DE2505882A1 - Veraenderbarer kondensator - Google Patents

Veraenderbarer kondensator

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DE2505882A1
DE2505882A1 DE19752505882 DE2505882A DE2505882A1 DE 2505882 A1 DE2505882 A1 DE 2505882A1 DE 19752505882 DE19752505882 DE 19752505882 DE 2505882 A DE2505882 A DE 2505882A DE 2505882 A1 DE2505882 A1 DE 2505882A1
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elongated
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Standex International Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/14Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to longitudinal movement of electrodes

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Description

1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN
Augmte-Viktorla-Straße 65 n DIIQr4UIZ1CA DADTMCD Pfenzenaueretrafle 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. KU ÖL/ Π K. C Ot Γ AK I IN C K Pat.-Anw. Dipl -Ing
äÄDfiWng· PATENTANWÄLTE HansE-Rui*£o3M
Telefon: 030/«»»* BERLIN-MÖNCHEN Tatefen:-M9/»gg
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S 1581
l2.Märzt975
Standex International Corporation, Anover,· Massachusetts, V.St.A*
Veränderbarer Kondensator
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einstellbare Kondensatoren, bei denen eine veränderbare Druckkraft auf ein Paar auf Abstand liegender Kondensatorplatten aufgebracht wird, um deren Kapazitatswert durch Ändern des Abstandes zwischen den ■
j Platten einzustellen. Derartige veränderliche Kondensatoren be- j zeichnet man üblicherweise als "Quetschtrimmer"('compression trimmer').
Quetschtrimmer sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden in HF-Schaltungen sowie ähnlichen elektrischen Anordnungen eingesetzt, um in diesen innerhalb schmaler Bereiche veränderliche Kapazitätswerte darzustellen. Typischer\tfeise werden sie an die elektrischen Schaltungen durch_MnIö\ten in gedruckte
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Schaltungen angeschlossen. Das Einlöten der verhältnismäßig kleinen oder gar miniaturisierten Quetschtrimmer in die Platinen von gedruckten Schaltungen führt oft z-u einer Beeinträchtigung der elektrischen Eigenschaften infolge des Eindringens von Lot oder Flußmittel in die Anordnung der Kondensatorbeläge. Das Lot bzw. Flußmittel wird dabei während des Lötvorgange durch Kapillarwirkung an den verhältnismäßig kurzen Anschlüssen derartiger miniaturisierter Quetschtrimmer hinauf in die Belaganordnung hineingezogen. Bei verhältnismäßig großen Quetschtrimmern tritt dieses Problem üblicherweise nicht auf, da diese in wesentlich größerem Abstand zu den Schaltungsplatinen liegen.
■ Ein zusätzliches Problem, das oft bei der Anwendung von Quetf-chtrimmern auftritt, hat seinen Ursprung in dem Versuch, für die Trimmschrauben typischer Quetschtrimmer bestimmte Drehmomente vorzugeben. Es sind viele Anordnungen eingesetzt worden, um diese Drehmomente darzustellen; bei allen von ihnen fällt jedoch der Mangel an Präzision und Einfachkeit des Aufbaus auf.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte elektrische Vorrichtung anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Kondensator anzugeben.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten einstellbaren Kondensator in Art eines Quetschtrimmers anzugeben.
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Eb ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neu-
en iind verbesserten Quet'schtrimmer mit neuartigen Mitteln anzu- , geben, die ein gewünschtes Drehmoment für die Drehung einer einstellbaren Trimmschraube zu erreichen gestatten,
Ein anderes Ziel der vorliegend'en Erfindung ist, einen neuen
und verbesserten, verhältnismäßig kleinen "bzw. miniaturisierten Quetschtrimmer anzugehen, der neuartige Schutzvorkehrungen ; "besitzt, um die Möglichkeit einer Beschädigung des Trimmers infolge des Einlötens desselben in eine Schaltungsplatine zu reduzieren.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ein einstellbarer Kondensator "bzw. Quetschtrimmer, mit dem sich in - \ einer elektrischen Schaltung ein verhältnismäßig geringere Be- .
