DE2505866C2 - Muellsammelwagen - Google Patents
MuellsammelwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/18—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with endless conveyors, e.g. elevators
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- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/24—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Müllsammelwagen mit einem Fahrgestell und einem auf diesem angeordneten
l«*U*II^V>St«ILWt t illll VUlVIlI 1* WlBl-W I* U UtS tat Vl* S BWr*. H*IJ
Müllbehälter, mit einer Mülleinfüllöffnung im Heck und
mit einer im Anschluß an die Mülleinfüllöffnung im Heck angeordneten Mullverdichtungseinrichtung.
Am Ort seiner Entstehung in Haushalten und gewerblichen Betrieben wird der Müll in Müllgefäße eingefüllt
und diese werden von den Miiliwerkern in die
Müllsammelwagen entleert. Diese fahren den Müll zur Deponie und kippen ihn dort ab. Eine Voraussetzung
für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Müllsammelwagens ist ein hoher Füllgrad. In ein Müllgefäß wird der
MÜH nur locker eingefüllt und gegebenenfalls auch nur schwach verdichtet. In dem Müllbehälter des Müllsammelwagens
kann und muß er höher verdichtet werden. Zahlreiche Verdichtungseinrichtungen sind schon für
diesen Zweck bekannt Bei einer Gruppe von Verdichtungseinrichtungen
sind diese in Form von hydraulisch 'betätigten Stempeln, rotierenden Schnecken usw. im
£ Müllbehälter selbst angeordnet. Das von ihnen selbst beanspruchte Volumen geht für die Müllbeförderung
verloren. Zu beachten ist weiter, daß sich ein Müllbehälter
mit· verdichtetem Muli auch schwieriger als ein
,mit nur lockerem Müll gefüllter Behälter entleeren läßt. Daher werden die Müllbehälter häufig durch Hochschwenken
um ihre Hinterkante und gleichzeitiges Hochklappen ihres Hecks entleert Durch die sich hieraus
ergebende Schwerpunktverlagerung im Müllbehälter und bei dem oft nur lockeren Untergrund auf einer
Deponie führt dies ab und zu dazu, daß der gesamte Müllsammelwagen seitlich umkippt. Bei einer anderen
bekannten Gruppe von Müllverdichtungseinrichtungen sind in einer Mulde an der Einfüllöffnung hydraulisch
betätigte Flügel angebracht. Diese drücken den Müll von hinten in den Müllbehälter hinein. Diese Müliverdichtungseinrichtungen
beanspruchen kein Volumen im Müllbehälter selbst. Durch ihr Eigengewicht machen sie
den Müllsammelwagen jedoch hecklastig.
Bekannt ist ein auf einem Fahrgestell montierter Müllbehälter, der von einer nicht näher gekennzeichneten
Einfüllöffnung aus befüllt wird. Über dem Boden des Müllbehälters sind querverlaufende Schienen vorgesehen,
die an längsverlaufenden, endlosen und antreibbaren Ketten befestigt sind. Nach dem Befüllen
des Behälters werden diese zum Erleichtern von seiner Entleerung in Bewegung gesetzt Sie ziehen die querverlaufenden
Schienen über dem Boden des Behälters nach hinten in Richtung auf sein dann hochgeklapptes
Heck. Dabei erfassen die Schienen den Müll und schieben
ihn nach hinten aus dem Behälter heraus (US-PS 27 88 927).
Bekannt ist weiter ein Müllwagen, bei dem ein in dessen Behälter angeordnetes Förderband mit einer Zapfwelle
vom Motor aus angetrieben wird (FR-PS 6 05 973).
Bekannt ist schließlich noch ein Sammel- und Transportfahrzeug
fü"· Abfallbehältnisse, bei dem eine Fördervorrichtung
und ein Förderband hydraulisch angetrieben werden (DT-Gbm 72 46 829).
