DE2508230A1 - Bindestreifen - Google Patents

Bindestreifen

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DE2508230A1
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TOKYO STYLE CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1072Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Bindestreifen Die Erfindung betrifft Bindestreifen oder Bänder, die zum festen Umbinden von Drähten, Beuteln, Taschen usw. verwendet werden, und bezieht sich insbesondere auf die Verbesserung von Bändern, die meist zum Binden elektrischer Kabel verwendet werden.
  • Solche Bänder werden meist aus Metall oder Kunstharz für die vorgenannten Zwecke hergestellt, und Kunstharzbänder aus Nylon, Polyäthylen usw. werden allgemein verwendet mit der Ausnahme großer oder speziell schwerer Artikel. Kunstharzbänder sind dadurch gekennzeichnet, daß sie leicht herzustellen, für die Massenproduktion geeignet sind und leicht zu verschiedenen Formarten gemacht werden. Insbesondere sind Nylonbänder bislang zum Binden elektrischer Kabel in der Comtutertechnik, in der Technik von elektrischen Steuervorrichtungen, Kraftfahrzeugen und anderen Techniken verwendet worden, da sie hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften sowie Festigkeit und Formbarkeit hervorragend sind. Diese Erfindung betrifft die Verbesserung von Bändern, die ganz aus einem Körper aus Kunstharz geformt sind.
  • Derzeit haben Bänder verschiedene Eigenschaften und es ist notwendig, daß sie leicht zu handhaben und umzubinden sind und eine hervorragende Bindefestigkeit haben. Im allgemeinen ist die Handhabung entgegengesetzt der Bindefestigkeit, d.h. je leichter die Handhabung des Bandaufbaues ist, umso niedriger wird ihre Bindefestigkeit. Dementsprechend sind mühevolle Versuche unternommen worden, um Bänder zu erhalten, die in beiderlei Hinsicht Vorteile besitzen, bislang sind jedoch zufriedenstellende Bänder insofern nicht entwickelt worden.
  • Fig. 12 zeigt z.B. ein Kopfteil eines herkömmlichen Bandes. Ein Bandkörper 31 erstreckt sich von der Seite des Kopfteils 30, und eine Zunge 34 ist am Basisteil 35 gegen die Innenseite 33 eines Bandkörpereinführloches 32 angebracht, das in der Mitte des Kopfteils 30 gebildet ist. Wenn das vorstehend beschriebene Band zum Binden elektrischer Kabel 40 usw. verwendet wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann das Band 31 die Kabel 40 umfassen, und sein Vorderende wird durch das Loch 32 eingeführt und hindurchgezogen. Dann ist der Bandkörper 31 am Kopfteil 30 unter Eingriff der Bandsägezähne 36 befestigt, die auf dem Bandkörper 31 vorgesehen sind, wobei die Bandsägezähne 37 auf der Zunge 34 vorgesehen sind.
  • Da sich gemäß Fig. 12 die Zunge 34 um das Basisteil 35 als Drehpunkt oder Stützorgan biegen kann, bewegt es sich in Richtung desPfellesA, wenn der Bandkörper 31 in Richtung des Pfeiles C durch das Loch 32 eingeführt wird. Es bewegt sich in Richtung des Pfeiles B, wenn die Spannung in Richtung des Pfeiles D auf den Bandkörper 31 wirkt. Deshalb ist es notwendig, die Festigkeit des Basisteils 35 zu vermindern, um das Einführen des Bandkörpers 31 durch das Einführloch 32 zu erleicntern. Die Festigkeit des Basisteils 35 darf jedoch nicht unter eine gewisse Grenze abfallen, da anderenfalls die Druckkraft der Zunge 34 auf den Bandkörper 31 unvermeidlich zu stark abfällt. Außerdem kann der gleichzeitige Eingriff einer Anzahl Zähne 36 mit den Zähnen 37 nicht sichergestellt werden in dem Fall, wenn die Zunge 34 zu flexibel ist. Um den Eingriff einer Anzahl Zähne 36 mit den Zähnen 37 gleichzeitig vorzusehen, müssen die Zähne 36 genau und eng den Zähnen 37 entsprechen. Bei dem in Fig. 12 gezeigten Band ist der Zahneingriff jedoch nicht ausreichend, da sich die Zunge in Richtung der Pfeile A-B in Fig. 12 bewegt.
  • In der US-Patentschrift 3 588 962 ist ein anderer bekannter Aufbau eines Bandes gezeigt, bei welchem das Basisteil der Zunge enger gemacht ist, um das Biegen der Zunge 34 leichter zu gestalten. Das Band dieser Art hat solche Nachteile, daß die Metallform zum Formen der Bänder zu kompliziert ist mit dem Ergebnis, daß die Leistungsfähigkeit erstaunlich vermindert ist und eine ausreichel.de Bindefestigkeit nicht erhalten werden kann, da eine solche Festigkeit zur Festigkeit oder Straffheit des Basisteils der Zunge gehört. Wie beschrieben hatten in der Vergangenheit die Bänder desjenigen Aufbaues, der eine leichte Handhabung erbrachte, die Nachteile, daß die Bindefestigkeit geschwächt wurde und die Formbarkeit oder Bildsamkeit schlechter wurde.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten -Jesk enstände auszuschalten, und 1. Bänder vorzusehen, bei welchen ein Bandkörper recht glatt oder gleichmäßig durch ein Einführloch mit geringstem Widerstand eingeführt werden kann, 2. bei dem insbesondere eine Anzahl Zungenzähne sicher und gleichzeitig mit einer Anzahl Bandkörperzähnen in Eingriff tritt, wenn das Band genutzt ist, und 3. Bänder vorzusehen, bei welchen eine Zunge von einem großen Basisteil so unterstützt ist, daß bei der Benutzung des Bandes ein hoher Widerstand gegeben ist.
