DE2508189C3 - Verfahren zur Gewinnung von Schwelteer und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwelteer und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Schwelteer aus in einem Schwelprozeß, insbesondere bei der Steinkohleschwelung im indirekt beheizten Wirbelbett, erzeugten Rohgas.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anlage zur Verfahrensdurchführung.
Die Schwelung der Kohle erfolgt bei im Vergleich zur Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage zum Ausbringen von Schwelteer aus dem Schwelgas vorzuschlagen, der insbesondere warser- und leichtölfrei ist
Erfindungsgemäß wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer ersten Trennstufe das Rohgas gekühlt und Teer abgeschieden wird, daß in einer zweiten Trennstufe das Gas aus der ersten Trennstufe weiter abgekühlt und zusammen mit Leichtöl abgezogen und Teer abgeschieden wird, daß der abgeschiedene Teer der zweiten Trennstufe zugeführt wird und daß der der Produktion entsprechende Teil des Teers der ersten Trennstufe zur Weiterverarbeitung abgeleitet wird. Der zur Weiterverarbeitung abgeleitete Teer ist weitestgehend wasser- und leichtölfrei. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß der Teer nach den Verfahrensstufen, in denen Leichtöl und Wasser abgezogen werden, nochmals durch die erste Trennstufe geschickt wird, aus der Wasserdampf und Leichtöl zusammen mit dem Gas in die zweite Trennstufe geführt werden.
Dieser Vorgang wird entscheidend dadurch begünstigt, daß die Temperatur in der ersten Trennstufe höher als die in der zweiten ist. Vorzugswers wird das Rohgas in der ersten Trennstufe auf eine Temperatur von ca. 2000C und in der zweiten Trennstufe auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt.
In der Ausgestaltung des Verfahrens wird der nicht zur Weiterverarbeitung abgeleitete Teil des in der ersten Trennstufe abgeschiedenen Teers in diese zurückgeführt. Dies gilt für den dünneren Schwelteer. Der Dickteer, der bei der Teerabscheidung der ersten Trennstufe anfällt, wird aus dem Prozeß abgeleitet.
Die Abkühlung des Rohgases erfolgt bevorzugt in der ersten Trennstufe durch Spülwasser- und Teereinspritzung und in der zweiten Trennstufe durch Spülwassereinspritzung. Das eingespritzte Spülwasser wird in der zweiten Trennstufe abgeschieden und in die erste Trennstufe und nach zusätzlicher Abkühlung in die zweite Trennstufe eingespritzt.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß gleichzeitig eine Feinentstaubung des Rohgases erreicht wird.
Eine zur Durchführung des Verfahrens günstige Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß einem ersten Schwelgaswascher ein weiterer Schweigaswascher nachgeschaltet ist und der erste Schwelgaswascher in einem Dickteerabscheider und der weitere Schwelgaswascher in einen weiteren Teerabscheider mündet und daß die beiden Teerabscheider über Teerpumpen mit dem ersten Schwelgaswascher verbunden sind.
Vorzugsweise ist dem weiteren Teerabscheider ein Spülwasserbehälter nachgeschaltet, der über eine
Pumpe an die Schwelgaswascher angeschlossen ist, und in der Verbindungsleitung zwischen der Pumpe und dem zweiten Schwelgaswascher ist ein Kühler vorgesehen.
Anhand der schematischen Darstellung der Figur wird im folgenden die Erfindung beispielsweise beschreiben.
In einem Schwelofen mit indirekt beheiztem Wirbelbett wird Steinkohle geschwelt. Das entstehende heiße Rohgas wird, nachdem es in Zyklonen grob gereinigt wurde, einem Schwelgaswascher 1 (Dickteerscrubber) zugeführt In den Schwelgaswascher 1 wird aus einem Spülwasserbehälter 2 über eine Pumpe 3 Spülwasser eingedüst Gleichzeitig wird in den Schwelgaswascher 1 über Teerpumpen 4 und 5 Teer eingedüst Das zugeleitete heiße Rohgas wird dadurch auf ca. 200° C abgekühlt Gleichzeitig wird das Rohgas von mitgeführtem Staub befreit und der in ihm enthaltene Teer kondensiert zum TeiL
Die Eindüsung des Spülwassers, des mittels der Pumpe 5 geförderten Teers und des mittels der Pumpe 4 geförderten Teers erfolgt in drei untereinanderliegenden Düsenzonen 6,7 und 8.
Das sich im Bodenbereich des Schwelgaswaschers 1 sammelnde Teergemisch aus Dickteer und Dünnteer wird, gegen den Gasdruck abgetaucht in einen Teerabscheider 9 geleitet In diesem Teerabscheider 9 trennt sich nach einer Verweilzeit Dickteer vom mitgeführten dünneren Teer. Der Dickteer läßt sich durch eine Teerschleuse 10 aus dem Prozeß abziehen. Der Dünnteer wird von der Teerpumpe 4 aus dem Teerabscheider 9 abgeführt Der von der Pumpe 4 geförderte Teer wird teilweise in der Düsenzone 8 in den Schwelgaswascher 1 zurückgeführt und teilweise zur weiteren Verarbeitung durch die Leitung 11 abgezogen. Die Entnahme des produzierten Schwelteers durch die Leitung 11 erfolgt abhängig vom Teerstand im Apparat 9. Das Gaskondensat wird über eine Leitung 18 aus dem Prozeß abgezogen.
