bildung einer Dichtleiste am Scheitel 96 ausgesparten Bereichs
110, als Kreisbogen ausgebildet, der mit dem ersten
Abschnin 66—78 der vorauseilenden Flanke 62 des
Nutenrotors 30 fibereinstimmt Der zweite Abschnitt 108—112 ist von dem zweiten Abschnitt 78—82 der
voreilenden Flanke 62 des Nutenrotors 30 erzeugt Der dritte Abschnitt 112—104 ist von dem dritten Abschnitt
82—74 der voreilenden Flanke 62 des Nutenrotors 30 erzeugt
Der kleinere Teil 104—98 der voreilenden Flanke 92
des Rippenrotors 28 besteht aus zwei verschiedenen Abschnittea Der erste Abschnitt 104—118 folgt einer
Geraden, die eine Tangente an den dritten Abschnitt 112—104 des größeren Teils 96—104 der Rippenflanke
92 im Schnittpunkt 104 mit dem Teilkreis 50 bildet Der zweite Abschnitt 118—98 des kleineren Flankenteils ist
von dem achsfernen Punkt 68 der voreilenden Flanke 62 des Nutenrotors 30 erzeugt Der Verbindungspunkt 118
zwischen den Flankenabschnitten 104—118 und 118—98 ist so gelegen, daß die Gerade 104—118 eine
Tangente an die Kurve 118—98 in dem Punkt 118 bildet
Der kleinere Teil 74—68 der voreilenden Flanke 62
des Nutenrotors 30 folgt einer Kurve, die von dem ersten Abschnitt 104—118 des kleineren Teils 104—98
der voreilenden Flanke 92 des Rippenrotors 28 erzeugt ist
Die vorstehend erläuterten Flankenprofile beziehen sich alle auf deren theoretische Form. Um jedoch die
mechanische Zuverlässigkeit der Maschine, in der diese Rotoren eingebaut sind, sicherzustellen, müssen bestimmte
Spalte oder Zwischenräume zwischen den Rotoren innerhalb der Flankenteile vorgesehen sein,
damit sich dort die Rotoren nicht unmittelbar berühren. Beim Ausführungsbeispiel sind die Abweichungen von
den theoretischen Rotorprofilen vollständig auf den Nutenrotor 30 verlagert Ihre Form ist durch die
gestrichelte Linie 128 angedeutet, die aus Klarheitsgründen in einem übertrieben großen Abstand gegenüber
dem theoretischen Flankenprofil eingezeichnet ist. Bei Verlagerung aller spaltbildender Abweichungen auf nur
einen Rotor, vorzugsweise den Nutenrotor, sollte der andere Rotor für alle verschiedenen Ausführungsformen
in seiner Form gleichbleibend sein. Auf diesem Wege kann dasselbe Schneidwerkzeug für den anderen
Rotor unabhängig vom Anwendungsfall benutzt werden, und bei Umstellung der Produktion muß nur ein
neues Schneidwerkzeug bereitgestellt werden, was besonders vom wirtschaftlichen Standpunkt her wesentlich
ist.
Der Winkel β kann zwischen 20° und 30° variieren. Je kleiner dieser Winkel ist, um so besser werden die
Berührungsbedingungen zwischen den zusammenwirkenden Flanken 62,92 sein. Andererseits sind, je größer
dieser Winkel ist die Bedingungen für ein Schneidwerkzeug um so besser, besonders bei Verwendung in eines
Abwälzfräsers, was bedeutet, daß mehr Roioren mit demselben Werkzeug ohne Nachschleifen desselben
bearbeitet werden können. Mit anderen Worten, die Herstellung der Rotoren erfolgt schneller und billiger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor, dessen Rippenflanken zu einem größeren Teil außerhalb und zu einem kleineren Teil innerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, und einem Schraubennutenrotor, dessen Nutenflanken zu einem größeren Teil innerhalb und zu einem kleineren Teil außerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, gekennzeichnet dadurch, daß in einer Normalebene zu den Rotorachsen (86,122) der größere und der kleinere Teil (74-66 und 74-68) der beim Verdichterbetrieb voreilenden und beim Expansionsbetrieb nacheilenden Flanke (62) einer jeden Nut des Schraubennutenrotors (30) in ihrem auf dem zugehörigen Teilkreis (46) liegenden gemeinsamen Punkt (74) eine Tangente haben, die einen Winkel (ß) von 20° bis 30° mit einem von der Rotorachse (86) des Schraubennutenrotors (30) durch den gemeinsamen Punkt (74) verlaufenden Radialstrahl einschließt.
- 2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Teilkreis (46) sich anschließender Abschnitt (74—82) des größeren Teils (74-66) der Nutflanke (62) eine Gerade darstellt
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
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