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Schwimmbecken
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmbecken mit einer rolladenartigen,
auf einer Welle aufwickelbaren schwimmfähigen Abdeckung, die in aufgewickeltem Zustand
dem Auftrieb unterworfen in einem vom eigentlichen Beckenraum abgetrennten Aufnahmeraum
unter Wasser gelagert ist, wobei der Aufnahmeraum nach dem Beckenraum zu mit einer
Verschlußklappe versehen ist und wobei die Verschlußklappe um eine Längsachse zwischen
einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagert ist.
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Ein Schwimmbecken der vorbezeichneten Art ist aus der DE-PS 30 32
272 bekannt, welches sich in der Praxis recht gut bewährt hat. Die Verschlußklappe
an dem für die aufwickelbare Abdeckung vorgesehenen Aufnahmeraum wird hier jedoch
mit einer pneumatischen Vorrichtung zwischen Schließ- und Öffnungsstellung geschwenkt.
Die pneumatische Vorrichtung benötigt eine Luftpumpe, die über ein flexibles Luftrohr
einen Luftschlauch aufbläst, der in der Verschlußklappe untergebracht ist. Wenn
der Luftschlauch aufgeblasen ist, erhält die Verschlußklappe ein spezifisches Gewicht,
das wesentlich
kleiner als 1 ist, wodurch sie einen Auftrieb erhält,
und in Öffnungsstellung geht. Wenn man die Luft aus dem Luftschlauch wieder abläßt,
besitzt die Verschlußklappe ein spezifisches Gewicht, welches wesentlich größer
Als 1 ist, so daß sie sich wieder schließt. Zumindest in geöffneter Stellung muß
die Verschlußklappe von einer Arretierungsvorrichtung gehalten werden. Die Anordnung
einer solchen Arretierungsvorrichtung sowie der Luftpumpe und das Verlegen des flexiblen
Luftrohres und des aufblasbaren Luftschlauches wirkt mancherorts störend. Außerdem
besteht die Gefahr, daß diese Teile mutwillig beschädigt oder zerstört werden.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das zu Anfang
erläuterte Schwimmbecken derart zu Verbessern, daß die ganze pneumatische Vorrichtung
sowie die Arretierungsvorrichtung nicht mehr erforderlich sind, so daß eine gefahr
einer mutwilligen Zerstörung dieser Teile nicht mehr gegeben ist und daß bei vereinfachter
Konstruktion eine vergleichsweise schnellere Arbeitsweise erreicht wird.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die
Verschlußklappe derart gestaltet ist, daß sie ein spezifisches Gewicht zwischen
1 und etwa 1,2 aufweist und durch einen mechanischen Antrieb mindestens in die Öffnungsstellung
bringbar ist.
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Durch die Wahl des Bereiches des spezifischen Gewichtes für die Verschlußklappe
wird erreicht, daß diese sehr leicht und ohne große Kraftauf-
wendung
geschwenkt werden kann, so daß der mechanische Antrieb, der die Verschlußklappe
mindestens von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bringt, sehr- einfach
gestattet werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt,
daß als mechanischer Antrieb die Abdeckung dient, welche beim Abwickeln infolge
des Auftriebs gegen die Verschlußklappe drückt und diese in Öffnungsstellung bringt,
und daß die Verschlußklappe ein etwas höheres spezifisches Gewicht als 1 aufweist,
so daß sie nach Aufwickeln der Abdeckung durch die Schwerkraft in Schließstellung
geht. Auf diese Weise wird erreicht, daß man die Verschlußklappe sich selbst überlassen
kann, d.h. wenn das Schwimmbecken durch die schwimmfähige Abdeckung abgedeckt werden
9011, so hebt die Abdeckung beim Ausrollen infolge des ihr innewohnenden Auftriebes
die Verschlußklappe in die Öffnungsstellung, wobei der Ausrollvorgang nicht behindert
wird, wenn sich die Verschlußklappe leicht an der Abdeckung anlehnt. Nach dem Wiedereinrollen
der Abdeckung geht die Verschlußklappe selbsttätig wieder in die Schließstellung.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der-Erfindung ergibt sich
dadurch, daß als mechanischer Antrieb für die Schwenkbewegungen der Verschlußklappe
zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung und umgekehrt ein Handantrieb vorgesehen
ist.