reich von Kapazitätswerten darstellen läßt. Der Quetschtrimmer ;
i weist eine Vielzahl von Platten bzw. Belägen auf, die durch ein oder mehrere dielektrische Glieder auf Abstand gehalten werden und auf einem im wesentlichen nachgiebigen, isolierenden unterteil auü temperaturfestem lormkunststoff angeordnet sind. Der Quetschtrimmer weist eine langgestreckte Trimmschraube auf, die in ein langgestrecktes Momentsteuerloch im Unterteil eingeschraubt ist und auf die Platten eine variable Druckkraft aufzubringen gestattet, um deren Abstand zu verändern. Durch Indern des Abstandes zwischen den Kondensatorplatten bzw. -belägen läßt sich der Kapazitätswert des Quetschtrimmers einstellen. - ' '
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Zusätzlich, kann man durch Variieren der Länge oder des Innendurchmessers des Momentsteuerlochs oder "beider das Drehmoment für die Trimmsehraube einstellen. Die verbesserte Preßpassung zwischen dem nachgiebigen Unterteil des Quetschtrimmers und der darin enthaltenen Gewindetrimmschraube reduziert die Möglichkeit einer Drift des Kapazitätswertes des Quetschtrimmers.
Der Quetschtrimmer weist eine Anzahl von Schutzmaßnahmen auf, um ein Beschädigen oder Zerstören der Plattenanordnung während eines typischen Lötvorgangs, in dem der Quetschtrimmer elektrisch mit einer Schaltungsplatine verbunden wird, zu verhindern. Zwischen dem nachgiebigen Unterteil und den sich durch diesen hindurcherstreckenden Anschlüssen bestehen sehr enge Toleranzen, •um die Lot- oder Flußmittelmenge, die beim Löten in den Unterteil eindringen kann, zu reduzieren. Weiterhin sind im Unterteil an jedem der leitenden Anschlüsse Ausnehmungen vorgesehen, die den Kapillarweg unterbrechen und einen Sammel- und Kühlraum für Lot oder Flußmittel bilden, das in den nachgiebigen Unterteil eindringt. Indem man das Flußmittel bzw. das Lot in den Ausnehmungen festhält, wird dessen Vordringen zu der Belagsanordnung des Quetschtrimmers verhindert.
Diese und andere Ziele und Vorteile sowie neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich im Einzelnen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
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Fig..1 ist eine perspektivische Draufsicht einer vorzugsweise ausgeführten Form eines 'einstellbaren Kondensators "bzw.
Quetschtrimmers nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 ist eine perspektivische Uhteransicht der Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt der Vorrichtung nach Fig.
entlang der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4· ist ein vergrößerter Schnitt durch die Anordnung der Fig.
1 entlang der Linie 4-4- der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 entlang
der Linie 5-5 der Fig. 3> '
Fig. 6 ist eine der Fig. "4- ähnliche vergrößerte Schnittansicht und zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 im zusammengebauten, nicht zusammengedrückten Zustand;
Fig. 7 is^ eine vergrößerte, teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines (Beiles der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 8 ist eine vergrößerte aufgebrochene Perspektivansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1.
Zunächst zeigen die Fig. 1 und 2 einen neuen und verbesserten, verhältnismäßig kleinen bzw. miniaturisierten einstellbaren Kondensator bzw. Quetschtrimmer 20, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Trimmer 20 läßt sich in eine elektrische Schaltung einfügen,"um dort eine veränderbare Kapazität darzustellen. Die Kapazität des Trimmers 20 läßt
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sich durch Verdrehen der Trimmschraube 22 ändern, die in einen im wesentlichen nachgiebigen isolierenden Unterteil 24- aus hochtemperaturfestem Formkunststoff mit Innengewinde eingeschraubt ist. In einer vorzugsweise ausgeführten Form ist der Unterteil 24^ aus Polypropylen ausgebildet und besteht die Schraube 22 aus vor dem Einbau in den Trimmer 20 vernickeltem Stahl.