  • Der Bindestreifen bzw. das Band gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge und ein Kopfteil durch einen schmalen Anschluß bzw. Übergang verbunden sind und daß eine Zungenunterstützung am Boden der Zunge angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines Streifens, um elektrische Kabel zusammenzubinden.
  • Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Bande.
  • Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine teilweise Schnittansicht des Kopfteils des Bandes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 6 und Fig. 7 sind Seitenschnittansichten unter Darstellung der Tätigkeit des Bandes gemäß der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 8 ist eine Seitenschnittansicht des Kopfteils eines Bandes gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 9 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Fig. 10 ist eine Rückansicht eines Bandes gemäß der fünften Ausführungsform.
  • Fig 11 ist eine linke Seitenansicht des Bandes gemäß Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Seitenschnittansicht des Kopfteils eines herkömmlichen Bandes.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen. Ein Band 1 weist einen Kopfteil 2 und einen Bandkörper 3 auf. Das Bandeinführloch 4 ist in der Mitte des Kopfteils 2 angeordnet, und eine als Sperre dienende Zunge 5 ragt gegen das Loch 4. Die Zunge 5 wird elastisch von einem Übergang 6 zur Wand des Einführloches 4 hin unterstützt.
  • Die Zunge 5 hat eine flache Bodenfläche 5a, und eine Unterstützung 8 ist unter der Bodenfläche 5a mit einem schmalen Schlitz 7 dazwischen angeordnet. Die Unterstützung 8 ist deshalb angeordnet, damit sie die auf die Zunge 5 wirkende Kraft unterstützt, wenn der Bandkörper 3 gedehnt wird, und die Unterstützung 8 muß dick genug sein, um diese Kraft zu unterstützen. Der Abstand zwischen der vorderen bzw. Fläche 8a der Unterstützung 8 und der Wand 4a des Bandkörpereinführloches 4 ist etwas größer als die Dicke des Bandkörpers 3, so daß letzterer mit engem Abstand durch das Loch 4 eingeführt wird.
  • Der schmale Schlitz 7 ist zwischen der Zunge 5 und der Unterstützung 8 vorgesehen, um die Zunge 5 von der Unterstützung 8 zu trennen. Je schmaler der Schlitz ist, umso weniger bewegt sich die Zunge und umso mehr tritt die Zunge 5 mit dem Bandkörper 3 in festen Eingriff. Der Schlitz 7 ist mit einer Trennplatte in der Metallform zur Herstellung der Bänder gebildet.
  • Die Gestalt und Richtung des Schlitzes 7 hängt von der Einführrichtung und dem Ziehen der sich bewegenden Trennplatte ab.
  • Der Schlitz 7 ist in Fig. 2 gezeigt und mit einer Metallform gebildet, wo die Trennplatte von der Bandkörperseite eingeführt und gegen diese herausgezogen ist. Die in Fig. 4 gezeigten Schlitze 7a und 7b sind dort geformt, wo die Platte zu dem Ende 7b eingeführt und gegen die Vorderseite des Kopfteils 2 herausgezogen ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Boden 5a der Zunge 5 von der Unterstützung 8 getrennt ist und daß die Zunge mit einem elastischen Übergang 6 unterstützt ist, um leicht gebogen zu werden. Vorzugsweise ist die Breite des Schlitzes 7 so eng wie möglich, so daß die Festigkeit des Kopfteils und die Bindefestigkeit erhöht werden können.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt des Bandkopfteiles gemäß der Erfindung. Wenn keine Kraft auf die Zunge 5 wirkt, wird ein Spalt 7 zwischen der Zunge 5 und der Unterstützung 8 aufrechterhalten.
  • Wenn der Bandkörper 3 in Richtung des Pfeiles E durch das Bandkörpereinführloch 4 von der Unterseite eingeführt wird, biegt sich die Zunge 5 in Richtung des Pfeiles F. In diesem Augenblick wird fast keine Widerstandskraft zur Verhinderung des Einführens des Bandkörpers 3 durch das Einführloch 4 erzeugt, denn die Zunge 5 ist an der Innenwand des Kopfteils 2 durch den Übergang 6 verbunden.
  • Als nächstes wirkt eine Kraft auf den Bandkörper 3 in Richtung des Pfeiles G, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und dann stößt die Bodenfläche 5a der Zunge 5 auf die obere Fläche der Unterstützung 8 infolge des Eingriffes zwischen den Zähnen 9 und 10.
