DE2508258A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdecken von wassergefuellten schwimmbecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abdecken von wassergefuellten schwimmbecken

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DE2508258A1
DE2508258A1 DE19752508258 DE2508258A DE2508258A1 DE 2508258 A1 DE2508258 A1 DE 2508258A1 DE 19752508258 DE19752508258 DE 19752508258 DE 2508258 A DE2508258 A DE 2508258A DE 2508258 A1 DE2508258 A1 DE 2508258A1
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Germany
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film
roll
water
wound
swimming pool
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DE19752508258
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Hubert Brunnmueller
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abdecken von wassergefüllten Schwimmbecken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdecken von wassergeUllten Schwimmbecken.
  • Schwimmbecken müssen sauber gehalten werden. Dies ist nur mit komplizierten Reinigungsanlagen möglich. Die Wasseroberfläche verschmutzt insbesondere in Industriegebieten aufgrund der unsauberen Atmosphäre schnell. Dazu fallen Blätter usw. herab und bilden später eine unschöne Schicht auf der Wasseroberfläche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte und leicht zu handhabende Abdeckung für Schwimmbecken zu schaffen, um diese bei Nichtgebrauch vor einer Verschmutzung und auch vor Verdunstung zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Folie verwendet wird, die mindestens einseitig eine Vielzahl von Luftkammern aufweist. Die Folie wird als Verpackungsfolie benutzt. Es ist eine sog. Luftpolsterfolie. Diese Folie eignet sich ausgezeichnet zum Abdecken von Wasseroberflächen. Diese besondere Eignung beruht nicht nur darauf, daß die Folie eine Vielzahl von Luftkammern aufweist und daher schwimmfähig ist, sondern daß sie sich auch bei großen Abrollängen über die Wasseroberfläche schieben läßt. Die kleinen Luftkammern stellen Schwimmkörper dar, die auf der Wasseroberfläche ruhen, jedoch sich nicht festsaugen, sondern ein leichtes Gleiten der Folie über die Wasseroberfläche zulassen. Die Abdeckfolie wird daher erfindungsgemäß so verwendet, daß auf der, dem Wasser zugewandten Seite, vorstehende luftgefüllte, geschlossene Kammern in einer Zahl in der Größenordnung von zehntausend und darüber pro qm vorgesehen sind. Auf diesen kleinen Luftkammern schwimmt die Folie und kann nun von einer Rolle abgerollt und über große Längen über das Wasser geschoben werden. Bei diesem Schieben wird keine weitere Führung benötigt. Die Folie faltet sich auch nicht, sondern legt sich nach dem Abrollen von der Rolle glatt auf das Wasser und verschiebt sich auf der Wasseroberfläche bis zum gegenüberliegenden Ende des Schwimmbeckens.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß an der Vorderkante der Folie ein Wulst gebildet ist.
  • Der Wulst ist vorzugsweise dadurch gebildet, daß der Vorderrand der Folie zurückgebogen und verschweißt ist, so daß sich eine tunnelartige oder schlauchartige Ausbildung im Querschnitt ergibt. Die Vorderkante der Folie ist dadurch konvex gewölbt. Diese Ausbildung unterstützt das leichte Gleiten beim Ausschieben der Folie über die Wasserfläche.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer Breite gleich etwa der lichten Breite des Schwimmbeckens auf einer Rolle aufgewickelt ist und daß die beiden gegenüberliegenden Achsen der aufgewickelten Folienrolle in Lagerböcken an gegenüberliegenden Schwimmbeckenrändern benachbart einer Schwimmbeckenschmalseite gelagert sind.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Rolle mit ihren Lagern zu verkleiden bzw. die gesamte Rolle im Schwimmbecken versenkt enzubauen. Die Folie ist auf der Rolle derart aufgewickelt, daß sie in Vorschubrichtung gesehen, an der Rollenhinterseite von der Rolle abläuft und unterhalb der Rolle hindurch nach vorn ausgeschoben wird. Diese Art der Aufwicklung und Anordnung bringt den Vorteil, daß durch das Aufwickeln die Folie dafür sorgt, daß eine gewisse Anfangskrümmung hat, die beim Ausschieben/ die Folie während des Beginns des Abdeckvorganges unter einem spitzen Winkel mit einer abwärts und vorwärts gerichteten Bewegungskomponente mit der Wasseroberfläche in Berührung tritt. Die Folie läuft also auf einer gewölbten Bahn quasi tangential auf die Wasseroberfläche auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr ehfach herzustellen. Die Folie wird mit einer Bahnbreite etwa gleich der Schwimmbeckenbreite geliefert. Sie kann in beliebigen Längen durch Verschweißen zusammengesetzt werden. Jegliche Zugvorrichtungen und Führungsvorrichtungen, z.B. an den seitlichen Rändern entfallen. Man benötigt lediglich eine Aufwickelrolle und zwei Lagerböcke zum Abstützen der beiden Achsstummel. Die Folie kann von Hand aufgerollt und auch wieder eingerollt werden. Ein einfaches Getriebe mit einem Antriebsmotor in einem der Lagerböcke reicht jedoch aus, um das Aufrollen und Einrollen automatisch ablaufen zu lassen.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer Abdeckfolie, die über die Wasseroberfläche eines Schwimmbeckens gelegt wird.