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Als Handantrieb kann man beispielsweise im einfachsten Falle ein Seil
anbringen, mit dem man die Verschlußklappe in Öffnungsstellung ziehen kann, um sie
dann später bei wiederaufgerollter
Abdeckung in Schließstellung
absinken zu lassen.
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Stattldessen kann man aber auch eine Handkurbel vorsehen, die beispielsweise
mittels einer endlosen Kette mit dem einen Ende der Längsachse verbunden ist.
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Insbesondere bei großen Schwimmbecken und demgemäß großen Abdeckungen
und VerschlußklAppen ist es zweckmäßig, daß als mechanischer Antrieb für die Schwenkbewegung
der Verschlußklappe zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung und umgekehrt
ein in der Drehrichtung umschaltbarer Getriebemotor vorgesehen ist, welcher an einem
Ende der Längsachse angreift, und daß der Getriebemotor im ausgeschalteten Zustand
Selbsthemmung aufweist.
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Die Verwendung eines ohnehin sehr klein zu bemessenden Getriebemotors
bei derartigen großen Verschlußklappen ist, verglichen mit dem Stand der Technik,
schon deshalb von Vorteil, weil die Abdeckung normalerweise ohnehin mit einem Motorantrieb
versehen ist und daher die Stromversorgung vorhanden ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen 5 bis 12.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema
dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines
Schwimmbeckens mit aufgerollter Abdeckung und geschlossener Verschlußklappe, Fig.
2 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig.1, wobei die Verschlußklappe aufwärts geschwenkt
und geöffnet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht gemäß Figur
2, wobei der größte Teil der Abdeckung ausgerollt und demgemäß die Wasseroberfläche
des Schwimmbeckens abgedeckt ist, Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt hierzu gemäß
Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine andersgestaltete
Verschlußklappe in Schließstellung, und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verschlußklappe
gemäß Fig. 5.
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Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat
das Schwimmbecken eine Stirnwand t und eine Längswand 2 und eine entsprechende,
nicht gekennzeichnete, gegenüberliegende weitere Stirnwand sowie eine weitere Längswand.
Der Boden des Schwimmbeckens ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Nahe der Stirnwand
1 ist ein Aufnahmeraum 4 für eine rolladenartige, auf einer Welle 9 aufwickelbare
schwimmfähige Abdeckung 8 vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum ist gegenüber dem Boden
3 abgesenkt und wird einmal durch die beiden Längswände 2, ferner durch die Querwände
5 und 7 und die Bodenfläche 6 begrenzt, wobei die Querwand 5 zweckmäßigerweise eine
Verlängerung der Stirnwand 1 des Beckens darstellt.
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Der Aufnahmeraum 4 kann einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt
aufweisen oder auch jede andere Querschnittsform einer Rinne, die aber fio groß
bemessen ist, daß der Rolladenwickel 8 in aufgewickeltem Zustand bequem aufgenommen
werden kann. Die Drehachse 9 ist in seitlichen Lagern in den Seitenwänden leicht
drehbar gehalten. Je nach Größe der Abdeckung kann die Achse 9
durchgehend
ausgebildet sein, so daß die Abdeckung mit ihrem inneren Ende direkt an der Achse
beftestigt ist.
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Der Aufnahmeraum 4 ist nach dem Beckenraum zu mit einer Verschlußklappe
10 versehen, welche mittels einer nachfolgend erläuterten Vorrichtung zwischen der
Schließstellung gemäß Fig. 1 und der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 schwenkbar ist.
Die Verschlußklappe 10 besteht zwockmäßigerweise aus zwei mit Abstand und parallel
zueinander verlaufenden Längsholmen 11 und 13 sowie aus querverlaufenden Hohlprofilstäben
14, die die beiden Längsholmen verbinden. Sowohl die beiden Längsholme 11, 13 als
auch die Hohlprofilstäbe 14 bestehen zweckmäßigerweise aus einem geeigneten zähharten
Kunststoff, und zwar sind alle Teile zur Gewichts-und Materialersparnis vorteilhafterweise
wie gesagt als Hohlprofile ausgebildet. Der nach der Stirnwand 1 des Schwimmbeckens
bzw. nach der Stirnwand 5 des Aufnahmeraumes 4 benachbarten Längsholm 11 ist mit
einer Schwenkachse 12 versehen, die in geeigneten Lagern schwenkbar gelagert ist.