Das in dem Schwelgaswascher 1 behandelte Gas wird über eine Leitung 19 einem weiteren Schwelgaswascher 12 zugeführt In diesen wird in zwei Düssnzonen 13 und
14 Spülwasser aus dem Behälter 2 über die Pumpe 3 eingedüst Die Temperatur des in den Schwelgaswascher 12 eingedüsten Spülwassers wird in einem Kühler
15 abgesenkt Dieser Kühler ist beispielsweise als von Kühlwasser gespeister Wärmeaustauscher ausgebildet Es wird hierbei weiterer Teer und Reststaub abgeschieden. Durch eine Leitung 16 werden das vorgereinigte Gas und Leichtölanteile zur weiteren Aufarbeitung abgezogen. Die Temperatur des Gases am Ausgang des Schwelgaswaschers 12 ist wesentlich niedriger als die am Ausgang des Schwelgaswaschers 1. Sie liegt beispielsweise bei 700C
Der im Schwelgaswascher 12 abgeschiedene Teer gelangt in einen Teerabscheider 17. Dieser ist ähnlich wie der Teerabscheider 9 ausgebildet Im Teerabscheider 17 wird das Spülwasser vom Teer getrennt und dem Spülwasserbehälter 2 zugeführt von wo es im Kreislauf wiederum in die Schwelgaswascher '. und 12 eingedüst wird. Der Schwelteer wird von der Pumpe 5 aus dem Teerabscheider 17 abgezogen und in der Düsenzone 7 in den Schwelgaswascher 1 eingedüst und trägt dadurch wesentlich zur Kühlung des in diesen eingeleiteten j Rohgases bei.
Insgesamt ist der der Leitung 11 entnehmbare Schwelteer weitestgehend vor Wasser und Leichtölanteilen frei, da das Trennen des Teers aus dem Gas in mehreren Stufen erfolgt Günstig ist hierbei, daß der
jo Teer aus dem Teerabscheider 17 nochmals dem Schwelgaswascher 1 zugeführt wird und erst hiernach zur Weiterverarbeitung bereitsteht und daß der Dünnteer im Teerabscheider 9, soweit er nicht über die Leitung 11 zur Weiterverarbeitung abgezogen wird, ebenfalls in den Schwelgaswascher 1 zurückgeleitet wird.
Gleichzeitig ergibt sich bei dem beschriebenen Verfahren der Vorteil, daß das weiter zu verarbeitende Schwelgas entteert und entstaubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeiclmungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Schwelteer aus dem in einem Schwelprozeß, insbesondere bei der Steinkohleschwelung im indirekt beheizten Wirbelbett, erzeugten Rohgas, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Trennstuf« das Rohgas gekühlt und Teer abgeschieden wird, daß in einer zweiten Trennstufe das Gas aus der ersten Trennstufe weiter abgekühlt und zusammen mil: dem ι ο Leichtöl abgezogen und Teer abgeschieden wird, daß der abgeschiedene Teer der zweiten Trennstufe wieder der ersten Trennstufe zugeführt wird und daß der der Produktion entsprechende Teil des Teers der ersten Trennstufe zur Weiterverarbeitung abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zur Weiterverarbeitung abgeleitete Teil des in der ersten Trennstufe abgeschiederen Teers in diese zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Trennstufe das Rohgas durch Spülwasser- und Teereinspritzung und in der zweiten Trennstufe durch Spülwassereinspritzung abgekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespritzte Spülwasser in der zweiten Trennstufe abgeschieden wird und ein Teil davon in die erste Trennstufe und der andere Teil nach zusätzlicher Abkühlung in die zweite Trennstufe eingespritzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgas in der ersten Trennsaife auf eine Temperatur von ca. 200°C und in der zweiten rennstufe auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Teerabscheidung in der ersten Trennstufe anfallende Dickteer abgeleitet wird.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten Schweigaüwascher (1) ein weiterer Schwelgaswascher (12) nachgeschaltet ist und der erste Schwelgaswascher « (1) in einem Dickteerabscheider (9) und der weitere Schwelgaswascher (12) in einem weiteren Teerabscheider (17) mündet und daß die beiden Teerabscheider (9, 17) über Teerpumpen (4, 5) mit dem ersten Schwelgaswascher (1) verbunden sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Teerabscheider (17) ein Spülwasserbehälter (2) nachgeschaltet ist, der über eine Pumpe (3) an die Schwelgaswascher (1, 12) angeschlossen ist und daß zwischen der Pumpe (3) ri"> und dem weiteren Schwelgaswascher (12) ein Kühler (15) vorgesehen ist.
Verkokung niedrigen Temperaturen. Aufgrund der schonenden thermischen Behandlung der Kohle bei niedrigeren Temperaturen ist eine Zersetzung der flüssigen Kohlenwasserstoffe weitgehend vermieden. Daher ist die Ausbeute an Leichtölen und Teer größer als bei der Verkokung. Bei der Steinkohleschwelung ist die Teerausbeute etwa doppelt so hoch wie bei der Steinkohleverkokung. Der Steinkohleschwelteer ist ein wertvolles Ausgangsprodukt, das sich in vielfältiger Weise weiterverwenden läßt.
Für die Weiterverarbeitung des Schwelteers ist es nachteilig, daß sich bisher der Schwelteer nur ungenügend von den Wasser- und Leichtölkomponenten des im SchwelprozeU erzeugten Rohgases trennen
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