DE2524848A1 - Vorrichtung zum abdecken von schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von schwimmbecken

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DE2524848A1
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shaft
transport
transport shaft
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DE19752524848
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Rudolf Duell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken mit einer über das Wasser ausbreitbaren, schwimmfähigen Abdeckung aus Jalousieartig miteinander verbundenen Einzelteilen, die zu einer Rolle aufwickelbar ist.
  • Grundsätzlich sind Vorrichtungen dieser Art seit langem bekannt, doch weisen diese bekannten Vorrichtungen gewisse Nachteile auf. Beispielsweise ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der das Abrollen und Abdecken selbständig, also ohne einen besonderen Antrieb, dadurch erfolgt, daß die zur Bildung der Rolle vorgesehene Welle mit Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels derart angeordnet ist, daß die vertikal wirksame Gewichtsdifferenz infolge des Auftriebes zwischen den beiden Seiten des aufgerollten und abrollenden Teils der Abdeckung in bezug auf die vertikale, durch die Drehachse der Welle hindurchgehende Ebene ein solches Drehmoment auf die Welle erzeugt, daß die Abdeckung selbsttätig abrollt.
  • Nach einer anderen AusfUhrungsform ist die zur Bildung der Rolle vorgesehene Welle derart mit Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet, daß die vertikal wirksame Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Seiten des aufgerollten und abrollenden Teils der Abdeckung in bezug auf die vertikale, durch die Drehachse der Welle hindurchgehende Ebene ein solches Drehmoment auf die Welle erzeugt, daß die Abdeckung ebenfalls selbsttätig ausrollt.
  • Bei derartigen oberirdischen Anlagen ist ein hoher Aufbau zur Erreichung des freien Falls notwendig, was zwangsläufig eine sich sehr negativ auswirkende Sichtbehinderung bedingt. Außerdem ist es erforderlich, daß die zur Rolle aufgewickelte Abdeckung über den Beckenrand hinausragt, damit die Abdeckung beim Abwickeln nicht mit dem Beckenrand in Berührung kommt, wodurch, was sich insbesondere bei kleineren Becken sehr nachteilig auswirkt, das Schwimmbecken praktisch um ca. 25 cm verkürzt wird.
  • Bei den entsprechenden unterirdischen Anlagen muß ein tiefer Rolladenschacht ausgehoben und ausbetoniert werden, was als solches relativ aufwendig ist. Besonders nachteilig wirken sich jedoch bei derartigen unterirdischen Anlagen Störungen aus, wie beispielsweise das Hängenbleiben der Abdeckung an der Längswand, wodurch sich die zu einer Rolle aufgewickelte Abdeckung n "aufbläht" oder "in sich aufrollt".
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken mit einer schwimmfähigen rolladenartigen Abdeckung bekannt, bei der zum Abrollen der Abdeckung ein separater Antrieb erforderlich ist, und zwar wurde bei dieser Vorrichtung ein mit der Rolle aufwickelbares Band vorgesehen, welches während des Abrollvorganges der Abdeckung auf einer separaten Bänderwelle aufgewickelt werden muß.
  • Der wesentliche Nachteil liegt bei dieser Vorrichtung darin, daß der Aufwickelvorgang des Bandes auf der Bänderwelle in der Praxis nicht exakt mit dem Abrollvorgang der Abdeckung in Einklang gebracht werden kann. Das gleiche gilt für entsprechende Anlagen, bei denen anstelle des vorstehend genannten Bandes Seilzüge vorgesehen sind, die die Abdeckung beim Abwickeln über die Wasseroberfläche hinwegziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Nachteile nicht aufweist und ein sicheres Auf- und Abwickeln der Abdeckung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zusätzlich auf dem Beckenrand oder an der Tragekonstruktion der Hauptwelle angebrachte Transportwelle gelöst, deren Umdrehungsgeschwindigkeit beim Abwickeln der Abdeckung der Geschwindigkeit angepaßt ist, mit der die Abdeckung von der Hauptwelle abgewickelt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken mit einer über das Wasser ausbreitbaren schwimmfähigen Abdeckung aus jalousieartig miteinander verbundenen Einzelteilen, die zu einer Rolle aufwickelbar ist, wobei die hierfür erforderliche Hauptwelle, auf der die Abdeckung aufgewickelt ist, oberhalb oder unterhalb oder in Höhe des Wasserspiegels mindestens so weit vom Beckenrand entfernt angeordnet ist, daß die Abdeckung in aufgewickeltem Zustand sich in Abstand vom Beckenrand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem betreffenden Beckenrand oder an der Tragekonstruktion der Hauptwelle eine Transportwelle befindet, die bei der Abwicklung der Abdeckung mittels eines Antriebes der jeweiligen Abwicklungsgeschwindigkeit der Abdeckung angepaßt ist.