Der Trimmer 20 weist eine Vielzahl leitender Anschlüsse 26 auf, die elektrisch mit mindestens einem ,der Beläge bzw. Platten des. Trimmers 20 verbunden sind, sowie einen leitenden Anschluß 28, der elektrisch an einen anderen der Beläge bzw. Platten des Trimmers 20 angeschlossen ist. Die Anschlüsse 26 und 28 dienen dazu, den Trimmer 20 elektrisch mit einer elektrischen Schaltung zu verbinden, indem man sie bspw. mit einer gedruckten Schaltung verlötet. Um den Trimmer 20 in einem geeigneten Abstand über der Platine zu halten, weist der Unterteil 24- eine Vielzahl angeformter Abstandsnippel 29 auf.
Insbesondere zeigen die Fig. 3 his 9» wie die Schraube 22 des Trimmers 20 einen Kopf 32 aufweist, an den ein Abgleichwerkzeug - wie bspw. ein Schraubenzieher - angesetzt werden kann, sowie einen Schaft 34· mit Gewinde, der in einen Teil 36 der Innenfläche eines langgestreckten Momentsteuerlochs 38 im Unterteil 24 eingeschraubt ist. Das Momentsteuerloch 38 weist weiterhin einen langgestreckten hinterschnittenen Teil 40 mit einer Innenfläche 4-2 auf, an den der Gewinde schaft 34 der Schraube nicht anliegt. Die verbesserte Preßpassung zwischen dem Teil 34 der Schraube und dem Teil 36 des Momentsteuerloches 38 in dem
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nachgiebigen Unterteil 24 reduziert die Möglichkeit unerwünschter Drehbewegungen der Schraube 22 infolge zufälliger auf den Trimmer 20 übertragener mechanischer Schwingungen und reduziert folglich die Möglichkeit einer unerwünschten Änderung des eingestellten Kapazitätswertes des Trimmers 20.
Nach einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung läßt das Drehmoment zum Drehen der Schraube sich durch Einstellen entweder des Innendurchmessers des Teils J6 des MomentsteuerlochB oder der Länge des unterschnittenen Teils 40 oder beider auf einen gewünschten Wert einstellen. Ein zunehmender oder abnehmender Innendurchmesser des Teils 36 bewirkt eine Abnahme bzw. Zunahme der Torsionskraft, die infolge der Ab- bzw. Zunahme der Größe der Oberfläche des Gewindeschaftes, die mit dem nachgiebigen Unterteil 24 in Berührung steht, zum Drehen der Schraube im Momentsteuerloch 38 erforderlich ist. Entsprechend bewirkt eine Verlängerung oder "Verkürzung des unterschnittenen Teils 40 des Momentsteuerlochs 38 eine Ab- bzw. Zunahme der Torsionskraft, die erforderlich ist, um die Schraube 22 im Momentsteuerloch 38 zu verdrehen, und zwar aus dem gleichen Grund.
Das Drehmoment für die Schraube 22 könnte man auch einstellen, indem man Schrauben 22 mit geringfügig größerem oder kleinerem Außendurchmesaer des Gewindeschaftes 3^ verwendet. Vorzugsweise erreicht man einen vorgegebenen Drehmomentwert für eine Schrau- j be 22, indem man sowohl die Außendurchmesser der GewindeSchäfte !
I 34 der Schrauben 22 und die Innendurchmesser der Teile 36 der |
38 konstant hält und lediglich die Länge der
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unterschnittenen Teile 40 einstellt.