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Müllsammelwagen mit einer Müllverdichtungseinrichtung
so auszubilden, daß der Müll im Behälter stärker verdichtet wird als es eine allein am
Heck angeordnete Müllverdichtungseinrichtung zuläßt
Als Lösung für diese Auiga&e hat sich bei einem
Müllsammelwagen der eingangs genannten Gattung dafür nach der Erfindung herausgestellt, daß sowohl als
Verdichtungs- als auch als Entleerungshilfe — das letztere in an sich bekannter Weise — über dem Boden des
Müllbehälter unter gegenseitigem Abstand querverlaufende Schienen angeordnet und gemeinsam nach
hinten bewegbar sind.
Mit dieser erfindungsgemäßen Konstruktion wird der Müll im Müllbehälter bis zu einem hohen Füllgrad
verdichtet Dazu tragen die querverlaufenden Schienen nicht nur mit ihrer Funktion als Verdichtungshüfe bei,
sondern auch dadurch, daß sie selbst sehr wenig Volumen beanspruchen und damit den Nutzraum im Müllbehälter
kaum herabsetzen. Gleichzeitig behalten sie ihre Funktion als Entleerungshilfe bei und der Müllbehälter
läßt sich ohne Hochschwenken oder andere Hilfsmittel entleeren.
Der Gesamterfolg ergibi sich aus dem Zusammenwirken der im Heck installierten Müllverdichtungseinrichtung
und den bei dar Beladung stillstehenden Schienen. Mit einer im Heck des MUIIsammelwagens angeordneten
Verdichtungseinrichtung, die schwächer und leichter als eine den Müll üblicherweise verdichtende
Vorrichtung ausgebildet werden kann, wird der Müll von hinten über diese Schienen nach vorne in den Müllbehälter
hineingeschoben. Beim Anstößen der ersten Müllteile an der hintersten Schiene stauen sich diese
dort auf und verdichten sich. Bis zu einer bestimmten Höhe baut sich ein Berg aus verdichtetem Müll auf. Ab
einer gewisben Höhe kippt dieser über die Schiene nach vorne und wird in verdichtetem Zustand von
nachgedrücktem Müll weiter nach vorne geschoben. Beim Erreichen der zweiten Schiene (von hinten gesehen)
staut sich der verdichtete Müll erneut auf und ver- =,
dichtet sich weiter. Der sich an dieser zweiten Schiene aufstauende Müll baut sich zu einem Berg mit höherer
Verdichtung als an der ersten Schiene auf. kippt nach vorne und wird zur dritten Schiene vorgeschoben. Dies
wiederholt sich bis zum Anlangen des Mülls an der Vorderwa.-;d des Müllbehälters.
Bei diesem Vorgang ist entscheidend, daß sich der Müll bereits in kurzem Abstand von der Mülleinschiebevorrichtung
an der sogenannte; ersten Schiene aufstaut und dort verdichtet. Diese Verrichtung wiederholt
und steigert sich entlang seiner g>.._.r.ten Vorbewegung
über dem Boden des MullV)eLö-ters. In schon
stark verdichtetem Zustand '-ommi · an dessen Vorderwand
an und baut sich 3" li^ser mit einem seiner
Zusammensetzung und se; .^r Verdichtung entsprechenden
Böschungswii. ■! nut. Bei den bekannten im
Heck angeordneten Veraichtungsvorrichtungen wird der Müll ohne Widerstand entlang des gesamten Müllbehälterbodens
nach vorne geschoben un^ erst an dessen Vorderwand durch den nachgeschobenen Müll verdichtet.
Über dieser Länge des Müllbehälterbodens geht die Verdichtungswirkung der im Heck angeordneten
Müllverdichtungseinrichtung verloren. Der zwischen Vorderwand und Heck befindliche Müll wirkt
wie ein Kissen und setzt die Verdichtungskräfte herab. Der Müllsammelwagen wird hecklastig.
Mit den erfindungsgemäß querverlaufend angeordneten Schienen wird der Müll bis auf ein Viertel- bis
Fünftel seines ursprünglichen Volumens verdichtet. Dabei ergibt sich ein spezifisches Gewicht des verdichteten
Mülls bis zu 500 kg/m3. Dies sind gute Werte.