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Die Verschlußklappe 10 ist erfindungsgemäß derart gestaltet, daß sie
ein gbzifisches Gewicht zwischen 1 und etwa 1,2 aufweist. Dies kann man dadurch
erreichen, daß man die Längsholme 11 und 13 sowie die Hohlprofilstäbe 14, die zweckmäßigerweise
aus einem zähharten Kunststoff bestehen, materialmäßig und in bezug auf die eingeschlossenen
Lufträume innerhalb der Hohlprofile so wählt, daß gerade das gewünschte spezifische
Gewicht ge-
geben ist. Wie gesagt, weist die Verschlußklappe 10
gitterartige Hohlprofilstäbe 14 auf, die an ihren Enden mit hohlen Längsholmen tl,
13 verbunden sind, welche an ihren Enden wasserdicht verschlossen sind. Die gitterartigen
Hohlprofilstäbe werden in der Praxis sehr dicht nebeneinander angeordnet, so daß
für die Schwimmer keine Verletzungsgefahr besteht. Dadurch, daß die Verschlußklappe
10 das gewählte spezifische Gewicht aufweist, wird erreicht, daß sie äußerst leicht
zwischen den beiden Endstellungen schwenkt.
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Fig. 4 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
welches vor allem fiir große Schwimmbecken, z.B. öffentliche Schwimmbecken, geeignet
ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung greift an einem Ende der Längsachse
bzw.
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Schwenkachse 12 ein in der Drehrichtung umschaltbarer Getriebemotor
17 an. Dabei ist ein solcher Getriebemotor zu wählen, der im ausgeschalteten Zustand
Selbsthemmung aufweist. Auf oese Weise wird erreicht, daß die Verschlußklappe in
geschlossener Stellung durch den Getriebemotor arretiert wird, so daß sie nicht
z.B. durch tauchende Schwimmer angehoben bzw. geöffnet werden kann. Auch in geöffneter
Stellung wird die Verschlußklappe von dem Getriebemotor festgehalten, so daß sich
für diese Stellung irgendwelche zusätzlichen Arretierungsvorrichtungen erübrigen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es von wesentlichem Vorteil, daß die Verschlußklappe
das oben erläuterte spezifische Gewicht aufweist, denn auf diese Weise ist nur ein
verhältnismäßig kleiner sparsamer Getriebemotor 17 erforderlich.
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Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, zwei
Endschalter an geeigneten Stellen, z.B. im Bereich des Getriebemotors 17, derart
vorzusehen, daß der Getriebemotor nach einer Schwenkbewegung der Verechlußklappe
bei Erreichen der Schließstellung einerseits und der Öffnungsstellung andererseits
automatisch ausgeschaltet wird.
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Für die Ausbildung der Längsachse bzw. Schwenkachse 12 werden zwei
alternative Lösungen vorgeschlagen. Einmal kann man die Längsseite 12 gemäß Fig.
2 als durchgehende Achse an dem der Schwimmbeckenwand 1 benachbarten Längsholm 11
fest anbringen. Statt dessen kann man aber auch gemäß Fig. 4 den Längsholm 11 einbeziehen
und an dessen beiden Enden Achsstutzen befestigen. Der eine an dem nicht gezeichneten
linken Ende des Längsholmes 11 befestigte Achsstutzen wird dann mit seinem freien
Ende in einem Achslager der benachbarten, gegenüberliegenden, nicht gezeichneten
Bekkenwand gehalten. Der andere Achstutzen 15 wird gemaß Fig. 4 durch eine Bohrung
der Beckenwand 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung hindurchgeführt und wird
in einem Achslager 16 in der Bekkenwand 2 gehalten. An seinem äußeren Ende ist der
Achsstutzen 15 mit dem Getriebemotor 17 verbunden, der auf einer Konsole 23 fest
aufgestellt werden kann. Der Getriebemotor 17 ist zweckmäßigerweise in einem wasserfreien,
von oben zugänglichen Schacht 21 angeordnet, der mit einem oberen Deckel 22 verschlossen
werden kann. Der Getriebemotor 17 ist an eine gemeinsame Stromversorgung 18 mit
dem HAuptgetriebemotor 20 für den Antrieb der Abdeckung 8 angeschlossen. Bei dem
dargestellten
AusfiAhrungsbeispiel ist der Achsstutzen 15 und der Getriebemotor 17 gegenüber dem
Achsstutzen 19 der Welle 9 und dem Hauptgetriebemotor 20 in der höhe und seitlich
so versetzt, daß sie sich gegenseitig nicht behindern und z.B.