Die mit gestrichelten Zügen dargestellten Teile der Fig. 3? 4 und 6 stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der eine im xvesentlichen konstante Torsionskraft auf eine Schraube 22A aufgebracht werden muß, um die Schraube 22A aus der in der Fig. 6 gezeigten in die'Lage der Fig. 3 Lind 4 zu bringen. Für eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Fig. J, 4 und 6 durchgezogen darstellen, ist eine Schraube 22 mit einem erheblich kürzeren Gewindeschaft 34 als der entsprechenden Teile 34A der Schraube 22A gezeigt. Hierbei ist für die Schraube 22 anfänglich ein minimales Drehmoment erforderlich, das kontinuierlich zunimmt, wenn die Schrau-■ be 22 im Momentsteuerloch 38 aus der in Fig. 6 gezeigten in die Stellung der Fig. 3 und 4 gedreht wird.
Der Trimmer 20 weist weiterhin eine im wesentlichen starre erste Belags- bzw. Masseplatte 50 mit einem mittigen Gewindeloch 52 auf, in das der Gewindeschaft 34- der Schraube 22 ein-
j geschraubt ist. In einer vorzugsweise ausgeführten Form besteht die Platte 50 aus 0,635 mm ( 0,025 in.) dickem Messingblech,
: das vor dem Einbau in den Trimmer 20 galvanisch verzinnt ("elec-
J tro-tinned") wird.
Die Platte 50 wird über die angef ormte.n Anschlüsse 26 mit einer , elektrischen Schaltung verbunden. Jeder der Anschlüsse 26 weist ; vorzugsweise einen verhältnismäßig schmalen unteren Teil 26A, ; der zum Verlöten des Anschlusses 26 mit einer gedruckten Schal-
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tuns client, r,owie einen wesentlich, größeren oberen Teil 26B auf, um die kapillare Anziehung zwischen dem Flxißmittel und dem Lot einerseits und der Oberfläche des Anschlusses 26 andererseits während des Lötvorganges zu reduzieren. Der Teil 26B reduziert die kapillare Anziehung., indem er dem Anschluß 26 eine vergrößerte Oberfläche erteilt, die gleichzeitig einen wirkungsvolleren Kühlkörper zur Aufnahme der beim Löten vorliegenden Wärme darstellt.
Unmittelbar über der Platte 50 befindet sich ein erstes" dielektrisches Glied bzw. eine Isolierscheibe 54- mit einem mittigen Loch 56, durch den der Gewinde schaft 34- der Schraube 22 hindurch -verläuft. In einer vorzugsweise ausgeführten Form der Erfindung ist die Scheibe 54- aus Glimmer mit einer Dicke von 0,0127. ...0,0762 mm (0,0005...0,003 in.) ausgeführt, die sich nach dem gewünschten Kapazitätsbereich des Trimmers 20 richtet.
unmittelbar auf die Scheibe 54- folgt eine federnd nachgiebige zweite bzw. mittlere Platte (Belag) 58 mit einem mittigen Loch 60, dessen Innendurchmesser sich ebenfalls" nach dem gewünschten \ Kapazitätsbereich des Trimmers 20 richtet. Vorzugsweise nimmt die Platte 58 im nichtgeschlossenen Zustand eine allgemein ge- . wölbte Gestalt an (Mg. 6 und 8). Beim Drehen der Schraube 22 und dadurch verursachten Durchlauf durch das Gewindeloch 52 und das Momentsteuerloch 38 zwecks Erhöhung der Druckkraft auf die Platten 50 und 58 nimmt die Wölbung der Platte 58 mehr und mehr ab und wird die Platte 58 immer ebener,.um so den körperlichen ! Abstand und den Luftspalt zwischen den gegenüberliegenden Fla-
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chen der Platten 50 und 58 zu verringern. Nimmt durch nie .Drehung der Schraube 22 in entgegengesetzter Sichtung die üruckkraft auf die Platten 5Ö und 58 ab, wird die Goatalt der Platte 58 weniger ebenflächig und gewölbter, wodurch der körperliche Abstand und der Luftspalt zwischen den gegenüberliegenden .Flächen der Platten 50 und 58 zunehmen.