  • Diese Bedingung ist recht wichtig. Eine Kraftkomponente zur Bewegung des Bandkörpers 3 in Richtung des Pfeiles G, d.h. eine Spannungskomponente, die erzeugt ist, wenn der Gegenstand gebunden wird, drückt die Wand des Kopfteils 2 über den Übergang 6, während die meiste, durch den Pfeil H gezeigte Spannung auf die Unterstützung 8 wirkt. Folglich stößt oder liegt die Bodenfläche 5a der Zunge 5 auf der Unterstützung 8, wie wenn die Zunge 5 aus einem Stück mit der Unterstützung 8 besteht, und somit kann die Zunge der auf den Bandkörper 3 wirkendenKraftwiderstehen.
  • Im Falle des bekannten Bandes, wie es oben in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben worden ist, war es unmöglich, die Breite Y des Fußes bzw. der Wurzel der Zunge 5 so breit zu machen, da es notwendig ist, der Zunge selbst eine ausreichende Flexibilität bzw. Elastizität zu geben. Folglich war es unmöglich, die auf den Bandkörper wirkende Spannung so hoch zu steigern. Da es im Gegensatz dazu gemaß der Erfindung möglich ist, die Breite X der Bodenfläche 5a der Zunge 5, wie in Fig. 7 gezeigt ist, frei zu wählen, und da es möglich ist, die Zunge selbst größer zu machen, damit sie die ganze auf den Bandkörper 3 wirkende Spannung aufnimmt, kann die Bindefestiakeit recht hoch gemacht werden.
  • Obwohl eine gewisse Kompressionskraft auf den Übergang 6 wirkt, wirkt außerdem keine Scherkraft infolge der Bindekraft auf den Übergang 6. Es ist deshalb möglich, den Übergang schmaler zu gestalten und die Zunge 5 leichter biegbar zu machen.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher das Eingangsteil des Einführloches 4, welches im Kopfteil 2 angeordnet ist, gekrümmte Flächen 11 und 12 hat, so daß der Bandkörper 3 leicht durch das Loch 4 eingeführt werden kann.
  • Eine solche Konstruktion ist insbesondere für Bänder geringerer Größe wirksam.
  • Weil das Band gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wirkt fast keine Widerstandskraft, wenn der Bandkörper 3 durch das Bandkörpereinführloch eingeführt wird, welches im Kopfteil 2 angeordnet ist. Und da die Bodenfläche 5a der Zunge 5 dicht auf der Unterstützung 8 anliegt, wrhrenddie Zunge 5 und die Unterstützung 8 aus einem Körper hergestellt sind, kann die Zunge 5 eine recht hohe Spannung halten. Erfindungsgemäß ist es außerdem möglich, die Zahl der Sägeblattzähne 9 zu steigern, und es ist demgemäß möglich, die Breite X der Bodenfläche 5a größer zu gestalten. Deshalb ist ein für eine hohe Spannung geeignetes Band erhältlich, das beim Binden stabil ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Bänder der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern betrifft auch ein solches Band, welches mit einem Schlitz 13 in der Mitte des Kopfteiles 2 versehen ist, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, durch welchen das engere borstenartige Vorderendteil des Bandkörpers 3 von links in Fig. 2 eingeführt und dann so gezogen wird, daß es leicht den Bandkörper lrnd den zu bündelnden Gegenstand herum umfaßt.
  • Wenn der Bandkörper 3 parallel zum Einführloch 4 gemäß der Darstellung der Fig. 9 angeordnet ist, wird außerdem das Kopfteil parallel zum Bandkörper, wenn das Band ein Bündel elektrischer Kabel und dergleichen umfaßt, und somit kann ein kompaktes Binden erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Band mit einem Kopfteil und einem sich von diesem erstreckenden Bandkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) in seiner Mitte ein Bandkörpereinführloch (4) aufweist, eine Zunge (5) an einer Innenwand des Einführloches (4) auf der Seite des Bandkörpers (3) durch einen flexiblen Übergang (6) verbunden ist, die Bodenfläche (5a) der Zunge (5) flach ist, eine Unterstützung (8) der Bodenfläche (5a) der Zunge (5) gegenüber angeordnet ist, Sägeblattzähne (9) auf einer Fläche der Zunge (5) und Sägeblattzähne (10) auf dem Bandkörper (3) für den Eingriff miteinander vorgesehen sind.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Schlitz (7) zwischen der Unterstützung (8) und der Bodenfläche (5a) der Zunge (5) vorgesehen und durch das Durchdringen eines Teils der Wand des Kopfteils (2) gebildet ist.
  3. 3. Band nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Seite des Bandkörpers (3) ein Schlitz (7b) vorgesehen ist.
  4. 4. Band nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmales borstenartiges Vorderende des Bandkörpers (3) zum Einführen durch einen Schlitz (13) der Zunge (5) vorgesehen ist.
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DE9316566U1 (de) 1993-10-29 1994-01-27 De Ster N.V., Hoogstraten Gebinde aus Teilen eines Einweg-Besteckes
US6185791B1 (en) * 1998-03-09 2001-02-13 Thomas & Betts International, Inc. Releasable cable tie
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