  • Vorzugsweise erfolgt der Antrieb der Transportwelle durch eine Verbindung mit der Hauptwelle bzw. mit der Motorwelle, mittels deren die Hauptwelle angetrieben wird. Zu diesem Zweck befindet sich auf der Hauptwelle oder der Motorwelle eine Friktions-, Spiralschlupf- oder Rutschkupplung, die über Bänder oder Ketten mit der Transportwelle verbunden ist. Vorzugsweise verwendet man gemäß der Erfindung eine Friktionskupplung.
  • Um ein Durchhängen der Abdeckung beim Aufwickeln zwischen der Hauptwelle und der Transportwelle zu verhindern, stellt man den Antrieb der Transportwelle vorzugsweise so ein, daß die Drehgeschwindigkeit der Transportwelle etwas größer ist als die Drehgeschwindigkeit, die notwendig wäre, um die von der Hauptwelle abgewickelte Abdeckung zu transportieren.
  • Die Transportwelle entspricht in ihrer Länge vorzugsweise der Breite der Abdeckung, wobei selbstverständlich nicht ausgeschlossen ist, daß die Transportwelle so gestaltet sein kann, daß nur auf jeder Seite ein Stück der Transportwelle über jeweils ein Friktionsgetriebe angetrieben wird und ein Mittelstück der Transportwelle im Freilauf läuft.
  • Auf der Transportwelle befinden sich in gewissen Abständen Ringe aus einem Material, die aufgrund ihrer Haftwirkung die glatten oder naßen Abdeckungen transportieren können. Anstelle der Ringe kann die Transportwelle auch mit einem zusammenhängenden Uberzug über die gesamte Länge aus dem gleichen Material versehen sein. Bevorzugt verwendet man für diese Ringe bzw. den Oberflächenbezug Moosgummi. Moosgummi ist eine geschäumte Gummimischung mit sehr kleinen Poren. Anstelle von Moosgummi kann man aber auch mit Vorteil feinzellige Polyurethane einsetzen, die beispielsweise im Handel unter der Bezeichnung "Cellasto" erhältlich sind. Derartige Polyurethanprodukte zeichnen sich durch eine besonders hohe Abriebfestigkeit und Haftwirkung gegenüber der Abdeckung aus.
  • Beim Aufwickeln der Abdeckung wird die Transportwelle nicht angetrieben, sondern läuft aufgrund der Umschaltung auf Freilauf mit der Geschwindigkeit, mit der die Abdeckung auf der Hauptwelle aufgewickelt wird.
  • In gleicher Weise,wie die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken geeignet ist, eignet sie sich zur Abdeckung von anderen Behältern, z.B. für Feuerlöschteiche oder zur Abdeckung von Wannen mit ätzender oder heißer Flüssigkeit, wobei dann allerdings die Abeckung vorzugsweise nicht auf der Flüssigkeit schwimmt, sondern auf extra an den Seiten des Beckens befindliche Führungsschienen, die entsprechend gleitfähig gemacht sind, geführt wird.