In einer vorzugsweise ausgeführten Form ist die Platte 58 au-'· 0,2 mm (0,008 in.) dickem Messingblech und vor dem Einbau in den Trimmer 20 federgeglüht ("spring tempered"), verkupfert und galvanisch verzinnt. Der Innendurchmesser der öffnung 60 kann von 2,77 "bis 5»54- mm (0,109 bis 0,218 in.) variieren, tind zwar abhängig von gewünschten Kapazitätsbereich des Trimmers 20.
Die Platte 58 wird über den angeformten Anschluß 28 mit einer elektrischen Schaltung verbunden. Der Anschluß 28 weist vorzugsweise einen verhältnismäßig schmalen unteren Teil 28A, mit dem der Anschluß 28 in die Schaltplatine eingelötet wird, sowie einen verhältnismäßig breiten Mittelteil 28B auf, um die kapillare Anziehung zwischen dem Flußmittel und Lot einerseits Lind der Oberfläche des Anschlusses 28 andererseits während des Lötvorganges zu reduzieren. Der Teil 28B reduziert die kapillare. Anziehung, indem er dem Anschluß 28 eine größere Oberfläche erteilt. Gleichzeitig stellt er einen wirksameren Kühlkörper zur Aufnahme der während des Lötens vorliegenden Wärme dar. Weiterhin weist der Anschluß,28 einen axial versetzten oberen Teil 280 auf, um die Platte 58 auf der Scheibe 54- auszurichten und einzustellen.
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Über die Platte 58 ist ein zx^eites dielektrisches Glied bzw.. eine solche isolierende. Scheibe 72 mit einer mittigen Öffnung.. 74 angeordnet, um die Platte 58 von einer dritten bzw. obernten Platte (Belag) 76 körperlich auf Abstand zu halten und elektrisch zu isolieren. Die Scheibe 72 läßt sich aus dem gleichen Material und auf die gleiche Weise ausbilden wie die Scheibe 54-· üie Platte 76 hat eine mittige Öffnung 78 auf und ist mit der Platte 50 elektrisch durch geeignete Mittel - bspw. sine Punktschweißung 82 (Pig. 9) - unmittelbar verbunden. Der körperliche Abetand und der Luftspalt zwischen der Platte 58 und der Platte 76 wird im x^esentlichen auf die gleiche Weise, wie oben für die Platten 50 und 58 ausgeführt, verringert bzw. vergrößert, um die Kapazität des Trimmers 20 zu variieren. In einer vorzugsweise ausgeführten JPorm ist die Platte 76 aus 0,076 mm (0,003 in.) dickem Messingblech ausgeführt, das vor dem Einbau in den Trimmer 20 federgeglüht und galvanisch verzinnt wurde.
Zwischen der Unterfläche des Schraubenkopfes 32 und der Platte 76 sitzt eine starre Druckscheibe 84 mit einer mittigen Öff- ' ■ nung 86. Die Scheibe 84 wird zusammen mit der Scheibe 50 dazu , verwendet, um auf die_Belaganordnung des Trimmers 20 eine- ver- ■ änderliche Druckkraft aufzubringen. In einer vorzugsweise ausgeführten Form ist die Scheibe 84 aus 0,787 mm (0,031 in.) dikkem, vor dem Einbau in den Trimmer 20 vernickeltem Stahlblech ausgeführt. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Trimmer 20 die Platte 76 nicht enthält, besteht die Scheibe 84 aus steifem dielektrischem Ma-
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terial.
Nach einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Moment steuerloch 38 in einen mittig an, den Unterteil 24-angeformten Sockel 92 eingeformt, der auch die Plattenanordnung des Trimmers 20 trägt. Der Sockel 92 hält die Plattenanordnung des Trimmers 20 über einer oberen inneren Ebene bzw. dem Teil 94- und einer unteren inneren Ebene bzw. dem Teil 96 des Unterteils 24-.