Trotz der guten Verdichtung des in ihm enthaltenen Mülls läßt sich der Müllbehälter erfindungsgemäß
leicht entleeren. Hierzu werden die querverlaufenden Schienen bei hochgeklapptem Heck gemeinsam nach
hinten bewegt. Sie wirken dann als Schrapper und ziehen und schieben den herabfallenden Müll nach hinten
und werfen ihn aus. Die Praxis hat gezeigt, daß sich entgegen der herrschenden Meinung über den Eisen
keine Brücke bildet und der Müll nur im unmittelbaren
Bereich der Schienen von diesen erfaßt wird und über ihnen durch seine Eigenpressm.g und Andrücken an
den Behälterwänder an diesen hängen bleibt. Gerade bei hoher Verdichtung übersteigt die sich ai.s dem hohen
spezifischen Gewicht ergebende Schwerkraft die seitlichen Anpreßkräue und der Müll fällt nach unten
auf die Schienen. Durch diese wird er kontinuierlich nach hinten hinausgeschoben. Ein Hochschwenken des
Müllbehälters ist nicht mehr erforderlich.
Es versteht sich von selbst, daß die querverlaufenden Schienen nur wenig Raum beanspruchen. Wegen der
gleichmäßigen Verdichtung des Mülls auf dem gesamten Querschnitt des Müllbehälters erfolgt auch die Entleerung
ohne Schwerpunktverlagerung. Über der gesamten Länge des Müllbehältcrs ist der Müll gleichmäßig
verdichtet.
Die Hinterachse ist nicht stärker als die Vorderseite belastet. Damit entfällt die Gefahr, daß der gesamte
Müllsammclwagen bei Auffahren eines Hinterrades auf weichen Untergrund seitlich wegkippt. Wegen der
gleichmäßigen Belastung von Vorder- und Hinterachse steigt auch die Ausnutzung und Wirtschaftlichkeit des
Müllsammelwagens insgesamt.
In einer zweckmäßigen an sich bekannten Ausgestaltung
sind die Schienen an endlosen Ketten befestigt, die über Umlenkrollen am vorderen und hinteren Ende
des Bodens des Müllbehälter? geführt sind. Die Umlenkrollen sitzen auf Wellen und eine der beiden
Wellen wird angetrieben.
Zum Antrieb kann in an sich bekannter Weise eine Welle über ein Zwischengetriebe an die Zapfwelle angeschlossen
werden. Ebenso läßt sich auch ein eigener Antrieb mit einem Hydraulikzylinder vorsehen, der
über einen Freilauf die Kette in einer Richtung antreibt.
Am Beispiel der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform wird die Erfindung nun
weiter beschrieben. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Seitenansicht eines Müllsammelwagens,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Bodens des Müllbehälters mit den umlaufenden Ketten
und den auf diesen befestigten U-Schienen,
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Boden des Müllbehälters,
F i g. 4 eine vereinfachte schematische r steMung
des hititeren Bereiches des Bodens des Muubehälters
zu Beginn des Einschiebens vo; viüll,
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Darstellung zu einem späteren Zeitpunkt des Einschiebens von Müll,
F i g. 6 eine ähnliche Darstellung zu einem noch späteren
Zeitpunkt des Einschiebens von Müll und
Γ i g. 7 eine ähnliche Darstellung zu einem noch >ateren
Zeitpunkt des Einschiebens von Müll.
Auf dem Fahrgestell 12 befindet sich der Müllbehälter 14 mit dem hochklappbaren und hochgeklappt dargestellten
Heck 16 mit der Mülleinfüilöffnung 18. Über und u ter dem Boden 20 verlaufen die Ketten 22 mit
den auf ihnen befestigten querverlaufenden U-Schienen 24. Der Boden 20 wird von Traversen 21 abgestützt.