  • * vergl. Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 6, Seite 377, Absatz 6 und Der Große Brockhaus, 16. Auflage, Band 8, Seite 138 Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die beigefügten Zeichnungen, die allerdings nur beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung darstellen.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Hauptwelle oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Hauptwelle unterhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich die Hauptwelle 8hinter dem Becken. Auf dem Beckenrand befindet sich in Verbindung mit der Tragekonstruktion für die Hauptwelle 8 die Transportwelle 5, wobei die Transportwelle 5 mittels eines Friktionsantriebes 1 der jeweiligen Abwickelgeschwindigkeit der Hauptwelle 8 angepaßt ist. Die Transportwelle 5 ist auf der ganzen Länge mit Ringen 6 aus weichem Moosgummi versehen. Vorteilhafterweise befinden sich an beiden Enden der Transportwelle 5 einstellbare konische Führungsscheiben 4 zum symmetrischen Auf- und Abwickeln der Abdeckung 7. Der Antrieb der Transportwelle 5 erfolgt mittels einer Kette, die mit dem Friktionsgetriebe 1 und dem Antriebsrad 3 der Transportwelle 5 versehen ist.
  • Das Antriebsrad 3 ist so gestaltet, daß es beim Aufwickeln der Abdeckung 7 auf Freilauf geschaltet ist. Anstelle der Kette kann man selbstverständlich auch einen Keilriemenantrieb verwenden.
  • Aus Fig. 2 erkennt man, daß die aufgewickelte Abdeckung 7 nicht mehr voll untergetaucht zu werden braucht, wie dies bei den Vorrichtungen des Standes der Technik notwendig ist, bei denen der Auftrieb der zur Rolle aufgewickelten Abdeckung 7 zum Abwickeln ausgenutzt wird. Durch den Wegfall des Auftriebes bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen wird eine enorm größere und gleichmäßigere Transportierkraft erreicht. Im übrigen ist die Erstellung des Rolladenschachtes, bedingt durch die geringere Tiefe, wirtschaftlich weniger gravierend als bei denen des Standes der Technik.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen hat man somit größere und variablere Anbaumöglichkeiten, wobei man bei den oberirdischen Anlagen nur kleinere Bauhöhen benötigt und außerdem eine einstellbare konstante Schubkraft beim Abwickeln der Abdeckung einstellen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zum Abdecken von Schwimmbecken mit einer über das Wasser ausbreitbaren, schwimmfähigen Abdeckung (7) aus Jalousieartig miteinander verbundenen Einzelteilen, die zu einer Rolle aufwickelbar ist, wobei die hierfür erforderliche Hauptwelle (8), auf der die Abdeckung (7) aufgewickelt ist, oberhalb oder unterhalb oder in Höhe des Wasserspiegels mindestens so weit vom Beckenrand entfernt angeordnet ist, daß die Abdeckung im aufgewickelten Zustand sich in Abstand vom Beckenrand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem betreffenden Beckenrand oder an der Tragekonstruktion der Hauptwelle (8) zum Abwickeln der Abdeckung (7) eine Transportwelle (5) befindet, die bei der Abwicklung der Abdeckung (7) mittels eines Antriebs angetrieben wird, der der Jeweiligen Abwicklungsgeschwindigkeit der Abdeckung (7) angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportwelle (5) durch eine Verbindung mit der Hauptwelle (8) bzw. mit der Motorwelle (9), mittels derer die Hauptwelle (8) angetrieben wird, erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportwelle (5) über eine Friktions-, Spiralschlupf- oder Rutschkupplung (1) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangdrehgeschwindigkeit der Transportwelle (5) etwas größer ist als die Drehgeschwindigkeit, die notwendig wäre, um die von der Hauptwelle (8) abgewickelte Abdeckung (7) zu transportieren.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwelle (5) in ihrer Länge der Breite der Abdeckung (7) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwelle (5) in gewissen Abständen mit Ringen (6) oder durchgehend auf der gesamten Länge mit einem Material versehen ist, das die glatte oder naße Abdeckung (7) durch Haftwirkung transportiert.
  7. 7. Vorrichtung nach Aspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7) bzw. die gesamte Oberfläche der Transportwelle (5) aus Moosgummi besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden der Transportwelle (5) einstellbare konische Führungsscheiben (4) befinden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (3) der Transportwelle (5) während des Aufwickelns der Abdeckung (7) auf Freilauf geschaltet ist.
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