In die Ebene 94- mündet eine durch den Unterteil 24- verlaufende Öffnung"98. Die Öffnung 98 erlaubt den Durchtritt des Anschlusses 28 durch den Unterteil 24-, um die Platte 58 mit einer elek-• trischen Schaltung zu verbinden. Die Öffnung 98 weist einen unteren Teil 102 auf, der so bemessen ist, daß der Anschluß 28 im wesentlichen dicht am Unterteil 24- anliegt, um so die Möglichkeit zu reduzieren bzw. zu eliminieren, daß Flußmittel oder Lot infolge der Kapillarwirkung während des Lötens am Anschluß 28 entlang in den Unterteil 24- eintritt. Über dem unteren Teil 102 weist die öffnung 98 einen oberen ausgeweiteten Teil bzw. eine Ausnehmung 104- auf, die durch eine Vielzahl allgemein abwärts geneigter Seitenwände 106, 108 gebildet wird, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlusses 28 befinden und von der Ebene 94- zum unteren Teil 102 der Öffnung 98 verlaufen. Die Ausnehmung 104- stellt eine Unterbrechung des kapillaren Strömungsweges entlang dem Anschluß 28 sowie einen Samuel- und Kühlraum für Flußmittel oder Lot dar, das infolge der Kapillarwirkung während des Lötens am Anschluß 28 entlang in den- Unter-
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teil 24 eingezogen wird. Die Ausnehmung 104 verhindert dadurch, daß das Flußmittel oder Lot in die Plattenanordnung des Trimmere 20 eingezogen wird.
Entsprechend münden in die Ebene 96 ein Paar im wesentlichen identisch ausgebildeter Löcher bzw. - öffnungen 112, die den Anschlüssen 26 das Durchtreten des "Unterteils 24 erlauben, um die Platte 50 elektrisch mit einer elektrischen Schaltung zu verbinden. Jede der Öffnungen 112 weist einen unteren Teil 114 auf, der so bemessen ist, daß eine im wesentlichen dichte Berührung zwischen dem Unterteil 24 und dem jeweiligen Anschluß 26 stattfindet und so die Möglichkeit eines Eintretens von Fluß-j mittel oder Lot in den Unterteil 24 beim Löten infolge der Ea- ■ pillarwirkung entlang des Anschlusses 26 reduziert bzw. eliminiert wird. Über dem unteren Teil 114 weist jede der öffnungen , 112 auch einen oberen aufgeweiteten Teil bzw. eine Ausnehmung ι 115 auf, die von einer Vielzahl allgemein abwärts geneigter (
Seitenwände 116, 118, 120 und 112 auf gegenüberliegenden Seiten jeweils eines der Anschlüsse 26 gebildet wird, die von der Ebene 96 zum unteren Teil 114 der jeweiligen öffnung 112 laufen. Die Ausnehmungen 115 bilden Unterbrechungen der kapillaren Strömungsbahnen entlang der Anschlüsse 26 und Sammel- und Kühl.-· räume für Flußmittel oder Lot, das während des Lötens kapillar an einem oder beiden der Anschlüsse 26 entlang in den Unterteil 24 eintritt. Die Ausnehmungen 115 verhindern folglich, daß das Flußmittel bzw. Lot in die Plattenanordnung d.es Trimmer 20 hineingezogen wird. ·
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Die Ebenen 94 und 96 liegen"abhängig von der speziellen Ausführung dec Trimmer α 20 innerhalb des Unterteil;:.; 24 entweder auf der gleichen oder auf unterschiedlichen Höhen. In der Zeichnung liegt die Ebene 94 allgemein höher als die Ebene 96, um dem verhältnismäßig dünnen Anschluß 28 zusätzliche Stützung und Steife zu erteilen. Indem man die Ebenen 94 und 96 unterschiedlich hoch anordnet, ist die Möglichkeit reduziert bzw. eliminiert, das aus der Ausnehmung 104 überlaufendes Lot oder Flußmittel sich mit aus der Ausnehmung 115 überfließendem Lot oder Flußmittel vermischt. Dadurch wird eine mögliche Ursache für einen Kurzschluß des Trimmers 20 umgangen.