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zu Wartungsarbeiten von oben frei zugänglich sind.
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Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Verschlußklappe 24, welche wiederum gitterartig angeordnete Hohlpro- -filstäbe
25, 26, 27 und 28 aufweist, welche an dem nach der Schwimmbeckenwand 37 zu liegenden
Ende durch die senkrecht zur Bildebene verlaufende Längsachse 30 miteinander verbunden
sind. Bei dieser Konstruktion ist die Längsachse 30 einfach durch Bohrungen in den
Hohlprofilstäben hindurchgesteckt und mit diesen fest verbunden. An dem anderen
Ende sind die Hohlprofilstäbe mit einem längsverlaufenden Hohlprofilstab 29 verbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hohlprofilstäbe 25 bis 29 ganz oder teilweise
mit Schaumstoff 43 ausgeschäumt. Dies hat den Vorteil, daß sämtliche Hohlprofilstäbe
an ihren freien Stirnseiten offen bleiben können, daß sich also besondere Verschlüsse
erübrigen. Die Hohlprofilstäbe 25 bis 29 besitzen zweckmäßigerweise gleiche Profil-
bzw.
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Querschnittsform und können wiederum aus Kunststoff oder auch aus
Leichtmetall oder nicht rostendem Stahl bestehen.
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Vorteilhafterweise ist auf der Oberseite der Hohlprofilstäbe 25 bis
29 eine Kunststoffbahn 44 aufgeklebt. Auf diese Weise brauchen die querverlau-
fenden
Hohlprofilstäbe 25 bis 28 nicht unbedingt dicht nebeneinander angeordnet zu werden1
vielmehr können sie auch gewisse Abstände voneinander aufweisen, so daß weniger
Material benötigt wird.
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Auf der Kunststoffbahn 44 sind dann vorteilhaft Fliesen 45 aufgeklebt,
von welchen in der Fig. 6 der Deutlichkeit halber nur ein Teilbereich eingezeichnet
ist. Auf diese Weise kann die Verschlußklappe optisch den üblicherweise mit Fliesen
belegten Wänden und dem Boden des Schwimmbeckens angepaßt werden. Außerdem wird
die Reinigung erleichtert.
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Zweckmäßigerweise sind die beiderseitigen Enden der Längsachse 30
in nach oben offenen Lagern 35 bzw. Lagerschalen von Trägern 33 und 34 gehalten.
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Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Montage der Verschlußklappe
24. Auch zu Reinigungszwecken, die durch die Fliesenbeschichtung erleichtert wird,
kann man die Verschlußklappe ohne Schwierigkeiten herausnehmen. Das gleiche gilt
auch, wenn irgendwelche Arbeiten an der aufgerollten Abdeckung ausgeführt werden
sollen. Die Träger 33, 34 können je nach den-räumlichen Gegebenheiten als Winkelstücke
ausgebildet sein, die z.B. auf einem Beckenabsatz 36 oder an der Bekkenwand 37 befestigt
werden können. Es versteht sich, daß im letzteren Falle die Lager 35 ebenfalls nach
oben hin öffnen und die Träger entsprechend gestaltet sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich noch dadurch,
daß die Längsachse 30 nach unten versetzt in den Hohlprofilstäben 25 bis 28
angeordnet
ist, d.h. der Abstand 31 zwischen der Mittellinie der Längsachse 30 und der Unterseite
der Klappe 24 ist wesentlich kleiner als der Abstand 32 zur Oberseite der Klappe.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Verschlußklappe 24 in Öffnungsstellung
besser stehen bleibt und sich gewissermaßen selbst verriegelt, da das Gewicht in
der Stellung links von der Mittellinie der Längsachse 30 größer als rechts ist.
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In Schließstellung gemäß Fig. 5 ist die Verschlußklappe 24 zwischen
Anschlägen gehalten, und zwar am linken Ende an den Winkelstilcken 38 und 39 und
am rechten Ende an den Winkelstücken 40 und 41, wobei die ersteren an der Beckenwand
37 und die beiden anderen Winkelstücke an der Querwand 42 befestigt sind. Statt
der beiden Winkelstücke 39 kann man auch eine durchgehende, sich huber die gesamte
Länge der Verschlußklappe 24 erstreckende Winkelschiene vorsehen, wenn es darauf
ankommt, den Spalt zwischen der Verschlußklappe 24 und der Beckenwand 37 abzudecken.
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