Die Ketten sind über Umlenkrollen 26 und 30 geführt, die auf Wellen 28 und 32 gehalten sind. Im Bereich dieser
Umlenkrollen weist der Boden 20 Durchbrechungen auf. Die Ketten sind durch diese Durchbrechungen
durchgeführt. An der vorderen in der Zeichnung nicht dargestellten Durchbrechung ist eine Abdeckschürze
34 angeordnet. Diese verhindert ein Durchrutschen des Mülls durch die Durchbrechung. Im gezeigten Beispiel
wird die hintere Welle 28 von einem Hydraulikzylinder 36 über einen Freilauf 38 angetrieben. Der in F i g. 1
neben dem Freilauf 38 eingezeichnete Pfeil zeigt die Antriebsrichtung.
Die F i g. 4 bis 7 zeigen gerade eingefüllten und noch lockeren Müll 42. An den U-Eisen 24 staut sich dieser
von hinten in Pfeilrichtung nach vorn bewegende lokkere
Müll 42 zu dichterem Müll 44 auf. Dieser dichtere Müll 44 rutscht über die hintere Schiene 24 nach vorne.
An der zweiten Schiene 24 staut und baut er sic'.i erneut
suf. Lockerer Müll 42 und verdichteter Müll 44 folgen
nicht so £.enau voneinander abgegrenzt, wie es in F1 g. 7 zur besseren Übersicht eingezeichnc isi. Das
Verdichten erfolgt gleichförmiger und hängt auch von der Beschaffenheit des Mülls ab.
Beim Fu'len des Müllbehälters 14 wird der MOlI über die Mülleinfüllöffnung 18 eingefüllt und schiebt sich im
Sinne der Darstellung in den F i g. 4 bis 7 von hinten nach vorne in den Müllbehälter 14. Dabei wird er mit
einer nicht dargestellten und im Heck 16 angeordneten Verdichtervorrichtung unter Druck eingeschoben. In
der weiter oben erläuterten Weise schiebt sich der MuI1
unter ständigem Aufstauen und Verdichten von hinten nach vorne und baut sich schichtenwehe von unten
nach oben auf.
Zum Entleeren des Müllbehälters wird das Heck 16
wie in F i g. I dargestellt hochgeschwenkt und die Ketten 22 und den U-Schienen werden in Pfeilrichtung von
vorne nach hinten bewegt und schieben den Müll aus dem Müllbehälter 14 heraus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Müllsammelwagen mit einem Fahrgestell und einem auf diesem angeordneten Müllbehälter, mit
einem hochklappbaren Heck am Müllbehälter, mit einer Mülleinfüllöffnung im Heck und mit einer im
Anschluß an die Mülleinfüllöffnung im Heck angeordneten Müllverdichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl als Ver-
dichtungs- als auch als Entleerungshilfe — das letztere in an sich bekannter Weise — über dem Boden
(20) des Müllbehälter (14) unter gegenseitigem Abstand querverlaufende Schienen (24) angeordnet
und gemeinsam nach hinten bewegbar sind.
2. Müllsammelwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (24) an endlosen
Ketten (22) befestigt sind, am vorderen und hinteren Ende des Bodens (20) des Müiibehäiters (ί4)
Umlenkrollen (30, 26) aufweisende Wellen (32, 38) angeordne' and die Ketten (22) über diese geführt
sind, und der Boden (20) vor den vorderen Umlenkrollen
(30) eine Durchbrechung zum Durchführen der Ketten (22) und der Schienen (24) unter den
Boden (20) aufweist und eine der beiden Wellen (28, 32) angetrieben ist wie an sich bekannt
3. Müllsammelwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wellen (28,32)
in an sich bekannter Weise über ein Zwischengetriebe an die Zapfwelle anschließbar ist
4. Mülls, .mmelwagen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß die hintere Welle (28) durch einen Hydraulikzylinder (36). .it zwischengeschaltetem
Freilauf (38) angetrhber ist
5. Müllsammelwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (24) nach
oben offene U-Profile sind.
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