Offensichtlich sind im Licht der oben ausgeführten Lehre viele Abänderungen und Varianten möglich. Die Erfindung soll also in ihrem Umfang nur durch die folgenden Ansprüche definiert sein.
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Claims (1)

  1. - 15 - S 1581
    Patentansprüche .
    Einstellbarer Kondensator mit einer ernten leitenden kapazitiven Platte, einer zweiten leitenden kapazitiven Platte, uio von der ernten Platte körperlich auf Abstand liegt und" elektri:ch gegen diese isoliert ist, einer Vorrichtung, mit der dor Abstand zwischen der ersten und der zweiten Platte geändert werden kann, um den Kapazitätswert des Kondensator:.: zu variieren, wobei die Einrichtung eine drehbare Schraube mit einem langge ,streckten Gewinde schaft enthalt, mit 3iner Einrichtung, die die erste und die zweite Platte körperlich abstützt und die Schraube federnd nachgiebig gegen eine Drehbewegung vorspannt, wobei die abstützende und vorspannende Vorrichtung aus einem isolierenden Unterteil au-'.- einem im wesentlichen nachgiebigen dielektrischen Material gebildet int und der Unterteil Mittel zur Aufnahme der- Gewindeichaftfi enthält, die eine erste langgestreckte Öffnung im Unterteil und mindestens einen ersten langgestreckten Teil der ersten Öffnung, dessen Innendurchmesser im nichtbelasteten bzw. freiliegenden Zustand geringer ist alc der Außendurchmesser des Gewindeschaftes, aufweisen, wodurch der Gewindeschaft in den ersten langgestreckten Teil der ersten öffnung eingeschraubt und einer Drehbewegung der Schraube ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt werden kann.
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    " ι
    2. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 1, bei dem die erste
    langgestreckte Öffnung einen zweiten langgestreckten Teil mit einem Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des Gewindeschaftes, wobei der zweite langgestreckte Teil an den ersten langgestreckten Teil angrenzt und mit diesem im wesentlichen axial fluchtet und das Verhältnis zwischen den axialen Längen des zweiten und des ersten langgestreckten Teils veränderlich vorwählbar ist, um die Stärke des Widerstandes gegen eine Drehbewegung der Schraube vorzubestimmen.
    3. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 1, mit weiterhin einem ersten leitenden Anschluß, um die erste Platte elektrisch mit einer elektrischen Schaltung zu verbinden, einem zweiten leitenden Anschluß, um die zweite Platte elektrisch mit einer elektrischen Schaltung zu verbinden, mit einer zweiten langgestreckten Öffnung im Unterteil, durch die der erste Anschluß verläuft, um mit einer elektrischen Schaltung verbunden zu werden, und mit einer dritten langgestreckten Öffnung im Unterteil, durch den der zweite Anschluß verläuft, um an eine elektrische Schaltung angeschlos -sen zu werden.
    4. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 3, bei dem der erste und der zweite Anschluß einteilig mit der ersten bzw. der zweiten Platte ausgebildet sind.
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    5· Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 3, bei dem der. erste Anschluß einen untersten Teil mit einer ersten Querschnitt sflache aufweist, um in eine Schaltplatine körperlich einzugreifen und durch einen Lötvorgang unmittelbar elektrisch angeschlossen zu werden.
    6. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 5> bei dem der erste Anschluß einen an den untersten Teil angrenzenden oberen Teil mit einer zweiten Querschnittsfläche aufweist, die wesentlich größer ist als die erste Querschnittsfläche.
    7- Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 3, bei dem die zweite langgestreckte'öffnung einen unteren Teil mit Innenabmessungen aufweist, die eine dichte Berührung bzw. ein dichtes Anliegen des Unterteils am ersten Anschluß gewährleisten.