  • In der Figur ist schematisch ein rechteckiges Schwimmbecken 1 dargestellt, das einen umlaufenden Rand 2 hat und das bis zu einem gewissen Höhenabstand vom Rand 2 mit Wasser 3 gefüllt ist. Benachbart dem Schmalseitenrand 4 des Schwimmbeckens 1 sind auf den beiden anschließenden Längsseitenrändern Lagerböcke 5 aufgestellt, in denen die nicht dargestellten axialen Enden einer Achse einer Aufwickelrolle 6 gelagert sind. In einem der Lagerböcke 5 ist ein Getriebe mit Antriebsmotor untergebracht, um durch Druckknopfbetätigung ein automatisches Aufrollen und Abrollen zu gestatten.
  • Auf der Rolle 6 ist eine Folienbahn 7 aufgewickelt, deren Breite etwa gleich der lichten Innenbreite des Beckens 1 ist. Die Vorderkante der Folienbahn weist einen Wulst 8 auf, der durch Umlegen der Vorderkante um 1800 und anschließendes Verschweißen entstanden ist, so daß sich ein schlaufenfdrmiger Querschnitt ergibt.
  • Die Folie hat auf ihrer, der Wasseroberfläche 3 zugewandten Seite eine Vielzahl von kleinen topfartigen oder napfartigen Vorsprüngen, die an ihrer Unterfläche geschlossen und mit Luft gefüllt sind. Die so gebildeten Luftkammern machen die Folie schwimmfähig. Sie bewirken einmal den Auftrieb der Folie, wirken andererseits aber auch als Schwimmkörper, um die Folie über die Wasseroberfläche verschieben zu können. Eine geeignete Folie hat z.B. 13.000 napfartige Luftkammern pro qm. Diese Vielzahl von Luftkammern ergibt pro qm ein Luftvolumen von 1,5 1.
  • Um das Schwimmbecken 1 abzudecken, wird.die Rolle 6 von Hand oder automatisch gedreht und zwar derart, daß die Vorderkante 8 der Folienbahn 7 an der Hinterseite der Rolle nach unten gelangt. Die Folie behält aufgrund des Wicklungseffektes eine gewisse Krümmung bei, so daß beim weiteren Abrollen die Folienkante auf einer gewölbten Bahn sich allmählich der Wasseroberfläche nähert. Die Folienkante stößt also nicht etwa vertikal abwärts auf die Wasseroberfläche, sondern nähert sich der Wasseroberfläche spitzwinklig, läuft also beinah tangential auf die Wasseroberfläche auf. Dadurch werden Rückstauwirkungen beim Auftreffen der Folienbahn auf die Wasseroberfläche vermieden, die zu einer Faltenbildung der Folie führen könnten. Die Rolle 6 wird kontinuierlich weitergedreht, wobei die Folie laufend abgerollt wird und die Vorderkante 8 der Folie 7 über die Wasseroberfläche in Längsrichtung des Schwimmbeckens 1 vorgeschoben wird. Das Abrollen findet so lange statt, bis die Vorderkante am gegenüberliegenden Beckenrand anstößt. Der Antrieb wird dann gestoppt.