    8. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 7> bei dem der Unterteil eine erste innere, allgemein ebene Fläche und die zweite langgestreckte öffnung eine erste Einrichtung zum Sammeln und Kühlen von' Flußmittel oder Lot, das durch die zweite langgestreckte öffnung in den Unterteil eintritt, · · aufweist, wobei die sammelnde und kühlende Einrichtung einen ersten aufgeweiteten Teil bzw. eine Ausnehmung im Unterteil aufweist, die von'der ersten ebenen Fläche zum unteren Teil der zweiten langgestreckten öffnung verläuft, um einen Sammel- und Kühlraum für Flußmittel oder Lot zu bilden, das durch die zweite langgestreckte öffnung in den
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    Unterteil eintritt.
    9. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 8, "bei dem die dritte langgestreckte Öffnung einen unteren Teil mit Innen abmessungen aufweist, die gestattet, daß der zweite Anschluß dicht bzw. abdichtend im Unterteinsitzt.
    10. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 9? bei dem der Unterteil eine zweite innere, allgemein ebene Fläche und die dritte langgestreckte Öffnung eine zweite Einrichtung zum Sammeln und Kühlen von Flußmittel oder Lot, das durch die dritte langgestreckte Öffnung in den Unterteil eintritt, aufweisen, wobei die zweite Sammel- und Kühleinrichtung einen zweiten aufgeweiteten Teil bzw. eine Ausnehmung im Unterteil aufweist, die von der zweiten ebenen Fläche zum unteren Teil der dritten langgestreckten Öffnung verläuft.
    11. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 10, mit einem dritten leitenden Anschluß, um die erste Platte elektrisch mit einer elektrischen Schaltung zu verbinden, und einer vierten langgestreckten Öffnung im Unterteil, durch die der dritte Anschluß zwecks Verbindung mit einer elektrischen Schaltung verläuft.
    12. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 11, bei dem der dritte Anschluß einteilig mit der ersten Platte ausgebildet ist und die vierte langgestreckte Öffnung einen unteren Teil mit Innenabmessungen aufweist, die gestatten, daß der
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    dritte Anschluß dicht bzw. im wesentlichen abdichtend im Unterteil sitzt.
    1J. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 12, bei dem die vierte langgestreckte Öffnung eine dritte Einrichtung zum Sammeln und Kühlen von Flußmittel oder Lot, aufweist, das durch die vierte langgestreckte Öffnung in den Unterteil eintritt, wobei die dritte sammelnde und kühlende Einrichtung einen dritten aufgeweiteten Teil bzw. eine Ausnehmung im Unterteil aufweist, die von der ersten ebenen Fläche zum unteren Teil der vierten langgestreckten Öffnung verläuft.
    14. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 10, bei dem die erste und die zxireite Ausnehmung jeweils eine Vielzahl von Seiten aufweisen, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Anschluß spitze Winkel einschließen.
    15· Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 10, bei dem die erste ebene Fläche im Unterteil in einer-.ersten, allgemein waagerechten Ebene und die zweite ebene Fläche im Unterteil in einer zweiten, allgemein waagerechten Ebene liegen, wobei die erste Ebene in vertikalem Abstand unter der zweiten Ebene liegt.
    16. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 10, bei dem der Unterteil einen einstückig mit diesem geformten* mittig liegenden und hochstehenden Sockel aufweist, um die erste
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    und die zweite Platte über der ersten und zweiten ebenen Fläche anzuordnen.
    17· Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 16, bei dem die erste langgestreckte3öffnung sich durch den Sockel in Richtung der Längsachse des Sockels erstreckt.
    18. Einstellbarer Kondensator nach Anspruch 10 mit einer dritten leitenden kapazitiven Platte, die körperlich von der ersten und der zweiten Platte getrennt angeordnet, gegen letztere elektrisch isoliert und mit ersterer elektrisch unmittelbar verbunden ist.
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