  • Dies kann automatisch über Mikroschalter geschehen. Die Wasseroberfläche des Schwimmbeckens 1 ist damit abgedeckt.
  • Das Einrollen erfolgt durch Antrieb in umgekehrter Richtung. Die Folie wird dann vom Hinterende her aufgerollt und die wulstartige Vorderkante wird herangezogen und schließlich ebenfalls auf die Rolle 6 aufgewickelt. Die Wasseroberfläche ist damit freigelegt.
  • Irgendwelche Zugvorrichtungen bzw. seitliche FUhrungsvorrichtungen, Aussteifungseinrichtungen usw. sind nicht notwendig. Die Folienbahn ist selbstschwimmend. Sollten einige Luftkammern beschädigt werden, so wird dadurch die einwandfreie Funktion nicht in Frage gestellt, weil der Gesamtauftrieb der Folie ein Vielfaches des Eigengewichtes ist.

Claims (10)

  1. PatentansPruche
    1 Verfahren und Vorrichtung zum Abdecken von wassergefüllten Schwimmbecken, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß eine an sich bekannte Folie (7) verwendet wird, die mindestens einseitig eine Vielzahl von Luftkammern aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Abdeckfolie (7) auf der, dem Wasser (3) zugewandten Seite vorstehende luftgefUllte, geschlossene Kammern in einer Zahl in der Größenordnung von ca. 10.000 pro qm aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante der Folie (7) ein Wulst (8) gebildet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (8) durch Umlegen des Vorderrandes und Verschweißen mit der Folie gebildet ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) zum Abdecken der Wasseroberfläche mit ihrem Vorderrand auf das Wasser frei tu!-gelegt und vom Folienrest her über die gesamte Wasseroberfläche vorgeschoben wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) mit einer Breite gleich etwa der lichten Breite des Schwimmbeckens (1) auf einer Rolle (6) aufgewickelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der aufgewickelten Folienrolle (6) beidseitig in Lagerböcken (5) an gegenüberliegenden Schwimmbeckenrändern benachbart einer Schwimmbeckenschmalseite gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) auf der Rolle (6) derart aufgewickelt ist, daß sie - in Vorschubrichtung gesehen - an der Rollenhinterseite von der Rolle abläuft und unterhalb der Rolle hindurch nach vorn ausschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienyorderkante beim Abwickeln der Folie (7) von der Rolle (6) unter einem spitzen Winkel mit einer abwärts und einer vorwärts gerichteten Bewegungskomponente mit der Wasseroberfläche in Berührung tritt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lagerbock (5) für die Drehachse der Folienrolle (6) ein umsteuerbarer Antriebsmotor angeordnet ist, der getriebemäßig mit der Drehachse der Folienrolle gekuppelt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026743A1 (de) 1980-07-15 1982-02-11 Andreas 4040 Neuss Krüll Rollbare schwimmbeckenabdeckung
DE3127579A1 (de) * 1981-07-13 1983-02-03 Alpha-Vogt Gmbh + Co Kg, 7131 Wurmberg Schwimmende folie zum abdecken von schwimmbecken
US4385407A (en) * 1981-06-19 1983-05-31 Zook Kenneth W Floatable pool cover
DE3051052C2 (de) * 1980-07-15 1988-06-01 Andreas 4040 Neuss De Kruell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026743A1 (de) 1980-07-15 1982-02-11 Andreas 4040 Neuss Krüll Rollbare schwimmbeckenabdeckung
DE3051052C2 (de) * 1980-07-15 1988-06-01 Andreas 4040 Neuss De Kruell
US4385407A (en) * 1981-06-19 1983-05-31 Zook Kenneth W Floatable pool cover
DE3127579A1 (de) * 1981-07-13 1983-02-03 Alpha-Vogt Gmbh + Co Kg, 7131 Wurmberg Schwimmende folie zum abdecken von schwimmbecken

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